Ifden Trusts. Schar-se Rede des Se nators La Follctte. — · Ein Bild Rinievelts. Sagt, daß Nooevelt nicht der geeig nete Mann ist, um der Sache der sogenannten Progressiven zum Siege n verhelfen. —- th in der Wahl feiner Mittel nach La Fol letteö Angaben nie sehr wählen-ists gewefem wenn es galt, das zu er reichet-, tut et erreichen wollte Annaben herüber-, wie die Tcnsts unter der Administkation Not-fe velts gediehen. —- Versuche, die von dem Präsidenten vetiekten Bills zur Annahme zn bringen, im Senat mißlungen. Washington, 17. Ang. Jn der gestrigen Sitzung des Bundegsenats hielt Senator La Follette eine ge harnischte Rede. Nachdem der Per such, die von dem Präsidenten ve tierte StahlzollsVorlage über daii Veto zur Annahme zu bringen, fehl geschlagen wur, und die Woilzolls Vorlage, die ebenfalls nicht die Zu stimmung des Präsidenten gefunden hatte, von dem Senat prompt zu rückgewiesen war, obwohl einige Geg -ner des Präsidenten verzweifelte mer fuche vgemacht hatten, durch Annahme der »oelage dem Präsidenten eine Niederlage zu bereiten, meldete sich Senator La Follette zum Wort und erging sich in sehr scharfen Angrif fen auf Oberst Theidore Roosevelt· Er sagte, daß er, La ollette, den Kampf-in der republiian schen Partei fortsetzen werde, bis die Partei wirt lich progressiv ist. Er gab dann eine Uebersicht iibee die Tätigkeit Roofevelts während einer Amt-seit als Präsident der ereinigten Staaten, und hob be sonders hervor, daß er die Organisa tion der Trusts gefördert habe. Als Roosevelt Präsident geworden sei, habe es in den Vereinigten Staaten 149 Trufti und Kombinationen verschiedener Art gegeben. Als er fein Amt niederlegie und Präsident Inst Plan machte, sei diese Zahl aus 10,020 angewachsen gewesen mit ei nem Gefatntbetriebsiapital von 31 Milliarden, wovon 70 Profent Was ser gewesen sei. Jm Ansch ufz daran erklärte Sen. La Follette, daß es fast lächerlich klinge, wenn Noosevelr zu behaupten wage, daß er, wenn er sum Präsidenten gewählt werden soll te, dem Trustiibel ein Ende machen werde. Sieben Jahre habe er Zeit nnd Gelegenheit gehabt, dieses zn tun und habe nichts fertig gebracht, und es sei daher ganz natürlich an zunehmen, daß er auch in der Zu kunft die Trusts nicht stören werde. ,.«,Rein ,zi fuhr La Follette wört lich fort, « oosevelt ist ein Phrasen held, dem ei nicht darauf ankommt, feinen Zuhiirern irgend etwas vor surnachem wenn er sein Ziel damit erreichen kann. Er scheint wirklich see glauben, daß er gewählt werden wird. nnd verspricht deshalb heute allei, was man nur denken rann. net-« M entrüstet-oh vie er jrsr iii so scharfen Worten riigt bestanden schon, als er an der Spitze der Re gierung stand. Jch möchte mir er tandem zu fragen, weshalb er sich nicht die geringste Mühe gab, oder den leisesten- Versuch machte, sie av ustellen. Er ist empiirt über die ogenannten Diebstähle, die während der Chieagoer Konvention vorgekom men sein sollen. Dabei ist ee zur Genüge bekannt. daß er, Roosevelt. niemalz in der Wahl seiner Mittel lehr gewissenhaft war, wenn es galt, etwas. was er sieh vorgenommen hat ie. zu erreichen. »Den Roosevelt ist von einem arras deer grenzenlofen Ehrgeiz erfüllt und bildet sich wirklich ein« dass er von dem Schicksal daju ausersehen worden ist« sein Land zu «retten«. Während NO wwokunpuvcee Auen-ine: « Oeee ess dagne wird er noch manches Ja hären beiden-new weis ihm sicher netzt sehe angenehm sein wied. lind das Post der Vereinigten Staaten wird ihn besser irnnen lernen nnd en der lieder fengung kommen. dass er nicht der ges eigtete Mann ifi. um alt Führer an die Ispise einer fegenannien fort schriftlichen Hei-grinst zu treten. thust- void-tut W sum- k m I Im- MIOMIIQ . IMM- Most-Wie » w ! M stud- Ieilmt Heut-Im N Ios Instrument-um im Ihn IOUIMOWMM ist«-sum III-I G MI- dunde m Nu FIM Ist von lässig-Fie m mutet-« II k EIIII AWIN cito-Im tu Mist Immmsigisihs w Wind-a Ists-m ; III Ist-I Was-schwieg sma- Müdcnm Mut M III SMIWIO QM — III Minos OQM ad guts- m MIN- Ewi W. — MOIIMU m s- » W IWKaüIpf beginnt. Oberst Roofevelt eröff , net seine Kampague Jn Providence und Revere. fVor einer großen nnd begeisterten Zuhiirermenge sprach er in Stie vere» Mass., über: Ehrlichkeit bei Wahlen und Nominationen und gesellseliastliehe und industrielle Gerechtigkeit —- Verglich den Lo rimersFall mit den Vorgängen auf der lehten republitanischen Nationalkonvention und sagte, dasz der in Chieago begangene Diebstahl aus ein System in den Reihen der rennblitanischen Par tei schließen lästi, das dein Lande gefährlich werden musk. Boston, Mass., 17· Aug. Eine An zahl hiesiger progressiver Führer be gaben sich heute früh morgens nach Providence, R. J» wo Oberst Theo dore Roosevelt gestern abend seine Kampagne mit zwei Reden eröffnet hatte und begleiteten ihn nach dieser Stadt. Jn der Wohnung Dr. Stur gis Bigelows war Herr Noosevelt der Ehrengast bei einem ihm zu Ehren veranstalteten Gabelfriihstüel und hielt dann mit ührern der progressiven Partei, dte ch ans verschiedenen Tei len deo Staates hier eingefunden hat ten, eine Konferenz Später begab er sich nach Revere, wo von den Progres siven des Staates Massachusetts eine Versammlung im Freien anberaumt worden war. Hier hielt der ,,Kiirnel« seine zweite Rede in der Kampagne, in der er das Thema ,,Ehrltchleit bei itsiominationen und Wahlen und indu Istrielle Gerechtigkeit« behandelte und letwa folgendes sa te: I »Mit-mer und rauen von Massa chusetts! Aus der Platform, aus der sich steh-, wende ich mich im vie Frau-» Jebenso gut tvie an die Männer und bitte sie und die Männer, die Ehre ides Staate Massachusetts zu retten tund ihn auf die Seite derer zu brin Igen, welche ftir alles, was hoch und jedel und gut in unserem öffentlichen ist-eben ist, kämpfen. [ ,,Nominationen oder Wahlen zu Istehlen ist schlimmer, als irgend ein iandere Sorte von Diebstahl. Des I halb ist es die Pflicht eines jeden ehr lich denkenden Mannes gegen solche Unehrlichteit zu Protestieren, ob diese ’nun in der Form von Schwindeleien an den Stimmtiisten, oder Bestechung Ivon Legislaiurmitgliedern oder durch xDiebstahl bei einer Nominationstow zveniion ausgeübt wird· Vor zwei zJahren begann der große Kampf ge t gen Lorimer, dem man das Prognostis -ton stellte, dasz er im Sande verlau sen werde. Er ist nach manchen ver zweifelten Anstrengungen von seiten derer, die ihn begannen, erfolgreich ge wesen. Jn dem Kampf handelte es sich nicht um die Person Lorimers, der sich ja allerdings durch offenen Betrug den Sih im Bundessenat ver schafft hatte; nein, es handelte um energisches Zurückweisen der Politik, die es einem Lorimer möglich machte, in den Bundessenat zu gelangen. Es ist s Zimm, wenn man ».., einen Sitz im Bundessenat durch solche Metho den verschafft, aber ed ist nicht schlim mer, als wenn man die Nomination für das Amt den Präsidenten stiehlt, Ztvie es in der von Bossen tontrolliers iten Konvention der Republilaner in HChicago geschah. Einige von unseren HNeu England Senatoren waren di: ;Fiihrer, als die Konvention dazu be knuht wurde, Lorimer zu verteidigen Hund die republitanische Noniiuation zu stehlen. stschen der llnehrlichteit, »die zu der Erwählung Lorimers zum Bundedsenator und der, die zum Diebstahl in der lshicago Konvention führte. besteht tein Unterschied Ich verurteile diejenigen. welche fiir beide Formen von ilnehrtiehteit eintrateu. ; n Mau- Iunabmekide sagte Den IMU ou. das et von dem Von nicht IVIZ III-· Obs- IS ovo Nssnnvnoos Obst pm annehme und daß eisi- Warst-im Us- qummn M Wie Brei-»I nd mit aufm- Platfom vM til-Ihm Mk baden es IW nis Ctbuiwu um Entfqnldtouaq zu dlmm ode- M dem Minos-data Miit du in du Auswahl antun Wem Mir IotMttg In MI- Io das wir den Eindruck etwa Wut-tu Mk wir II rot-II Usmsssm noch zimäckweiim Mr Ilse- aus tust-m Plane-m und wildes-. des di- iimoa sie s Mit-n ufm Mmus m wiss III-sich wie Uhu-Ists he cis M Echt. und Ins Imät M Mc halten K M um Innen- dtu vi- gewiss-s syst any-Rhea mu- ms M III-L Jst Hi III-U NO geb-n II ein tm aus m enn- Utt Hm This-di Haku l QM MS Ihn lud et III-I NO n ums- III-nun M scheints-M IMQUW di Ihm-Mk Ost-M Most W Rin IIWOWO I- Mast-I und usw fass-m ils- Was-soc IM- M- Oit Kam-. INDEMN Jst seht-et m Quid-I CI wes M n ges MU- sahe-III s mäms masti Mis- m III-III chende Gesetze erlassen und daß diefe IGefetze auch durchgeführt werden. Die etwas fehr ins Einzelne gehenden Ausführungen Roosevelts schlossen mit der Erklärung, daß die Partei der Progressioen dem Volke selbst die letzte Autorität, Fundamentalfragezi be treffs der gesellschaftlichen Wohlfahrt fund der öffentlichen Politik zu ent scheiden, zuerkenne. Heute abend wird Herrn Roofeoelt zu Ehren in Revere ein Bantett ver anstaltet- werden, bei dem er ebenfalls eine längere Rede halten wird. Ge ftern hielt Roofevelt in Providence, R. J., wie bereits eingangs bemerkt worden ist, zwei Reden, in denen er gegen die Boßwirtfchaft in der re publilanischen Partei und die Unge rechtigkeit unseres gegenwärtgen Zoll systems sprach. Vergehen u. vergessen. Edelmut des deutschen May-w von Philndelpljin. Tritt fiir ExiZuchthiiusler elu. Philadelphia, 17. Aug. Bürger .neister Rudolph Blankenburg, der augenblicklich in feiner Sommerrefl denz in Pocono Pinez weilt, hat in einem an den Vorsixenden des hie sigen Stadtrats ge tern gerichteten Schreiben die Stadtväter ersucht, die Refignativn William Burles, eines Mitgliedes des Stadtrats nicht an n-— nehmen. Burte fagt nämlich in sei nem Resignationsfchreibem daß er eigentlich Benjamin H. Tripp heiße und den Namen Burle angenommen habe, um feine etwas sehr unlele Vergangenheit zu verbergen. rhabe, wie er des weiteren aussiihrtk ben ;Jahre in dem Staatszuchthaue zu ’Mafsachufettö zugebracht und sei nach seiner Entlassung nach der »Stadt der Bruderliebe gekommen. um ein neues Leben zu beginnen. ·Daö sei ihm gelungen, er habe sich die Ach tung und das Vertrauen seiner Mit bilrger in fo hohem Maße erworben, daß man ihn zum Aldermon ge wählt habe. Bot einiger Zeit habe er jedoch einen seiner früheren Kum pane getroffen, und dieser lässt-nichts unversucht, ihn, Tripr al. »Mutte, dadurch in Mißlredit zu bringen, daß er ilberall feine Vergangenheit aufdeckt. Deshalb habe er, Butte, sich entschlossen sein Amt als Stadt vater niederzulegen und nach dem fer nen Westen zu gehen, um dort noch einmal den Versuch zu machen, sich des Vettrauens der menschlichen Ge sellschaft wiirdia zu zeigen. Blan lenburg faat in feinem Schreiben, daß man hier die beste Gelegenheit shnbe, den Beweis daiiir zI liefern, ldnsi die in der Bibel uns erteilie ILehre von der Vergebung der Stin den, zu der wir uns bekennen, nicht ein in prächtigen Farben schillernder Traum, sondern herrliche Wirlltchleit iit. ; Vrmms Kritik. sGreist in politischer Rede Roofedelt ; uud Tast an. - i Chautauqua, N. Y» 17. Au usi. jHerr William Jenningd Brunn ielt lgeftern abend hier feine erfte politi ssche Rede während dieser National siampagne nnd benutzte die Gelegen ;heit, Präsident Takt und Ex-Präsi dent Roosevelt aufs heftigfte anzu »greisen. Jenen hauptsächlich deshalb, weil er durch feine schlappe Politik Hden Trufts und Monopoliften ge genüber seine eigene Partei hoff Hnungslos gespalten und dadurch feine thiederlage im November heute schon .1esichert habe. An Roosevelt tadelt Brtsan vor allem, daß er ein eitler Prahlek ist, der mit Phrafen um sich wirft und durch diese das Voll zu täuschen fuchi. sont sogen pro-Mitten Namen-r stellt its Samt-vi- sei-II um Spezialslim su. Tokkvtowm R. ., N. Ia . Jota D. Rossi-um iesige sung-u müssen durch Swzialwäthtey die mit ist«-weissen wobean sonsten-Most koswamiet Id. gegen Mitglieder m I«(Mellfchat der Schwa- m daud«j Egefchüit wem-. Use easy-n Ta-; Ums einließ der Aussehe- Tono Dei kMateo einige seiner Ist-isten die su- ! TaMch Mut Latini-un wann Sen-J dem sind angeblich von Musik-du« N- ..Gefelllchust der Schwur ea· Hund« Versuche gemacht word-a. Bis Monds Wohnung und auch Gebäud .ns! dem stimm- IMMW anzu Isades. Im seiest m Guts-a walm Instituts-. soll mahnte Dkoddtltso ekhslms Mit-. Ins tu sonst-. II MIC- GM M Ue Its in Cis-. Uhu-h sah U. sus. VIII t mmu Imm- mumm s Im- rimsns I. Mas. mo- sm M Isuma Maus-m Ihn-. m nähn mai stund dem-Oft u- MU zmd du Immqa ims Jst is immer di- IMIOI Ists ums-. aus Mkin Insan Mist-s III-Its gm sum MI- hu M k- II ..«T;—s-k»gn Ist-im um« ou M- k k»»stmm bit m Ein-is- m Mäs Uim muss Ist-us III-U III Its Ist-M »Aust- Ib OIUI Its Hohes-« u- su .Iusf«i OIII Its-kam III-F W II qsss IIIII asss II I IIII sips UIJO .III IIII IsI- s7f II- I«— III- I·- UIUIU II- IIII III ass Ifls IIII III· IDIU III. 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A.C.".«j82EFFilter Lügner wollen zählen ——ds— aber M Zahlen lügen nicht Und Zahlen, genommen von Bnlletin No. 17, Erntebericht von Nebraska, sagen die Wahrheit Eine Abschrift kann man erhalten für eine 2 Cent Briefniarke vom Bnrean des Labor nnd Jndnftrial Statisties, Lineoln, Neb. Unten ist ein Bericht von folgenden Cotiiities: These-ne com-is d -.-..-.-- -...----. Wink-weise- - - .. » sun- Aufl-. Frühjahnweizen.-97.b Bosh. »Hu-. « s Russ. Rossen .......... « Aufh. Gaste-» ---. sc Aufs Stein« .-.-.. N s Bqu sitt-IM- . . --- . . J- Buch Musik« .---. U Tonnen T ji«-un . »»»»» v ten-m Mee-..... n los-as III-Um « » . u kommt i mu- coum l jWiumweizm.-» U. d Haft-. ?Ftådishkiseisea.- 10.s Aufh. bis-I .. ...... 24 Miit-. Rossen-» - --- .-. tut Aufh· Guis- .......... Lu.s Vald. link- . ·. ».. who Von-» Kur-IM- ......... 50 Aufs-« Mitm. . n kommt » Ums-II . « V kenn-us »ich-. . . . . 15 Ida-su Jstisum . « . 4 cum-; sedsr comm Wintmveizuu - - - .. - w Bosh. Frühlichts-dessem» « Bosh. Hafer ............ W Bosh. Rossen .......... IS Bosh. M ...... --.-. Oh Bosh. Ema .......... o« Bosh. Lunis-la . ...... 70 Aufh Mum . ., ..· .. kommt Ihm-ds« . . , v III-is Im . Hi tin-m III-Ist .« . . » .. » 4 kommt Denken Sie nicht. u ist jkpt besser Geld anzulegen und Land zu taufen m Wem-um commi, Reb» wo Land zu hohen M Mk 020 bu Un per Refer, was Ihm-u cum per Acker einbringt? Mem-nur Cum-w W das Land, um Euch unabhdnqm zu matt-m Kommt und geht um mir mich Ebene-me Kommt und Abs-Untat Mut Mdu D. S. mit-on, Eigent, Bloomsiold, Nehmt-km