; M ersoffene Lamms-ern
Das kleine mecklenburgische Oerts
den Stil-them soll in diesem Monat
gar nicht sur Ruhe kommen. Mitten
in die Erregungem die die so unge
wöhnlich interessante Reichstagswahl
etade hier am Wohnort des Kandis
aten Sivkovich gebracht bat, greift
ein Ereignis ein, das alle«Gemiin-r
- noch weit tiefer bewegt alg der Wahl
kamps Rings um den Ort, der selbst
verschont geblieben ist, hat sich die
Erde jäh und mächtig bewe t· Eine
gewaltige Spalte zieht sich ilometeri
weit durch Felder und Häuser Jn
dem Kalibergmerk Herzog Regent«
in Jessenit bei Lübtheen ist, wie schon
gemeldet, plötzlich ein Wassereinbruch
in den Schacht ersol t. Die ganze
Grube ist ersoffen. as Werk steui
still, ebenso die benachbarte Kalizeche
«[5riedkich Frank,
Uns dein Jesseniver wert ietou ist
merktviirdigenveise von dem geologi
schen Vorgettts, der die Linnze Umge.
end erschüttert hat, nig e zu merken.
Sie Schornsteine rau en nicht, die
Räder des großen Förderturmeri
stehen still, aber die Linien aller Ge
bäude nd doch gerade, die Erde ru
hig a lieben. Ganz anders sieht es
dagegen aus »Friedrich Franz« aus«-.
Wust-große Maschinenbaus ist gänzlich
de stet. Man sieht, dasz das riesiae
Gebäude plötli einen surchtbaren
Stoß bekommen at. Alle Fenster-schei
den sind gesprungen, das Dach zeigt
ckne Kurve Furchtbare, zentlnieters
weit tlassende Ritse lausen durch die
Mauern. Unter einer Fensteröfsnung
ist ein viele Zentner schwerer Mauer-!
klos schtes hintveggesunien. Das Haus«
ist nicht mehr su retten, et wird als-I
etragenswerden müssen- Ein riesigers
chornstein steht daneben. Er ragt
noch unversehrt empor. Aber da die.
Erdbewegungen sicher noch nicht zuz
Ende sind, geht jeder in artige-m Bis-»
en um den gesährlichen urschen
set-um Die ungehenrenWassermasseu, H
ie den Schacht van Jessenih angefüllt s
haben- sind der Umgebung entzogen;
worden« Furchtbare Einbriiche warenv
die Folge. Vor dem Piörtnerhauszj
von »Friedrich tanz« steckt ein Pialsti
warnend im oden. Die Zusamt-i
strasZe ist hier iiih versunken; ein mehrj
alt. wei Meter tiefes Loch mit schriiii
gen bhiingen hat sich eingesenkt Hin-f
ter dem Zaun ist gar eine gemaltige
Höhlung von siins Meter Tiefe ent
standen Aus dein benachbarten Sei-,
dessen Spiegel um ti0 Zentimeter ge
sunten ist, sind allein Vom tiubil
meter Wasser in die Zischen eingedrun
gen. Mehrere hundert Meter weite
ist wieder ein startosselarler ein«-seini
ten. Der Bauertunann, der gerade aus
dein kelde war, cis die Fiat.1strapl-.
eintra, erzählt, dass ein dumm«-:
Knall erfolgte und der Baden plöt
lich vor seinen Füssen versank. Jus
Dorfe Trebe steht man eine Scheiiiic,
die durch und durch gerüttelt war-dei
ist. In dem harten Zeineutbodei.
klasst eine Spalte, in die man ins
Hand hineinstecken kann. Der Baue-·
dem das Grundstück gehört, lag su
tade aus dem Sola, als der Miit sin:
bildete, und er schildert den Vorgan -
so, das) dies Mauern des Gebäudes wi
bei einem Erdbeben hin und lu-L
gnvanttm Er hörte ein Geräusch
m ähnlich, wenn in der Ferne eisu
ttanone abaeichoslen wird. Er wurd«
beinahe von seiner Lager-statt herun«
terneworsen
Die beiden Zechen sind hernietistii
verschlossen Niemand non den Arbei
tern dari· das Wert betreten.
—
Ein durstigee Volk.
Ein Bericht iiinsr die Jnlandsienep
Cinnainuen deutet an, dass die W
000,UW tltienscheiu die in den Ver
einigten Staaten leben. in dein mit
dem 30 Juni abgelaufenen Riislali
jahk 63,(nni,0w Fässer Bier getrun
teu halten« die in diesem Lande ge
braut wurden Dazu iouunt dann
noch das innwrtierte Bier und Sin—
time-sein die eine St-.-nerennmtnn«.s
von Zi·t9-000,UW brachten Diese
Zahlen deuten an, dass die iu den leu—
ten zwöls Monaten in diesem Quid-.
.. «
s so assist
. - . s.
IIQOAJCIOZIUUI tu «- ..--« . -.-.
Wein. Vier-, Wnietii. Ale. sit-spiel
wein nim. s- » einen Gutestun-it non
sieben did achthnudert kliiittionen Dai
Iard inttten Die Irinier user-din
uber nsehi anderthalb Millionen Dei
iarit iiir du- Iiignng ihren Turnk
antgegeden baden Pension-sum
May ani dem »Wa«envaieu" ins-n
demnach nur ein iteincr Preis-ruht
der etwdigkerung dieses Land-re lia
den
---.·- - -k-- -.—.-...--.».--—.-«.
Int Wut-Uns
As Use void Lan Mut met-e
— kund euf M womit zu uns-u
W Wmmt Hek- desm sie
W um«- kamst-mka fue kkuib
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IIIW IN Nisus-Ist
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Its-I estim- kamst-me
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dsg;
— ums Ohms-me
III-sen U- W M
W · ABBE-trinken Sinn-; - . «
.sku französischer Arzt, der viele
re in Siam gelebt hat und vor
urpm erst nach Frankreich zurück
gekehrt ist, berichtet in der ,,Chro
niaue Mödicale« überdieVollstreckung
der Todesstrase im Reiche des weißen
Elefanten:
»Der Verurteilte«, so liest man
dokt- »tvird lange vor Tagesanbruch
geweckt und mit schweren Ketten be
laden; daraus führt man ihn zur
Pagode, wo die Bonzen, nachdem sie
vor ihm zwei Wachgferzen angezün
det haben, ihn ernstlich ermahnon, an
nichts mehr zu denken und sich siir
nichts mehr zu interessieren, damit
er diese Welt ohne Bedauern und so
gar mit einem gewissen Vergnügen
verlassen könne. Man gibt ihm
dann zu essen und stihrt ihn nach der
Henkersmalilzeit zur Nichtstätte Es
treten zwei Henker in Tätigkeit und
beide sind in Not gekleidet; während
der eine Henker mit dein Verurtenten
geht- hält sich der andere im Gebüsch
verborgen-. Henker Nummer 1
schneidet ein Pisangblatt Anfang
nennt man die Banany vom Baum
legt es aus die Erde und veranlaßt
den Verbrechen aus dem Platte Platz
zu nehmen, damit er vollständig von
der Erde getrennt sei, was nach dem
Ausspruch der Bonzen ihm die grosse
Zexse ins Jenseit-H bedeutend erleich
r.
- -.- s, m,.v.-..,!4....--.- k4-s«
Maul lllkfku Duturxcixiiiiucn »Hu
fich der Henker hinter den Verm-teil
ten, fchlägt einen Pfahl in die Erde
nnd feffelt dem Delinijfuenten den«
VicepD indem er ihm die Arme unal,
hinten zerrt und das Opfer dadurchk
zwingt, den Kon nach vorn zu beuis
gen; daran verstopft er ihm mit
Töpfertou die Ohren, damit er
nichts mehr höre, und vollendet die
Vorbereitungen, indem er mit statt
oder mit streide oben an der Wirbel
fiiule einen Strich zieht, nui die
Stelle fiir den Todesstreich zu umr
kieren Nun nimmt der Henker vor
dem Verurteilten, nur wenige Schrit- z
te von ihm entfernt Platz und leiit
mit großer Umftiindlichteit feinen
Säbel auf die Erde, fo daß der
Delinquent, wenn er mit den Hin
richtungsgebäuchen nicht vertraut ift,
glauben inufz, dafz er von diefem Hen
ter in das beffere Jeiifeits befördert
werde. Jn diefer Lage läßt man
den Unaliictlichen manchmal zwei
Stunden fineih bis er, durch die Er
wartung und durch die furchtbare
Netvenanfvannuiig ganz blöde. undi
ftunipffinnig geworden, fchlieleirlis
den Kopf iianz fiiiten liiizt oder wohl -
l
nur eiufchläft. Ju diefein aiiiiftiaens
Augenblick hiifcht der Henker-, derf
hinten im Buichnierk faß, auf leifeii
Sohlen and feinem Versteck hervor
und hupft mit eigenartigen Taiizbes
iveniinaem und indem er mit feinem
Säbel allerlei Jouglenrftiicke mann
aiif fein Opfer zu. Plötzlich hebt
fich der Säbel, ein Blin, ein Streich,
und das Haupt des Opfers fällt.
Mit Vlihesfchnelle nimmt nun der
Henker den mit Blut befudelten Sä
bel zivifchcii die Zähne, um zu ver
hindern, daß die Seele des Hinge
richteteii ihm durch den Mund in
«den Körper fliege, und eilt zur Pa
gode, wo die Priester ihn mit Weih
waffer befvrencien
Der Körper des Hinaerichteten
wird der Erde überm-Eiern du er der
Ehren der Verbrennung nicht teil
haftig werden darf, und der Kopf
ivird an der Spitze eines Vaniliuss
rein-es befefliiit. uni drei Tage alw
geftellt zu bleiben.
Jin Miffiffippinkbirt.
i Das Bundesoberaericht hat eine
xivichtiae Frage zu eiitfiheideii, näm
» lich die, ivie weit die Verantwortlich
skeil der Buiiideeregierniia fiir die
«lieberfchnieniinuiiaen im Mississippi
" gedii dnrili den Bau von Schundiims
Imen geht. Die Frage ift fitioii lziins
fig aufgeworfen worden, aber noch
nie iit ed darüber zu einer gericht
lichen Eiitfcheidunii netoiiiiueii. Es
handelt flch iiiii viele Millionen von
; Douarö. die von der Regierung als
iåchadenerian verlangt werden. Der
Eslleiiserin einei- Vliisstssile W YOU-W
Uliffiifipvn Ananias Nin gegen
iiber, wurden still-Wo Schiitseiierfav
iiiaefiirecheii, während die Veiiveriii
von Tieflnnln tu Meilen unterhalb
glaubes- leer auriiimi siii lentereiii
Falle iisar dass Land ni.lit durch klim
:iie xiisfctiiiht neiiiefeii, iikiio iiniti Klin
iiitit des weriititolieied ixir illiiiermue
die Leiiiuiia von Iidiideiierlnii lsiiis
inllig iiiaitit Wie iiiiiiier lie Lini·
itzt-i iiiin des Oberkierulitd nnd-Lilien
Itali. rll lockten Mittel nnd Weni- »le
luiiden werden die Eidnizdiiiuuie ein
liuiki des Miifiiiiiiiii nach einein ein·
deitliidrii stillem aniulezien iiiid die
Kontrolle Neue-er den eiiiieiiieii
staat-en in eiitiietien und lie der
Eintheziieruiii iii iideitrmien der
in fo wie le uiifire erritine unter
stellt find Uns sei ist-rni- aedi der
we dsifi die kiiiiiiniiiiiteii neun-mini
Uiiifrii MERMIS-in Rad iiunl .il--r
Mk PHORIDAE U die L...iisd.riiiiii
wen-i die liedeciäsxiseiikkmisin durch die
einst Hei-Einsti- Ciinsixtsiie V derein
findt
WM
WITH-I um Än- Gut-outd
sls Mich-is Urhede Und mOO Im
vHERR-Instddses HOÆI ais-m M
«- III mi .- tw
MÆIO M WITH-» WOM
M Wägen d CW
TMIIWMMM
Es gibt Gendarmen im »heiligen
Land Tirol«, die den Künsten nicht
hold gesinnt sind. dellisch am- Achens
see gelegen. erhebt sich ein Gent-any
dass keinem echten und rechten Tou
risten fremd ist. Eine bekannte Ti
roler Sängergesellschast, die zur
Wintcrzeit mit ihren Liedern und
Jodlern die Welt durchstreift, er
ölsnet seit vielen Jahren mit Beginn
der Fremdensaisdn diese-i hübsche
ländliche HoteL das aiüts die Sänge
rinnen der Jodlergesellschast, lauter
schmucke, frische Dirndl, beherbergt.
Das Hotel ist längst der Ansic
hungövunlt von Künstlern und Poe
ten und vielen anderen sangess und
lebenssrohen Menschen geworden
Zeugnis davon gibt das aufliegende
Alvuin, das zugleich als Fremden
bnrls dient und in das sich zahlreiche
Beriilnntc eingetragen haben, nicht
selten aus stitnmungsvollen Gedenk
bliittern oder unter kunstteichen
Handzeichnnngen Dieses Album
darf sich sogar rühmen, ein ganz
interessantes Werk zu sein« findet
man doch unter den Handzeichnuns
gen den Stift eines Lenbach, Destegs
ger, Strick, Makart und Angeli, so
wie anderer hervorragender Maler
vertreten. · «
exe- tras na) nnn vor kurzem, sei-s
ein Gendarin, wie man sie allerorts
dienstbeslissen und nach allerlei Bose
wichtern und Spitzbuben sahndend,
ländliche Streifen· unternehmen
sieht, in diesseits lieblich gelegenen
Hotel Eintehr hielt. Aber nicht um
Labsal nnd Erholung zu suchen, san
dern nm zu «vigilieren« nnd zu tun,
was »seines Amte-s ist«, war der
Mann mit dem schillernden Bahnen-«
sederbusch ans dem tönt gekommen
Arglas wurde ihm auf Besragen
nach dem Fremdenbuch das erwähn
te Album gereicht Mit unheildra-.
hendem Blick durchblättert der«"Cbe
strenge die Handschristen und Zeich
nnngen, schüttelt- wiederholt den
Kopf- langt schließlich nach der
Vrnsltasche, ans der er einen Nat
siist von geradezu riesigen Dimensio-«
nen zieht, nnd mit einem Eise-r- der
einer edleren Sache würdig gewesen
wäre, sährt der Mann dez Gesetzes
mit festem Druck über eine der hüb
schen Zeichnungein dann rasch über
eine zweite und dritte hin. Tiefe
Furche-n hat der verhängnisvolle
Niesenrotstist in die schönen Blätter
gegraben, Werke der sinnst entweiht,
vernichtet Mit einem Blick der Be
friedigung schaut der Mann mit dem
kliotsiift aus sein Vernichtnnnswerk
nnd eben, als er den Stiit wieder
oben ansetzt, naht ein Mädchen der
Eiingergesellschait, erblickt das Un
heil und siillt mit einem Ansschrei
des Entsetzen-J dem Gendarmenhins
dernd in den Arm. Der aber blickt
sienreich wie ein Feldherr, empor
alg ob er eben eine weltberühmte
Tat geleistet hiitte und spricht mit
klassiicher Ruhe die dentwürdiaen
Worte: «03ehört solch unnühes
Zenit in ein Fsreiiideubuchf Gehörti
sich nur Reine nnd Stand- woher
und wohin nnd die Art der Legiti
mation eingeschrieben.«
Schwimmrnde Teegesellschast
Vorführung-en veran
staltet der kleine Temsedampser
»Ehal«efpeare«, um dem Londaner
Publikum den Wert einer neuen Er
findung klariumachen Die am
Origineile
Chemie-Wer non Battersea im Süd
" mitten des
weilen der Millionenstadt lustwan
delnden Menschen hörten plötzlich ei
nen dnrelidvinneiiden Schrei und sa
hen zu ihrem Entsetzen einen phantas
stisch lostiimiertcn Mann von dem in
Stroineri fahren-den Disti
pser in die Fluten springen. Verge
hen-s alw erwartete man das Versin
ken deiss lwrineiuilichen Lebensmiidein
Wie eine bunte Riesenbliite, deren ge
nsaitiner sielch einen Menschen um
schliesit so trieb der nber Bord Ge
spiuimene ans der Wasserddetsliiche
dahin. Schnell genug wurde er dann
nieder ani Iden- gezoaen nnd mußte
:;.i. »u- Tmetnen in die Sonne lesen
:li.i.h ilnn stlirste nett ein Soldat in
nsllek Marschausriistnng in den
Ali-in liest sich von der Strömung
anscheinend willenlos fertreisieih doch«
immer mit dem Oder-köer iiber
Wnstksk und wurde bald ohne Ist-b
klarem-se »gekkttct·«. Dann erklärte
jemand wm ..5dsMI-wke" dem del
Iatlklntstxisudm Publikum. das in
dichten Reihcu das Ma- Iömmr. di
Bedeunmg der eigene-Mut TM
meist-z die bemessen sollt-m M U
islcidmm der ins Wossst www-II
msu Pers-Kam im Anstatt-I M
M um«-e Man hin-te »s- O. tin
kamm- Vtmade Gold-tm dete- M
ionus-u mit dem new IM
Hur-i IMM- IUMW His- If
Juki m; Messe fes-I Ist sit is
H Manns Weder Wind III
Itde ums-«- edstkdemt III-W
Jud Cis-If IMMK RIEM(
Mut-HERR Zum IJII M —
kosten EskatåssMUekM Ist-I —
neu-- s,w«-skiit«ssp«sss m Ra- nah
ums sit-W Wtd »Mo- . Du , »
mir cmipm hist-tm M
und eng-Dass Erbat-III IMM DO
» dm gmkmsw Unhs tat-F
kat date- Wotan-unsers
THAT-IMM- Wrds Ustty II · » J
MI- Lfikksis u »Ich TM II
u Ovid niem
Natur-akusti) vor Gericht
Vor dem Schöffengericht in Leip
Fig ijatte sich der Naturinensch und
Wanderredmr Gnsto Gräser wegen
gro 1en Unfugs nnd Widerstand-es ne
Ien die Staatsgewalt zn verantwor
ten. Gräser hatte am 22 Juni in
Jeipziaf limblättir verteilt, nnd due-d
szine Kleidung Aussehen erregt Aus
die Aufforderung eines Schutzmanns
weiterzugeben achtetc er nicht nnd
setzte seiner Verbaitunn energischen
Widerstand entgegen Das Publi
kum naan fiir Gräser Partei, sodaß
ein Schnmnnnn blank ziehen mußte
Das Gericht sprach den Angeklagten
von der Anklage des groben Unfugs
trei, verurteilte.il)n aber wegen Wi
derstande-I- amen die Staats-gemalt
zu 20 Mart Geldstrafe oder vier Ta
gen Gefängnis, die als verhiißt an
gesehen wurden.
Abonniert ans
»Die Bloonisieid Genuania«"
A. D. Hayford
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Bloomsield Not-n
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» Am und Wand-Itzt,
Jsfficc über dem Cornet Trug Storc.
H Telephone A in.
Ulnfkngen nsetden pünktlich beantwortet,
» Tag und Nachw
» :-TZ«««« Teutfch gesprochen. »ka
Dis. Mich nun Peter-; !
l
i
th. J. Gan-en Mutte
Akzt und Wunder-zi.
Ums s s · s VII
Tänze THE-IN Gnurnament
—jn-.—
Bloomfielcl, neb.
2(). bis 24. klugust 1912.
Vier Tage Vase Ball Spiel zwischen den besten Team-?
in Nordoft Nebraska.
21. August-—Carroll US. Bloomfield
22. August-Wahne vo. Bloomfield
23. August——å)iaudolph us. Bloomfield
24. August-Coleridge Us. Bloomficld.
Pferderennen jeden Tag.
Langiames Escl-Wettrennen.
Zusianer Peny-Wettrennen, ausge
führt von Knaben und Mädchen(
Gute Preise werden vertheilt
s Musik jeden Tag
von der 1. Reginteicts-Kapelle.
VIII-Ect
Einiritt zum Pferds-rennen und Vase Ball Spiel Läc.
Tanz im (I)Pcm isozzse VII-en TZ Und
Johu Grolmmun Jrlm Zitctstorf
The Two Jolms
.«. K . . «
Fauna-— zkntptquattter
Dis besten Akt-http Lmumr nkm Ohr mcu fiel-) an Haud
Stock Wintmhcs Nu un ;«;.-x—s.
Wir sind tin II rurn Luni uns Tim- ntdlnh vom
Man .s«l.11.
The Sonnen Beut
VIII Ists-cru. Dumman
fix-fett Getränke im Gtokjs unk Menklkmdsl m sede
gewänichlm Quammn Esmpsbke meine
votzågtikipm Gestank-« und Cszhmm
II- Mime »Um tm met-s ins-» tu Im
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