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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Aug. 15, 1912)
----—-.— Bloomfield Germania ist unter dem Deutschthum Knox Countys wohl verbreitet und lohnt es sich, dieses Wochenblatt fttr Unzeigen zu benutzen. AccidenzArbeiten werden prompt nnd geschmackvoll ausgeführt Man adressire Die Germania, ZLTTMW Wenn Ihr enken Hof einzännen -wollt, so cignt sich nichts besseres dazn wie die beiiihnste Amerikan geflochtener Draht Zaum Eine Carladung desselben verschiedener Größen ist angelangt. Kern Mutter ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge ans dem Markt..- Messer nnd Sensen werden ebenfalls unter dieser Handelemarte hergestellt. Es gibt teine besseren. »Klipper Klub« Schlittschuhe Millet Sausen «Uerfektion" Wotroleum geschäer Heath öc Milligan Farben John Trierweiler, Moomfccld Yebicaoim Unser großer Verkauf von Zwirns und Moscheen-Netzen sprechen fiir sich selbst, da sie Zufriedenheit gebeu. Unsere Pateut gestickte-i Netzen find von hochgradigem Baumwollenzwiru und die Masche-i nicht verichicbbar. Ebenfalls haben wir eine große Auswahl vou Leder-Netzen- Covcrs, Duftcrs « und Pferdcgcschirrc. LIbiS sc Heire5. Kapital s25,000.00 liebe-schuf- uuv Profit 010,000.00 Citizens Stute Bank -Ik:——-— COL Eeponitt euer Geld mit una. -N«’— Wir zahlen 5 Prozent auf HeinEinlagen s svwossssssw Jana Anleihen eine Spezialität — .-- , NOT-, Cdsgtd Ihm-Id- Ptiifidem li. H. Reime Visesslliesidenl I. d. Wams, Kossimk O. F. Friedrichs-. hilfoslluiis Große Aufgabe leicht gelöst II Mist Dokyo-stunk Wu- dadeu immer eine grobe Jud IIU Midas-Ostse- pr aus Lega- Haht also seine Ausst. Im Oft eine seer Order dabe. daß Im- gkiism Holz dr kvsssi.uesu Jst Im sanft ask Wut smk »Man Hm Musik« ves- Jdk data-nd fragt Moses Vonin des W Will-Uns Im auf Lager zu ums-Heu Pfg-mit As 480 pl III sc III W Ast( Zwist-et Not-. , Der geohtseigte Kotpölommasdgnt Jn Munkacs, Ungarn, hat sich eine peinliche Affäre abgespielt. Der Korn mandant des 6. Armeekorps, General Bdrovics, wurde dort von der acht zehniährigen Tochter des Oberleuts nants Härtl in Gegenwart zahlreicher Offiziere geohrfeigt. Der Köspskoms mandeur war zu einer Jnsvektion ein getroffen Bei der Vorstellung des Offizierlorps auf dem Bahnhofe reichte er allen Offizieren die Hand, mit Ausnahme des Oberleutnants HärtL angeblich, weil dieser seine ehe malige Wirtschafterin geheiratet hatte. Die Tochter des Oberleuts nants nahm sich das so zu Herzen dafz sie beschloß, Rache an dem Korbg kommandeur zu nehmen. Sie begab sich in das HoteL in dem ein Bankett zu Ehren des Korpskommandanten stattfand, und fragte den General, ob es wahr sei, daß er ihren Vater ver anlafzt habe, seine Pensionierung ein zureichen »Ja!« sagte der Korpss loniniandenr. »Das ifi mein lettes Wort!« Hieran schlug das Mädchen dem General mit voller Kraft ins Ge sicht. Fräulein Härtl erzählte von dem Vorfall folgendes: »Ich war daraus gefaßt, daß der Korpskommandant seinen Degen ziehen und mi nieder stechen würde; aber er. agte nur: «Friiulein, was war dagisp Ei war ein peinlicher Augenblick; schließlich wurde ich von einem Offizier hinaus gesührt; aber keiner der Ossiziere wagte eg- mich anzurühren.« Ta Mädchen erzählte weiter-, man wolle seinen Vater vensionieren, weil seine Kinder illegitini seien. Jhr Vater habe alles getan, um ihre Legitimitiit durchzusehen, aber vergeblich Nach einer anderen Version soll Fräulein Härtl von einem Husarenoberft infuls tiert worden sein, der aber vom Kriegsgericht unter dem Votsit des Korpzlommandanten freigesprochen wurde. Nach dem Zwischensall fim Fotel erschien der Korpskonimandant ei der Polizei und verlangte, daß man die junge Dame verhaften solle. Das wurde jedoch abgelehnt. sind-runde ansiberglanbem — Jn dem kleinen Orte Nadeul bei Lunis verschwand vor einiger Zeit ein eingeborenea Mädchen, Mania Ben Mohamed, auf rätselhaste Weise. Später sagte ein eingeborener Knecht aus-, sein Arbeitgeber habe ihm eines Tages befohlen, den Leichnam eines Kindes am Fuße einer-, alten Oran genbarnnes zu vergraben, wofür der Knecht 300 Franc Arbeitslohn er halten habe. Man grub nach und fand in der Tat den Leichnam der klei nen Martia, der eine schwere Ver letzung an der rechten Schläfe aus wiess. Nun sagte eine alte Negerin aus- sie habe an einem genauer de zeichneten Tage Mania bei dem Herrn jettes«Fi"nechtes, einem Manne namens Naiar Moharntued, gesehen. Bald darauf habe die Tochter dieses Man nes ihr gesagt, die Mutter habe die Kleine getötet und das Blut aufge fangen, um ed ihrem kranken Bru der zu trinken zu geben. Das würde Lislnu sicherlich helfen. Nach anfäng liche-n Leugnen gestand das Ehepaar das Verbrechen ein. und bei den Nach grabungen, die man in dem Haufe der Leute anstellte, förderte man noch eine Menge menschliches Gebeine zu tage, so daß sich der Glaube befestigten die Eheleute Najar Mohannned hät ten schon mehrere derartige Verbre ichen verübt Die Volks-Menge die von den Untersuchungen der Behörden Wind erhalten hatte, wollte Najar lnncherI, und nnr mit größter Miibe gelang es, dies zu verhindern Ein-e Untersuchung wurde gegen die ver hafteten Eheleute eingeleitet Eise neue Reform III Laufs-. Kansas. der fprichwdrtliche Staat der »Reform«. Ist nicht zufrieden da mit, daß den VIII-gern voracfchrirb.—n wird, W sie trinken dürfen, sondern will sie auch belehren, was sie und IIIIe viel sie essen müssen. Dr. Cmmbiue löst Vorschriften iundbcitsdeportement will dIe ameri IaIIIIIbs NaanaltraM dir Dus Missis- Mc SWI M. IIIU UMIUIO ten Er I der IIIIM das dir Sin pwbnrk von Kansas III viel Men. »Wer zu viel Ist« fan Dr Ermu bIIIe. »macht ei wie der Verschwender der IIO Fein- PIIOIII IIIII III-Irr sc danknotr IIITIIIIMK Dr. cunIIIIr IIW Vorfdrsstmq drucken aus dem-II Ist OIIIIIIIIIIIeI von Kansas erleben IIIIIII Ime IsIIsl Wahrung er IIIIIIIIQ III M IIIIIJIIcIIJ ums. IIIII thd Imd Erkl- IIIIIIIIIIIIIIIj III bauen bald werden alka MIIIG IIII’I i IIQI III Kaum ebenso III deII IeIIeII DIIIIIAI arm-II III- das I its-Im dir W TIIM IIIIdsdII QWIIIUU I » ffhåsnb II M III E NUM » NIII III-Umsonst Ins-INDI soedmss heim-Im III-I ) III-IM- vor MIM III W ,IIv III VIII-I M M ! MIII nagst-sum Irr-tm Its-r Im IIIIIIIOIWII MIIIW IIIO IMM- OIIOIIIIIII W III-III Of ’ III-m III-II Dis-III ern-« Ins-m III-I M Mr bar-II ØIIIIIIIII ers-EIN W Msdcs wenn-Im II- n — IW Massqu II W m Im Dei-imm- ks uns-mie- " Der kaiserliche Gesandte in Bus nosiAires Freiherr von dein Pritsche hat vor kurzem auch den deutschen Niederlassungen in EntresRios einen Besuch abgestattet. Es leben dort etwa 18,000 Deut lche, die über hundert Jahre in Nuß and gehsust haben. bis die stete Ber schlechterung ihrer Lage sie nach Süd amerika getrieben hat. Zuerst wur den die katholischen Dörfer bei Pa rana und Diamante besichtigt: Balle Maria, Spatzenkutter, Brasilier und Kehlen Quartier stellte-der Pfarrer in Balle Maria. Jn seiner Beglei tung ging die Reise nach dem Orte IDiamantcn wo eine größere Nieder Ilassung der Stayler Mission vom sgöttlichen Worte, die auch in den ideutschen Asrikakoionien erfolgreich wirkt, sich befindet Hier erwartete der protestantische Pfarrer von Al dea Protestantc den Gesandten und sgeleitete ihn nach seinem Wohnort Von dort ging ed nach dem porfe Chespo und alØann nach Ramireh. Leider mußte hier die Fahrt abge brochen werden, da Wollmbrüche die Eisenbahn zerstört hatten. Es erreg te bei den Neisenden Staunen. wie treu diese deutschen Familien, die seit etwa 150 Jahren die Heimat verlassen haben, ihr Deutschtum zu hüten gewußt Sie sprechen zum Teil noch den Dialekt ihrer Vorfah ren und benunen deren alte Gesang bücher. Die Geistlichteit wirkt sehr für die Erhaltung der deutschen Sprache, da man die Erfahrung ge macht hat, daß die Leute mit der deutschen Sprache auch ihre guten Sitten und Frömmigkeit ablegen und so gleichgültig wie die argentinischen Nachbarn werden. Leider ist-es sehr fraglich, ob es möglich sein wird, den ·Leuten ihr Deutschtum hier so lange 7zu wahren, wie in Russland Nach der Rückkehr 'trat der Ge « sandte sogleich eine weitere Reise nach dem Gebiet der großen ForestalsGes sellfchast im Ehaco an. Die Gesell schaft hat infolge der Eigenschaften der deutschen Gesehgebung leider in England gegründet werden müssen. ·« hr Kapital ist aber zu Dreiviertel entsch, und sie verwendet meist ideutsche Beamte. Zuerst wurde die «Hauptertrattfabrik für Quebracho in Villa Guillermina besichtigt, wo 71 deutsche Angestellte tätig find. Der sZug auf der Kleinbahn der-Gesell ’sehaft, der die deutschen Herren auf inahnn war reich geschmückt und wurde mit Böllerschüssen begrüßt Nach Besuch der Quebrachowiilder und der Fabrilen wurden auch eine sdort befindliche deutsche Gerberei Iund Rohrzurkerfabril in Augenschein genommen s Die Reise? ging dann nach der ineuesten Extraltfabrit der Foreftal, i die erst ein Jahr im Betrieb ist, with Irend die in Billa Guillermina schon acht Jahre arbeitet. Zurzeit liegt der Quebrachohandel infolge schlech ter Preise etwas darnieder. Man ist in Argentinien der Ansicht, daß » der hohe deutsche Zoll auf den für die Gerberei fo wichtigen Quebrachos extrakt Deutschland mehr schädigt als den deutschen Eichenschälwaldungen snutzt Die deutsche Gerberei wird J dadurch gegenüber der amerikanischen ; benachteiligt Uebri ens ist es frag » lich, wie lange über aupt noch auf sQuebrachobäunie zu rechnen ist. Sie . wachsen außerordentlich langsam md ihr Samen hat nur geringe Keim » tähiateit i Die Reise war sehr beschwerlich, doch machte die Freude der pon dem Vertreter des Kaisers zum erstenmal besuchten Deutschen ’in jenen fernen Gegenden die Strapazen rasch ver gessen. Könnens seinem recht weihe-. Jn- die reichen Leute habe-ne nicht leicht Wenn iie fiott Geld ausge ben, heißt es qlei , iie verschwenden nnd reizen nnn tiqerweiie die Be qehelichieit der Massen, und wenn sie mal sparen wollen, wird ihnen das auch gleich iidel genommen, nnd man it alles mögliche um ihnen due nmägllch in muten So bat die s- «W sum- WWIIO oeiue Sternw Benediei in Brooslyn den Kelch ei nes Ilndnltsdeiehis beantragt durch den den Wirtin-ten in Inn Sinn-e nnieeia werden iol1. den doriiqen re n Leuten ihre Joninmminnbiinerk ine eines billigen Preis bei dem iie iideiqene nu« noch ihren Schnitt mache-. iiir eine einzelne din- und Rückher zu see-sen Ein Lands-kreist iit dnieer diese Ichliede Les-annual alt ee de verlie. das eine »dem-diese Leids teil dein sinkt einer Reiswein-n Im entiqieden dies-indem Him Ide- noddeni iie nie-ice tue vors doe Villee einee Oeoeereimi sen endete-i adee ideale enan Me- vowci don- Zvee m die Kälte-nie zwisan - Ini e n Meist-P in ine sites-seien M eii se Tit er m. iie mäeoni eines-mir eiti diesen SM e Psnosl « M IQLZF Pl IF mäm aten e ein«-M see five-im- mi ce- Gdeee sin desie W Wen W W du Basis-muss seine-i M in eines M Mut III-O may ieis Nie « eine-i Weim- Iiddeeut stieh me me W j »Im-is-- sie-— us Wenn Sie Möbeln gebrauchen so kommen Sie nach unserem Stare, sehen sich unseren Möbelvorrath an und fragt nach den Preisen. Wenn Sie ein Piana oder Orgel kaufen wollen, so kommen Sie erst zu uns, denn wir sind in der Lage, Ihnen für Ihr Geld bessere Auswahl zu geben, wie sonst Jemand. Wir haben immer Zeit, Euch die Waaren zu zeigen und Preise anzugeben. Geschasuich Jhk B- C- lDRBsCOTk9 Store Phone A-6 v Residenz Phone L-6 N. N. Baker J. »S. Baker Einige unserer »Leaders« Dcmpster Windmühlen, Redjattet u. Demstet Pumpen. Alle Arten Plumberarbeiten. Fairbanks-Mode und Wisconsin Gaiolin Maschinen, welche die besten im Handel sind. Pilvt Lichter unsere Spezialitätv BAKBR öx BAKEJR« Eis-ig- gue-« Graus-, us- vie Fikst Miso-un Hm zu Eurer Bank zu machet-. - D - Zum Beweise: Weil die Einzahler immer geächert sind durch weittragend Reserven, welche die Bank führt. Diese Reserve besteht in Baargeld in unseren Gewölben, und der Rest ist gesichert durch National Bauten. Das National Bauten Gesetz verlangt eine Reserve von 15 Prozent an alle Einlagen, doch Diese Bank yat es sich zur Aufgabe ges-tacht, eine größere Reserve stets an Hand zu haben. , First Nationai Baan Blvomsield, Nebr. «Capital 825,000 Surplusz onoo Hiitssmittelu is190,000 M. Hauen-T Präsident Louis (8·"ggctt, VizesPräsiden H. A. Dahi, Kassierer Henry Henntsch, Hülss-Cassierer Achtung, Finan Die vor-since- Iritntte tu cost-sit cis G come Bisher ci. Ins sei mir Isnltpip Reis Ie- Iksshmu Mit-c für Ue sit usssus un Meist-the- set tasäfe U nd has »Ob« sit-et sah-se diese Indukt- fsp 7e us Ist-d Ost-nun unter sitt c- Dm In, so. Just IM, Ih. UM Henry Hohnholt, 4 soll-I Ohms Ins I seku IOIIU In sitt-M Fig-w Meat Market W cadw.Volpp, Eigenthümer W Mit-Us- IOMIMQ Mei fltif0- GORDde Wem Mit-h Isfms Mist m ie mM Mich- m vis- isten Zweit-. wess- sha sausen sollt-Ins Inst-. Bestellfchein. 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