A«-ns.-U-«-- 4WIQO « Bloomfield Germania ist unter dem Deutfchthum Knox Countys wohl verbreitet nnd lohnt es sich, dieses Wochenblatt für Anzeigen zu benutzen. AccidenzArbeiten werden prompt und geschmackvoll ausgeführt Man adressire Die Germania, Zlezorjnsieca Wenn Ihr euren Hof einzännen -wollt, so eignt sich nichts besseres dazu wie die bexiihnite Amerikan geflochtener Draht Zaun. Eine Carladnng desselben verschiedener Größen ist angelangt. Kern Gutm- ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge aus dem Markt. Messer nnd Sensen werden ebenfalls unter dieser Handelsniarte hergestellt. Es gibt keine besseren. »Klipper Klub« Schlittschuhe Millei Samen «Versfentton" Vetroleum Yochötcn Henth öc Milligan Farben » John Trierweiler, « Gtootnsietd Nebraska Anker großer Verkan von Zwirns und MaichcniNcixcn sprechen für sich selbst, da sie Zufriedenheixgcsben. Unsere Patent gestickten Netze-n sind von hochgradigem Banmwollenzwirn nnd die Masche-! nicht verschicbbar. 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A. ist A N sc I-: 1 Pum- A N Mir-Wuchs Nest I Bie der Diamauteuköniif Bänder z- seinem Vermögen tm Jn London starb, wie schon berich tet wurde, einer der reichiten Man ner der Welt: der Diamantenkdmg Sir Julius- Wernber. Man war allgemein der Ueberzeuguna, daß sein Vermögen weit größer wäre als das seines Teilbabers, des vor einigen Jahren verstorbenen Alfred Beit. Nun weiß man, daß, als Alfred Beit am 16. Juli 1906 das Zeitliche segk vere, seine Erben under ihrem Eidr aussagtem daß sie 200 Millionen ge erbt hätten; es rann wobl als sicher gelten, daß sie in ihrer Erklärung, die als Grundlage für die Fest sekung der Erbschaftssteuer dient, die Erbschaft nicht zu hoch angegeben haben . .. Sir Julius Wernher stirbt im Alter von 62 Jahren; et war einer der letzten Ueberlebcnden der glorreichen Schar jener Männer-, die die beiden aroßen Reichtums quellen Südasritas, die Gold- und Diamantgruibem zuerst in nietbodis scher Weise ausbeuteten Von diesen Männern ist keine-r sehr alt gewor den. Ceril Rhodes hat nicht einmal das 49. Lebensjahr ereicht: Alsred Beit war nicht älter als 50 Jahre ali er vom Tode ereilt wurde. Bar ney Barnato stand im 46. Lebens jahre, als er in einem Wabnsinnsans fall vom Bord des Schiffes, das ihn nach England bringen sollte, ins Meer sprang; Wools Joel war 34 Jahre alt, als er in feinem Bureau in Johannesburg erschossen wurde: carry Varnato starb vor vollendetem so. Lebensjahre Sir Julius Wer-wher, seit 1905 Baronet, war seit vielen Jahren in England naturalisiert; geboren wur de er im Jahre 1850 in Darmstadt als Sohn eines Generals. Seine ersten Studien führten sihn nach Frankfurt, und man darf annchmem daß sich die bewundernswerten keins-« mönnisrhen Fähigkeiten- die er bald an den Tag legen sollte- in der At mosphäre dieser grossen Handels metropole entwickelt haben. Seine kaufmännische Tätigkeit begann Ju lius Wemher als Angestellter eines Frankfurt-er Bankhauses. 1870 kam er nach London als Buchhalter der Firma Wogan und Eie. Als der deutscksisransösische Krieg ausbrach, lehrte er sofort nach Deutschland zu rück und machte in einem Dragoners regiment, mit dem er denn auch in Paris einzog, den Feldzug mit. Jm Jahre 1871 ist er, zu erst in Paris-, dann in Lon don, Ange«tellter im Hause des be rühmten -·iamantenhändlers Jules Vorges· Porges war es, det ihn nach Afrika schickte und ihm so die Mittel zum Reichiverden in die Hand gab. Sein großes Vermögen ver-dankte Julius Wernher aber einzig und al lein seiner Intelligenz und seiner Tüchtigkeit —- denn er begann seine Laufbahn in Kimberlen mit nur 81000 Jahresgehalt. Für einen in· telligenten Menschen lagen allerdings die geschäftlichen Verhältnisse damals besonders günstig. Man hatte in Südafrila Diamanten entdeckt und sollte bald auch Gold entdecken. oirn Jahre 1867 fand ein gewisser D Reilln, der an den Ufern des Oranjh flusses, etwa zehn Meilen uördlich von dein Orte, an welchem sich jeht III-betten befindet auf einer »Men farm lebte, imSchlamtn kleinealiderns de Steinchen, die die Kinder zumSpies len benuyven Er verkaufte sie für 10, 000 Mark an Sie Philip Wodehouse, den damaligen Gonvernenr der Kap kolonie; es waren Diamanten Jm Jahre 1869 kaufte der Former einen solchen Stein für 8000 Mark von einem Kaffer und verkaufte iln bald darauf mit 216,000 Mark uhenc es war der berühmte Diamant, welcher dann später unter dem Namen »Man von Südwestnftika· bekannt wurde. Und nun begann ein Just-« von Diamantensuchekm man entdeckte in dem blauen Sand von Mmberlev die ungeheuren Oasen ans welchen Riesenvermönen hervorgehen Les-täten Arn St Januar 1871 wur die reiten Konsessionen nnqqeichs net Messedn Johse Mkee entdeckte Stkudm sie kkaI IMW Ums Hinunter-kann 600 Weiten nöedtich Von Kimbetlem und im September 2885 besann in Johanneedueq see .rufd· der soll-suchen Ali Julin Wunder in site-betten eintrat sah es auf den Dtmnnntenfeldekn nur in dunduelle Kasus-Unsinn- mit anderen Gerte-U zede Deo-gessen war nn He Hse eenee Graben nnd wurde von diesem act-in anyw. Oel-user new sue-Je M MM fednee Ins teaaaehee nnd dann sein seen-I kn dete es sen-Mienen aukaqu und N:" »Beste-N Meiss .m.deewvv. Ie- WI IussJenminen III-l her und Beit, die in ihren Händen die meisten Dianiantenfelder Südafrikaz vereinigten, gründeten um diese Zeit die mächtige De BeerssGesellschaftz der Wert der Gruben dieser Gesell schaft wurde lethin aus 1075 Milli onen geschäft. Seit detn Tode Deus war Wernher der unbestrittene Dia mantenkönig. Wir sagten bereits, daß im Jahre 1885 die Goldlager von Witwaterös rand entdeckt wurden. Julius Werns her und seine Teilhaber in der Aus beutung der Diamantenfelder, Ceril Nhodes, Sir J. B· Nobinson u. a. de ischlvssen sofort, das Glück zum zwei tenmal zu versuchen, und sie hatten diesmal den großen Vorteil, daß sie sich an Ort und Stelle befanden und sich die besten Terrains aussuchen konnten; sie hatten Kapitalien zur Verfügung und konnten kaufen, was sie wollten. Julius Wernher er kannte sofort die ganze Bedeutung der neuen Entdeckung und setzte ab solutes Vertrauen in die Zukunft der Goldlager. Er kaufte die ersten gro ßen Minentonzessionen und war einer der Gründer der Rand-Mine5-Ge sellfchaft. Da er jetzt die bedeutend sten Goldgrubens und Diamanteni felderiGefellschaften Südasrikas kon trollierte, wurde er bald die größte Finansmacht des Landes« i Und dieser Geschäftsmann, der durch seine Erfolge in der Welt der Finanzleute berühmt wurde, ließ sich, wie man sich vielleicht noch erinnern dürfte, im Jahre 1907 von dem »Al chimisten« Lemoine schmählich hinterp Licht führen. Lmoine redete ihm ein, daß es ihm gelungen wäre, die von Moissan gemachte Entdeckung der Herstellung des Diamanten (künftliche Diamanten) geschastlich auszudeuten Um in den Besiß von Lemoines Geheimnis zu gelangen, ließ sich Julin Wernher bedeutende Summen, angeblich 1,600,000 Fran- : ken, entlocken. Schließlich merkte der - Diamantenkönig, daß er , einem Schwindler ins Garn gegangen war und erstattete Anzeige Das war wohl das einzige schlechte Geschast, daß Sir Julius ernher jemals ge macht hat . . . . . Was wir sind. H Prof. Hugo Münster-been schwin in einem Artikel, den die »Satur day Evening Post« veröffentlichte, u. A. folgende zeitgemäße Worte: »Wir sind in dem Gedanken aus gewachsen, daß wir eine englische Na tion seien: englis der Sprache, eng lisch dem Chara« ter, englisch dem Blute nach. Nur Angelsachfen und waschechte Amerikaner; das Land mit dem wir durch Blutbande ver bunden, ist Englands Der Einge wanderte ist ja ein ganz nützlicher Mitarbeiter und ein erwünschter Gast, aber Gast bleibt er, und das Land, aus« dem er kommt, bleibt fremdes Land. Jst es sür das ame rikanische Volk wirklich notwendig, die Tatsache geflissentlich zu ignorie ren, daß jene ganze Tibearie nur künstlich ausgebaut, völlig unhaltbar sei? Schatten und Jrländer, Hol länder und Deutsche, Schweden und Dänen, Jtaliener und Oesterreicher Russen und Franzosen sind es nach gerade müde geworden, diese Fabel ruhig bin-zunehmen Die Geduldeten haben die Geschichte ihrer Vorfahren . studiert und sind stolz geworden auf den Anteil, den diese an der Ent wicklung unserer großen Nation ge nommen; sie sind dahinter gekom men, daß Schule und öffentliche · Meinung diese wunderbare Mitwir kung geflissentlich ignorieren, und es geht ihnen wie dem Kinde, dem auf einmal übern Storch die Augen aufgeben. Die 17 Millionen Deutschamerikaner wiisen, daß ihre Bildung und ihr Charakter dein glorreichen Werte dieser Nation ei— neu gewaltigen Anstoß gegeben ba den, da fie ebenso gute Amerikaner sind we Angioamerikaner. Das amerikanische Volk ist kein englisches kcin holländisch-L kein deiitichei, kein französischeC kein irisches Volk: die amerikanische Nation ist ein anns now-s Ruck mi- .-II0 wild-»Ja ord en Nationen dieser Erde. aus einer asiencnischung. aus einer Volks dirnde bei-vorgegangen Vier find sene Raffen sämtlich vereint und in einander aufgegangen find ein Volk enserden das keinen einein-sanken . ailenuriveung. wohl a er eine ge meinnanonale Uuiaade hat« — -. — K « L» MWWW www »He-N— H«««W»»m WW— RW -K um«-I www TM mä»W««» n» Wenn Sie Möbeln gebrauchen so kommen Sie nach unserem Stare, sehen sich unseren Möbelvorrath an und fragt uach den Preisen. Wenn Sie ein Pian oder Orgel kaufen wollen, so kommen Sie erst zu uns, denn wir sind in der Lage, Ihnen siir Ihr Geld bessere Auswahl zu geben, wie sonst Jemand. , Wir haben immer Zeit, Euch die Waaren zu zeigen und Preise anzugeben. Geschäftcich Ihr IOL C- IHIKBSCOTJZ Store Phoiie A-6 Residenz Phone L-6 X N. N. Baker J. C. 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