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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Aug. 1, 1912)
Zuckerbill. Sie brachte das Se natskartell zu Fall. Republikaner diesmal einig. Regnläre und droarefsive Senats-tenI stimmten gemeinsam. -—— EinZ Komdromiss zwischen der Vorlagcz des Senat-Irr- Lodge und der» BriftowsBill angenommen und derj jetiqe Zoll von PLW aus Multi herabgesetzn —— Differentinlzuil und holländischer Standard artige-: hoben. —- Ersparnid sür die Hin-i tion würde bei Annahme des iste iedeei s20,000,000 betragen. —k ........ . Washington 27. Juli. Zwischenx den regulören und den progressiven-z Nepublikanern wurde heute das Alb-O kommen getrossen, den Zoll auf Zur-I ker aus 81.60 per 100 Pfund statt auf 81.90 sesizusenen Das Abkomss men seßte doraud, daß die Progressi ven mit-den regulliren Republikanerm Yssarnmenstimmen und ihre früheren lliterien, die Demokraten verlassen sollten. Senator Lodge macht einen ditteren Angrif aus die amerikani Lchen Rohrzu er - Ratsineure, als e Debatte im Senat begann. Er behauptet, daß diese versuchten, ihre Konkurrenten, die NiibenzurieriPræ duzenten zu ruinieren, indem sie; Er reduzierten Zoll aus Rohrzuckerk reduzierten oll auf Nohrzucker oder gar freien Zoll kämpftern Herr Lodge sprach zu Gunsten einer Sub stitntbiib Ein von Senator Bristow einge brachtes Amendement wurde ohne Abstimmung vom Senat angenom men und dadurch das Einvernehmens der Regulären und der Progressivenl in der Zuaerfrage betont· Dasi Amendement seht die Rate aus sLSOI rab. Zugleich wird die holländi che Werimeisu und der Differenil italzoil aut rafinierten Zucker aus gehoben. Die demokratische Freizutker - Vor-i E lage, wie sie vom hause angenommen wurde, kam im Senat gar nicht zur Abstimmung. Die Senatsdill geht sedt ans Daus zurtiet, und ein Konse- I renzv - Komitee wird ernannt werden,j zu ern vom Senate die Derren Pen-; rae und Lodge und der Demotrati Smmond ernannt werden werden; Wenn das haus die Senatjbill an nimmt, wird sie vom Präsident sofort - unterzeichnet werden. Die Senats-« bill wiirde den Zoll aus cubanischen ucker von 81.34 auLSIBO pro 1()0, fund reduzieren. ie größte Re duktion aus allen raffinierten Zucker ist sslo Cents aus das Pfund. Die Adschaifung des holländischen Stan dardd wird ausländischen Wettbewerb in billigerem Zucker möglich machen," der sriiher ganz ausgeschlossen war," weil seine Farbe nicht dem olländi schen Stan ard entsprach· ie Se-. natsdill verlant ferner die genaue. Angabe des Neugehaltg des Zucker-M so das Verfälschungen verhindert! werden. Wenn das Gesed ur An-? nahme gelangt. werden die Ein angs- ; stille der Regierung um ölxz illiosä nen fallen, während die Detail-i Zuckerbill der Nation um 820,0()0,-j 000 reduziert wird. i l Die La Folellettesche Wochenva lase. die am Donnerstaa vom Senat angenommen werden wird wurden( vom Denn Undetwood heute imj hause aufgenommen und an das Ko-? Iknien file Mittel und Wege verwieik H III- I Pakt-. M. Juli. Die Vereinigten Ihm sollten ganz spezielles nteeese en demsnteenetlanalen »W. new. den das fran Mo eiime wem Im Mut gte met-many wen-. Aas wen ensonsees eingeladen. stund Ue sinnt-Meinem sähst-lesen zwischen den Ists-neu dee seh aufnehmen foll. W IMM- Imm. IIUII Ia p» N. Juli. sur Mennadec von Oberst Jodn e Ilnieelnssenen Vetmö sehne seinessunq der mes MI es M status - Abschn Len s. cossezycae New wie e see-den« Were m I sei soll n Rot-Unmut sei fe seid e Steuer M- aus IM Motva belaufen wird »s- UII Ists III Iee stund-me ceiesee sue-II Monm « eIeZnee eumndnemuu UWUWO hegen-Heu Dei see-see cis-M H denen w M e ice eee use-Aue Weeeheeenen en wies usw Ave-mein ··i«-«—- . . m IT Isme- me « « te- Ihseee den ne Ideen-en- eee Im dem Wut MUU « Use-dates se M est-U Sees-Denn III IIIQIW ene Nin W Generalstreik. Ein internationalerin Europa geplant. Von einigen Arbeitetführerm Den wahnsinniqu Rüstungen der Graf-mischte zu begegnen. —- Plan hat vorläufig keine Aussicht auf Verwirklichung. —- Belnifcher Ge nernlfkteik auf das Frühjahr ver schoben. —- Ausgleichøvethandluns gen zwischen Tfchechen nnd Deut schen auf den Herbst yet-tagt — Montenegriner, die sich nm Sokols Konnt-eß in Prag beteiiiqiem als Zechprellet verhaften —- Ein un gemütliches cheunun London, 27. Juli. Englische, französische und deutsche Arbeiter sührer unterhandeln gegenwärtig, um den wahnsinnigen Rüstungen der Gro möchte einen Damm entgegen u legen und den allgemeinen Frie en durch einmüttges Handeln der organisierten Arbeiter vorzubereiten. Es wurde vorgeschlagen, zuerst po litischen Druck auszuüben, und wenn dies keinen Erfolg hat, einen internationalen Generalstreil zu ers klären. Der Plan ist zwar noch nicht reis, do sind gute Anzeichen vorhanden, da derselbe bald defini tive Gestalt nehmen wird. Brüssel, Belgien, 27. Juli. Ein Generalstreil zu Gunsten der Wahl rechtsresorm st fiir das Frühjahr anberaumt worden. Man ist der Ansicht, daß die Art-ständigen im Stande sein werden, den Streit sechs Wochen auszuhaltem Wien, 27. Juli. Die Ausgleichss Verhandlungen in Prog, welche zwi gzen den deutschen und tschechischen evollmiichtigten dieser Tage hatten zum Abschluß lommen sollen, sind is zum herbst vertagt worden. Sie tnd jedoch nicht abgebrochen. Die ertagung wurde siir tunli erach tet, weil die Teilnehmer an en un gezählten Konserenzem die zunächst ergebnijlos ver-liefen, tatsächlich völ lig erschöpft sind. Die gegenwärtig vorherrschende drückende Temperatur hat die Herren vollends mürbe ge macht. Jm Herbst sollen die Be sprechungen wieder ausgenommen werden. Inzwischen wird der Statt haltet von Böhmen, Fürst Thun, das vorliegende Material eingehend prüfen, um eveniuell zur Förderung des Ausgleichs seinen Teil beizutra gen. .u dem lürzlichen Solonons re in Prog, anläßlich dessen sich ie nichtswürdigen deutschfeindlichen Ausschreitungen ereigneten, hatte auch Montenegro Vertreter entsandt. Diese waren seitdem in der böhrni schen hauptstadt lleben geblieben und hatten die Vergnügungen, welche Prag zu bieten vermag, in vollen iigen genossen· Jetzt hat die lustige it aber ein jäheö Ende genommen. Die Herren Montenegriner sind we gen ganz ordiniirer Fechprellerei ver haftet und in Gewa rsam abgefiibrt worden. Sie werden sich ebestens vor Gericht zu verantworten haben. BriisseL 27. Juli. Während eines schweren Gewitters schlug gestern der Blid sechs-nat im Schlosse Ciergnon im südlichen Belgien ein. wo sich augenblicklich die belgische Königs saniilie, mildem Prinzgemahi von ollond als Gast, aushält Die iirstlichteiten saßen gerade beim zweiten Feiihitiich aio bat Unwetter tobte, verloren aber nicht die Selbst bebeeeschung. Die Mitglieder des königlichen Gesolgeo gerieten in grosse Inan. Das Schloß wurde erheblich beschädigt Lunis-e en Ins-. Qui-me eines ist-en kenn-me met E nidto usw-. E Tone. N. Jun. Im Den-wen Eises Kaisers von Japan ist seine Dien Ltoeennq eingetreten. Es gebt langsam Izu Ende. Am Abend wurde lsn Eiinsmen Poet dee Palastes die Leiche Eeinee sangen Mannes gesunden Jn s seinen Taschen snnd snnn einen Bei-s. E i dem ee sagte. das ee sein Leben siie E den Rai-see Insekt ist dntie Glis ge E not-neun E Ist Ieloeo seines-. zdee sem- nee Ie- Ist-etwa i Je in Muts-I Londle N. Juli. h- U. cease-n Die R Juba lonc die säskiieden contes-esse » Keime in Gunst-en im Im Meint stol. doi die Ein Eli-sung see Die-mee- dee Juni-u jtienen Hauseswsisie - weit-sung Insecten-um die iin see ims- in ssin site-eise- ndse tie- medi Esieln diese Mutes-M est dann-. Edle dieeimen in der Illinois-un eine-s Wie-then Meiste-see en de men. ones W die Gesinde-les I· - Is- dei Imltodsen und sel II en Wieso des Kein in eisu- Masjnie does-seit wessen F os. Iei- sas et W Hilfe-us « lese en est M Ins-Hi m re so- eeis is Mit-In M « s sei-elec- es l I . ZwBiingffries FJn der Türkei steht er ’ vor der Tür. — Vorgehen der Militiirpartei. Regierung scheint mit ihr unter einer Decke zu stecken. —- Fiihrer der Inngtiiriischen Partei bereiten eine Gegenrevolution vor. —- Militars partei und Reaktioniire scheinen aber die Oberhand zu «haben. Fürstbischof Kund schiebt seine Ge burtstagsseier heraus. -—— Neuer Erzbischof von Bamberg.——Brook lhner Sänger und D.-A.-Lehrer treffen sich in München. —- In Frankreich gut behandelt. Konstantinopeh 26. Juli. Die Tiirkei steht vor einem Bürgertriege. Der gestern gemeldete Versuch der Militiirliga, das Parlament zur Auf lösung zu zwingen, ist als weiter nichts zu betrachten, als ein Versuch der Regierung, das alte Regime wie-« der herzustellen. Die Regierung hat schon längst die Auslösung der Armee beabsichtigt und nur auf eine Gelenheit gewartet. Jeßt verspricht zwar der Kriegsminister Untersuchung und Bestrafung der Schuldigen durchs die Regierung, aber diese wartet mit Spannung auf den Ablauf der 48 stiindigen Frist und das Vorgehen der Militiirpartei. Unterdessen sind die Führer der Jungtiirtischen Partei (des Komitees für Einheit und Fort schritt) damit beschäftigt, ihre An hänger in der Armee in voller Stärke zusammenzubringen, um eine Gegen revolution einleiten zu können. Die Militiirliga hat nach den neuesten »Weil-nagen anscheinend die Oberhand, und das Kam tee fiir Einheit und Fortschritt, das die Kontrolle über die Regierung seit der Revolution hatte« die mit der Absetzung Abdul Damit-b endete, kämpft jetzt um seine politische» Existenz. Für heute ist eine Kabi-» netssihung einberaumt, um die Situa tion zu besprechen und notwendige Maßnahmen zu treffen. Wenn die Regierung nicht energisch vorgeht, ist eine Revolution unausbleiblich Berlin, 27. Juli. Kardinal Dr. Georg v. Kapp, Fürstbischof von Breglau hat seinen 75. Geburtstag in aller Stille begangen. Der greise Kirchenfiirst weilt auf seinem Som mers-h in dem unweit Breslau gele genen Johannisberg um dort völlige Genesung von türzlichen schweren Leiden zu finden; Fiir jetzt verbat sich Kardinal Kopp jede osfizielle Feier des Ereignisses. Aus seinen Wunsch ist sie bis zum einundzwam zigsten Ottober verschoben worden. Unter eindrucksvollen Feierlichtei ten ist in Bamberg der neue Erzbi schof Jakob Hauch welcher der Nach folger des verstorbenen Dr. Friedrich Philipp v. Abert geworden ist, ge weiht und inthronisiert worden. Der neue Erzbischof steht im einundfiinf zigsten Lebensjahre. Er ist in Mil ienberg in Unierfranken als Sohn eines Stadttiimmerers geboren und hat nach Absolvierung seiner Stu dien in Miltenberg und Würzburg und nach kurzer Tätigkeit in der Seelsorge hauptsächlich an Mittel schulen, zunächst als Präselt am Studienseminar in Aschaffenburg und dann als Neligionslehrer am Ilten Gymnasium in Vamberg ge ;wirtt. Seit zwölf Jahren war er inarrer bei St. Elisabeth in Nürn ;berg, dem größten Pfarrsprengel des iKönigreiches und zweifellos auch ei snem der schwierigste-a Von diesem jAmte ist er zur erzdischösiichen Wüt ; de ausgerückt s Muncheu,27 . alt. Der Empfang der Brwttvmk S n et tu der baue Zktkchsu stettdiuq ge alt-te steh wo kais im mich isk the-, at- m den sthset besuchten tsdtm Zu ihm Ebestttsuug hatten sich sämtliche Ge ifaagvmtm du Stadt Istt sites-atm Fahnen out beut Hutmbos et tun tdm und es wurden tdsms Wt Itomi tun-mitth- mtbptm. mtde der Bitt« staat August U stehst beantwortet-. Ha München haben ttch auch dtc EBCDIC-I und du Ledm du D. I Lesenduusec getrost-s uud satt td um tmtmstttnt »Man-· . statts- MI utt. Ot- bitdu Ot Itzt-m Its de its-s Mug so Stmsdufi out tut trauttttchm Vom tu Its-tut Mitt- W dm sub visit-butte- uut NuttM Gebiet WMIIUM und tu Kot tdtkus Uststutth Hättst seid-u site-u sum sank-at Ins-It M ttatu Iliätftth II tust-tu Rat-mit It MS III Leut sum Im m- Wichtigste-its data-Inst- Ieztssst so Mit bitt dmam m pn um- uii u thu- mstt Ins-m- tWti Us- Ists-Um —M Mist ist-M Wiss-c cis Mk MONEY-»I »so-um F; ÆNNAF RIE·QNNPK-s- NNNNNPZ Wissqu - - - —-- --- Sommerlleider welche Zufriedenheit geben in Geschmack, Preis nnd Dauerhastigkeit. Grosze Auswahl in neuen nnd feinen Styls von weißen und farbigen Wasrhbarcn Kleidern zu PZ.50 bis 586.50 Wir möchten speziell ans den Styl, die Sitzart nnd dem Machwerk aufmerksam machen. Wenn Sie Alles zusammenrechnen, was Material, Spitzen und Stickereien kosten an diesen Kleidern, so haben Sie die Arbeit umsonst. 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LU- Guid stsmfmu . « IV Aufh. Willen-» »...:s kommt käm-III . « . . . J Tonne-I Mu...»... S Tonm MMissp W. g komm VIII CIUIDI » ---... ....,».-.—.- -..---. ..» «Wimekweizeu---- 17.5 Bosh. zküdichmveizem - UM Ball-. dein ...... . ...... I( Ball-. Rossi-I ......... u. U Vuid Gaste».»..-. »aus VIIH »Ioku....,...- s-. d Quid. Lunis-l- ........ dv Bosh. Mist-I ..... » · . » :I komm kismhs .. .. I Its-ums tm« . U Immu» Its-ist« - . . O Zusatz J cis-r comm Wisumeizen ...... w Aufh Fkühiahumizen» - « Quid Hafer ............. W Aufh. VIII-m - .....-- ls Bald Gast-» ......... Ob VIII Csks.... - .. us Haid. tut-Mut . - .. .. » - . 70 VIII. Eis-L . kommt cis-us- ......... I kommt Its-» .. U losm Utsmsp .. s kam Denken Sie Imm. N Ist iept besser Geld anzulege- und Land zu taufen m Uhevmue Coumm Reh-, wo Land zu dahin sit im Nu Ho Im M Akten was Ihnen Nun ver Acker eindringt? Odem-an- Uounm Im das Laus-. um Euch unabhängig m machet-. Kommt und geht um nur mich Odem-um« Kommt und Ida-Umg- Emd Häher D. G. mit-on, III-eng Bloomsield. Refwaskkh