Qriegserinnersns. Der große Dichter Lamonniet schreibt siir die Brüsseler »Cho nique« die Erinnert-wen seines Le bens nieder-. Die Schilderungen aus den Jugendtasen des Dichters wurden hier schon erwähnt Jetzt ersOit Lenwnnier, wie er als jun ger Mann nach Sedan wanderte Ivie er zusammen mit dem großen . Kyos in die Blutareuel der Schlacht geriet. Von diesen tragischen Er lebnissen bat der delgische Poet ja » ein erichiitterndes Buch Feschrieben - Die von dein alten, die rinneruna W Schriftsteller heute aufge zeichneten Bilder sollen nicht verges sen werden, da sie ein Gemiilde voll erschüttert-der Großartigsteit vollen den. Lenwrmier lit: »Wir wa een in Gedan, och t, da ich nach vierzi Jahren desen Namen nieder-sehr e, versvüre ich einen Odem von Erde, von Eiter, von chlor und Menschenuntat, von Ge stank der Leichen-vollen und der La zarettställr. Dort setzte man die rohe Keieasschlächterei von draußen fort, das Blut lieb man dort rin nen, die Gliedmaßen schnitt man dort ab, Arme und Beine, Man glitt aus aus den Lager-stillten von Jlits eriaem, faulendem Stroh. Dur ·nander lagen die Verwunde ten und die Sterben-den« Durchein andee schallte der hastiqe Trab der Götter-, das Schwerste-dreien der Kranke-m das Fluchen, das Röchetm das Kreischen der Mnsä en. Dann-s tönte der Tritt der Amd n pen, die deieilten, um haufenwei se die enen Menschentörper auf suschichtem und zu alledem die klas ienden Wunden, Grönie verdorbenen Blutes, der Kampf des Todes nnd endlich der Tod selbst, Ach, wie sie ? dalaaem die düsteren Menschenmis- » rionetten, regungslos, eingeschnürt in ihre Wundbandoaenl Alle sei-q ten sie in ihrem armselige-» ver scheumvsterm und vom alten Bart wuche stachelt beseiten Gesicht wei ter nicht« als langsame, Wisse Rollen der alonztosen Augentternez nichts weiter als das Zucken unend licher Müdigkeit umsiinaelte ihre n. Ich habe in Oedan die leeren to ten Isichem Ich habe geholfen- das Kaiser-reich einsitgraden in den Vo den von Gedan, aus dem die neuen Rassen hervorgesprossen sind. Jch ha be aus alledem mein rotes Buch ne chrieben. Das Buch wird mich «berleben als ein Schreckentxugnis voller Wahrheit Jch bin aus die Welt gekommen, ich habe geliebt, ich habe geschrieebw ich habe den Krieg erschaut. Das sind die großen Tage meines Lebens. Und noch ein letzter ca wird kommen, um all das zu eo enden, was meine Hand nicht mehr wird schreiben können. —- Jdie - Erinnerung gleicht den Friedhöien - der großen Städte Man muß sie ebnen und auieaaen. will man nicht s eine Beute der Toten werden« -.-. steil bei den Festspiel-en in Picheits werden Aus der Freilichtbühne in Pichelss werdet, wo jth täglich das Festspiel »Die Zollern allzeit« gespielt wird, kam es in einer autreaenden Szene· Illl der Darsteller des Burg-trafen «riedriess von Nürnberg, Karl chmidt nach dem Einzug in Bran denburg vom-Pferd steigen wollte, blieb er mit dem Schwert im Steig biiqel hängen und tam zu Fall. Das Viert-, das durch das Schwert einen Stoß in die Weichen erhielt, scheute und bäumte sich ans. Die Pagen, die das Tier führten, waren nicht mehr imstande, ed zu halten, und mußten die zittqei loslassen. Ject raste das schwer gwaneerte Pierd mehrere Mit-le quer über die zreiiichtbüiine und schleifte den »Vuriiaraien«, der it dem Webrarbönq am Steigdiiqel iinaen sebiieedn war. hinter lich ber. n dein dichtdei ten Zuschaucreanm each eine Po if aus; zahlreiche Beaterbesuchen vor allein Frauen und Kinder. erhoben sich von ihren PMB-n nnd feriintrkn den :·«.:::.;.:::;.:;: gi. Schließlich aeiana es einigen arstellern. das Tier anzuhalten nnd den Hur araien, der iich in ieinek Mem üstnna nicht bewertet- kann te. aus seiner ariiidrlichen Linie zu befreien Er batte anhei- eisiineki leichten Adlchiirinnaen im Nie-Mit and an den Händen keine weiten-n Heelmtnaen datmnaetranen und kennte. nachdem er irldii die tin Wurr del-nistet hatte. ieine Rotte en Ende tilde-n Ver Hilfs- Meis s« QM Immu- WI- am Its IMI at aus — FORwa I Mist-Isa W II Mk M MU- bekam-— M M Its vthkosqwm des W. du- disk wem-s w list W W M W- M II II M- Des du 26 ds-« s . IMM An AND-s II Indem-n den«-« Oh ditits Ue M ruft-Immu Iu disk M m M ask-w Um Mc IIM FORka IN KWM W Wi- Rom-m I Mr tsm han« ev m du Its-IMM- w III IW Nr Ukbms in www-MS Dis-d Mä- Its-Ob III-« H Passiongspiele in Ost-W Der kleine Böhmerwaldmarkt Höif rin, der sonst abseits und in Gemäch lichkeit seine Felder baut und seines Kühe treibt, macht alle vier oder fünf s Jahre ernsthaft von sich reden: da spielt er den Sündenfall der ersten ; Menschen und die Passion Christi. ! Fast der ga e Ort spielt mit, über-, dreihundert enschen ’ Nicht in allen ist Theaterblut, und 1 kaum der älste ist Masochdeuthe ? eine geläu qe Sprache; en aber st; die Bibel ein sehr wohlbekannte-D k Buch und das einzige, das sie —I außer dem Bauernkalender — lesen. s Die buntgedruckten Heili enköpfe in7 den Döriier Baumes n gehören L mit zur Familie. i Die Höriter Passion ist natürlich; —- gleich der Oberammergauer —l kein reines Voltöspiel mehr, sondern: international merkantilisiert. Deri »Deutsche Böhmerwaldbund«, dessenl fehr verdienter Obmann, der Bad-; weiser Æraermeister Joseph Vaschek, ; vor der Sonntagspremiere durch die i Aufstellung eine-s Denksteins von den Böhmerwäldlern geehrt wurde, hat das ursprü - liche Sonntag-vergnü aen der A tdöriyer Spinnstuben theatermäßia ausgestaltet, ein großes Spielhaus für zweitausend Zuschauer gebaut, gute Kostiitne gekauft und ein aar Hunderttausend rospette und latate in die Welt ges ickt. Und die Fremden kamen jedesmal in Riefenschwiirmen und gingen sehr befriedigt —- wenn auch etwas ermü det; denn dieses Spiel dauert von 10 Uhr früh bit d Uhr nachmittags und hat nur Pausen für die dringend sten leidlichen Bedürfnisse Es besinnt mit einem Posaunen sto , der Rede eines Herolds in Alt bö merwaldtracht und derHaydnschen Schöpfung. Nach dieser dreisachen Einleitung setzt das eigentliche Spiel chi, das aus lebenden Bildern und kurzen Dialogen unter gedämpster Orgelbegleitun besteht. Den Kitt zwischen den nzelnen Szenen bil den vermittelnde Chorgesange Die Schöpfungss und Paradiesges schichte spielt sich vornehmlich in le benden Bildern, ab, in die nur hie und da ein dröhnendes Bibelwort stillt. Die Darsteller zwingen ihren Körper mit elstatischetn Eifer in ihre Rolle. Regisseur Kunst hat da ein wil lig-es, begeistertes und auch schönes Material. Die prachtvolle Greisenges « stalt Gott Vaters, den der Bauer Karl Breitschops spielt, ist voll natür licher Hoheit. Dann gibt es noch spä ter bei der Opferung Jsaaks Gebär den wahrer Verzückung. Aber —- natürlich muß es ein , »aber« geben, wenn Dilettanten spie- z leni —- mit dem Sprechen geht es s weniger gut. Das ist ost ein hattet , Kampf mit dem Dochdeutschem beson- s ders bei den vielen rein reflektieren- I den Stellen des Textes, der in letzter I Linie aus einen bürgerlichen Leinwes ; bemeister, den Höriser Paul Gröll- ! lies, zurückgeht i Die Votksizeneu sind vier heisses Wenn das Wort vom dröhnenden ! Schrei der Anklage, der Wut oder s des Schreckens erstickt wird, wenn die , Menge vor Pilatus tobt oder vori Kaiphach denn wird man wahrhaftig i mitgerissen. Da ist Leben drin und f unmittelbarer Effekt. Jn diesen Sze- ; nen und im seierlichen Einzug Jesu « in Jerusalem mit seinen Hunderten Gestikulierender und Schreiender « liegt der grösste Eindruck dieser Pas- » sionsspiele. I Den Christus spielt ein Höriher Steinmetzmeister Wiltschko, dessenGes stillt und Gesten voll sanfter Schön heit sind. Er geht und stirbt wie ein Gott, aber er spricht nicht so. Im ganzen ist die Maria der Hedwig Breitschops iiberzengender, vor allem ihre schmerzliche Mutterliebe, die ge radewegs zum Herzen geht. Ganz vor trefflich ist auch der Pilatus des Zim mermanns Erbat-d llllmann. Die Würde der Geste macht trou der seblenden Technik der Rede ver neiirn das-. hier Handwerker nnd Bauern spielen. Wenn man dann daran denkt. dass Annae gewiilmlsch Schuhe sohlt, der Hauptmann üiiiicc dindet und Pilatus Sänger stiller stimmt einen das eigentlich gar nicht heiter, sondern qidt ein kleines lin iangenehme-e thesiiyl der Beschömunq —.-.-».· «- .- W --,«.-«. -- . W LW —- udm Um som Dann-Ist .W«. der Island m M unmi- ward-u die U jähem Wie Rat-um M Ue wusde Moti- cms nach Was Jus-ad muckte-nun Du Usfåths RM mäs- eu Ema-« m Im- Fmi zum-m Um wo Im Nu W M so mi. M Mus- t- ducti terms III «- ....«M"W. M« III in ists MIW bedeu. du R auf MS Ist-d w sk W W Id- M Otm W m II I. It , wo sei-Ist Umi. K. s» M MINI zwm a-« Use-W ; VI MIW Masse-M maint III-I sog-,- Nö W Win« IWK Keisetmaniiver 1912. Jn dem diesjährigen Kaisermanös ver wird die rote Partei sich zwischen der mittleren Oder und Elbe« die blaue Partei an der Saale versam meln. Nähere Einzelheiten werden von der Militärbehdrde geheim ge halten, um die Kriegömäßigteit des Manövert zu gewährleisten Ins den gleichen Gründen wird der Un tetkunftöort der Manöverleituna erst kurz vor dem Manöver bekannt gegeben werden. Der Kaiser hat da her auch auf ein seites Stunden-ir tier verzichtet und wird in Baracken wohnen, die je nach dem Gange der Ereignisse in wenigen Stunden ver legt werden können. Auch im dies jährigen Kaisermanöver werden den beiden Parteien die neuesten techni schen Hilfsmittel in krieg-müßigem Urnfange zur Verfügung gestellt werden. Sämtliche Jnianterieregis mcnter rücken mit dem Feldierns sprechgerät aus, das bekanntlich in erster Linie dazu dient, die Truppe während des Gefecht-s mit den vorge setzten Stellen zu verbinden. Die höheren Kommandobehörden erhal ten Fernsprechadteilungen siir die Nachrichten- und Befehl-übermitt lung zugewiesen Die Funkentelk graphie wird zur Urdermittlung von Befehlen der Nrmeetomnmndod an die Heereslavallerie und Lenklnits Lchifse dienen. Anmeodertommans os, Kavalleriedivisionen und Lenk luftichifie werden daher mit Funken stationen ausgerüstetseim Waareno im vorsayrigen Kaiser manöver zum ersten Male Flieget in beschränkter Zahl Verwendung fanden, werden in diesem Jahre, der fortgeschrittenen Entwicklung des Militiirflugwefenz entsprechend, eine Anzahl beweglicher Fliegerabteiluns gen vertreten sein. Die Ergebnisse aus dem Kaisermanöver 1911 baden die hohe Bedeutung der Flieget iiir die weitere Aufklärung klar bewie sen Wenn auch die Verwendung und die Tätigkeit der Flugzeugsiihrer und Beobachtungtossiziere noch nicht in allen Fällen einwandfri innre- so lag das einerseits in de: angelnden Erfahrung über die beste Verwend barkeit, andererseits in der noch nicht genügenden Vorbildung unserer Flieget in der Beobachtung großer Puppen-nassen Trotzdem waren die Ergebnisse zum größten Teil vor züglich. Wir haben in einem Jahre im Flut-wesen viel gelernt, und so wird man in diesen Kaisermanövern voraussichtlich eine große Anzahl nn serer Fliegetoffiziere nicht nur bei den Arnieelorpts, sondern auch weit voraus bei der Heereskavallerie se hen können. Hoffentlich ist das Wet ter den Fliegern in ihrem schweren Beruf günstig. Sicherem Vernehmen nach wird ans einer Partei ein ZsLuftschisf am Manöver teilnehmen, während die andere Partei ein Parsevallustschiff erhält. Die Mitglieder des Deut schen Freiwilligen Automobilkorpd und des Deutschen Allgemeinen Au tomobilklubs (Motorsahrer) werden sich in diesem Jahre der Größe und Ausdehnung des Manövers entspre chend in anerkennenswerter Weise besonders zahlreich in den Dienst der Heeresverwaltung stelle» Im wilden Westen Jn großer Aufregung befinden sich die Viehziichter im Viermeilental in der Nähe von Cripple Creek, Col» über einen brutalen Mord, der neu lich abends gerade am Eingang zu dem berühmten Vor Cannon verübt wurde. Um 7 Uhr an dem betreffen den Tage erschien auf der in West anr Mile, 10 Meilen von Cripvle Ereek gelegenen Ranch des reichen Viehziichters Walter Witcher ein Frei-wer unt teilte dessen drei Knech ten mit, daß eine seit einer Woche von der Form verschwundene Kuh eine halbe Meile östlich von dem Ranchs T baute in eine Felsspalte gestürzt sei. i I ? Die drei. nämlich der Vomnn No nsens Wetter Jus-im sowie der 17jöbs we Seen Tritt und da- EIN-sah kann seiner folgten dem Fremden denn auch sn der einsam-I ans-gedo nen Stelle und begannen e ern-n engen Felspfad hinaus zu Uteru nll ihnen ein maskierte-. mit ein-In Amen-n bewafan Kerl e en tkat nnd ihnen befahl. die Bänd m holten Dis anderen W tat-n dies nach der lkokmann Jmin in dessen sachte dem Weines-tm ins Os- I ficht und nun-de dafür von diesem nm I man Deus durch dem XII-nomini gg M niidergrimckt dmimi dan dns baden Rindan di- ande eon uwi IMM- mä einem Quid den M mit M Its-U lass-. uns tm ans-US geh-M M Ins III new-one dem-Lu- nis-n m di· nat-en M nas- ses Isnc meis- I» In- em Mädchen sit-Mit III-Os- M il In rin Stumm ROHR-I- W « Iti dann lau-o Ins- SIMW AUGUST Ins Us- IM U mit-m wann Inst-i M - sinc- no aus W M tm dau- Isnks IUW Os um«-um sent- vos ds- W its-kaum sucht M " WI M EQUMI M U sinkan aus N W U- W pas-M S aus Ue Its-owns Its MM III-s W i s EINIGE-usuwa Umstand-s- — Btyan entlanm ,,N. Y. Morgen-Journal« (demokr.) Dem Senats-Comite, das die Cam pagne-Beiträge untersucht, wurde der offizielle Bericht des bisherigen demo kratischen Natiotial-Schaytncitch vors gelegt, ans dem her-vorging, daß im Jahre 1908 Tarntnany Hall s10,000 für die Campagne William Jenniugs Bryan’s beigefteuert hatte. Als Bryan selbst lfandidat war, nehm er dankbar die 810,000 Tammany Hall an. Er nahm ebenso dankbar alle die Tausende von bekannten Mitgliedern Tammany Halle-, wie in dem Bericht des Schatzmeifterg verzeichnen Aber vor einigen Wochen in Ball-« mare, wo esz Bryan darum vinthnn mar, einen Ntvalen um die Präsidentschaftsx Notaination aus« dein Wege zn räumen damit er selbst die Noniination ergattern könnt-, hielt der ewige tsandidat eine große Pauke gegen Tannnany Hall, weil die New Yorker Delegaten nach mehre ren vergeblichen Abstimmungen, in betten sie Gouv. Hat-man unterstützt hatten, -n Champ Mark übergingen. Sprecher Clark hatte nie etwas mit rann-may You zu rynn geyavr, aver Vrpam der mit der Trniniairy-Vogel: scheuche einen Rivalen aus dem Felde schlagen wollte, hatte vor vier Jahren Tausende von Tollars von Tammany Hall direkt und von bekannten Tonma ny-Leuchten als Caiiipagne-Beiträge an genommen. Kann man sich eine größere Heuchelei denken? »Geld riecht nicht« ist das Prin zip Bryan’g, wenn er selbst Candidat. Jst er selbst nicht der Bannerträger und gilt es, einem andern ein Bein zu stel len, ist der Nebraskaer Maulheld gleich mit dem Taininany-Gespenst bei der Hand. Hoffentlich ist dieser entlarote Heuchler Bryan, der nur durch einen Zufall in den Vordergrund gelangte, für immer abgethan, zum Wohl und Besten einer fortschrittlichen und gesunden Demo kratiel Schneider das Unkraut. An Alle, welchen es angeht. Sie find hiermit benachrichtigt, daß alle russischen Disieln, Unkraut unt Gras, welches am Wege in Peoria Townsisip wächst, abzuschneiden und zu zerstören bevor der letzten Hälfte dees Monat-z August 1912. Tie Eigenthiix mer von Ländereiein an denen die Wege grenzen, sind dafür verantwortlich Falls sie es nicht selber thun, wird der Wegeausseher die Arbeit ans ihre Kosten vornehmen lassen J. N. Sternum Wegeaussehr, Peoria Towuship. Der galvanisierte Stahl-Sile ist der billigsie. Sie sparen Geld, wenn Sie einen gclnanisierten Stablssilo kaufen. Be gelien Sie keinen Fehler, wenn Sie eine billigere Sorte Zilo tausen, ecs erscheinst vielleicht billiger am Anfang, doch mit der Zeit werden Sie aussindem dass sie ilsn zu tbencr bekablt haben. liebcrselst nicht die Tanerlsnstigkcit eines nalvani. sirrten Bilde-. Ter Silo ist so solide gebaut wie Zwist Haup. lio ist eines Unze-nu- Uoustrukmm mit suik übel i zogen und auswanqu um qaloaniiicrtcm Stadt. Tic Juni-nicht«- ift clusnsatksz mit Putz und Ursprro Most-Ich wodurch ciu :. Zin Lttfltcmr IIkaunt einsah-, Wicht-i VIII Vchkcldk llll "L!:l1’.!ck NOT IlVU UUD m- smsnmt mst Ucl JJIVV IWUVL L U I Zwist Stin m wt Arm-r sicher und wr: Kaum geichuht. Dr wird m Thule-i msuandL kann a:m scntu onus-ritt ask-r den Niemka III net ihm-answan L mII bund den Its-km ustsxsnmän windqu syqu Pun- chcmsn hu Pum- sm Heim .k.1«..samm-ucu kaskdixthux ZmEn L::.s EIN um bund-. FIE( ihn-nd UUH ad EUHJ JILJ FMHI III-U Uns .."«J. Pkkssxhlit ;«.»» m ts -1 n «,; FLUJ «sck·-t».d«t.« iu«-.1«’: .-.·,H:: Ninus-O EHI DER-. H« sksis Axt-sk- x .:..: IHO du« melh kri! qu » Li. U Z·im«-H IV THE QITZU isxhh « s. s-. ." »in Jud-: ’.I.H Fussi H. »F III Nxslpr I. U. du«-. Ins-«- Nes» stka TM Schlechtes Geschäft »Shoottng empo« bringt den Schwarzen niemals Reich thum. Hauømiethe bezahlen ist gerade so schlecht Eure ,Rentequittungen sind werthlos aber Geld in Grundeigenthnni angelegt wird werthvoll. Jn Zeit der Noth ist es die Grundlage, um eine Anleihe .zu machen. Faugt ietzt an, nm Euch ein Heim zu sichern. Wir haben gute Auswahl von Wohnhäusern zu niedrigen Preisen nnd leichten Zahlnnggbedingnngeik Seht uns, wenn Ins gut bedient werden wollt. FRED WEIBE Blooinfield, Neb. Iohn Grohmann John Suckstorf The Two Jobns Fariners Hauptquartier « Die besten Weine, Liqnöre und Cigarren stets an Hund« Storz berülnntes Bier an Zapf. Wir sind im neuen Quartier, eine Thür südlich vin alten Platz. The Sonnen Bas Hans Jverfem Eigentümer Liefere Getränke im Groß- nnd Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Emspehle meine vorzüglichen Getränke und Cigarren. Das fieriismste »Wir Cin- erens immer an Jus-l Es bitter freundlichfl mn geneiglcn Znsptnch Hans Jurksen St. J. Hatka Mrmku Arzt und Mandat-U Wo s - · s — Ade-imm- mit »k« Mut-Ists Ost-aus« A. D. Hayfokd Rubin in Grabsteinen und gleimmätern Kommt w nur wenn Ihr weicht braucht Aufritt-whengesamten pr. 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