Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, July 25, 1912, Image 4
--.----.. Jöoniäeld «ng kiiania ist unter dem Deutfchthum Knox Countys wohl verbreitet nnd lohnt es sich, dieses Wochenblatt für Unzeigen zu benutzen. AccidenzArbeiten werden prompt und geschmackvoll ausgeführt Man adressire Die Gexmania, Zgzsrjnsssld vvvvvvmvmv f- vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv Wenii Ihr euren Hof einziiunen «wollt, so eignt sich nichts besseres dazu wie die beiiihnste Amerikan geflochtxner Draht Zaun. Eine Carlabung desselben verschiedenerZGrößen ist angelangt. Fern Gutterl ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge aus dem Markt. Messer und Sensenswetden ebenfalls unter dieser Handels-nacke·hergestellt Es gibt keine besseren· »Klipper Klub« Schlittschuhe - Millet Sausen «perfetktion" Wetteoleum Hochser Heath sc Milligan Farben John Trierwciler, Martinde , Uevragkm , . ----- -- - ---4 quer großer Verkauf von Zwirns nnd Mafthcnchtzcn sprechen für sich selbst, da fie Zufriedenheit geben. Unsere Patent gestickten Netzen find von hochqradigem Bannnvollenzwirn nnd die Mafctnsn nicht nerfmiebbar. Ebenfalls haben wir eine grosse Auswahl von Leder-Netzen, (5ovcrs, Dufters nnd Pferdcgcfwirre. clth sc Heire5. CMM 825,0W.W Ueber-Muß tin-d Profit 810,000·00 . O - » Cittzens Stute Bank GEIST-— . Ipponitj euer Geld mit ung. JJTF Wir zahlen 5 Prozent auf ZeitIEisilagen UND-. .-»«.-.. ."·O--.- « »Jva Form Anleihcn eine Spezialität Edunkd INka Präsident U. h. Roman Ri«--:f’ucjihcuf li. d. Musen. Kafjimk d. F. Friedrichn Miso-Napf VIII-muss- Imm Muts-. a- est zusp- kam-me Uns II Obst-. ins www keimt society-m- khms Im- Ins III-CI Why II Indes-um sum Ists cis-Mit Wiss M ans-I III-TM LUIUOK Um m Num Is M n »Ist nimm-» mai-In hist-. III-sagst III-a- « Izu-III Ist-I IW ist-I ims- M It- Isid Must- Im In soc Its-· sit-such somit n Im »Dij m- Mitt VIII-. m-« Ost-what m samt-« Msts sit m- Mßn suec IMM. ist-Om- fiitd wi- fisc Pmmtt dem-Ich l « Rehabilitietnu des crsssirsteu ; onl. l Zehn Jahre sind vergangen, seit dem Großsürst Paul von Rußland, der seine erste Gemahlin, die Prin gessin Marie von Griechenland-s nach zweijähriger Ehe unter tragischen Umständen verloren hatte, sich in Li J verno, zur Ueberraschung seiner Ver wandten, mit der geschiedenen Frau des Generals v. Pistohlkors, gebore nen Karnowstsch, vermählte Da er die Einwilligung seines Neffen des. Zeiten, nicht eingeholt hatte, verstieß seine Trauung gegen das russische Oausgesep er wurde seiner sämtli-; gen militärischenWiirden durch einens rlaß des Ministeriumi des koiserli-i chen Hauses für verlustig erklärt; Seiner morgangtischenGemahlin ver-? lieh dann der Prinzregent Luitvoldj von Bauern, auf Verwendung einerE Schwester des Großsürsten, der Her-l zoginiWitwe Marie von Koburg denl Titel einer »Griisin . Hohenselsen«.I - und später erfolgte ei e Versöhnung zwischen dem Zur-n und ihm. Seit einiger Zeit ist Großsürst Paul, der seinen ständigen Wohnsih in Beu logne bei Paris beibehalten hat, wie-» der in die Listen des russilchen Heere-» eingetragen worden. Bis zum Jahre . 1902 war der Großfütst Paul auch! s Chef des in Brandenburg stehende-H Meer-bischen« Kütassierregimentd Nr. 6. Als sein Name aus der rulliichen Armee gestrichen wurde, verlor ers auch diese preußilche Ehrenstellungs und die Brandenburger Kürassiere wurden dem Zaren Nikolaus kl. ver-l lieben. Jn der kürzlich erschienenenj , Rangliste für das Jahr 1312 sindetl j man den Großfürsten jedoch wieder l I bei feinem alten Regiment verzeih-net Chef kann er nicht mehr lein, da der Zar an feine Stelle gerückt ist. Aber lein Name ist ohne weitere Angabe l unmittelbar hinter den des Zaren ge- . fett, gerade lo, wie der König Viktor; Emanuel Ill. von Italien beiinz Meyer Köitigsanfanteriereaiment. Nr. 145 gleich hinter dem Kaiser-J dem Chef des Regisnenti, qenannts » wird -. . l ! ; Weder-e Erziehung? Die Tragödie eines Kindes wars es, die sich dieser Tage in Baltimore ungesehen und ungehört abspielte. Die ettva elfjährige Jrene J. Wind sor, Adeptivlind von Engene Mit-, chell nnd seiner Gattin, ein« hübsches zartes Kind, nahm sich ans vorbe dachte, schreckliche Weise das junge Leben. Als Herr Mit-hell egen Falls iiins Uhr ans der Stadt eini elsrte, siel sein Blick aui ein Konvert ans seinem Schrei-drisch, und es öff nend, sand er darin ein Blalis Pa pier, welches in der Oandschrist seines Töchterchens beschrieben war. Der Brief begann: »Liebe Mutter und Papa! sich in froh, daß ich tatibin nnd will ni , daß Jlsr um mich weint,« —— weiter kam Herr Mitchell nicht, demvor nnglänbigem Schreck das Derz fast stillitand Er ries nach dem Kinde nnd eilte die Treppe hin auf. Als er in den dritten Stock kann bot sich ihm ein schrecklicher An blick dar. Hier lag das Kind, eine verkohlte Leiche. Es ist, wie lein hin terlassenes Schreiben zeigt, mit vol· lem Bedacht in den Tod gegangen und hatte sich, wie c; scheint die Klei der mit Betriin getränkt und dann angezündet Die Flammen sind au genscheinlich, nachdem sie ihr schreck licher Werk getan. von selbst erlo schen. Nur der .Tiirral1men, gegen den die kleine Leiche lehnte, war an gesengt. Jrene Winsor war die Toch ter des versarollenen Frank Winsor und eine Nicer Wildnis-lis- welcher keine Kinder hatte. nnd das Mädchen, dae seit sechs Jahren bei ihm lebte, adoptiert hatte. Das Kind war sehr .-... » ( l l aufgeweckt soll aber im Rechiien manchmal nicht recht mitneionimen sein nnd hatte in der leisten kieit ein Paar Mal in der Schule nailunsiisen Ruhe-even Ja einem vökiia let-n immer im zweiten Stockwerk einer Mailuft-« ne m Man fand man küqu Ismf zum III-im nai- Zsm mem gelasssne Ruder dumm-nd und frie rendvor. Die Eltern der Mann-, Wiuiam und Man- Melville. find spurlos verschwand-m Das Ede« staat lau Miit-ihm dass-mit Muh Ms kamen sit um der Miete m W imnir und da ihre klomm Ost-inm kmvn du Nsmdctkn Mäfcismh sey der »Von-wies man-sm- dto Man se an die Luft Las stimmt-ums O rtes-M wurde Maria-m und « WM der »Mit aus Ue Sims Mssscssu im dem-O W few-M Ich-Mc sit aus Im- Im du Mai Mada- dsti W mit g tm s Eiu postelilchei Wette-u- en. Die zahlreichen Klagen über die Saumleliqleit bei französischen Post- unid Oele whendienlteö hat dem patiset » win« den Anlaß gegeben, mit einem originellen Er periment die Probe auf das Exanel der postali chen Leistungsfähigl It zu machen. Blatt hat zu kleiem Zweck ein«-He feiner Redakteure und einer ausländischen Korrespondenten eauftragt, sich an einem bestimmten Tage zu vorher vereinbarte-c Stunde auf die Hauptpoltåmter in Paris Lowdom Verlieh Rom und Brüfiel zu begeben und dort mit der Uhr in der Ocmd folgende drei Operationen aus zuführen: eki Telegramm aufgeben, ein teMonisches Gespräch mit einer von der Sprechstelle mehr als 100 Kilometer entfernten Stadt anzumels »den und endlich eine Postamveiiung nach dem Auslande auf-liefern Das interessante Experiment zeittgte die nachstehend mitgeteilten Ergebnisse Mit Bezug auf die Teleqrammbh förderng wurde die höchsteschnelligs seit in London mit 30 Gesunden er zielt. Es folgen Paris mit l Minu te, Rom mit l Minute 41 Gesunden Berlin mit 2 Minuten 40 Selunden, Brüffel mit s Minuten. Jn Sachen der anfpeechvekbindung stellte Rom mit I Stunde 16 Minuten den Retord der Lamäamleit auf, wäh rend Brüffel mit 55 Selunden fich am streiten -—zeigte. Jn London brauchte man S Minuten 2 Sekun den, in Paris 7 Minuten und in Berlin ts Minuten. Dafür ficherte sich Rom beim Rennen um die Wert fensdung den zweiten Plat. Sieger war hier London, das für die Abfers tiaunq 1 Minute 36 Gesunden brauchte, während in Rom die Pro sedur 2 Minuten 34 eskmidem und in Parii 4 Minuten in Anspruch Nahm. Ei folgten Berlin mit 11 und Brüffel mit 14 Minuten. Es be darf nicht erst der Erwähnung, daß die Ziffern- fo interessant fie on fich auch find; doch nur relative Bedeu tung haben und keinesfalls ei Rückfchluß auf die poftnlifche Lei stungsfähigkeit der in Betrgcht kom menden Länder seitatten . Der "e emlige siebente-i er sei selten- Abdsl Haut , Franz Kessels, der zur Zeit als Ge schäftsführer in einem BerlinerWeiw hause eingestellt ist, hat in dem Pro eß, den er we en rückständigen Ge altei usw· Fegen den türkischen Großherrn anstrengen mußte- ein .ob siegendes Urteil erstritten. Es eiszt «darin, dass der Beklagte (s dnl Damit-) verurteilt wurde, dem Klä .ger 5166 Mart zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreites zu tragen. Mit Herrn Kesselnaten noch neun andere Deutsche, die zum Teil lange Jahre in Diensten des Exsultans als Architektem Uebersetety Musiker Obergärtner O. gestanden hatten klagbar geworden, da alle Gesuche um Auszahlnng ihrer Kompetenzen unbeachtet blieben. Kessels ist der ein zige, der nach Berlin zurückgekehrt ist, während die anderen in Konstan tinooel verblieben- da sie sich s on im vorgerückten Lebensalter b inden. Ver Areszablung des Geldes dürfte nun nichts mehr ini Wege fiel-eu, da Abdul Oamid bekanntlich noch ein Depot auf der Reichsbank im Betrage von 12 Millionen Mark hat und die Gesamtsatdernngen euer Mäger die Summe von 100,000 Mark nicht übersteigen dürften. —- Oerr Kessels war seinerzeit aus dem Hotel Bristol in Berlin durch Vermittlung des Ge neralg KantplsösnersPascha für das PildissPalais nuf sechs Jahre (von most-Mosis engagiert worden. Be kanntlich unterhielt der Sultan eine Unzahl von Köchen verschiedener Nu tionalitiitrw um dem Geschmack und der Gewohnheit seiner fürstlichen Gäste entsprechen zu können. Jn die Zeit der dortigen Tätigkeit siel auch der Besuch des deutschen stronprnis sen, des Prinzen End-Friedrich, dee Oergogs von Sachsensliovnkgswotha und andererfcürstlichkkiten die Herrn cnsssis sue- moqt umwogen-L Ins der Gatten veer Ihm den While-Orden und M Ihn mild TO feines HWU mit der todm- eim Boten-oster in Kon stantin-yet du cui Vol-M nach dort »Man-sen um. « Du ins-M Ist-. s ) im um«-s du www i fw Ist-IN Mo am Masse EL . UN- W MII bas Idöm aus onst-I si- nobIs-WI i Wösft du HMID Uns-. dse ? E Z Z Z Z ; Ihm-n Ists-s IWIW m sue stund W Its-W Was-n Eva-it U M sm- Mb ann E konsen wollen, so kommen Sie erst zu uns, denn wir sind«in Wenn Sie Möbeln gebrauchen so kommen Sie nach unserem Store, sehen sich unseren-; Möbelvorrath an und sragt nach den Preisen. Wenn Sie ein 3 Pian oder Orgel E der Lage, Ihnen für Ihr Geld bessere Auswahl zu geben, Is-vvs--s----s---- --· wie sonst Jemand. " Wir haben immer Zeit, Euch die Waaren zu zeigen und Preise anzugeben. 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Tahl, Kassierer Henry Henntsch, Hiilsg-Casfierer k A Z chtung, Former! Die urslisllchkn Indukt- m Tit-mik« Dis c- cmle Ost-du Es. Ins sei mir nimmt-. Reis den- iesssmu Mittel ist te str Iesssus un siesmnkiätts set asse is us us »Ob« sit-et set-hast diese Ins-se Ist 7e das Oft-ad Gan-tm unter sub c- Dnsi In, so. Im WOC, IS IM Henry Hohnholt, ( sitt-I Ich-du« Ists I Its-II sub-is Io- Ists-stets smmnmmw P-. . The City Meat Market W cadw.Volpp, Eigenthümer M MuMMCs IIMIMO cis-ec fleii0- WMQ Muts-. Mit-h III-ts- stlfst III sc rsssem Mist Ist Mit um sub-City solche eins MM voll-ums- m S Bestellfcheim Schneiden Sie diesen Bestellschein und nnd senden Sie ihn du«-Ins die Post, adresfsekt on »Die Moomflkld Cormcmiass Bloomiietd, Akt-. Ich aspnnim hier-m nnf »Die Block-then Augen« Rasse . - Bis-m III-W .................. A. M A X Mi K , ptHMtt A BlAMTlIitUI. Nil*.