Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, July 18, 1912, Image 9

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    Ae Bloomäkld Genuas-in
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Die Dardauelleu.
Ieise Ue die m sonst-einein Ihr-use
Inn-ne es der sei-We sesrme hat«
Der Angriss der Jtaliener aus die
Dardanellen lenkt die Blicke der
ganzen Welt mit gespannter und
ängstlicher Aufmerksamkeit aus die
Meer-enge, die in der Ges ichtre schon
eine so große Rolle gespiet hat. Die
Dardanellen haben ihre straiegischs
Bedeutung seit der Verwendung von
Artillerie erhalten; bis dahin konnte
die Durchsahrt nur durch eine Flotte
abgeschnitten werden, während nun
die site die enge Straße beherr
schen. « um ersten Male trat der
Hellespont wie ihn die Alten nann
ten,.—beis.dem Uebergang des Xerres
mit einem gewaltigen Heere hervor:
der ersenkönig baute damals die
be « e riesige Brücke aus 360
Schifer stromauswärts und 814
Schiffen stromabwärts; ebenso- setzte
Alexander der Große hier nach-.Asien
über-. 1356 überschritten dann die
Türken dieMeerenge. Als Herren von
Konstantinopel und Beherrscher dee
Landes hatten dann die Türken nur
einen Angrifs vom Meere aus zu
fürchten und sie begannen daher
bald. die Dardanellen zu befestigen
Mohnmmed ll. erbaute 1462 die bei
den «alten« Schlösser SeddilsBahr
und TschanalsKalessi. seht Eule-Sul
tanie: ihnen gegenüber errichtete
1650 der Großwesir Achmed Köpriili
die ,,neuen DardanellensSchilösser
Kumtale und Killid-Vahr. Alle spä
teren Besestigungen wurden dann um
diese mit Riesenkanonen armierten
und vielfach umgebauten Schlösser
gruppiert Die Umgestaltung der
ganz veralteten Werke zu den heuti
gen großartigen Besestigungsaulageu
egannen aber erst 1864 aus Anre
gung Sit Hean Bulwers. Durch
iese Fortifilationen waren die Tür
ken imstande, die Hauptstadt zu
schützen und in den heftigen Kämpfen
mit den Venerianern die Durchman
durch die Dardanellen zu verhindern
Erst am 2l3. Juli 1770 gelang et
sieben russischen Kriegsschiffen unte
dem Befehl des Admirals Elphinston««
in die Straße einzudringen, unge
hindert durch die Beseitiguugen, de
ren Geschühe seine Munition hatten
Doch scheint Elphinstone an Kinnlalk
und Seddilbahr vorbei nur bis Neues-«
Buruu gelangt zu sein. Tief-c
Uederfall rief einen heilsamen Schri
cken hervor, woraus die Veseitigun
gen durch den Baron von Tott wie
del-hergestellt wurden, freilich nur
auf kurze Zeit. Arn til Februar
1807 konnte der englische Admira!
Duckwortd ohne jede Bedinderuue
mit acht Oinieuschisien und vier Fre
gatten die Dardaneilen passieren
und so erschien am W. Februar 1807
sum ersten Muls- Ms usw tm- mnd tl
licht Mom- vok der Hauptstadt M
Ottomansschen Reiches Da aber bis
Befestiquuasthua nun wieder mit
siebetdsitem Eifer aussenommen
wurden dankte Duckwms eiu länge
kek Aufenthalt su Müh-lich und er
tmi am O März den Rückzuq ca
W n Dom ON Itqu
litt s ou 1809 kam man
rothen Island und du Mem su
nd- dce allen »Mit stic·
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Ins-s- «E! 1
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Wird dramatisch-i
Lorimers Niederlage
im Buudcsscnat.
Sein Sib minnt.
--·-—
Mit grosser Majorität rntfcheidetders
Bunde-seiest, dass die ErmählungI
Lorimero zum Bundesfeuator unsi
gefeolieh nnd deshalb nngiiltigsl
war, weil sie durch Bestrafung von i
Mitgliedern der Legiolntur von
Illinoio herbei geführt wurde»
Namen der Sen-stetem die fürs
und gegen Lorimer stimmten
Senntor Tillmnn erklärt in höchst
bnthetifeher Weise, dass er Lorirner
für unschuldig hält. —- zlurze
Ueber-ficht über die Untersuchung :
Washington, 13. Juli. Wie be
reits kurz gemeldet worden ift, wurde
heute Bundesfenator William Lorii
mer mit 55 gegen 28 Stimmen seines
Sitzes im Senat fiir verlnftig erklärt,
weil feine Erwählung infolge von Be
stechung einer Anzahl von Mitglie
dern der Staats esetzgebnng von z
llinois herbei geführt worden ist. ;
orimer ehört dem Bundesfenat seit ;
dem 18. nni 1909 an, sein Name s
wird aber je t ans den Protokollen
und anderen tten des Bundessenatn «
gestrichen, fo daß er alfo gesetzlich nie- i
mals Mitglied der Körperfchaft ge-i
wesen ist. Die Abstimmung erfolgte -
iiber die folgende non Senator Laie i
Lea von Tennessee, dem jüngsten Mit
lied der Körperfchast eingereichte Re
olution: I
E
l
!
»Bes iossen, daß Hei der Erwäh
lung lliam Logik-ers zum Bundes
senator von Illinois torrupte Metho
den angewandt wurden und dass des
halb seine Wahl iiir ungesehlich und
u iiltig erklärt werde.«
iir Annahme der Resoiution
stimmten die Senatoren:
Ashursi, Baron, Vorab, Bourne,
Briggö, Bristom Brown, Behan,
Burton, Ehamberlain, Clapp- Gran
soeb, Cullom, Cnmmins, Cnctia
Dixoty Fall, Maximen Gere, Gronna,
itchcock, Johnson, Kenhom Kern,
eaFolletiz Lea, Lobge, Martin,
Martin-. Mker Nelson, Ren-sams,
O’Gorman, Oberman, Page, Pin
dexier, Pomerene, Mannen Reed,
Root, Sanders, Shioely, Simmons,
Stone, Sutherland, Swanson,
Townienix Watfon, Williams,
Worts, Clart, Smith, (Arisona),
Smith, (Georgia, Stnith Michigan),
Smiih, (S. C.) — 55.
Gegen Annahme der Resolution,
also fiir Lorimer, stimmten die Sena
toten:
Bailey, Bradleh, Brandegee, Burni
ham, Catron, Clart, Crane, Dilling
ham, Fletcher, Foster, Gallinger,
Gamble, Guggenheim, Johnstom
Joneö, Lippitt, McCumber, Oltoer,
Paynter, Penrose, Perting, Richard- s
son, Smith (Md)., Smoot, Stephens :
son, Thornton, Tillman und Weis »
more 28.
Die Senaioren Chilion, Culberson,
Davis und Otven paarten ab fiir und
die Senatoren Banthead«. Du Pont,
Heyburn und Warten gegen die Reso
lution.
Abwesend und nicht ahgepaart wa
ren die Senatoren Percy und Mc
Lean. Senator Lorimer enthielt sich
der Abstimmung.
Ehe die Abstimmung vorgenommen
wurde, suchte Senator Tillman um
vie Erlaubnis nach, eine Eriliirung
verlesen lassen zu dürfen. Jn dieser
Erklärung, die dann verlesen wurde,
sagte Senator Tillman unter ande
rem folgendes: »Vor dreißig Mona- ;
ten batie ich einen Schlaganiall, von L
Dem ich mich heute noch nicht erholt E
habe. Jch habe seit jener Zeit oft und
viel überTod unt-Ewigkeit nachgedachi
und baß ich heute noch in Jhrer Mitte
weile, halte ich iiir ein Wunder; denn z
ich weiß, daß ich bald vor dem großen s
Richter in eriebeinen beben werde. .
Vente rann ich nicht andere, als mei- '
nein Gewissen folgen. und dieses sagt -
Init, daß dieser Mann. Senator Loris «
mee, unichnldia iii." Als das Reini· -
tat der Avitisnmung bekannt negeden »
war. iaate Senatoe Isilmnn solgew
det: »Ich erlaube. dasi wenn Sen-nor F
Lorimer sitt eine reinste und iseiiere
Regierung in Illinois tiipnxsit Noit
feinen Arm itörien wied, in Nin ei
einst non den Wanken No EWim
åismtee qetettniettml mer-er Netz
dem Senat smiiri kehrt«
culam mad- m M- Iit Ist-di
als Its-Minister Io- Ihm
AM. It mt sitt Hi Miit U
Inst-Im dem usu. k
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liebes M Mstllesuslesdcuhs
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Itme In u I. Im- um
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IOE LIMng Ists 00
It sm. Ins muss Los-m us
Ihm UND-I tut-W Ist-.
Um Ist-I III-II
jus- nu «- wom
hin, daß neues Beweitrnaterial ent
deckt worden sei. Senator Dillingi
ham von Vermont stand an der Spiyt
des Senats s- ltntersuchungstomiteeo,
das in seinen· Bericht erklärte. daß
Lorimer zu Sitz und Stimme im
Bundessenat berechtigt sei. Troß
diefes Verichts wurde heute wie et
wähnt, mit großer Majorität gegen
Lorimer entschieden.
Der fprechende Hund.
Wundertier in den Bereinigten
Staaten angekommen.
Boknbnlarinm von sieben Wörterm
New York, 13. Juli. Das Wun
dertier Deutschlands-, »Don«, der
sprechende Hund, ist mit seiner hetrtn
und ihrem Gatten, herrn und Frau
Karl Habermand an Bord des
Dampfers »Kronprinz Wilhelm« hier
eingetroffen, um zunächst ein mehr
wöchentliches »Gastsprechen« in Dam
merstein’s Viktoria - Theater zu ab
solvieren, das schon am Montag tei
nen Ankona nimmt.
«Don,« ein prächtig gewachsener
deutfcher Borstehbund reinster Rasse,
ist acht Jahre alt. Sein Besitzer ist
Frau Haberlandö Vater, der llg. he
emeister h. Ebers in Thurhlttte bei
etzlingen in der Altmarl. Ein tleis
ner Roman rettete ihn vor demSchicli
sal des Propheten, der im eigenen
Vaterland nichts gelt. Durch die
Verlobung von Fri. Matrha Eber-,
seiner Gespielin und Pflegerin, mit
Karl Haberland, dem Musitlrititer
des Graudenzer ,,Geselligen«, wurde
»Don’t« Ruhm begründet« denn der
herr Haberiand machte durch einen
Artikel in seiner Zeitunsndie Berliner
Presse und damit die elt auf das
Wundertier aufmerksam.
»Don« ließ seinen ersten menschli
chen Laut hören, als er laum sieben
Monate alt war. Sein Volabularium
besteht gegnwärtig aus den sieben
Worten: on, haben, Hunger, Ku
chen, Ruhe, Haberland und Rubri,
die er nach seiner jeweiligen Disposi
tion mehr oder weniger deutlich aus
spricht. Herr haberland hat von sei
ner Zeitung einen zweijährigen Ur
laub erhalten, den er dazu benupen
wird, mit seiner Gattin und —- ast
but not leaft —- mit »Don« die Ver.
Staaten, Frankreich, Belgien und
Rußland zu bereisen.
Dampfernachrielstem
Armelommen in Honntonm »Mit-o
Maru« in Sau Francioem »Tamarae«
in San Krankiscm in New York: »An
rona nor-H Mensch
Abgesanen von Glasgowz .Caledo
nia« nach New Notl; von Hamburg:
,,-llaiierin Alt-um- Virtoria« nach New
Vort; von tiocrpooh »Mauretania«
nach New Yorlz von Southamotont
»St. Paul« nach New York; von Chri
fticufand: »Von-it 2.« nach New tots:
von New Worl: ,,California« nach las
aow«: »St. Lunis-« nach Soutisantptom
»Lavland« nach Antwervem »Geo.
Wafhirmton« nach Bremem »Ma«eftic«
nach Southatnptonz «.5iursk« na Li
n
—Der Bundesfenat bestätigte ne
stern die Ernennung von William
Marshall Bullitt von Louisville zum
General - Sachverwalter der Verei
nigten Staaten als Nachfolger von
Frederick W. Lehmann, der seine Re
signation einretchte.
GnttühruugisAffairh
Kaufmann zwingt Familie zur Her
ausgabe der Tochter-.
Wien, Js. Juli. Eine seniatio
nelle Entführungs - Afföre wird aus
Jnnsbruck in Tirol telegraphifch ge
meldet. Jn der Nähe des Toviacher
Sees hielt ein Kaufmann aus Char
lottenburg mit voraelzaltenem Revol
ver eine Familie an, welche auf einer
AutomobilsFahrt begriffen war. Er
erzwang die Herausgabe der Tochter
und ließ die Autoreiienden dann pas -
sieren. Die Tochter war, wie hinzu
gefügt wird, mit dem Kaufmann
heimlich einverfianbesn so daß sich
die Entführung ganz glatt vollzog.
Die Namen der «Helben' des Dra
mae werden der Oeffentlichteit noch
omemyuttem
Jus-III benut.
Tushbisty U- ms Dis-mai ie
Ismw ums-.
Bauch Is. Juli. Dis bean
Tempel-wie. welche u dem. vom
Oto III-ital v. Kot r benimmt
Mut mkongu is VIII-Ums schie
nen Immu. d von dort its-mad
tväm with wars-idem lieb-kalt
wo die Vom immqu u moch
ten. wurd- ik mit III-it sog-pun
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s Wilions Gäste.
HSprcchchlarknndAns
j hiingcr La Follctth
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Wichtige Kinierenzen
In Sen tiiirt wurde behauptet, daf
Chns. B. Crnne von Chiengo nnd
Präsident Vnn Hiie von der Wic
evnsin Universität mit Gouver
nenr Wilion konferierten und ihm
erklärten, dass sie bereit seien, ihn
in der bevorstehenden anpnqne
zn nnterftüyem —- Ernne soll sipr
anqblielp erboten haben, eine be
deutende Summe zum Kann-anne
iouds beizuftenerm —- Sprecher
Clan list erklärt, daß er nllee
tun wolle, um Willens Sieg zn
ermöglichen
Sen Girt,N.J.,18 Juli.C-hi13
B. Crane von Chicago, der für den
IKmnpagnefond Ln Follettes 820, 000
Ihergab, und der Präsident der Uni
Everlität von Wisconsin, Von Offe,
trafen heute nachmittag hier ein nnd
begaben sich nach dem »Meine-i Wei
ßen Danks tvo sie uniichft die Gäste
sdes Gouvernean Hilft-n bei einein
Iihnen zu Ehren arrangierten Lun
cheon waren, und dann mit dem
IGonverneur lange hinter verschlosse
nen Tiiren lonferierten Es wurde
»behauptet, daß Ernne dem Gouver
neur das Anerbieten gemacht hat,
wenn es Gestattet . wied,
einen bedeutenden itrag zu dem
demotratischen Knnipngneiond zu be
willigen Auch Präsident Von
Ihise, der ein eittiget Anhänger
La Follettes war, soll eetliiet baden,
Idaß er fiir Gouverneue Wtison ein
Itreten und alles in seinen Kräften
stehende tun wird, um ian in dee
Ibevorstehenden Kompagne zu helfen
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s Sea Gitt, N. ., Is. Juli. Champ
sClarL der Spr r del Runda-Ab
sgeordnetenhaules, traf heute hier ein
Hund hatte int» Gouverneur Wilson
leine zweiftiindige Konferenz. Herr
Clarl traf eine halbe Stunde früher
ein, als er erwartet worden war.
Deshalb hatte sich niemand auf dem
Bahnhos zu seinem Enmpfang einge
funden. Gouverneur Wilson begriißte
ihn aufs herzlichste und entschuldigte
sich bei seinen anderen Gästen, um mit
dem Sprecher ungestört tonferieren
zu können. Nach beendigter Konte
renz sagte Gouverneur Wilson zu den
versammelten eitungstorrespondem
ten folgendes: » er Sprecher befand
sich in ausgezeichneter Stimmung;
der Standpunkt, den er mir gegenüber
einnahm, war bewunderungswtirdig
und großmütig zugleich. Er sagte,
daß er alles fiir uns tun werde, was
in seinen Kräften stehe. Wir spra
chen über die Geschäfte, die dem Kon
greß noch zur Erledigung vorliegen,
liber die Vertagung des Kongresfeö
und manche andere Angelegenheiten
Zum Schluß unserer Konferenz gab
uns Sprecher Clart noch einmal die
Versicherung, daß er nichts unterlassen
Zuerdh um uns zum Siege zu verhel
en.«
Auch Sprecher Clart ließ fich, ehe
er Sea Girt verließ, von verschiedenen
Zeitungs - Korrespondenten ,,inter
viewen« nnd sagte diesen auf die an
ihn gerichteten Fragen etwa folgen
des:
»Gourerneur Wilson hat mich ein
geladen, ihn zu besuchen und ich habe
diese Einladung natürlich angenom
men. Es ist leichter für uns, hierher
utommen nnd den Gouverneur zu
sehen, als ihm zuzumuten, daß er im
Lande umherlauft, um uns zu selten.
»Wir werden alle einmütig für die Er
wählung Witfontt arbeiten, und ich
bin fest davon überzeugt, daß er auch
gewählt werden wird.«
—
I —- Jn Bequvillitr bei
! Eidam-s Fu des Othcasdohu eckig
- um fi us forth-um tin mi. Im
l Da n ein-from die mit un Rach
ktm u n- oqmo wiss-u im.
p Wie missen-m die Umst- Ia Wie
IML D später du Nachbarin fo
the ein Ihr samt-aus« Mucor-nd
’ spielten auf dein Oel-M Nimm
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