Bos- Inland-. Einem sit-kuts, der bei Beloit, Wis» Vorstellungen gab, ent sprang ein sogenannter »Tasmantan Devil««. eine Art groger Affe. Nach dem er die Einwohner von Süd-Be loit in Schrecken versetzt und eine Menge Hühner, Gänse etc. getötet hatte, gelang es zwei Wächtern, aller dings erst nach hartem Kampf, bas. Tier wieder einzusangen unb in sei-: nen Käfig zurückzubringen J Eine förmliche W a h niz sinns - Epidemie ist, wie von dort berichtet wird, in Lee, Mass., ausge-; brachen. Das erste Opser wurde Su san Sargent, eine Studentin von; Tennessee, bei der es plötzlich zurj sier Jdee wurde, baß sie Trilbyi wäre. Sie wurde vom Gericht sitrI geisteskranl erklärt und einer Anstalt. in Northarnpton überwiesen. Wil liam B. Lorb, ein junger Mann aus« Chelsea, der nach Lee kam und sich; ein Gespann mietete, das ihn nach» South Egremont bringen sollte, litt bei der Rückkehr an der Halluzinatiom daß die Gäule geflügelte Streitrosse wären. Er wurde in dasselbe Asyl aebrackit. Der 19jöhrige Bernard McNally, der Sohn eines wohlhaben den Farmers in der Nähe von Fre mont, Neb» beging Selbstmoro, in dem er sich vergiftete. Auf einem Tanzvergniigen überraschte er seine Braut in den Armen eines anderen. Er verlangte von dem Mädchen den Verlobungsring zurück, fuhr nach North Bend, erstand das Gift und auf dem Wagen sitzend trank er den todbringenden Stoff» McNallns Pferde gingen durch, und er selbst wurde aus dem Wagen geschleudert. Später fand man ihn tot auf der Landstraße liegen. Ein siegreicher Grenz prozeß hat dem Farmer Jenas Me Cook bei Huntingtom Pa» einen Schädelbruch eingetragen, an dessen » Folgen er im hospital fast hoffnungs- . los darniederliegt. Sein Gegner und Nachbar Joseph McCracken und des sen Sohn Harrison befinden sich in Haft. Vor kurzem hatte vor dem Lotalrichter McCoot einen alten Grenzstreit gegen seinen Nachbarn ge wonnen. Am Abend fuhr dieser mit seinem Sohne vorbei, als McCoot vor seiner Tür stand. Es begann ein Wortstreit, in dessen Verlauf die Bei den ihren Prozeßgegner init einer Ei fenstange niederfchlugem Der ältere McCrarlen stand schon vor 7 Jahren einmal vor den Gefchworenen unter der Anklage, einen Nachbarn ermor det zu haben, wurde aber damals aus technischen Gründen sreigesprochen. Ein grausiger Anblick bot sich neulich Abends James Smrth, der bei dem Eichler'fchen Ehepaar in New York ein Zimmer bewohnte, als er die Wohnung betrat. Jn einem Kinderbettchen lag die Leiche seiner Wirtin, der 27jährigen Frau Rose Eichler, und neben ihr lag das zwei jährige Töchterchen des Paares, Mar jorie, weinend und das Haar der tod ten Mutter streiche-an Die Frau hatte sich mittels Gift das Leben ge nommen. Eine braune Flasche, welche offenbar die totbringende Flüssigkeit enthalten, stand auf dem Tische, und daneben lag ein Zettel, auf welchem die Selbftmörderin der Welt ein Lebe wohl hinterließ. Ein hinzugerufener Arzt erklärte, Frau Eichler sei minde stens schon seit 12 Stunden tot. Jhr Gatte hatte einige Tage vorher auf der Suche nach Arbeit das Haus verlassen und war nicht zurückgekehrt Man hat ibn bisher nicht ermittelt Das Kind wurde von Nachbarn in Obhut genommen. Von einem aufregenden Abenteuer weiß hacold Bell. aus Ren-ari. N. J» zu berichten. welcher mit feinen Eltern in But-d Lake eine Ban site den Sommer bewohnt. Er begleitete Fel. Matgatet Doughetty aus Jersey cito, welche mit ihren Eltern in vee Milde wohnt, von einer seitlichteit na Danie. Der Wegvyt dunkel. An ener zu beiden Se n von Gesities einuefusim Stelle pet teaten Mitten zwei Msnnee den sun gen Leuten den Weg. während dee eine den jungen Bett nenne-nennte Io daß er stell tautn u eilt-ten see enachte. btendete dee ndeee ihn seit einer Tafetsenlaterne Infonsi glaubte Vett. ee handele lieh nn- einen ienee to beliebten «peqittieden60eeze« einiqee ieiner Ilereegenosen. doch als tdkn der Ernst dee Situation tlor wurde. feste ee Ied eneestich sur Beh. se set-us its M ivIttt rei hu satte-. des ee inne-e Ingeetier Init etnee steckte « Lesen-. sie ee t Iee dont trus. einen Mk sotq tue Mc Ietteses tust-; dann tagte ee sen Mel seit ein n trieittsen hauIiMdu und Inst-t een tn sie Ist-est Its der Ian- seit m Zeiten - its-teure ind. nett un» munteren stets-i see Inhetii tse tees m summie- smssn eeIeeii neu fetten-It I das Wiens-ten jun-He essen see i enth- M eee san ne see III Kerk- M any teee cttees ste- Iui ei- teiss « W see ils-see des tot-m- eee stets-II es I Getos-te sum-its Nie-Osten It esse-seen set-Oe die est- M monnetm des ne Jst-ne m wiss-neigend- neet sitz Sen III M see-is — Fred Metry, ein Farmer. der bei Rocky thge in der Nähe von Mosinee, Wis» lebt, war mit einer Anzahl anderer Arbeiter damit be schäftigt, die Rinde von Bäumen ab znfchälen, als er plötzlich von einem fallenden Baum getroffen und sofort getötet wurde. Der Sohn des Ver Ungliickten kam kurze Zeit nach dem Unglück in das Lager, weil er den Vater zur plöylich erkrankten Mutter rufen wollte. Bei einem Fluchrverfuche ist vor einigen Tagen der 26 Jahre alte John Mapes im Rio Grande bei El Pafo, Texas, ertrunten. Mapes war ein County - Sträfling und mit anderen Gefangenen an den Land straßen mit Steinellopfen lefchöftigt, als er und ein Mitgefangenek na mens Bipes den Fluchtrerfuch unter nahmen. Beide sprangen in den Fluß, um denselben zu durchschwini men, vermochten jedoch gegen die Strömung nicht anmkiimpfen. Mapes wurde mit fortgerissen und ertranl, während Bipes an das Ufer zurück kehrte und sich ergab. Ein e n unfreiwilligen Marsch von acht Meilen hat der neun Jahre alte Frank Sünderhaft, Sohn des Frant Sünderhaft von Neloark, N. J» gemacht. Er verließ nachmit tags die Wohnung seiner Eltern und blieb 7 Stunden lang Verschwunden Erst gegen 8 Uhr abend-I fand ihn ein Mann, namens Dohle, auf einem Stein vor dem White Oal Cemetrh in der Nähe von Millburn sitzend Da Herr Doyle den Kleinen noch nie in der Nachbarschaft gesehen hatte, fragte er ihn nach Namen und Adresse und erfuhr, daß der Junge von Newart kam und die Adresse der elterlichen Wohnung vergessen hatte. Herr Doyle nahm den völlig erschöpf ten Jungen mit in feine Wohnung, wo der Kleine sofort in tiefen Schlaf verfiel. Dann setzte sich Doyle mit Polizeitapitiin John Storey von Millburn in Verbindung, der die Newarker Polizei benachrichtigte, die ihrerseits wiederum den forgenden Eltern von dem Auffinden ihres Kin des Mitteilung machte. Da es zu spät in der Nacht war, noch nach Millburn zu fahren und das Kind zu holen, ließen die Eltern den Jun gen unter der Obhut Dohles und fuhren am nächsten Morgen dorthin, um den verlorenen Sohn wieder in die Arme zu schließen. John Finnegan, ein Apo thelergehiilfe aus Montclair, N. J» ist tatsächlich John Finnegan und nicht Andrew Antolick, der seit 5 Jahren verschwundene Gatte der Frau Antolick und Vater ihrer 5 Kinder; idas wurde in einer Verhandlung im sPolizeigericht bewiesen. Frau Anto , lick hatte gegen den Mann, in dem sie ihren Gatten wiederertennen wollt-, ieinen Verhaftsbefehl erwirtt, den zu vollstreclen sich Gerichtspolizist Ecker ! line, der Finnegan seit 15 Jahren persönlich kannte, weigerte, weil die Beschreibungen, die die verlassene Gattin von ihrem Ehegespons gab, sich nicht mit dem Aussehen des Apo thekergehiilfen deckten. Auch Löcher in den Ohrläppchen wurden, im Widerspruch zu den Angaben der An tolict, nicht bei Finnegan gefunden· Dieser Tage erschien Letzterer mit mehreren Freunden und feinem Ge burts- wie Taufschein im Gericht und bewies, daß er, Finnegan, der Sohn eines früheren Polizeileutnantg fei. Auch Frau Farbish, eine Freundin der Frau Antolicl, konnte in dem -Manne nicht den Verschwundenen Iloieder erkennen während die 17jäb rige Tochter der Verlassenen zwar er klärte, Finnegan habe eine große Aehnlichkeit mit ihrem Vater, sei aber nicht identisch mit diesem. Nach allen diesen Beweifen war Frau Antolicl doch noch nicht überzeugt l Eine schwere uno zeu kaubende Arbeit hatte dieser Tage der Sdetiss aus Maulwon Wis» mit seinen Gehilfen ja bestehen. als ee elne ln Two Ums lebende Man namens lezle Dem-n und llm drei Im Illee von 6 bis 9 Jahren flehen den Nonnen dle des-kehrtest und von s-·Si Its idsst DIESES UU ha;s«s kund- Ist nachtssslql waren. vor den Jugend klchlee schleppen wollte. Als dle Beamten M beleessenle han« he mmt. nahmen dle bossnunnsvollen Spebsllnge --— eln Msdchen nnd zwei Viel-en durch elne dinmlüe Reih uu0. Da die Mulde- M hartnäcki welgeeln den Beamten leisn Galan kken ldm lityendlldes Tunlehmne besitle In Ma. blies diesen wohl ede- lldel nldli anderes Mel-. nle ldnen allein may-an- GI nnd Mk It else selt- I d ide- Glitt und Seel-. weilst-. n. III-. III-en nnd sue-sont unten d'in mniss. M ed lut- nsllet »O weisse-Me- slldev des seh-s set sue-eher UIOM ev weise-. tka Ue Name seen-du lennl si- M und lmdu Inmqlh ec- vee Wes eHMQecIle »Mit-en s- könne-. sauste Ue sinds-blau m mit weis met viel-toben weise-. We sind-e Zone-en um Oni klomm Munde Ecke-Isme- kod net-In ee wie-. Hilmn Wsdmn II eswsllenfew uns when-n missen des Volks-e ins J e See-I Mes- Imm We Zugs « « mein-il atmen die-O den Ge Wlusmlel m sie-M Uns les-g Es seid-e es- Isd M se leis l . Ohms AMI- Ile Mie- em Isssssts — c Mie schweren Verlegun gen ins Columbia - Hospitol in Pittsbukg eingeliefett wurde der so jährige Hughey Meauen von Sen-tel down, Butlek County. Er atbeite«e für die Philadelpbia Gas Co. an ei nem Gasbrunnen auf der Hatt-v Maxwell Form bei Sardis. Ein Rohr wurde vom Schwungrad erfaßt und in Meanen’s Gesicht geschleudert, wobei ihm der Backeninochen gebro chen und die linke Seite des Gesichts vom Kinn bis zu den Augen aufge schnitten wnrdr. -- . s « Christian Bergen ver Jeu 57 Jahren im ,,Town of Mater ford«, Racine Counti), Wis» ansässig ist und seit 40 Jahren verschiedene offizielle Stellungen bekleidet hatte ——— zuleßt stellte er die Heiratslizenzen aus —, mußte dieser Tage die Ent deckung machen, daß er noch gar nicht Bürger der Ber. Staaten fei. Ber ger war allerdings in dem guten Glauben, daß sein Vater im Janre Berger hat den Bürgertrieg mitge 1859 Bittger gewrrden fei, aber dies wurde als nicht den Tatsachen ent sprechend jeßt herausgefunden Er hat nun sofort das Gesuch um Aus stellung der Bürgerpapiere gestellt. Ein Former namens Au gust Niederhellmann, welcher 4 Mei len unterhalb der Brürte im Collas way Bottom bei Jeffersan City, Mo» wohnt, wurde tiirzlich im Felde, als seine Esel mit dem Weizenbinder durchbrannten, von seinem Sitze ge schleudert und verfing sich mit dem rechten Fuße in die Triebtette der Maschine, so daß Niederhellmann eine Strecke von etwa 300 Yards mitgeschleift wurde. Die Esel liefen zu einem Nachbarn, welcher. Unheil ahnend, sich sofort aus ten Weg nach Niederhellmann begab. Er fand ihn mit zerrissenen Kleidern, von Lon bis zu Fuß mit blutenden Wunden bedeckt, tot unter einem Baume lie gend. Der turz und tlein gebrogene Binder lag in der Nähe. Der er ungliiclte hinterliißt eine Gattin und vier Kinder, von denen das älteste 14 Jahre alt ist. Gradezuan’sWunderbare grenzt die Rettung des Maschiniften Washington E. Parsons, der aus ei ner Ammoniak - Explosion in ven Eigwerten der Jakob Ruppert Brew ing Company in Newart, N. J» wo ein Mann getötet wurde, während zwei andere Angestellte schwere Ver leßungen davontrugeu, mit einigen geringfügigen Verletzungen hervor ging. Parsong begab sich nach der ersten Entladung nach dem Maschi nenraum, um die Ursache der ersten Explosion festzustellen, als er mit der Hand auf dem Griff eine Sekunde lang zögerte, ehe er die nach dem Rau me führende Tiire öffnete, mit der. er im nächsten Augenblicke über die Straße geschleudert wurde. Auf der anderen Seite des Eingangs stand der Hitfs-Mafchinisten Max Tabor, der unweit von der Unglücksstatte als Leiche aufgefunden wurde. Mehrere Besucher, die sich zur Zeit auf einem Rundgang durch die Brauerei befan den und nach der ersten Explosion rasch aus dem Bereiche der Gefahr gebracht wurden, entgingen mit knap per Noth dem Tode. Ein defettes Ventil wird als mögliche Ursache der Explosion bezeichnet. Diefet Tages-unintede Alberta Claire, das »Cowgitl« von Sheridan, Wyoming, auf ihrem da durch zur Berühmtheit gelangten IPony »Bud« glücklich ihren 8100 E Meilen langen Reit von ihrem Heiratsi orte nach Ner York, den sie auf dem Umwoge nach dem Städten der pazis fischen Küste vollführte. Obwohl Fel. Claite nur 4 Fuß 11 Zoll groß ist und genau 100 Pfund wiegt, steht sie als Reiteein unerreichbar da. Aber nicht nur als Reiteein, fondern auch als Schriftstelletin hat sie sich einen Namen gemacht. Ihre größte Passion isi das Reisen. Nicht in dumpfendem Pnllnrnn - Wagen oder aus schwan tendem Schiffe. sondern aus dem Rücken ihres «Bud«. mit dem sie ichier verwachsen erscheint. Und noch ein Dritter iii tm Lande« der die e-.«« du«-stinkt uöee III-« is IIHUO ()s..sd·..—ss.j QIdeI -—. I«O «Mieiev«, ein mächtiger Dnnd kein sier Italie. dee sie aui allen ihren Ritte- beglettei und selbstverständlich auch die iiirzttch vollendete Persone leiltung mitgemacht hat. Iri. claire sitt von ihrem Dei-nannte nne new Vorstand Oregon. und oan dert aus ndee die ichneededeelten zierend nach Sen Beamten-. Nach einem Aufent« halt von mehreren Tagen begab ils sich nach Los Angem. Sau Diese und Tin Amme-. an der Inetiiantichen Grenze sodann ostwärts quer durch die grasen Mith- wse Ists-Ia und Sien- Ititesteo need til Vase. in nöed tin-e sitan noch sen-einm- eini den Mississippi stemaieivitete need St its-alt tie- St Leute ging der Mit weiter ones Fort Miene bleibe bannen-von O. sie-elend. Hain-te muss-Ist Pselnheipdtø und New Mi Pt- iitsne Wem-is teag sei ideene mag in Hien- kbei eine Mitte ges-leeren- thmsms .. IM« nnd »se- eoltceMen Vom-enga iet its met seiten fee se nn lisioe sent ihrem 45 ist Erinnyen-e steh-tm neue Wedel-d erste-me sie NI m sei-I des sehstssties Iesie ww- usieesWO tmmter Gemean zeig-um hist-« N II- kedeenmes qui sue-einwan- Ieustteueet entse » IIW « « « «- — Maty Wolfier·. eine 1si Hjähtige Schületin eänek öffentlichen SSchule in Milliamsburg. N. Y» hat E der Tod infolge über-mäßigen Letnens sdahingerafft Bis tief in die Nacht hinein saß das Mädchen lernbegie Zeig über feinen Büchern um in die Zhdhere Klasse versetzt zu werden. äSchließlich brach die Meine vollstän dig zufammen, und bald stellte ·sich ! das Ende ein ; Seit längerer Zeit hat ; ten Tiere ins Zoologifchen Garten im «Bronx, N. Y» unter allerlei Krani ·; heiten zu leiden, die offenbar im Füt ; tern der Tiere seitens des Publikums ihre Ursache haben. Not-lich Sonntags , ertapvte einer der Wöchter den 27jöh i rigen Stephen Seveninl dabei, wie er einem Drang-Mann eine Schachtel Streichhölzer reichte Der Mann wurde verhaftei und im Morriiania Gericht zu zehn Dollars Strafe ver urteilt. Auf schreckliche Artwurde .Charles Neofen der 27 Jahre alte l Sohn von John Neofen aus Port ! Washington, Wis.", getötet. Er war ein Angestellter der Giinther Bros. Ziegelsabrit und hatte einen Karten mit Lehm nach der Maschinerie en fahren. als derselbe entgleiste und mit Idem Mann eine 200 Fuß tiefe Bis fchung hinabfiel. Verschiedene Male während dies Sturzes hatte sich die Car überschlagen, und als man nach dem Verungliiclten fah, war er bereits tot. Man ftrllte bei ihm einen Schä delbruch und andere schwere Ver letzungen fest. Reosen stand seit vier Jahren in Diensten der Gesellschaft Jn Green Bah, Wis» ver ursachte ein Unfall, der leicht ernste Folgen hätte annehmen können, unter den vielen Augenzeugen desselben be trächtliche Aufregung. Die Brilcle ilber den For-Fluß sollte eben in die hbbe gezogen werden, um ein Schiff durchzulafsem als ein Auto, gelenkt von Lovel Brun. anaesaust lam und in die offene Brtlete fuhr. Der Len lee, der die Gefahr zu fpät bemerkte blieb troßdein aus dem Auto, diefes , mit aller Kraft bremsend. So blieb » es denn auch noch erade vor der " Oeffnung stehen« die Vorderriider aber waren bereite iiber den Rand htnausgefabren. Ein gleiches Unglück ereignete sich an gleicher Stelle vor einem Jahre. Damals fiel das Auto aber in den Fluß und die beiden Jn fasfen mußten sich durch Schwimmen retten. Beinahe wäre in Neenah, Wis» einem kleinen Jungen von-ei nem IHund-e das gesamte Haar vom Kopfe gerissen und er wäre iin wahr 7 sten Sinne des Wortes stalpiert wor ;den, wenn nicht noch rechtzeitig der F Vater des Knaben auf der Bildsläche erschienen wäre und das tviitende Tier zurückgetrieben hätte. Der betreffende Köter lief einer Katze nach, als plötz «-lich Harold Bahne, der kleine Sohn des Arthur Bahne’fchen Ehepaars, eden Lauf des Tieres durchauerte, ftolperte und zu Fall lam. Der fagd eifrige Hund hielt bei dem gefilirzten PKinde, in dem Glauben, daß es die erstrebte Katze wäre, in feinem Lauf inne, stürzte sich auf den Jungen und . grub fein Gebiß in dessen Flaustopf Hein. Nur mit Mühe vermochte der Vater des Kindes das wütende Tier von feinem Opfer loszureißem ! Von einem furchtbaren ! Kampfe zwischen einem Rudel S Schwerisische und einer etwa ebenso ;groszen Zahl Haie betichieien Passa saiere und Mannschafien des Damp sers »Ca1edonia« der Anchor - Linie, ! der dieser Tage in New York einlies. Z Schwert- nnd haisisckse halten, so « wissen die Teerjacken mit großer se siimmtbeii zu erzählen, inr allgemei nen guie Freundschas;, und die furcht sbare Waise des einen soll oft schen E den anderen in Gefahr deschüii haben. IEiwa siinszia Meilen außerhalb ; Montant Poini konnte man von der «iI-aledonia'« aus zwei Rudei der Fische, jedes etwa zwanzig Stück » stark, beobachten, wie sie lustig um « das Schisi bee ihr Spiei trieben. bie vlssiich einer der Schwerisisebe. - augenscheiniich ohne eek en wellen. ei nein der date feine Waise in den Zikadi rannte und ihn aus der Stellt iiiietr. Da begann das intedidarsie Schauspiel. dae selbst die Seeleuie ie ans dens Meere gesehen baue-n Im Augenblick schien sich ieder dai unOer den hieheriaen Spie«aeiiidreen seinen Todieinde ausgesucht zu daheim Die Ungetüme raiien Inii einer Wut ce auseinander coe. das das Vase- um das Schilf in den-senden isiiedi aus newiidii und dein Mute rei aeiöedi wurde. Riese ins-e dauerte ee da Mem die Lade-er des Soweit siiedrn und daieeh die weihe saust siäche eden. auf den Mute-. and weis konnte muss sehe-. we diae Sitweri seinen Unqeiisepusrie Dein-den edee die ich-eben Eisd- dee ie dein Genue- dee Jenes aieiceri es Wiese Einer der deerrmse der mit sum-dem Nie-di cui den cui- des er M sum Opfer reiste-. ieeramue gefediie iein Ziel send iude un seiest ite- Iugesdiicke geses- dis Miie sonnt-. todt-ei im- cidwere added-O Jns Nie »in-see der oai seinen see Mi. und ede see andere N zur Nin-M wenden fes-ie. Um ee esse die diente cui-mise- seeed deinem me auch from-i « seit-Mem Biid darnach dinden die iawdiendek Ue is es ins Reis-user zur-« nnd ess iaseenee des drei- dee wie-irre set Hätt-erwarten Humor-eitle von Adolf Thielr. »Motgen, Mk. Standespe, tteten Sie wieder ein in den Saal Ihrer Freuden?« Mit diesen Worten de gkiißte ein Londonet Büchetskeund, Mk. Ruttinghakn, den als Bücher smmnler bekannten Gelehrten, als er ihm itn größten Antiquatiat der Welt stadt begegnete. »Es-am oer ikreuoen nennen Die da6?'· erwiderte Stanhope. »Es ist ja nichts von Bedeutung da. Jmmer die landläufige Antiquariatsware, die zu Dutzenden von Exemplaren in der Welt herumläuft! Glaubt man ein mal ein llnilum zu haben, so erfährt man sicher später, daß es keins is.« »Ihr Streben geht eben zu weit,« sagte Ruttingham »Bist dahin folge ich Jhnen nicht. Bücher sinv ja ein großer Schad, sie reden als Freunde ihre vertraute, so wenig ansdringliche Sprache zu uns, sie bereichern uns, trösten unb, silbren uns aus dem Ge wirr und Getöse des Menschentreii bens zu uns selbft — ,,Sebr gut,'8 erwiderte Stanbope. »Sie, Mr. Ruttingbam, balten Masz in diesen Dingen, ich nicht; ich tann diesen Drang, Kuriosa und, wenn möglich, ilnila zu besitzen, nicht un terdrücken, und ich will eti auch nicht. Allerdings hat mich diese Leidenschaft. to dürfen Sie es schon nennen. noch nicht dazu gebracht, lange Finger zu machen —- die Fälle sind ja nicht sel ten — ich hätte vielleicht auch nicht, wenn tch gebeiratet hätte. wie der große Klassizist Budbiius mich in met ner Bibliotbek trauen lassen oder gar, wie der ellenist Turebr. itber den Büchern d e ganze Vochzeit vergessen.« »hababa.« lachte Ruttingbam, »das gebt ja weitl Petraria soll ja itber seinen Büchern gestorben fein.« »Allerbings, er starb beim Lesen in seiner großen Bibliotbel,« bestätigte Stanbope und subr mit einem ge wissen Stolz fort: »Jtaliens größter Lvriler war eben auch Bibliopbilr. Auch der Bibliograpb Brunet starb, wie mancher andere, iiber den Bli chern, und einige, wie der Dresdener Bibliotbekar Ebert, kamen um, in dem sie von den Biicherleitern herab stiirzten.« — »Sie sielen«, bemerkte Ruttingbam fwie der Soldat auf dem Schlacht elde.« »Auch wahre Tragil sehlt aus die sem Gebiet nicht,« fuhr Stanhope fort, »so starb der Abbö Goujet aus Kummer darüber, daß er genötigt war, feine Bibliothec zu verlaufen, und nicht viel anders erging es dem deutschen Grözisten Brunet; er mußte ebenfalls seine Bücher veräußern und weinte stets, wenn er von einem Werte hörte, das er einst besessen.« »Wie traurig«, sagte Nuttingham. »Aber so weit sollte man doch nicht geben; die Biicher sind ein Schmuk des Lebens, aber doch nicht das Leben selbst.« ,,Predigen Sie gegen die Leiden schaft!« erwiderte Stanhope, und wandte sieh an den Buchhiindler, der bisher die beidenBiicherfreunde sichselbst überlassen hatte »Nichts Neues, oder vielmehr nichts Alte-i« ,,Etwas Neues hätte ich,« erwiderte der Buchhändler, ein erfahrener Ken ner, in verbindlichster Weise, »aber nur ein Geichichtchem wenn ich es er zählen dars. Einer meiner Angestell ten hat ei erfahren. Vor kurzem tritt bei meinem Kollegen Smith ein Herr in den Laden und verlangt den illustrierten »Mein- pf Watefield« zu sehen, der im Fenster steht. Es ist »dies, wie Sie wissen, nichts Berühm tes, das Buch war mit siinsundzwani Tzig Schillingen ausgezeichnet Der There findet dies zu teuer, er handelt Jmit dem Gehilsen herum und sagt Jschlieszlich, er wolle Deren Smith selbst aussen-ben. um mit ihm zu scr handeln. Er nimmt das Buch und begibt sich in Srnithi Kontor, bald aber tehrt e: guritct. teilt dem Gebil ten mit. lie hätten lich auch nicht eint gen können. nnd geht« Gleich dar-ruf tritt derr Smitb mit dem Buch In der dand m feinem Gehilsen und sagt: Jäben habe in- einen illustrier ten »Mein of WirteIield· gekauft. irb habe ihn iiir dreizehn Schillinne de tprnmen. Sehen wie. junger Mann to macht mal. Geschäitet« Der Ge hilse betrachtet das Bucht .Dne ist in unter Ermessan Tat-leimt Vtuttingbnrn lachte hereinb. Sinn bove aber war bereits damit beschei tint. einen danken Brichu näher zu durchs-idem nnd imtiestlids sand er deren auch ein Verd. M ibrn see so— state suwndler Nr eine nicht ge rade weinte Sie-eure til-enden Mr Mun- Storedape hatte sue ridtiq drratiertiiertz er deisss eine wahre versenkt-til tue Binden nnd so erstem der Gelehrte ter tein gern m neer unbedeutend-re Ver-wesen iei ner Sammet-tut seiest ims- enut jenem Getrennt erMe Zinses-es dient girrt-sit em Wert. tat er sites and Ne er tue me iiruturs hielt. irr Irr-O m erstern wetten meinst-se weht-den« und sie-ne In Ren-meist Weibes schrien er Ja die erben Its-— eiter Irrtum-re rate denen er ur we twtleteedtrednnkr sen-. use reinst due Wert deines-e sieh tr- Ieft risse Ist-tiefsten eurer Deren sur-nein Ins harre er en In unsre-II er wartete Nachricht erhalten, als er,-n:ii einem größeren Vorrat von Bankan ten ausgestattet, dir Reise nach Paris antrat. Stanhope war ein Ehrenmann, r-: wollte nicht so vorgehen, wie ecz sti anderer Engländer getan hatte. Te: hatte im Verein mit einem zweit:i Bücheriiebhaber bei der größten Buch druckerei London-'s ein berrliches But herstellen lassen, ein Buch auf wun dervollem Ve’inpapier, in neuen Th pen gedruckt, mit Kupferftichen eine berühmten Zeichners geschmückt und in prächtigem Einbande, aber nur ist —- ztvei Exemplaren. Dem einen der beiden Besitzer ließ es nun aber ieii.: Ruhe, daß noch eiii anderer dies Wert besitzen solle. Er begab sich daher in die Wohnung des anderen, als er diesen abwesend wußte, nnd bat des sen Gattin, ihn das Wert besichtigen zu lassen. Als er sich unbeobachtet sah, riß er einige Blätter heraus; nun war er Besitzer des einzigen voll ständigen Exemplars. Ter andere bemerkte bald den Schaden und klagte bei Gericht. Gern bezahlte der Miit ber die hundert Pfund Sterling Schadenersatz, und als er von der Liste der »Geiellichaft der Biblivphis len« gestrichen werden teilte, riet er aus: »Wer ist unter Ihnen, der nicht dasielbe getan hätte?" Und man strich ihn nichi von der Liste. Solche irurnmen Wege gedachte Stanhope nicht zu wandeln, dies hielt eir nichi fiir sair, nicht iiir genilemans lie. Aus der Reise nach Paris ruin merte er sich wenig um die Dinge. die er um sich herum sat;, und nach seiner Ankunft suchte er sosort seinen Nivalen aus. Er sand ihn selbstver ständlich im Bibliothelgimmer, einem Raum, der vom Feuer des Kamini angenehm erwärmt war. Stanhope wurde von Dur-and zum Sitzen eingeladen nnd brachte ohne Umschweise die Rede aus das Wert. Der glückliche Besitzer gab es denn auch zur Durchsicht, und während Stanhope die Blätter durch. feine band gleiten liest. entspann sich tol gender Dialog: »Wollen Sie mir das Buch siir zweitausend Franken ver lausenf« »Mein Herr, ich handle nicht mit Büchern.« - »Nun gut. sünftausend Franken.« »Aber mein Herr, ich maß wieder holt —« ! »Schön, also zehntausend Fran en.« Der Franzose studie. »Allerdinag, mein Herr-, einem so hohen Preise lann ich nicht widerstehen. Für lzehn tausend Franien lasse ich Ihnen das sBuch«, schloß er dann mit einem i Seufzer-. s Stanhope zog die Briestasche. zählte xzehn Tausendsrantbilletts aus, und als Durand diese einsteckte, ergriff er das Buch und —· wars es in das Ka minseuer. » »Noc» ria riian,« ries Durand än ßerst erschrocken und eilte auf den Kanrin zu, um das wertvolle Buch zu retten. Stanhope hielt ihn jedoch zurück, nnd während beide noch rangen, ver brannte das Buch. »Mein Herr.« sagte Stanhope, »ich besitze dieses Wert ebenfalls: ich habe net-E das einsiae Exemplar, das aus der Welt exitiert! Guten Mor gen!' lind mit freudestrahlender Miene verließ er das Flimmer während Du rand ihm in größtem Erstaunen nach blickte· k Ante monefhe Euefckeeipeeeeq. Nigaiche eitungen etzählen nach jstehenve Gechichte. die sich In ver Hei-the von Dorpat zugetsagen baden , o : I Ein wohlhabendee Baute erkrankte 7 und fühlte den Tod nahm« Da tief H ek denn feine nächsten Augen-setzen an ksein Kenntenlasek nnd nahm ihnen E den Eid ab· day sie nack. feinem Tode ZZOO Rahel -- ob als Zehegeld auf die lange Reife. oder um St. seitab Izu DUMM unbekannt Keimes-se · in seine-s Sseq hinein Tun und met ihm in die Genie versenken epide den. Dee Mann verschied und Ue hemmen Grundes-denen fingen on M Idee den ihnen avoeetangien ms zu unterhalten Sie locken von der übernommenen Verpflichtung durch aus nicht est-aus und damit ehenmy got nicht einveefiandev eskee - VII m Wer Des »Hm Muhme-no III »meine einaeteoflene Setwieems sehn wende Mit met dein Zephir-te see Geer bete-ne sein«-seht Ins- ee Mee ein gu aste- seesexesenseih et maqee den eteseeensen Rubinen-Me denen um« das sen-es see nächsen Ungesäuqu M etdeied eeesmsm dem-. tm Ieise-et in den Sag p lwm das chee seen Wd ke- nee viltedee zu need-neun von sme Mee veeiøn bot Gent one dem Sense wiede- enefeene Sieg-e meeee Oe Mfe wende des-u aka um dem sue sen Roms-e- sse-Ieika Meist O- --- »O - - - — «---s-- « su »Hu-Meng- -IU Mäs meqt » ichs-e esse sank me Reisi JM tie« Was time-e Nie-. III-est » « fest sammt-g M nnd heut-i Wes-seyen etwas »Im-met han«-. M Ausnahmen-Its Mr new be . Its-s