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Die Art« und Weise, wie Sir Edward Grey im englischen Unter hause auf die Ansrage betreffend den k wiederholten Aufenthalt Haldanes sin Deutschland erwidert hat, macht « einen ziemlich merkwürdigen Ein druck und scheint denjenigen recht zu gehen, die an dem privaten Charakter der Fiveiten Reise daldanes nicht geil inseielt haben. Andererseits mus-. inan sich der tategorischen Ableugij nung erinnern, die beim e ten Be-: suche Haldaneg in Berlin ezüglichI seines politischen Zweckes gerade von? ministerieller englischer Seite aus er solgt ist. Und wenn man bedenkt, daß Haldanes Name gleichsam das VII-l gramm der Ausgleichss und VerföU-« itungspolitik zwischen England und? Deutschland zum Ausdruck bringt, so i-"-ie, daß die Ernennung des neue-is deutschen Botschafters am englische-til Hefe zugestandenermuszen aus Grün-I den der Förderung eben dieser Poli-! tit« erfolgt ist, so wird man sich ums io weniger dazu geneigt siihlen,.nqu e«r Ableugnunn «-.-.--r Edwacd Greyzs weitergehende Schlüsse zu ziehen. Es« niiszte denn sein, daß die französi schen Bemühungen um ein Bündni niit England die englische Regierung bewogen hätten, dic Aussprache mit Teutichland dran-Wen zurückzukteb ·i·n. Wie dem alser auch sei, gegen i’.«ir der AJHlnjlnng des englischen Piinisters scheint eis noch mehr Als-· sonst geboten, dasi unsere hyperanglos pbile Presse sich Vorsicht und Mößis gung auferlegt und nicht den Ein druck aufkommen läßt, ganz Deutsch land, Regierung und Volk, dächte an nichts anderes rjehr und erwartete Nichte mit io vie ungeduld, ais dir » dirständigung und Versöhnung mit " ngland. «" Was die erwähnten Bestrebungens znr Herstellung einesBündnisses zwi schen Frankreich und England be trifft, so haben gewisse Vorgänge der lebten Zeit zweifellos dazu bei-« getragen, den Glauben an die Mög-s ltchieit des Abg-blasses einer solchen slllianz zu erhö en. Wir deuten dabeil ais. die Zusammentunst britischer Mi-i niste mit Lord Kitchener auf Malta-l an den daran anschließenden Besuch sin « Biserta, dem nordafrikanischcze Kriegshasen Frankreich, an die Ver stärkung der englischen Garnison aus» Chpern und an die angeblich beschleu nigte Heimreise Lord Haldanes." Ferner gehört hierhe: die Aeuszernng des Pariser ,,Matin«, daß Frankreich schon jetzt entschlossen sei, im gesamm ten Mittelmeerbeckcn den Zweimäch-« testandard aufrecht zu erhalten, so« daß es dort mit seiner Flotte immer: stärker sein werde, als Oesterreich und Italien zusammen. Daraus wäre T zu folgern, daß Frankreich in der. Tat entschlossen sei, im Mittelmeer die bisherige Rolle Englands als dessen Platzhalter egen die Seeitreiti ! lräfte,,s-« der Mit lineermachte des s Dreibnndes zu iibernebnien, um da-I mit die englische Flotte iiir die Nord-: see, resp. ihre Konzentriernng in den Heimatgewässern frei zu halten, wask selbstverständlich »als ein neuer Bei« weis für dass Bestehen voller Interes-« sengeineinschast zwischen Frankreich und England gegen peistschland und als Anzeichen für das Bevorsieden des Abschlnsses eines Bändnisscs zwischen beiden Mächten anzusehen sein würde. Es dürfte iich sehr bald herum-stellen ob es sich bei alledem um irrtiimliche Annahinen und Zei tunnislibantasien handelt, oder nicht« Was wir nicht glauben, ist, daß wenn überhaupt eine Anregung zum Abschluß eines Biindniises zwischen den Westmächten erfolgt sein sollte, diese, wie der Pariser osfiziose «Teml)s« behauptet hat« von Eng land ausgegangen sei, sondern haben Grund, als bestimmt anzunehmen, daß das Gegenteil der Fall ist« Was sollte auch die Engilindm isisranlassen. ein Blinan mit Franlreich abzu schließeni Soweit sich die englische Politik gegen Truzschlnnn richtet. kann sie auch ohne solcher- iietd sicher sein« Frankreich auf ihrer Seite zu luden und braucht lia- niitst den bie :-:uue Und subcqwulillschlcll Unkc leiten und bindende-n «.’li"lian»s audzno sehen. Frankreich Nile-neu klammert sich iiiirker als te an den Gedanken an. dasi cualan leisten werde- Im« Russland versagt bat. nninlich die band zur Revmichenahnse ankenticds lusld wirkten rtui das kiarenreich iriiinet man in dieier Windung kaum siech. nin te siege-titsch» isi ce, dass sich alle Dotinuinwii der Revans drwimter auf Un land echten nnd das nun in dran rrnu main teva lldtk NUM. cis den Tisildluh eines Hirn-duldet unt Amen-i sowohl liir den der Minister se tin den «- M- « bleibt gleichwohl die Notwendigkeit bestehen, die gesamte englische Flotte in den heimatlichen englischen Ge wässern zu konzentrierem d. h. das matitime Prestige und den Schuh der Kolonien im Stich zu Mien, wenn man in England eben an der mono mankitischen Besorgniö festhalt, daß Deutschland einen Angriff auf Eng land plant. « Man muß nun zunächst die Wir kung der Berichte der Teilnehmer an der Maltakonserenz auf die eng lische Politik abwarten. Zweifellos werden die britischen Staatömänner und Militärs, die an dem Konzen trationspnnkt der englischen Macht im Mittelmeer die politischistrateqts sche Lage eing end geprüft haben aus Grund ilz r Beobachtungen und Besprechungen-« ein starkes- Gewicht in die Wagschale werfen, ani der Enas land die Chancen eines Bündnisses mit Frankreich und die Herstellung eines Einvernehmens mit 'Deutsch land gegeneinander abn)ägt. Wir glauben, daß Deutschland das Ergeb nis dieser Ueberlegung mit Ruhe ad warten kann. »Damit N. Nachr.« Die Torpedoflotte der Welt. Ueber den gegenwärtigen Stand der internationalen Torpedofloiten werden der Korrespondenz »Hm und« Politik-« aus Marinekreifen folgende Mitteilungen gemacht: Die Gesamt zabl der Torpedoboote der Welt mit einem Deplaeement von über 200 Tonnen betrug Anfang 1912 an fer tiggestellten 1055 Stück, an im Bau befindlichen 179 Stück Diefe Zahl wird ergänzt durch eine bedeutende Anzahl an kleineren Torpedobooten, deren di vier bedeutendsten-Groß mächteI gland, Deutschland, Frank reich und Rußland, insgefamt unge sähe 300 befihen Der Bau kleiner und billiger Wedoboote ist Von allen größeren Mannen aufgegeben worden, die Deplacetnentgröße fteht jetzt durchschnittlich auf 1000Tonnen Die größten deutschen Torvedoboots zerstöter haben etwa 700 Tonnen andere Marinen sind iiiber diefe Größe jedoch erheblich her-ausgegangen So befin die Repusblik Uruguay einen Zerstörer von 1150 Tonnen, Argen tiniens neue Zerftörer haben 1180 Tonnen, Rußlands ,,Nowik« ver drängt 1208 Tonnen, der englische Zerstörer »Swift« hat fogar eine Größe von 2200 Tonnen. Die inter nationale Torpedoflotte verteilt sich in folgender Weise: Auf Europa ent fallen (mit Anfang des Jahres ge rechnet) 599 fertige Herstörer unsd 98 im Bau befindliche 255 fertige große Tarpedoboote und 55 im Bau befind- « liche. Davon kommen 31 auf Italien, die anderen 24 auf Spanien, wäh rend von den anderen Mächten keine mehr gebaut werden. Von den fer tigen Zerstörern hat England 231, Deutschland 117, Rußland 96, Frank reich 76, Italien 24, Oefterreich 13, von den fertigen Torpedobooten Eng land L9, Deutschland 47, Rußland 33, Frankreich 18, Jialien BLOefters reich 24 Gebaut werden für England 29 Zerstörer. für Deutschland 12, fiir · Ausland 9, für Frankreich H. für Italien 13 Zerstörer und 81Boote, für Oesterreich 6 Zerstörer Dem nöchft wird also England Aber 289, Deutschland über 176, Rußland über 141, Frankreich über Wö, Jtalicn über 99 und Oesterreich über 43 Tomdoboote verfügen Die neun neuen russifchen set-störet sind für die Schwrzstneerflotte bestimmt, dir dann 48 T-orpedofabrenae besitzt, diese neun sollen 2000 Tonnen überschrei ten Der Stand der Torpedoflottcn der anderen europäifchen Staaten wird in Kürze der folgende Ieinr Dänemark 16 Fabr-zeuge. Griechen· land s. Mederlande LU. Normeaen 4. Portugal 2, Ohr-eben 30, Spanien as, Türen 71 who-schen von deu. Verfchüchunaen durch den Kriegt Unwesen C Die asiatime Ida-neu W dann G Zerstöru- 26 Boote nnd 6 set-stören von denen 7 Zerstö rer nnd 4 Boote auf Mino. M Zer Mrek und 16 Boote aus Japan und s Zustän- und s Boote auf Ida-n entfallen Auf Amerika kommen 99 Les-Meer nnd M Boot-. von denen M und W fden Herr-Entom Staaten Ue üben-en Jene-Mode- stf nnd LI. Womit-n CU nnd « This TM nnd Sp. llmaaao und Mut-II Ue l Zers Rom-) sehst-n II TM M Wo- hnort RM wass- n Uutudom om Odem W Die Acon sit Its-most Mk- M n Zmion uns must In cum- M lud-- Am so- QWW mai-. won- Imyuu Im M Ima- du W Im m m Wenn Sie Möbeln gebrauchen so kommen Sie nach unserem Store, sehen sich unseer Möbelvorrath an und fragt nach den Preisen. Wenn Sie ein Piano oder Orgel kaufen wollen, so kommen Sie erst zu uns, denn wir sind in der Lage, Ihnen für Ihr Geld bessere Auswahl zu geben, ’ mie sonst Jemand. Wir haben immer Zeit, Euch die Waaren zu zeigen nnd Preise anzugeben. Geschäftlich Jhr Ic. C. 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Die uns-Wen Indukt- tu colmubis Dis c- Ttnle Ombe cs. sind sei mir Istkäthip Reif des sei-Ihnen Mittel m Ue sti llen-uns un siehtktulheites Iet äsfs II such its »Ob« siisq sah-se diese seid-M ist 7e das PM. Einnqu unter Ists «- Dtns In, so. Just IM, ki. IUÆ Henry Hohnholt, 4 Me- IDIIUC Ins I IM IOIUO un plus-Meld The City Meat Market cudw.Volpp, Eigenthümer m Most-lis- LIIIIIUQ cui-el sitlft Mist-Us- Obst-. Musc- IIIM NDI m Is ksscmo Isid- smd IM- sum ZOW MO- Ibs W aus-m- ission-. I i s s ( Bdftellfcheiit. Schneiden Sie diesen Steintische-in ans nnd senden Sie ihn durch die JO Rom . Bost, Ida-sinkt an »M- Htoomflkld Germaniens· Ausrufen-. Red. ndonnim die-mit ans »Die sue-Neid Gent-nim« . Ti s I