W , Eine Prophezeiung des , SenatorsBailey. » Ernste Gefahren. Glaubt, dass wir nach dreißig Jahss — ren Verhältnissen gegenüber sie-H hen werden, wie sie zurzeit der! französischen Revolution waren-I Kongrefkabgeordnete tragen einen Teil der Schuld, weil sie nicht den Mut haben, dein Volke die Wahr heit zu ingen. -——- Demokratiiche Partei übertreibt bestehende Uebelstände. —- Hilles, der Vor sitper des repnblitanischen Natio naliomitees, gedenkt in allen Lande-teilen eine energische Kam-« pagne zn führen. Washington, 13. Juli. Bandes senator Bailey von Texas prophezeite gestern bei einem ihm zu Ehren ver anstalteten Dinet in einer vor meh reren seiner Kollegen aus dem Bun dessenat gehaltenen Abschied-Zude, daß, wenn die Verhältnisse in den Vereinigten Staaten sich in den näch sten dreißig Jahren sich ebenso än dern, wie sie sich während der letzten dreißig Jahre geändert haben, das Land sich Verhältnissen gegenüber gestellt sehen werde, die denen wäh rend der französischen Revolution gleich sein werden. Bailey behaup tet, daß die Feigheit von Mitgliedern des Kongreies zum großen Teil tue die irn Lande herrschende Unruhe verantwortlich ist« Gegen die demn tratische Partei erhob er die Beschnlsi digun , daß sie die bestehenden Uebel start hertreihe. »Diese Repuhlit ist einer Krisis viel näher, als die wei sesten Männer denken«, sagte Baileh würtlich »Ich vergesse es nicht, das; die seangösische Revolution ausbrach, während die Gouverneure im Thea ter waren, und daß sie, als sie sich von ihrer Baniettasel erhoben, sich Gewaltsamkeiten und Blatt-ergießen in den Straßen von Paris gegenüber gestellt sahen. Ich möchte nun nicht gerade behaupten, daß die Vereinig-. ten Staaten etwas ähnliches erleben; werden; aber ich erlaube mir, zu be-; haupten, daß, wenn das Land wäh rend der nächsten dreißig Jahre die-l selben Veränderungen durchmacht, die« es während der letzten dreißig Jahre durchgemacht hat, ähnliche Verhält-. nisse hier obwalten werden. Sie, meine derren Senatoren und Bun des - Abgeordnete, können diese gro Arisis abwenden, wenn Sie den Mut haben, hinaus gu gehen und dem Volle, die Wahrheit zu sagen. Alle. in dein Lande heute bestehenden Ue-l delsiiinde iiinnen ohne Gefahr sür die Prinzipien und die Politik, ans, denen diese Repuhlit gegründet ist« beseitigen werden. Die Ungeduld derl Minorität. zu der auch ich gehöre, ist für die allgemeine Stimmung unter-E dern Voll der Vereiniaten Staater verantwortlich, weil die Vertreter der; Minorität die in dem Lande beste-; senden Uebelsiiinde zu sehr übertrie-, den hol-ein« « i — l Wasoington. Is. Juli. Am 19.l Juli wird der Unterausschuß des tepublllanischen National - Komiteeöj in New York zusammentreten um viel Kampagnepläne u vervollständigen Bei dieser Gelegen it wird man einen chn besprechen, de usolgg die Ver-i imgten Staaten in v t Distkitte ge-. teilt werden fest-n Ein erfuhr-net vom che: Führer soll äbet jedens Ast It das Konnnanvo führen. Bei s gis-non Wahltanwagnen hatten die! spat-Mann Dauptquaktieke in Chi-: cnqo und New York. aber beuek wills nun M die Wende erfahrene- Fühs m fil- den Osten. sowie für den Sü- ’ den anIn ZukOdMommandantenN FI- Im Bad m-» Ethik-· satnes ir. von New Port unter Er wöcungz Mk den inmitten Weiten mit dein bannte-unme- In Chiron-u Zshn T. Adams von Juni-. Cham . Ratten von Michigan oder The uns K. Anordnung-s von Mich-un III Amt Mr den MMM an der pajm che- Mlne dürfte Roms o. Muts-u von Oregon ernannt wu dtr. Thus-I E. deuts. der Musik« In Kaki-Ins s- Kommt-C ist m Uni Ns ISI IOI Ists-In sur aninnnng tin Ihr Guid-n Statut-. Umonst sum- Istmsu und III-Mann anm- , n im- msp den-nd nun m W IQMIO Mfdissi Um» dein MICan du sen-am- Womit Ists-ei m Ton-III- dummen Inst-. Ist IM- Mnmmsädm am M Ida onm Uns dumm Ist-Ochs Its put- dcllti W. Duk- Mid in dank-um« In Um Ida-O n. — Im t- Ish wish-masti IMW so m an nassen-s ds· Js. III Mc OW II tot-him Wust-ons- psi sw-«s--i . » » smikww CIQ siknc W . III II , Quid II W In as hieb-, ask-ins , HIIQIUIIU nn Iwa — W Im- III um« W W Its-n muss-m ski Æ s II W III Its »S» G Mai-« must-« a k- s-» ... , « Wird verzögert Die Avsthug iivee den Lorimer-Fall. — Verteidigt sich selbst. Greift in seiner Rede nicht nur ver schiedene Senatoren, sondern auch den Präsidenten Taft nnd Oberst Roofevelt ani- heftigfte an. — Bnndesfenator siern nnd auch La Follette wollen Lorimer antwor ten. —- Die Abstimmung über die Angelegenheit wird dadurch um einige Tage verzögert. -——« Vertei tignngsrede Loeimers scheint im allgemeinen keinen sehr günsti gen Eindrnck gemacht zu haben. Behauptu- dafk er von gewissen lofen Feinden verfolgt werde. Bulletin. Washington, D. E» is. Juli. Der Senat hat heute nachmittag 2 Uhr den Senator Loriiner seines Sißes sur verlustig erklärt Washington, 13. Juli. Jn der iestrigen Sitzung des Bundessenats sollte darüber endgültig abgestimmt werden, ob Senator Lorimer von Illinois, gegen den bekanntlich die Beschuldigung erhoben worden ist daß er durch Bestechung von Legrö laturmitgliedern zum Bundessenator gewählt wurde, seines Sißes im Se nat siir verlustig erklärt werden soll oder nicht. Durch die ungewöhnlich lange in Selbstverteidigung gehaltene Rede des angeklagten Senatvrs, in der er die Senatoren Kern und La Fol ietie in ganz besonders hestiger Weise angriss, wurde die Abstimmung ver zögert und wird, wenn nicht alle An zeichen trügen kaum vor nächster Wo che« vorgenommen werden können. Fünf Stunden sprach Lorimer ge stern, und als die Sitzung des Abge ordnetenhauses um 4 Uhr 10 Minu ten nachmittags vertagt wurde,war er so erschäpst, daß ersaus seinen Sitz nieder sank und mit schwacher Stim me erliärte,« daß er mit Ausgebot al ler seiner Kräite versucht habe, sol chen Senatoren, die ihn in böswilli ger Weise ganz ohne Grund verdäch tigt hätten, seine Unschuld darzutun. Unter den Mitgliedern des Senats im allgemeinen herrscht die Ansicht vor, daß die Verteidigungsrede Lati mers leinen großen Eindruck gemacht oder auch nur eine Stimme geändert habe. Man glaubt, daß er, Lorimer in seinen Angrissen aus den Präsiden ten, aus Theodore Roosevett, aus Wm. R. Denkst und die Redakteure seiner verschiedenen Zeitungen, aut Wm. J. Brvan und Bundessenator Kern zu weit gegangen sei. Ganz be sonders bitter wurde Lorimer, als er von Kern sprach« »Kommen Sie«, ries er wörtlich, ,,kommen Sie, ossen heraus und beweisen Sie, was Sie behauptet haben. Der Senator hai sich der gemeinsten Jnstnuationen ge gen mich schuldig gemacht. Wenn das, was er gegen mich gesagt hat, aus Wahrheit beruht, dann habe ich mich der Verleitung zum Meineide schuldig gemacht. Jch bezeichne hier seine Behauptungen als absichtlich ausgesprochene Lügen. »Es ist ein wohliiberlegter Versuch des Senators von Indiana, den salschen Eindruck hervor zu rufen, daß Loeimer zum Meineid verleitete, indem er Demokra ten Plätze verschasste, um sie zun-. Schweigen zu verpflichten Und ganz ohne Riielsicht aus das Resultat der Abstimmung in dein vorliegenden Fall mochte ich sagen, daß ich des Sißes und der Stiiuniein dieser Körper sckast unwiirdig wäre, wenn ich im stande gewesen wäre. das zu tun« dessen mich der Seiiator von Indiana beschuldigt hat. »Ich fordert Turnus Gent-m Kern botan-. hier ie oder zu irgend einer and-w Zeit mend welche Beweise beizubringen. aus denen hervor qebtz uns wo« um- n Von-In Om. um« wirmch auf Waden-U Mit Der Senat-I von Indiana M a mi mn Unmut sein«-in das ich mit v Jota-Wien hemmen tot-»Hm lb Mus« Kinna vas swdnick und Manns sondean in chitago III Mlkn din. Zagt-Ich nochm- « sen. Inn Mk Mm Pflicht. disk In offi nu Sinn-g M Senats us ums-m das zum von diesen nowtttdnn Ihn-Musen Ums isten Ja ins-h n data-f smidun das ad Hi d Iebt- Itodmck Lan-un lang- edk u NO Mist-II mm Mut-tm Ism mdm und das M Ini- Imn notor th Um« Kinn- knien-Inn aufs-» wachsen sin. txt am Ihm Som Ins Mit-meins main Ist- III-: m IIan swamåmw G IQMMM nnd Ins-W III-Iden IM H VIII IIme Un Indiana Mi- das Ihm umd- Ruhm-v ists In Instit-III und wti m: W II III IN Imm- Ism ssidn M III III .- MM uns MISII Wicht las km Mond ein Ins-m O- de- Inh- Om! III-Ho Und de- Mm m In Nin UIIQIIIMMW usw U ist«-m m 0 M mit m m ds- cmimn M Its-hi Hsnd M- IIMIU n Ins-un m u umbun- Im dann m A km di- WIW W ZIU sd III W I Kern lag, während Sen. Lorimer Zdie Philippita gegen ihn losließ, in zeinem der Komiteezimmer des Senats ftrant auf einer Chaifelongue. Als Jman ihm mitteilte, in wie heftiger Weise er von Lorimer angegriffen wurde, erklärte er, daß er morgen, Samstag, auf das, was Lorirner ge fagt, erwidern werde. Da auch Sen La Follette die Absicht hat, auf das, was Lorimer gegen ihn gesagt hat, zu antworten, so wird es noch mehrere vorgenommen und der Fall endgültigk erledigt werden tann. Heute feste Lorimer feine Rede fort. Sen. Kern erklärte heute mit tag, daß er noch nicht wisse, ob er sich gegen die von Lorirner erhobenen An klagen in öffentlicher Rede verteidigen werde. —--- —--—- —- —-— Italien ist willig, Krieg mit der Türkei soll endlich beende werden. Möchte Entschädigung zahlen Paris, 13. Juli. Auf halbamtli chem Wege ließ die italienische Regie rung unliingst den Regierungen der verschiedenen Großmiichte die Nach richt zugehen, daß sie willig und be reit wäre, den türkisch - italienischen Krieg zu beenden. Jn der diesbe züglichen Nachricht soll sogar ange deutet worden sein« daß Italien nicht abgeneigt wäre, der Türkei für Ab tretung der Souoerainittit in Tripos lis an Italien eine entsprechende Ent schädigung tn Baar zu bezahlen wie auch für die Abtretung der türkischen Jnseln im Aegeischen Meer, die von itaäienischen Truppen bereits beseßt sin . Arbeiter-Fürsorge. Direktor TJlnnn rtiliint Ein schräntungen in Deutschland. Hat dort studiert gemacht. Berlin, Js. Juli. Dr. W. H. Tol man, Direktor des Museums für Si cherheitseinrtchtungen in New ori der auf einer längeren Rundrei e die zum Schu e der Arbeiter gegen Ve- « trieböunfä e auf dem europäischen Kontinent getroffenen Vorkehrungen zeingehend studiert und am 4. Juli zvor dem Beamten und Arbeitern der T,,Allgemeinen Elektrizitiitsgesellschaft« s in Berlin einen Vortrag über die Ver i hütung von Unglücksfiillen in den gro sßen amerikanischen Fabriien gehalten fhaitf ist gestern nach Würzburg abge re . s Direktor Tolman äußerte sich in TWorten höchsten Lobes über die von Jihm in Deutschland empfangenen Ein sdriickr. Jnsbesondere rühmt er das zihm seitens der Behörden wie priva ;ter Firmen bewiesene Entgegenkom s men, durch welches ihm seine Aufgabe .Vergleiche zwischen amerikanischen. lund deutschen Schußeinrichtungen an zustellen und neue Jdeen zu gewin lnem außerordentlich erleichtert wor den sei. . Gerader mustergiiltig erscheint ihm die im Reich von Staatswegen geübte Arbeitersiirforge, welche seiner HUeberzeugung nach wesentlich zu der stiesigen Entwicklung der deutschen Jn »dustrie beigetragen hat. Freudig füg ;ten sich Arbeitgeber wie Arbeiter den sgeseßlichen Vorschriften bezüglich Ver Hhiiiung der mit industriellen Betrie zben in Fabriten, Verlwerken usw. lverknüpften Gefahren. Daß aber die Arbeiterschutzgesetze überall im Reich Imit der größten Gewissenhaftigkeit qurchgefiihrt witrden, sei nicht zulegt »eine segentreiche Folge der durch die allgemeine Wehrpflicht zur zweiten Natur gewordenen Gewöhnu an Ge horsam und Disziplin. Deser Ge wöhnung. die man aus Schritt und Tritt beobachten könne« sei in Vers biudung mit der Erkenntnis, daß die Arbeitskraft nur daan nali all-nutz. bar sei« wenn jeder miigiiche Schuß gegen Betrieb-gefahren gewährt wor den, das staunenswerte Müden der drutschen Industrie zuzuschreiben. ———-—-———- —-«—— «-- - « ; « »Im- W Ei »Du SWI du MCMM is Mein-Oh Its-» II kaum noch IW ÆII cost MU- snm II "-UI-tt III-M M III-. la die few dass mit til-Im Immun wifi Zu W «--—- I Mai-Mk Inst ms Z O I s aus« Ins U- ghi-tu Ia IIme M m- dem-usw tin M bit W stehst-W II Am Its-MO- Ule disk-· O- stw-. via-. as- ius suus ird. Ist Ists Inmsss IMM up Ists m Rom-fang its-i Ohnmqu du nun-. no IUMIQ Vorm zu Baum-. , — M but im mith- Ies IWMMWIIMMIIOO ist-I Guid-a sum-bisw- s « mit-t- W Imm- IMHII s m- Im tm W Los-stumm Ins mm sinkt New sit-ist« du Spur-s ji«-« m III Ost-IN Ist s MON m man-. m u- - kWi Im Its- Q MI- It n W — du W Nur-Missis Z i -.- --. i Sommerkleider welche Zufriedenheit geben in Geschmack, Preis und Dauerhastigkeit. Große Auswahl in neuen nnd feinen Styls von weißen nnd farbigen Wafehbaren Kleidern zn S:3.50 bis 356.50 Wir möchten speziell auf den Styl, die Sitzart nnd dem Machwerk aufmerksam machen. Wenn Sie Alles zusammenrechnete, was Material, Spitzen nnd Stickereien kosten an diesen Kleidern, so haben Sie die Arbeit umsonst. Alle Größen zn Mk.50- 4.00- 4.50- 5.50, 6.50 Sind die Handschuhe weiß nnd geschmackvoll, gnt passend nnd bequem, so fühlt sieh jede Dame wohl. 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J kommt, Im ..... . s Imme MMU , . n komm1 mns Stum wmmmma»-— tu- Quid. Frühishkcseiseu-- las Buch. psm ............ « Aufh. Rinas» . « lu- Ball-. Getde--.--.--..so.s Aust. Ists .......... usw Wiss-. sammt-» . - .. . . . du Aufs-. Mitlei« .. . » ei komm Iumsss .., I losm Mu». .. .. te Imm stMts. « komm cedu kanns Winter-regem - - . .. - 10 Ums. Frühishtsseiseu.- . U VIII. Dom ....... »Nein Buh. Rossen- .. .-.... us Bun. Gnsit....- . - .-..- n dass Cau. « ... - » JU- Bun. Kommt-. ...... w Aufh. Mitm- .. : kommt Idasusv«». . .. v III-t Mu . u Ton-us III-us. . . stum Denken »Zu- mcht. es Ist seht Mist Geld anzulegen und Land »Ist lauer in Ebene-me Cis-»Im Noth nso Land m haben ist Mr Gen du Hm ver Ackeh Mc Ihm-u sum per Arm eindruth Mem-me Manns hat das Wut-, um Eins must-Nimm zu mmäm Kommt und arm um um may Ihn-kam Comm- uns Metze-w Euch MM D. ci. Mit-on, Ilgentz Bloomficld Nehmt-km