Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, July 18, 1912, Image 10

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Gin- ptaplutim l
Madame de Thebe- smd det Unter
kuus des Dann-fer- ,,Titauic« .
Ists m Leut-u satttn sum-sm- us m
Imn us out u Mei Ist-ist .
Unter der Spitzmarte »Die großen
Prophezeiungen der Frau von The
ben« piaudert ein Mitarbeiter wie
solgt: So oft Katastrophen wie der
Untergang des »Titanic« oder der
Erhebung von Fez die Menschheit er
schüttern, muß unbedingt Madame
de Thebed interviewt werden. Jn
solchen Zeiten staut und drängt sich
bei ihr eine Menge ängstlicher Leute,
die vor dem Antritt einer langen
Reise oder angesichts des Schweigen-s
eines Abwesenden die berühmte »Pro·
phetin« um Rat oder um Deutung
der Zukunft Mit Alexander Du
mas Sohn war ed. der den Seherini
nenberus der Madame de The-des er
kannte; er war es auch, der ihr den
Namen »Frau von Theben« gab. Er
arbeitete damals an seinem Roman
»La Route de Thebeö« (den er be
kanntlich nicht vollendet hat), und
der Name Theben, der im Lande der
Sphinx-e in hohem Ansehen steht,
schien ihm sür sein Pathenlind durch
aus dassend zu sein. Bis-dahin hatte
die Dame eifrig studiert und ver
schiedene Eramina gemacht; sie
wußte aber selbst nicht, was sie eigent
lich werden wollte. Da sie eine hüb
sche Erscheinung war und auch Talent
zu haben glaubte, ging sie zur Bühne:
aus Gesundheitsrücksichten mußte sie
diese Lausbahn jedoch bald wieder
aufgeben. Unter der Anleitung Des
barolle5, der zuerst die Oandwahri
aaerei von allem mitteialterlichen
rimborium befreite, wandte sich die
sunge Frau nun dem Studium der
candlinien zu. Da sie die Schüler-in
des besten aller Meister war und
alles, was über die divinatorischen
Wissenschaften geschrieben worden ist
zu lesen bekam, entwickelte sich die
pellseherei bei ihr bald in so außer
ordentlicher Weise, daß Alexander
Dianas sie geradezu bewunderte
Man würde mit den schrecklichen
rophezeiungen der Madame de
bei, die sich tatsächlich verwirk
licht haben, Bücher füllen können.
Eines Tages lernte sie in einein Sa
lon den Marauis de Mord kennen»
en sie hier zum erstenmal sah; cr;
reichte ihr seine Hand, und Madame-?
de The-des sagte ganz laut, sodasz alle s
es hören konnten: »Gebt-n Sie nie-;
mals zu den Wilden, mein Herr, Sie T
würden sosort in Stücke zerrissen
werden« Der Marauiö ging aber
doch zu den Wilden, und man weiß,
dass er in Asrika ermordet worden
ist. Der surchtbare Brand des Pa
riser Wohltätigkeitsbasars, bei dein
186 Frauen und drei Männer den
cod sanden, war gleichfalls von Ma
dame de Thiebes voraus-gesagt wor
«den. Und sie war es auch, die die
Oaisekin Elisabeth von Oesterreich vor
Mörder-n ewarntbatte: die Kaiserin
M ihr lächelnd erwidert:
»Für eine Frau von meiner Art
i das der schönste Tod« Als ini
W 1902 der Priuz von Walz-I
CW Eduard Vll.) lebendaeiiihrlikh
erkrankt-, erklärten alle Wahrsagerins
M Inglands und Jrland5· die man
W hatte, einstimmig, daß der
M sterben würde, ohne jemals ge
W werden· Herr v. Vlowiii von
bit « ims« aber schiffte sich, obwohl
et selbst sehr krank war (er war
dein Irdlinden nahe), nach Frankreich
ein, um Madame de Thdbee zu fra
gen. was sie von der Sache hielte-.
und sie antwortete: »Ich kenne die
Hand des Prinzen von Waiee ge
nau: er wird gekrönt werden und
wird König sein« Vor mehreren
Jahren ging Fräulein Laiiteiine. die
damals noch eine gänzlich unbekannte
Dame war, mit ihrer Freundin Mar
nuerite Douai zu Madame de Theben
und die letters sagt-. nachdem sie dir
Mdek « der-beiden Damen genau ac
IW M, zu Fräuan Daniel-ne
»Mit Fköufeith wenn ich eine fakchr
M M wie Sie. würde ich mo—
us I w- un udou
mä Gut :I-snu wusch-s- inq- :;:e
mal auf des seine Niveauens
MUCMIL sc M Ihr achten-sinkst
sont-f Fräulein Laufs-link In heim-s
sitt Stimmung erwiderte: Abm
imcht Nase-m de Web-G von heim
ob wiss ich um- nicht meh- dei Gr·
IW waschen und auch Mit Bad mehr
W · Fräulein Bann-tm- sit
Mai-Mich im vorigen Juda- us
Ibeiu »in-isten und hätte M. wenn
M- aus Nimmt de Its-West gehen
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geister« ihn gewacnt hätten, wenn er
einer Gefahr entgegenginge. Leider
haben ihn feine »Houögeifter« nicht
vor der »Titanic« gewarnt. Kurze
Zeit nach feiner Vermählung hatte
ich auch zu After gesagt, daß er sich
vor dem Wasser hüten möge; aber er
erwiderte etwas spöttisch: »Was Sie
mir da fagen, gnädige Frau, ift sehr
ernst; ich befinde mich nämlich faft
immer auf dem Wassers«
Man findet bei Madame de Thebes
—- auf Etagerem in Zimmerecken und
auf allen Tischen — 62 Elefanten:
Elefanten find nämlich die denkbar
besten Glückbrin er und Frische Am
wirsfamsten fin weiße Jesanten
nur dürfen sie in keinem Falle von
Elfenbein sein. Madame de The-bes
verfichert, daß Elfenbein Pech bringt,
genau fo wie der Opal. Wenn man
Gegenstände von Elfenbein herstellen
will, muß man Elefantenzähne ha
ben, und der Elefant ift nicht bion
das intelligenteste, fendern auch das
rachfiichtigfte Tier der Erde. Er kann
alfa die Menfchen, die ihm ausEiaens
nut- Ioins DIE-a wonbtm nikhk he
schützen, und Madame de The-des be
gräbt daher jeden Gegenstand von
Elienbein, der ihr in die Hände fällt
vietätvoll wie einen Leichnam. Weiter
sagtedie Provhetin, daß man in ei
nem gewissen Maße an Träume zu
glauben habe. Es sind ja nicht alle
Träume prodhetisch denn die Träume
Fängen sehr von dem Leben, das man
uhrt, von den Sorgen, die man hat,
und von dem, was man un Laute des
Tage-s iszt, ab; aber die Träume
können sehr ost gedeutet werden, nnd
man sollte die Dentunaen nicht außer
acht lassen. Was die Handlinien an
geht, so können sie als das Buch un
seres Schicksals bezeichnet werden
Man erkennt aus ihnen zwar nicht«
ob ein Mann seine Frau betrügt und
umgekehrt: aber die Krankheiten, die
uns bedrohen-die Gefahren, die unk
in Aussicht stehen, die Erfolge und
die Niederlagen, die uns erwarten
sind siir die kundigen Augen einer
Handwahriagerin von unserer frühe
sten Jugend an aus den Linien nn
serer Hand herauszulesen Es gibt
aber glücklicherweise unter zwanzig
Händen kaum eine interessante; die
anderen alle gehören Wesen an, die
sterben müssen, weil sie geboren
wurden, und deren Leben keine gro
ßen Erschiitterunaen kennen lernenz
wird. ,,Gliicklich die Hände, deren;
Linien keine Geschichten habenl« T
Der Geburtstag einer Kaiserin im(
Exil. l
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Nach einer Spezialdeveiche aus-;
London hat die greise Kaiserin Eu
genie in vergangene-r Woche ihren nti s
Geburtstag gefeiert, und empsiiui
Gratulationen in Form von Brieier
nnd Tele rammen von jedeniMitgliei"
der englischen Königöfamilie Die
Königin von Spanien, welche ihr Pa
thenkind ist, iiberraschte sie mit eineml
kostbaren Geschenk. Es ist wunder
bar, daß die Frau, die jetzt 42 Jalnc
im Ein lebt, doch, trotzdem fie- selbil
nicht aus königlichem Gebliit stammt
auch im engsten Kreise streng daraui
sieht, dati ihr gegenüber auch die
kleinste Form der bei regierenderi
Fürsten üblichen Etikette gewahrt
werde, daß man sie ganz io behandelt
als sie noch in Schönheit und Glan
an der Seite Navoleons die mächtincl
Kaiserin Frankreichs wor. So nsiiis »
ten zum Beispiel in ibrer englischen
Residenz, Cliiselhursi, die Gäste, weicht
sie empfängt. lich tief verneigen, wenn
lie den Saal bestritt Mit einer Ver
neigung, die trotz des holten Alter-:
- der Greisin doch würde-voll nnd am
ziös ist, nimmt iie die ihr gezollte Ehr
erbietung wie einen schuldigen Tribut
in Empfang, und schreitet dann allein
ihren Gästen voran in den Eßsaal -—
Wenn die einstige Kaiserin Paris be
sucht, wird sie in dem kleinen Hotel
in dem sie neu-ähnlich absteigt, von
Verwaiiek und der Diener-schalt mit
dem nämlichen Zeremoniell benan·
drit, als ob sie jetzt noch eine Krone
trage-. und fühlt sich dadurch tun-nd
lich geschineichelt Dieser leian
Schwäche der bochbetagten Dame wird
« imn ihren Freunden aerue Rechnung
neu-chri. du ne samt von neuem-nun
diiiem nnd zuvorlominendeni Weisen
ist und iich in England sehr beliebt ge
macht dat.
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Ieon’s ans Russland
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situ- Ies Otto-nd Ins-It.
Jn Frankreich und in Russland rü
stet man sich zu einer ernsten Hundert
fahrfeier: srischt doch das Jahr 1912
die Erinnerung an Natioleons nn
gliicklichen Zeldzug nach Russland aut.
an jene gewaltige Tragödie, die den
Beginn der Zertrümmerung der na
poleonischen Macht bedeutete. Schon
jetzt erscheint die Presse der beiden
Länder mit Gedenkartikeln aus dem
Plane. Jn Frankreich eröffnet den
Reigen ein Mitarbeiter des »Teinps«,
der einen Besuch in den an der Bere
sina gelegenen Schlachtorten Borissont
nnd Stirdjanta schildert. Hier wurde
das auf dem Rückzuge von Moskau
besindliche sranziisische Heer zwischen
dem AS. und 29. November 1812
nahezu vollständig aufgerieben. Bo
rissow, das am linken Ufer der Vere
stna liegt, ist nnr ein kleiner Markt
ilecken mit niedrigen. elenden Häu
sern, die einzigen, 1ein wenig mehr in
die Augen springenden Gebäude sind
dar- Gefängnis und die Kirche, die
beide aus Stein gebaut sind. Das
hölzerne Häuschen, in welchem Na
poleon am 25. November ein paar
Stunden lang verweilte, ist nicht
mehr zu finden. Da der Uebergana
über die Beresina bei Borissow nn
möglich war, mußte der Kaiser in
der Nähe eine bessere Uebergangtb
stelle suchen. Die Wahl fiel aus eine
Furt, die sich drei Meilen nördlich
von Borissow, in der Nähe del Ortes
Studianta, befand. Der Kaiser tras
hier in der Nacht vom 25. aus den
M. November ein nnd wohnte in
dem Hause des Veroneser-such einem
einfachen hölzernen Pavillon; hier
sah man noch lange nach dem Aufent
halte des Kaisers Namen, die meh
rere Herren aus dem kaiserlichen Ge
solge mit dem Messerin einen Bal
en geschnth hatten. Napoleon ging
nicht zur Ruhe: er trat non Zeit u
Zeit aus dem Hause und fragte h u
sig, ob es nicht bald Tag werden
würde· Vor Tagesanbruch begab er
sich nach Studjanka, wo man wäh
rend der Nacht Brücken geschlagen
hatte. Bretter und Balken holte
man sich aus den elenden Hütten von
Stiid·atita, die tnan turzerhand nie
derri .
Tie Bauern sinden hier noch jetzt
auf den Feldern Wassentriimmer
und vom Rost zerfressene Aus-rü
itnngsgegenstände die sie auslesen
und verkaufen. Diese Fund-e sind
nicht besonders interessant. Reiche
Beute machte man nur in Alt-Borsi
sow, wo nach dem Uebergang des
Heeres und nach der Geiangennahnte
der aus dem rechten User zurückge
bliebenen Ueberlebenden die Schup
pen »von Wagen nnd Munitionsww
gen st"rotzten«; Pierdegeschirr war
hier »in gewaltigen Mengen« vor
handen. Baron Korsach hatte die
Luxuewasfen gesammelt; er zeigte
»einc Schublade, die vollständig an
gefüllt war mit französischen Ehren
treuzen und ntit Ordenöauszeichnuns
gen, die der einen oder anderen der
zwanzig Nationen gehörten."
Wenn man aber noch Jnteressantes
reS finden wollte, müßte man den
Flußgrund durchsucheit: einmal nur
wurden lner Grabungen vorgenom
men, nnd sie hatten großen Ersalm
tnan ooite eine graue einsam make-,
Kisten und Säcke aus dem Wasser;
mehrere waren vom Wasser nicht im
geringsten beschädigt worden, und die
Kleidungöftückr. die sie enthielten,
waren tadellos erhalten. Man
schafo Wagen, Kanonen« Gewebre,
Säbel nnd Austüstnngsgegensiände
in ganzen Haufen ans Ufer. Ein
deutscher Arzt, der Zeuge dieser
Durchsicchunqen und Gknbunqen ge
wesen war-. erzählte dass er am
Flußufer Nennen von Gold. silber
Cdeisieinen Uhren« gesehen habe.
Die Besitzer aus der Umgegend tat-«
ten diese Schäye zu get-in en Prei
sen. Es kosten solche Mai en davon
TMIHMNQ W- EI« EVEN essen
Wert verloren. so da man die Oes
bunnen wieder einste .
E Am Jahre 1896 wurden sie durch
Moll wieder ausgenommen Man
bannen-te ic- Senmm kenn Jahres
den oberen Laus dee Beeesina aus
und fand iin Schlamm eine schwarze
Omnusschiwi in der man Meintest
SGIMMM erkannte; die Busen-e
IOLM hatte im Kindheit eine Dicke
vo- äkä Zentimeter-m Man ein-Saite
sen-d Menschen- und Viert-einsehen
Wem Esset Lanze-. dein-e
Free-n Mumnzen sum Vesicant
dildee u s. w Diese Mnmsiände
wurden m Wiss-ro M und
der-i u- Iemnmieus ermessde
Ein Fee-see leis sit-et made bekam-O
dessem- nednwt W die Lamme
sinkt nocer Its-« ic- tsi W Io
mas me minder-. dass se- nieder
Ien Inan its-stund eines Ieise-W
Its-denen Was-est Wen dies- in
m Bekenne- nnk Wein-d muss-n Ins
is VIII und SAIW M Uh
den se bis-eh He se— W Dis-Me
Me Mei- nen-Um M GO
snm im ng «- dq Ins-so a
wider M die m m des-M
- innen-n III-W WM eis
. kostet du m se- Passe-sm
Haltet Euch nicht am Pfosten, sondern
kommt herein nnd seht unsere Bargains.
Niiehste Woche, ansangend Montag, osserieren tvir
, . . . « .
Lee s Lnnnd Ltre Ktller
zu bedeutend herabgesetzten Preisen.
Gallone, herabgesetzt von sum zn We
Hnlbe Gallura-, herabgesetzt von We zn 50e
Quart, herabgesetzt von 35e zu 25e
Dies ist das Mittel gegen Milbe nnd Hiihnerläuse. Probiert eine Gallone.
Jeder stiinser ist nnr zn einem Paket berechtigt zn diesem herabgesetzten Preis.
Kommt srtih genug, wenn Ihr ein Paket wünscht.
Ebenfalls haben toir den Preis von
Thedford’s Blatt Draft
siir Vieh herabgesetzt von titl.00 ans 75c.
Die Wanzen-Saiten ist hier« Holt ein Mittel gegen dieses Ungezieser
bei Zeiten. Wir haben etwas Aiiszergewöhnliches. Nächsten Samstag können
Sie ein regnläres 25e Tale-um stir 22e bekommen, Eure Auswahl, Styals oder
Velvetina. Nur Samstag-.
Vergeßt nicht den Platz nnd Tag.
Cornet Drug Store
L loomfield, Neb.
A. D. Haysord
Händler in
Grabsteinen und
, Youhmäiern
l Kommt zu mir wenn ihr welche
braucht Zufriedenheit ga1«nntitt.
st. J. Harka Meinen
Arzt und Wundarzt.
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Ins. Zum m pries-;
Arzt und Wundem.
cssm über dem Cornet Trug Stern
Aleph-ne A m.
Rufes-gen werd-n mänmich beantwortet,
Tag nnd Nachwi.
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Aber seine
guten Voriätze
geben seiner Frau und feinen
Kindern keine Kleider, noch
helfen sie den Hunger stillen.
Eine LebensversicherungssPolicy
würde dieses alles abhelfeu und sie vor dem Nothweudigften
schiisieu. Sie sorgen bei Lebzeiten fiir Ihre Familie-—
wiiufcheu Sie auch, daß sie uach Ihrem Tode eiu gutes
Auskommen hat? Lassen Sie sich heute versicheru!
FRED WlESE
Bloomfield, Neb.
Jolm tsskskiinnmm John Suckflorf
The Two Jobns
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