Sie wollen helfen Demokraten« schauten sich um Wilson. Zwei bedeutsame Schreiben. i Tag eine kam von dem Bandes-Abs geordneten Underwood und entsT hielt die Versicherung, dass Untier-Z wand nichts unversucht lassen wer-" de, um Wilson zum Siege zn ver helfen. — Das andere Schreiben-» statnmte non dem Vizeittönnveksj neue von Ohio, Herrn Nicht-lex ———; Nichnio qibt Gouvernenr Wilson die Versicherten-» dass alle Freien-» de Harmeni- süe Wilson eintreten werden. — Notisikntionøzeremos nien sür den 7. August ins Anv sicht genommen. Sea Gitt, N. J» S, Juli. Gouver neur Wilan gab heute den folgenden von dem Bundes-«tlogeordneten Uns derwood von Alabama an ihn gerich teten Brief bekannt: ,Jch hin teffen ewifz, dafi Sie inr November dieses Sahtes zum Präsidenten der Verei nigten Staaten werden erwählt wer den, und es würde mir Vergnügen« bereiten, Ihnen behilflich zu fein, die-« fes zu erreichen Als Parteifiihrer in « dein Abgeordnetenhaufe möchte ich; Ihnen sagen, daß das, was wir zwi fchen ietzt und der Vertagung dess Kongreffeö tun, die Kampagne beein « frassen könnte Des-how gehe ichs mich der Hoffnung hin, daß Sie mir Lofort Nachricht zugehen lassen wer-i en, wenn Sie etwas tm Interesse unserer Sache ertedigt zu haben wün chen.« hugh L Nichol5, der Unze-Gouver neur von Ohio, und Kamvagnefiihrer fSir Gouverneur Harmon vor der Na .tionaltonvention, liefz dem demokrati kchen Präsidentfchaftstandidaten heute aj folgende Schreiben zugehenp Hiermit möchte tch Ihnen zu Ihreer Nomination fiir die Präsidentfchaft meinen herzlichsten Glückwunfch über-l mitteln und Jhnen die Versicherung geben, daß a.le treuen Freunde Hat rnons Sie wie ein Mann unterftiitzen werden Meiner itinsichi nach wird Ihnen die Decnotratie des Staatens Ohio im November eine Mazoritöt ges ? ben, die noch diejenige welche Gouv-kr- l neue Harnmn tm Jahre ihm erhielt übertreffen wird »Aufzerdetn möchte ich mir eriaub n, noch hinzu zufiigern dier ich ais na tionaler Kampagnefiihrer Darm-Ins niemals etwas von dem veröffentlicht habe, was von Jhren Feindenvon Zeit zu Zeit mir zur Verfügung ge ftellt wurde. Jch versichert Zie, mein irerter Gouvernem, daß ich Ihrer Be fehle zu irgend einem Dienst jederzeit gewärtig bin.« Heute nachmittaa trafen William F. Johnfon von Boonviile, tsdroard S. Billrnore und Col. Fred W Meming von Kansas City und Char iej E. Gerahth von St. Louis hier ein und teilten Gouverneur Wilson mit, daß fie irn Auftrage Chonip Ciarii hierher geekorninen ieien. unt ihm, Wilfon, die Versicherung zu ne ben, daß er, Champ Clark, für ihn eine iebhafte Karnpagne führen werde. Sea Gift, N. S Jul-» Sena toe Ollte James traf heute nnd-Init tag biet ein und hatte mit Gouverneur thspn eine lange Unterredung be treffs der Rotisitattons-8eeesIIoIIien. Er erklärte. daß Sea Gtrt ein passen der VII-H dafür sei und daß man tei Iten besseren Maß da Ue finden könne. Den Tes, an dient ouveeneIIe Wil fon davon in Kenntnis aefeyt werden wird wollte Janus erst nach feiner MMebe nach Washington betannt ne ben. Utllinm G MAX-vix dessen Namen tn Veedtndung mit dem Amt des Mimtitets des Nationalkosni tøcs genannt worden ist. hatte heute Odiss IN CMMO IIU Cnoonoovs son WMM Später Iaqte II daß er Hn Kondtdnt site irgend ein Amt e. Its Get. N. J. tt Juli. Spätee Mut Gemme Ome »Ja-mit man eine Konstanz mit Gouv-men- WIZ Inn habt hatte. gab et MIIIIIIL chfI die ttnlkedce Bei deIthIntttmen Inttoncltonottees M nnI Morgen M 7. sannst tnk Jmpeeiot dont tn New et neetmnngetn nnd M von dort n with nIIO Sen Mit benewa werd-en wo dann an vernimm XIIIe Mittags am L Use das fttt met-II W indem-te Akt-tm den Gouve W III-n tu Kenntnis ten-n nim das n als Hishdeattmnonumsw nottut-et wes-II M Senat-se c« t JIIIIO ts see Weitan diem Iey tm- Mut-. III-W I- HI- It Inn w I- Mue In hin-im m In . Msp IMMIIIMM in m III-II UWIMIP s- sum-Use II M W Ins u Mee- Msimt III IMM sonunttnn du W sen-c ni- w III II-« III II IWM mit-Ist nennen W W Ich der Athen II Ins-m II- Umste- II « Ue kennst-n In II I s« Was-II m its-tm IN Why III-im Me Erhält den Preis »Ja-user Männerchor«, Phan delphia, siegt beim Wettsingew Nachklänge zum Sängerfeft Philadelvhia, 5. Juli. Bei dein tiaiserpreissingen um den silbernen illiinnesänger, mit dem das dreiund zwanzigste Sängerfest des nordöstli chen Sängerbundes geschlossen wurde, hat der hiesige ,,Junger Männerchor« den Sieg davon getragen. Das für die Gelegenheit sauber geputzte und lichischimmernde Geschenk Kaiser WilhelnIS, nach dessen Besitz seit zwölf Jahren die besten Gesangvereine des Nordöstlichen Sängerbundes mit hei ßem Bemühen gestrebt haben, wurde dem siegenden Verein, dessen Leistun gen unter der Leitung seines Dai aenten einfach tadellos waren, feier lich überreicht. Mie dem »Jaget aus Kurpsalz« erzielten die Philadelphier die beste Wirkung. Der Philadelvhia Junger Männerchor hat bis jetzt noch an jedem Kaiserpreissingen teil genommen und den Silberbarden ein mal ganz und zweimal zur hälste gewonnen. Zum Keiserpre iliede war die Ballade Walpurga, von Karl Spitteler, in der Bertonung von Friedrich Hegar, gewählt worden. Der namhafie Schweizer Komponist ist auf dem Gebiete der Männer chor-Komvosietion, was Wagner in der Oper ist —- ein Neuerer, hegar hat wunderbar schöne Kompositionen geschrieben, zu deren besten »Die bei den Sätge« Nudolph von Werden berg« und «Kaiser Karl in der Jo hannisnacht« zählen. Seine Werke sind ebenso eigenartig, wie kühn und dolumentieren Hegars große, melodi sche Erfindungsgabe, dramatische Ge staltung-kraft und vollendete techni sche Gewandtheii. Seine Eigenart biiszte der Komponist erst zum Teil ein, als Kaiser Wilhelm ihm nahe legte, doch einfacher zu schreiben. He gar folgte dem Rate, aber ersolareich war keines dieser »einfachen" Lieder. »-. Kasfieeer verhaften Hatte Gelder einer Bank in Akten, Jud» unter-schlagen Chicago, 5. Juli. Hier wurde ges stern Howard B. Harten ein junger Mann von 28 Jahren, und sriihe rer Fiassierer der ,,Citizens’ Bank« in Akron, Jud» unter der Anklage tx24,000 non den der Banl gehören den Geldern unterschlagen zu haben verhaftet. harter hat das Geld, wi-. er selbst zugibt, durch Spekulationen an der Getreidebörse verloren. Wenn gleich die Bank durch die Diebstahl Dotter-T dessen Vater der Gründe des Finanzinstituts dar, zum Ban kerott getrieben wurde, so bezahlten die Direktoren doch alle Forderungen und weigerien sich anfangs gegen harten gerichtlich vor-zugehen. Har ter wurde heute nach Indiana zurück gebracht. Stubenkammer-how Eine grosse Anzahl von Arbeitern wurde dabei getötet. Berlin, 5. Juli. Ein schweres-l Grubenungiiick hat sich, wie aus Es sen gemeldet wird, auf der Gustav zeche des dorti en Kohlen-Bezirks er eignet. Eine prloston schlagendet Wetter hat mehreren Bergleuten dac Leben gekostet. Ein anderes ähnli ches Unglück, das noch mehr Opfer forderte, ist ans der Osterseldzeche bei Oberhausen in demselben Industrie beziri umgefallen Schlagende Wet ter haben dort den Tod von sechzeln und schwere Verletzung von siebet« Veraleuten veranlasst cpter des Norm-. Ja Bitt-bund Ps» with tlm stg out 36 aktive-. Bindi-molk Pu» s. «ult. Bts heu te morgen waren der besitzen Polize TM Untälle. dtt durch dte Ist-r de »gtomtchen Mute-t« verursacht wer two-s Fuh. com-Und Po sum-eh M » ttutälte angetichtete Schaden wtkd tm HERR-) verantchtaqt Etat Perso « wurde M dtetea ttutttttm getötet unt zvtn etlttten schwer-. tu IZwet Fälle kuhktchetntich tstttche eilest-must sBet vtu Personen war dtt Nmpuu ttou te etnn Hand nött9. Ernst Ist-um« ; Lavinia-. sm- tussmt Im w i »Mutt- setchcst Its-. Beim-. ti. Mitt. Mit Mast-bot das m smixstxikmtcwuu « matt-s »z « txt-käm Jst-Ieise nwt sit fette-n de Bau-JO- Stadtwsktk tu Ist-set km Kimssmtmttmum zu ewungn ; R- Ftsm ottutm Mit its mit-us « tm Its-su- Mast umn- its satt-W ta ihm Hum- svttd. des-u mond dusid Austritt-i Paumvtthn ge txt-tm Ikttd Ists Matti- tottsn Mit m Gut-W istt Not-c Otto-hast« tW ssdtt sitt-Mitten Its Uns-It ins-M thknsp Ei sitt M- »Aus-»Ist Iuasi«. W »Nam- Itundth III tin-du« QWII WILL-II MU thw m km MEDI- Mist-Im «- Qtsmmqmts Immu- Mo mit Ostw- timi shttduttstttt III M itte-wiss Ism- tu sum-( tut United-. Ums-. sti- ssu tm n den«-Putz tust cum- azd Its-to Im M f Mc II W Ins-It M S I ji«-www Chicago gewählt Sitzung des demokr. Natiotcalkomitees. — i Am fünfzehnten Juli. ! Fünfunddreifzig Mitglieder des de mokratischen Nationnlkomitees statteten ihrem Präsidentfchnfts kundidaten in Sen Girt einen kurzen Besuch ab —- Gouvernenr Wilion hat betreffs der bevor stehenden Stampagne noch keinen bestimmten Entschlan gefaßt — Wao Williqm Jennings Bei-an über Nooievelis »in-im Partei-« denkt Wird nnd kann den Sieg Wilfons nicht hindern. — Nooievelt hoffnungsfrendig und siegesgewifi. Sea Gitt, 5. Juli· Das demokra tische Nationaltomitee wird am 15. Juli in Chicago zu einer Sitzung zu sammen treten. So wurde gestern in einer Lonserenz beschlossen, die der demokratische Präsidentschaftskandidat Wnodrow Wilson mit 35 Mitgliedern Hdes Komitees hatte. Diese trafen am Inachmittag hier ein und hatten mit Gouverneur Wilson einzeln und zu sammen lange Unterredungen. Chi qago trug dem Sieg davon, weil meh rere Mitglieder des Komttees aus ser nen westlichen Staaten erklärten, daß sie iaum Zeit haben wiirden, nach Saus-: zu gehen, wenn die nächste Sitzung in New York stattfinden würde. Gouverneur Wilson trat dann ganz entschieden dastir ein, daß die Sitzung in Chicago abgehalten werde. Auch gestern empfing der demokra tische Präsidentschastskandidat viele s Besuchen Glückwunschtelegramme und Briefe, in denen ohne Ausnahme ! Herrn Wilson mitgeteilt wird, daß « die Demokratie des Landes sich unter »Einem Banner vereinigen und wie « ein Mann siir den Sieg des demokra j tischen Tiekets im November eintreten Hwerde. Gouverneur Wilson hat die : Frage, wer der Vorsitzende des demo ; tratischen Komitees werden wird, im j mer noch nicht entschieden. Er will erst, wie er heute erklärte, mit meh reren demokratischen Führern Rück sprache nehmen und auch den Rat einiger persönlich-It Freunde einholen. Ehicago, 5. Jli. Herr William Jenningg Bruan traf gestern auf sei ner Rückreise von Baltimore hier ein und erklärte, daß, wenn Oberst iiioosevelt wirklich eine dritte, progres sive Partei gründen sollte, er vielle«cht einige reaktinäre Demotraten zu Tast treiben aber von der überwiegenden Majorität der progressiven Demokra ten auch nicht einen einzelnen iiir seine Partei gewinnen würde. Ehe Bryan Baltimore verließ, hatte er behauptet, daß Wilson eine Plum litäi von 2,0()0,000 über Tast haben werde. Gestern erklärte et- hier, daß er, als er diese Pluralität prophezeite, nicht an die dritte Partei gedacht habe. Er glaube, sagte er, daß die dritte Partei die Pluralität dieser Zahl vielleicht etwas herunter drücken wird. Wilson habe, so schloß Herr Brnan seine Bemerkungen, von der dritten Partei nichts zu fürchten. Seine Wahl iei, wie die Dinge jetzt liegen, gesichert. —.— Onster Ban, N. Y» b. Juli. Oberst Roosevelt war gestern damit beschäftng seine Korrespondenz zu erledigen, als er mehreren Zeitungts torrespondenten. die »vorgelassen« wurden. erklärte, daß die dritte Par tei ein Faktor sein werde, mit dem man bei der bevorstehenden Wadt werde rechnen müssen. Jndenr er dieses tagte. deutete er auf eine fast unheimlich große Masse von Brieten mh Neues-sen Re- eo am muss-m « dctten Hatte nnd begann tie su öft i..en Dabei legte ee den Vertretern ver Zeitungen Briete nnd Depetchen non ketannten eepndtitantichen Mid rern ans Mt allen Teilen des Landes vor. in denen biete erklärten. das tie mit ttnn seien. nnd zeigte innen end Bett-ihm die tiir die von Novfevett in kiriisrrende dritte Partei eingegan .ten waren Die Cinzeideiten betreffs der Untiennitnnsentton sind ins-net noch nicht ertentnt sind aber to weit content-einem M ein Kntrnt »in dåeter Konvention isten in den nach tien Tun-n wird eetntien werden tön nen. Itsoieveit ettlärte andredenn Mit er dte tn Cdieano nnd and tn lttetunmrse esse-entsteigen Ittntfop « gen-n findt-er nnd dsrdet dte »san«-stund gewettet Inde. date tte ttte no nnd tenee beweg-In sit-Wiss ttnnevognemnteetnt entdeitesk I " seiner wette beiden Lisette-einen tns M mai-.C tnnte Ottern Miete-m esse-ein« Mum Im tm exean Jene Un eure-n Guttat-erste ttte dte Miete I we name-sen- ken-any n- stete Uns-sc »J Is m Wes-ne cum ne ein Inttteeten ne Vierte hist me stärkt-eintrat M eee Isi- nas M Sommerkleider Geschmack, Preis und Dauekhaftigkeit WW X Große Auswahl in neuen und feinen Eran von weissen und farbigen Waschbareu Kleidern zu 83.50 bis Sli.50 Wir möchten speziell ans den Schl, die Zitzart und dem Machwert aufmerksam machen. Wenn Sie Alle-Z znsaunuenrechnen, Ida-z Material, Spitzen nnd Stickereien kosten an diesen Kleider-u so haben Zie die Arbeit nmsonsl. 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