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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (July 4, 1912)
Bruder Ionathan und dag Reich der Mitte-. ajtnttttttmm I------v---— . Auch abgesehen von den lange geplan ten und nur durch die Nevolution anf Hcscheksenen Unternehmunqem wie der Griindnng einer chinesischsmnerilani schen Bank, einer chinesisch-amerilani schen Schiffahrtslinie usw. sehen tvir die Amerilaner neuerdings wieder nu ßerotloenttich riihrin, netade in dieser Zeit, wo noch der Ausstand nicht been digt ift und die Zustände demWestiäns der Gelegenheit geben, tiefer in das Herz des Chineien zu sehen, und auf feine ivirtichafiiichen Verhältnisse grö ßern Einfluß zu erlannen und ihn in eigenen Gedanken singen zu beeinflus ien, gerade in dieser Zeit größere Un ternehmungen in China zu münden die den Zweck verfolgen, die amerikani ehen handeiebeziehunqen zu China zu ökdern und den amerikanischen Ein iuß in China zu störten. Bekanntlich ben vie Ametilaner, schwerlich ohne Beihilfe ihrer Regierun , nnrni telbar - vor der Revolution in changhai eine gesit- Tageszeitun gegründet, die sich einen weiten Leie rei- zu sichern ver standen nnd während der Revolutions » seit eine ziemliche Rolle zu spielen ge evnßt hats Wie großen Wert vie ame , Mensche Regierung auf dieFZedernng " Meeyeritnniichen handele in Ehan n; · , '" chon daraus hervor daß — Jmfnwetsctnntichen Loniulatsheaw » Mein- Rss til-hanc und se ksj » » Mistweei , wenn-er nachwei , ee see-m dei- wch nn- » set-um , t- s der amerikanische ndel eine ; Mo nuieuteeiien gehn . Ne ben Beamten aber sind a gesehen m tm Millionen m alte-n private : Kreise ftir die Aufl-reinen des unteri , Mut eigen Einflusses tilt n. hier in - stimnshai ist zumBeisptel »das sege nnnnte International t’lnlttinte, das M been frilhern Millionen Dr. Eil t kert Neid gegründet worden ist. Trotz des internationalen Namens nnd trotz dem auch Vertreter anderer Nationen im Vorstand sitzen, ist es als eine rein ameritanische Anstalt zu betrachten. Etwa seit dem Beginn des Anfftandes hat dieses Institut, in dem sonst chine sische junge Männer in wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Dingen unter richtet werden, die Einrichtung getros sen, daszalle Monate oder öfter Vor traasabende veranstaltet werden,zu des nen jedermann geladen ist, und ans de nen in chinesischer und englischer-Spra che über Gegenstände wirts astlicher Natur est-rochen wird. Jesz geht es daran, n feinen Räumen ein Handels niuseukn anzulegen, das ans allen chi nesischen Gebieten die dort her-gestellten Produkte aus-stellen will nnd das mit dem Handelömuseum in Philadelzeia die Vereinbarung des Austauf s sämtl r Dudletten etrossen hat Das useum wird alfo letchzeitig auch ein ständiges amerikanifches n delsinuseum werden. Fiir die Se n zucht wltl es vermitteln, daß ein ame rttantschee Fast-rann der ein Verfah een entdeckt zu aden glaubt, durch das die chinesische eoduttion von Seiden totons unges« he verdoppelt we den » könne« aisstataeber nach China to int, ’ nnd site diesen en wie file andere ; Wnner an andern Gebieten will i das Institut die erforderlt n Gehäl- l ter von den dermttsenden reisen, die l .es tn Amerika hinter stet- dat. besorgen. « Auch wird von t angestrebt, sämtlts s che sächee iidee and- nnd Mit-ists « schaft dte tn enæltscher Sprache erschie Inen sind, tni hine sehe Metze-gen zn lassen nnd o mitte e .te ntnts des tnest chensaueen n dein en. Jeden alls nd die Annet aner rti g dadet.. M sen zu s mieden, solange see heiß ne uan i in Men- n-; senden in dteser t ebergangt t. j I Idee Direktor der preußischen Lan deenctterwnrte in Berti-n Prof. DJ Gustav heil-nann, verössentlichte vor kurze-n eine Arbeit iivec vie Witte rnnkiesoiåee nach heißen Sommern in Berlin ( richt iiber die Täti keit des fik. Pr. Meteoroiogiichen Inst tuts im Jahre 1911. Seite 100 bis U ). Sie verdient weitere Verbreitung, nie hie Art ihrer Veriissentkichung mit sich bringt und ein kurzer Auszug mög liche-e hier folgen. Der veriährtgei e und trotene Sommer-, so iiihrt r genannte Meteor-ei e ans. besin Vorgängen die ihn erbe lich übertra gen Weil keii IRS kein derartig bei-» r Sommer mehr nui etreten narJ nnd besondere roeik die omnier 1906j sit- 1910 kiiksk waren, nur darum «-,.Irschie der Sommer 1911 so außer «Æ Dis-n- Esnsstzs.. DI tmwsxrsegr spr wenn-. .....,.n bis-I Impurint Akt kreiseSomrnee zählen die 21 der Jahre 1719. W, 27, Eis-, 50, ( si. 57, 75, 81, 82, 83, 97, 1819, 26, st. 46, 57, Siz, 75, 1911. Das be riikrnrte Weinfuhr 1811 sehkt in dieser Ue he; nur Juni und Juli wann heiße Monate und besondere der warme Oktober kam der Weinernte zu gute. —- Die Länge der kehren Pause zwischen den Jahren Init heißen Som mer-n, 35 Jahre: 1875 bis IsIL tout-» be vorher nie erreicht; ihr nahe konis rnens-21 Jahre: 1797 die 1819 nnd sc Jahre: 1727 bis 1748 Anfsaliend. in der Iieihe find die Folgen heißer Miner: 1726 nnd M, 1748—50—; Cl. 1781—8«3—s-s83. kSMHssz Denj U heißen Sommer-i waren sehr war-; nie Sommer denen-hart in den nisten UN. U. EB. HA. W« W. W. f , MJ .»4. 98, 1818, 27, 35, 58, 76, 77. Fol gen sehr warmer Sommer finden sich demnach zwölfmal; Ums-Zo, 1728 —27, 1.747—48—49—-50-—51, 1766 ——-57, 1775--76, 1778—79——80—-81 —82«——83, 17M-—98, 1818 — 19, 1826-27, 1834—-85, 1857-—-58 —59, 1875—76—-77. Die uns bis Lebt noch unbekannten Ursachen site te Ausbildung heiser Sommermos nate scheinen eben ost mehrere Jahre sortiubestehen nnd andauernd, wenn auch in wech elnoer Stätte, zu wirren —- Den An nsungen warmer Som mer 1747 b« 61 und «1775 bis 83 tngen nnenzehns nnd siebsehniiihrige sausen voran-. Da ist nun in ähn licher Weise m' lich, daß ver Zsiiihtb gen Pause bis 1911 eine Reihe warmer troetener Sommer solgt. um somehr, als die letzten sitnf Sommer oor 1911 itihl und mit Ausnahme non slM areå naß wage-. Wie ans-hei -neno lannenhaft wechselnd jedoch die Wettersol e ist nnd wie unsicher vent nach Seht sse im Einzelnen sind, die aus Aehnlichkeiten ausgebaut werden« ergibt die Zusammenstellnn heißer Sommer mit den ihnen folgenden Wintern. Unter 18 Fällen heißer Sommermonate folgten sechs-nat zu warme drei Winter-nannte Dekember —- Jannar —- Febenar. nöml eh in den Jahren 1748, 82, 97. 1834, bö, 1911. Dagegen folgte ans den heiße sten Sommer. ienen des Jahres 1775« einer der iiiiteilen Winter: 1775—-—76, der Monat Januar war um is zu lall. Während dem heissen Sommer NR der milde Winter IM bis Js dteiem oee beis- Sommer 1783 folgte. war der hieraus solgende Winter 1783 -84 nngeroiihnlicki tait. l Zm enropäischen Metterwinkeh J « --.-.- - --.- .- D - Anst- soanFu nd- Ums Weis aus day blauen Ists-n r muss data Lock-m and IMI Ists-ums im Noch des SM. Inn-tust wuwumaofscu kuscs It Its M und m Cum-usw Entdeckst-es mt dimhlss nnd Use- OILU Its Iavdækam Ott tss as me Wisse M in U: Mai satt-K W. UNDER aw- Issm It M« Wi III II IM. III NEUM Mk W W m m- soc-W Un II M NO Muth-: In VIII-Mk HENNINGS-« I. I t II m Ins-; as- M ais-M ps IOW W jin-. m im m v » two M — W · I IIMIIW W W U- Ost VO « , U- sum Mut-s Its-I etw MARUZWJMD will-m kais-tatst QW M ; IW Ists-s Its-N aus ZWW ist-d dass-M M u III mu. c;Ii tu Waffe-· Un Ists Ist hob WO- ooa sama-Me- II find fass sum Hm- h m Ins-apum us fm Mk san-MO- uude Ut M U UW Ue Sizii-mit Ich- III-Medic IW Wsm m Zins-W n us cum M M. u MI- M im; n IM LI« Hm » M MERMIS-Mk ten und mit grelltoten Blüten winken, hat eine Freitreppe in demselben Stil erhalten. Gewaltige Fächerpalmen, Magnolien und was ein reicher Säden geben kann, Banmgtuppen edler Ro sen, Proben der vielen iretischen Ab orien von Orange und Zitrone, ragen über gepflegiem Rasen und Blumen beeien. Der iretische häuptling, der hier waltet, ist eigener Akt-» n seinem Landbause, dessen veneziani chen Na men Bello Campagna man in Pelelas pinn verstümmelt hal, herrscht ein kul tursreudiges jung riechisches Leben. Die Geister der Besten aus den Kul turvöllern sind dem Hause nicht fremd, und von der Wand des Arbeitsziw mers blicken dieDenleraugen Nießscheä IIIQIQLLLQLWQ gli- Gürhei wiu mi nen Fried-w WWIM Die Specke der Dardanellen ist aufgehoben. Aus Rücksicht auf die an deren Möchte hat die Türkei den« Schritt riickgiingig gemacht, zu dem sie - durch den Angriff der italienischen Flotte genötigt worden war. Sie muß ssich seht, falls diese einen neuen Vor-» steß versuchen sollte, auf die hZionsi verlassen, deren Befestigung met chend stark sein soll, dem vor-dringend den Feinde kräftige Abwehr ent egen zusehen. Denn wenn die ttirtis hie-; gerung, seitdem die neue Ordnung der » i inge eingeführt wurde, noch nicht Jäeit genug gehabt, alle ihre hin en zu » sest gen und eine Flotte zu ssen, die an Streittrust der der Armee . leichtommt, so hat sie doch nicht ver säumt, den Eingang zum Marmors ,Meer mit gehöriger Schuhwehr zu ver sähen tnlien hat wohl versucht, durch f eses or ehen die Türkei zu Frie densderhan iungen hereitwiilig zu machen, weil man das Ende des Leicht ferti begonnenen Krieges dringend wünschen muß. Er zehrt an seinem Mark und iann sich, den Aus agen militiieischer Sacheerstiindtger zu eige, noch zwei, drei o r mehr Jahre n .ztehen, o ne daß die in Tripoiisf Fe slegten rmeeiorhs entscheidende r Tfolge zu er ielen vermöchten, der iiiri ztischen Die erung aber eilt es nichi,sie IlEißi auch e Vermittlung-versuche der ! JMiichie an sieh herankommen, ohne be- J sondere Neilgeiång sum Friedensfchluß - rund zu ge . Die Vermittlung-versuche sind von Rußland angeregt worden, aher in se r rücksichtsdoller Form gestellt. . an hat einfach gefragt, oh die Regie rung die Bedingungen mitteilen wolle, unter denen sie zu einer Einsteiiung der Feindleligieiten bereit sein würde. Somit handelt et sich in erster Linie um einen Waffenstillsiand, an den sich dann weitere Verhandlungen iniip en könnten. Er käme Italien, dem ie Mächte anscheinend gern gefällig sein cniichten, sehr gelegen, die iiiriis e Res gierung ist durchaus nicht in o be drän ter Lage, und was den Friedens schlu anbelangt, so steht die mehrfach wiederholte Erklärung des Minister dei Aeußern alt erste Bedingun fest, daß jeder Gedanke an einen Fr eden, der auf der Annexion von Tripolis saß-, unmöglich sei. verneinen-wert en vieler vezteyung sind die Aeußeran en, die dee Krie , minister Mohame Schefiei Pas ’,’ der Schöpfer und leitende Geist der Jungen Türkei, dem Korrespondenten einer großen deutichliindtschen Zeitung gegenüber getan bat. »Man glaubt, sagte ee, »daß der Krieg uns witt fchaiiiich und bei dein inneren Ausbau des Reiches zurückwieft. Man irrt. Es ist der billigsie und bequemiie K der je geführt wurde. Wir ha ben eeechneh daß er uns genau den magigften Teil dessen kostet, »in die iaiienee itie ihn ausgeben müssen. Nach den Oeffnungen iiit den tie n gefragt, ichsittelie et den api tmni So ein Keiegiik Mr ge fund. Oe beidedeet aiie Les te. teeibi die Begeiiteenng und des ieiotits Ia- an. M den W Wisse-· -tkes—::". Io »O e0:00 Ins MDie Wttceedaneiieni Die iienet feilen tue tote-met Wie dereiti sie ieiies met tin-eineinu Vi c sinng: sie werde- Iitist wiede . neb- semsm ohne etc-I ee he euegefe few-. iinI weitee iie ee M seen seen » Jiie sc ienidi Ins-I Im nickt fli elie Seiten bieisdi I:ei case-IN is it du Weise u- m wes-. echt tue Ins liie nahen. ede sei no Mi- ee fees-« u- even imi see IWi sie sei-t. see Fries Histme iUdesis Mid Se W stets-its ei- Ieknniiee ice MII is ee im ein sit iet- Ieik seit N ie- s W sie iei »i« Mit si. s« W es e s me see eieIes Wi· M leiste Miste-II Im Ia - eheti II see-e se — ice Lin-M Ie seeiier. , id- M M II sei. sei II W I- . te « — « Rufs-T iie eQeFeieIaeM Ins II III-Me- Les-It eieee use-Um sie-see ie- nee- m ji«-II Msee at Weise-ewi Mit-W MM Ohnman und Schopenhauers. Unser Häupiling und Schloßherr isi Konstantin Mono, wohlbelanni unier Christen und Mo harnrnedanernx eine leidenschaftliche Natur, ritterlich in jeder Faser. So hat er bei der Eroberung des Block bauses Malaxa bei Suda 1897 der ge sangenen tiirlischen Besntzung mit ei gener Gefahr das Leben gerettet. Heute sieht es wieder etwas kriegs mäßig in Bello Campagna aus. Meh rere Zimmer des Hauses sind geräumi, die Bilder sind verpackt, denn obwohl einer der Kommendanien der engli schen Kriegsschisse, ein Freund des Hauses, nur scherzend den Besuch eini ger Bomben in Aussicht stellte, kann doch einiges davon Wahrheii werden. per Operettenkrieg by um Gripolisk s Auf die Einnahme von Samos ist nun die von Rhodus gefolgt. Ding-zin iiener bemächtigen sich einer der agai »schen Inseln nach der andern, dum i schließlich den ganzen Archipei in Han Iden zu haben. Die Bestfnahme von Rhoduö ging in fast der elben Weise oor sich wie die von Sanioö. Dort schoß der italienische Torvedobootzer störet-»Ostro« zunächst daz tiirltsche Stationeschiff Jetamieb, detsenMann schast es zu versenken vers Matte, rn Grund und Boden. Dann schoß das Panzerschisf Emannele iliberto die Kaserne der tiirli chen rntson, wo rauf der Komm-m ant an den Gouver "neur, nominell Fürsten von Sama .vie orderung der Wiederholung der ttirt schen Flagge und deren Uebergabe stellte. Da en Widerstand möglich war, ergab sich die Betonung Dir Be völkerung der änsel aber riex Si lebe Jtalieni Ei le Savoyent te besteht nämlich zum großen Teile aus Grie chen. Ob die von Rhode-s die Italie ner ebengie freundlich ausgenommen, ist »in den peschen nicht mitgeteilt, daß« die Uebergabe nach lnrser Zeit erfolgen mußte, ist selbstverständlich - Mit den anderen Insel-n wird die italienische Flotte eben o leichtes Spiel haben, denn an ernstl en Widerstand cst ni t zu denten. G sind dies Ita rta ,14,000 Einwohner), Patmos «(4000), Leros (7000), Kalymnos s(18,000), Astnpallta (5000), Nisyroö (j3000), Sinne (18,000), Kasteloriso (7000), Chalti (5000), Telos (2500), Karvathos (9000) nnd dicht bei Kreta Kassoe (6000), mit zusammen gegen 95,500 Etntoobnern Die tiiriischen Garnisonen werden 1500 Mann nicht überschreiten Die Bevölkerung ist iiberwiegend griechisch Sie hat seit altervher besondere Vorrechte genossen, die im allgemeinere von dee tiirlischen Verwaltung anerkannt oder deren Be täti ung ednidet wurde-» Erst seit Wie ereiniilyrung der Verfassung sinds manche dieser Rechte bestritten worden. Die Jnselbewohner beharren seitdem in itiirrischer Widersehlichieiy sie entsen den ieine Abgeordneten in das türlis e Parlament, weil sie darin eine Au - edun ihrer Sonderrechte sehen wür den; re wollen leine Soldaten stellen nnd gehören überhaupt zu den vielen ottomanischen Christen, die als Staat imiiirtischew Staat glienfailx leben wouen, vie aver renr niernanonrs -siir ein Aufgehen in ottomanische Interes-— sen·besitzen, und denen, in solchem Lichte betrachtet, Freiheit. Gleichheit und Brüderlichieit bösartige Erfindun gen eines zum Jslam bekehrten Teufels bedeuten. Die Türkei hat diese wi derhaarigen »Ottontanen«, die keine sein wollen« bisher nicht schroff behan delt; sie hat die Sache nicht tragisch genommen und nur lleine Garnisonen aus die größern nseln gelegt. Dadurch verdient der nselbewobner etwas Geld, und in so chem Falle scheint sich das mit den Sonderrechten u vertra gen. Aber nun. da sich selegenbeit bietet. Unabhängigteit zu zei en, wird schnell davon Gebrauch gema i. das mag weitere Folgen baden. Und CI könnte der Unsgangspuntt einer gros griechi Bewegt-n werden« die weis teetstr d die nett . ttde niedeeaedal- « tenen nnrudigen Elemente in den sat ianstaaten in Flieh brächte. Italien bat damit eine neue Verantwortlichkeit aus sich geladen. Mississippi-. Mr W ist«-r tm cui mit u Mut no n edit-. aus Erdm. sc n Ums MI m. Ind- M Im deshalb UW In t. mit I- Ida-I II- usn M: syst-. I W Ist IMM I M IesV-M h- WI II— W Its-a Is- who-LIM —... es »Mi IWWURM T TIT f usw-M xlor der Entscheidun g über E die Berufswahl. E In IIIIIIIIII Mit jedem Schulschluse, wenn aus den oberen Klassen die Schüler entlas sen werden, um mit den erworbenen sjkenntnissen sich in ihrer künftigen Tä Ttigkeit zurecht zu finden, tritt an ge wissenhafte Eltern die Frage heran, welcher Erwerbszmeig wohl für die Anlagen und Fähigkeiten der Söhne und Töchter der am besten geeignete ist. Sie if! schwer zu beantworten Jn manchen Fällen gibt allerdings die Ei genart des Kindes hinreichende Finger zeige, in welchem Beruf es fich am be sien bewähren, sich heimisch fühlen wiirde, un-. mit frohem Erfassen der Gelegenheiten vorwärts zu kommen, oft aber muß es dem Zufall überlassen bleiben, wo tser junge Mensch die ersten Schritte zu späterer Selbständigkeit tun lernt Die hauptsache ist, ein Arbeitsfeld zu finden, auf dem die Beschäftigung Auster-tm nicht nur zu geregelter Tit tigkeit, sondern auch zum eigenen Den len, zum Lernen gibt, aus- deni sich dann später Fachverfitindnis und Ur teil entnsickeln,soll. Ein großer Jer tunr ift es, zu glauben, daß irgend eine Arbeitsftelle gut genug ist, so lange sie nur ein paar Dotlare titsche-Stich ein bringt. Man niqu vor allem darauf sehen, daß die Arbeit auch eine Grund la e u Kenntni en und Fertigteiten nit eh bringt, n cht die bloßes Befchäp .tigun . Dem jungen Menschen mag ed anfangs freilich ganz angenehm scheinen, wenn er einen leichten Platz findet, in dem er teine schwere Arbeit, mit Hand oder Kopf, zu verrichten hat, eben nur da iit ohne weiteren Zweck, sbaier aber, wenn er nahe an das mitn dige Alter kommt und immer noch nicht mehr leisten sann als irgend ein ge legentlirher Aushelfen wird er es den Eitern nicht Dank wissen, daß sie ihn tneht in einem Handwerk felbst auch in einer Fabrii untergehn-sit haben, in tckelely letzterer zwar die Monpionie der Arbeitsteilung der heutigen Methoden ihn nie ganz zur Beherrschung des Fuchs gelangen läßt, ihm aber doch Ge egenheit und Anregung zur Fortbil dung gegeben wird. Der geiftig rege Mensch. und das sind die meisten, wird felbft bei der Fabritarbeit über den ei genen Platz hinauf-sehen, andere beob achten, die bessere, schwerere Aufgaben zu bewältigen haben und so ganz von felbst sich weiter zu entwickeln suchen. eDer Drang dazu fxectt in jedem und daß er sich mit Erfolg geltend machen kann, kommt nur darauf an, ob er auch in der gewählten Berufsarbeit Genug tuung an der eigenen Tätigkeit findet, daß er ,,bedentt, was er vollbringt«. Wenn er es dann zu etwas gebracht hat, wird er mit Bedauern auf den ehe maligen Schultameraden blicken, der mit dürftigem Lan sich in Stellungen abmüht, die irgend jemand ohne Schu lung ausfüllen kann, der keinen eigent lichen Lebensberuf gefunden hat« Wie aber findet man den? Das be reitet große Schwierigkeiten, denn ge meinhin ist man im Publikum nicht über die Erfordernisse und die gebote nen Möglichkeiten eines solchen beson ders informiert. Man muß es nur allzuhäufig »auf gut Glück« versuchen. Jn Zutnnft wird da den Eltern guter kund z.u,verliissiger Rat zur Seite stehen IMit dein anf Anregung des Präsiden ten vanongrefz« gefchaffenen »Eure-an fiir Kinderarbeit« ift ein wertvolles lHilfsmittel gegeben. Dem Biere-ne jift aufgetragen, iiber die Verwendung »von Kinderarbeit und der fiir sie geeig Ineten industriellen Tätigkeit genaue kDaten einzufammeln, aus denen- jeder rniann die «—erforbeelicheanforneattan feel-alten kann-» Es soll and feinen EErbebungen einen . Gefarnttibeeblick Fitber das ganze Feld der Kinderarbeit geben stsnnen nebft Angaben iibek alle Ieinfchliigige Gefeggebung der verschie denen Staaten ii r Madam-nd El ternrechte gegenüber dem Unternehmer ltnnr und fo weiter. Welche Frage sich auch auf diesen-Gebiete aufwerfen mag, kwanwnsd die Antwort in dem Bun jdesbureau finden können, mit dessen fEinrichtung ein weiterer nutzboller l Schritt in der sozialen Gefetzgebung getan ist. teures-W Jm Senat ist vom zuständigen Ko mitee die Annahme der Orden-Bill empfohlen worden« die dem Lande end lich die schon lange wünschenswerte nationale Gesundheit-behörde geben soll, die einheitlich eingreiien kann, wo es im« allgemeinem Interesse notwen dig ist. Bisher hat das gefehlt, wie es namentlich bei Epidemien oft als Stö rung und Hemmnis empfunden wor den ist, wo die Autorität des Maxim hospitaldienstes ooe der Eifersuchtelei staatlicher Jurisdittion Halt machen« mußte und Kompetenzlonilitte wirk samer Maßregeln verhinderten. Wäh rend der letzten GelbiiebeesEpidemiem »die nun glücklich überwunden zu sein scheinen, waren in dieser Beziehung manche unliebsame Vorkommnisse zu verzeichnen. Die Bill beabsichtigt nicht, den Staaten die ihnen zukom mende Autorität zu nehmen, sie soll nur die Grundlage zu gemeinsamem Vorgehen geben, wo dies für die Ge samtheit notwendig wird. Um allen Beioegnissen zu begegnen, wird in der Bill ausdrücklich beliimmt,; daß der nationale Sanitiitsdienft sich in keine Funktionen einmischen ioll,: die ausschließlich den Staaten zustehen.. Kein Beamter des Dienstes darf ir gend ein baut o e Erlaubnis des Be wohnets odee tgentilmeed betreten, auch darf die Behörde lich keinerlei Singt-life in irgend eine medizinisch Ueaztl gestattet-, den Patienten teine v Borschristen machen, von welchem Arzt oder nach welcher medizinischen Schule tsie behandelt werden sollen. Diese Iganz selbstverständlichen Bestimmun gen hat man in die-Bill auszunehmen siir nötig befunden, um die Opposition zu enttriisten, die mit solchen Argu menten dagegen Stimmung zu machen sucht. Die den Bürgern zustehende Rechte sollen in keiner Weise angetastet werden, die Absicht ist nur, eine natio nale Autorität mit ähnlichen Boll machten zu schaffen, wie dies in ande ren Ländern der Fall ist« wo eine oberste Behörde die gesamten sanitären Interessen des Landes überwachd Es Les-Liede in Dentschland niemand daran denken wollen, dasReichsges sundheitsamt abzuschassen. Die neu einzurichtende Behörde soll den jetzt dem Schatzamtsdepartement unterstellten Sanitäts- und Marine hosditaldienst, die znm Handels- und Arbeits-Departement gehörige Abtei lung sitr Ledenistatistit und den Teil des Chemischen Bureaus desAckerbaus Departements umfassen. dem die Durchführung des nationalen Lebens mittelgesetzes obliegt. Dadurch wird eine einheitliche Organisation erzielt. deren gemeinsame Tätigkeit sich niiis licher verwerten lassen wird als dies zest lbei getrennter Leitung möalich ist« Bei der großen Bedeutung del Sant töten-elend iit das Bestehen einer na tionalen Autorität in demsetden not wendige Forderung. s-- -- ,s . m —....—.—.-»«sp -’.L.. --, , pas Hiernenlmnner im Ozean. - cit- MUU mWil m Mit-M Mit bit tat M W. do M dem Juba WO. in tm das costs M» IMIW Isidor-N Wien Im set staates und Im S ftp-im is Mast tm m des-M Ia med- ais Inme M II sk- acht Himm Id In W- 1912 III IUOIII Mut-. 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