L- quvv s s , Ein Roman aus dem f ceben Im Moorgarten Von Louise Koth (9. Fortsetzung und Schluß.) Sechzehntes Kapitel. Unadlässig kreisten die Gedanken hinter Rats Stirn, während sie Tante Linda Admptessen legte. Hans Jochen retten! Jn hellen Flammen schlug es in ihr empor. Er mußte diesen Abend fort von Moor garten. Die Minuten dehnten sich Rut zu Stunden. Sie hörte, wie unten im Eßwa mer die Sitihle gerückt wurden — die Abendmahlzeit war beendet. Es war nicht möglich, die Leidende unter irgendeinem Borwand zu ver lassen· Jn Rut zuckte jede Fiber. Der Amme-i saß mit Hans Jochen und Brentenö allein, während die jungen Ossiziete eine Partie Billatd spielten. »Nittmeister- den Erossen schickte heut« seine Karte p. n. c.,« sagte er. »Er hat sich versehen lassen,« ent « segnete Hans Jochen kurz. »Ist mir seht lieb, sehr lieb,« suhr der Amte-at fort. »dieses Rumschwiim sein um Rut! Wütend hakt mich ge macht.« »Das wäre eine ganz rasende Pat tie und aute Versprguna site Nat ge wesen« sagteGeety weise. — . » ,,Versoegungt« wetten-Deine Fio elsen. »Du hast eine recht prosaische Anssaiiunn von der Ehe bekommen. setmuttich hat unser Vater Rats ma terielle Versorgunq Mr spätere Zeit neeetts unternommen« H »Das ist doch nut selbstverständlich Sei-ty, laß mit endlich mal Nat in Ruhe. Bald willst du sie in Tanie Edelinens Siiit sperren, basld soll sie einen Mann heiraten» aus dem lie sich nicht einen Piiiieeling machi,« sagie der Amiötai ärgerlich. »Für mich iiks einfach Pflicht, iiir sie wie fiir mein Kind zu sorgen und Notabene, ich iu’s gern. Dir und Hans Jochen bleibt deshalb noch genug.« »Das ist meines Vaters würdig ge dacht. Und Rai soll Heimatstechle itn Moorgarten haben, sie hängt an ihm,« Hans Jachen stand auf und gab seinem Vater die Hand· »Nanu! Hast du ivirllich mal ein gutes-Wort iiit stel« Ueberrascht sah Jochen Täubner den Sohn an. »Ist dir’s mit dem Heimatsrecht wirklich ernst? Ueberleg dir das genau.« »Ja, Vater.« Gertns Gesicht wurde zusehends länger-, und ihr Mann blickte eben falls mißvergnüat drein. Sie hatten beide gehosst, Hans Jochen würde bei seinen guten Aussichten aus Amme ment auf den Moargarten verzichten. »Da siehst du’s, Papa! Hättest du Rut zugeredet, Crossen zu heiraten, würde sie eine Heimat haben,« sagte die junge Frau scharf. ' »Das tn’ ich nie und niemals wie der« ries der Amtsrat mit hervorbre chender Hestigleit, schwer siel seine kräftige Hand aus den Tisch. » »Hast du das einmal getan?« fragtei Hans Jochen. Der Amtsrat war betroffen, die Frage klang so dringlich, auch war in Hans Jachens Zügen eine seltsame Spannung. Schweigend standen Va ter und Sohn sich gegenüber, sest sa hen sie sich an. Unwillkiielich dachte Joche-i Täubner daran, wie Rut wei nend vor ihm gestanden, und er sie, trahdem sie Weis nicht liebte, doch ge beten hatte, treu Fu ihm zu halten. Warum hatte er sie nicht gefragt, ob ihr Herz einem anderen gethe . . . Plötzlich wurde ihm so manches in Rate damaligem Verhalten klar, dazu han« Jochens konsequentes » unt-lei den. »Im der besten A begeht man ost den größten Jertum«, sagte er leise, daß es nur Dans Jachen ver ständlich war und verließ das Zim mer. »Mit Ruts Heimatirerhten iml Mooraarten hast du dir und deinerl zukünftigen Frau von vornherein einefl fette Motte in den Pelz arießt,« spann Gerty das angeregte Thema weiter. - »Warum?« fragte Hans Jochen er staunt. »Der Mooraarten ist groß« und bietet vielen Unterkunft. Meine. Frau wird dereinst mit Ruts Anwe-« fenheit einverstanden sein« i »Wer weißt Ich glaube nicht« daß, zum Beispiet Paula Rambte es sein; wür-de.« ’ »Was hat Bauch Rambie bei dieser, Frage ru tun?« begehrte Hans Jochenj auf. Es war selten, daß er in seiner ruhigen Beherrschung mal heftig tout-l s « de. Seine Augen sprühten Gerty an. i »Wie böse du gleich wirst. Jhr macht viel zu viel Wesens um Rut. Papa lann ihr meinetwegen eine Rente aussetzen und damit Schluß. Er tut gerade genug fiir sie.« »Und was tut Rut? Gilt es dir nichts, daß sie unsere Eltern mit Treue und Aufopferung umsorth Sie gibt ihrer Liebe zu Wolf in idea ler Weise Ausdruck.« Lothar und Gerty lachten maliziös. »Erlan mal, lieber Schwager«, sagte Lothar und zündete sich eine neue Cigarre an. »Ruts Liebe zu Wolf hat wohl nie existiert.« »Nicht?« Hans Jochen schaute ver blüfft drein. »Aber natürlich.« Lothar lächelte still vor sich hin, er blies blaue Ringe in die Luft und folgte ihnen angelegentlich mit den Blicken. «Nee, Hans Jochen, die Liebe war nur auf Wolss Seite.« Gerty Acher te. »Weißt du noch, Lothar, wie du; aus Weihnachtsurlaub kamst und wir? uns über die gefroene Braut Müller-i ten. Rut schnitt ein Leichenbittergkl sicht, sobald Wolf sich nur die leiseste Zärtlichkeit erlaubte. Papa hat ihr dann in seinem Zimmer, kurz ehe wir in die Christmette gingen, griisnsdlich den Kopf gewaschen und da wurde es besser. So richtig was man verliebt nennt, war see nie.« Die Ossiziere hatten ihre Partie Billard beendet und kehrten in den Solon zurück. hans Jochen stand auf, er hatte das Verlangen, allein zu sein« hat ein Mensch jahrelang in einem festen Glauben gelebt, und er fährt, daß et ein Irrtum gewesen ist, so bedarf es erst einiger Zeit, ehe er Ereignisse und Lage von dem verän derten Gesichtspunt aus beurteilen kann. So erging es auch Tons Fo Zäm er machte einen Gang urch n i rk, dann suchte er den Vater auf; der sollte ihm sagen, wie die Verlo bung mit Wolf zustande gekommen witt. Der Amtskat saß vor dem Schreib tisch, vor ihm lag ein großes Schrei ben. Den Kopf in die band gestützt, von seinen Gedanken ganz behetrlcht, hatte er den Eintritt des Sohnes nicht bemerkt. Erst als Hans Jochen dicht vor ihm stand, blickte er auf. Hell fiel das Lampenlicht in sein Gesicht. W «,,Bist du irant?« fragte Hans Jo chen besorgt. Der Amtsrat schüttelt-e den Kopf· »Da lies, was die Abendpost brachte.« Er reichte dem Sohn das Schreiben. Ein Ruf der Ueberraschung entfuhr Hang Jochen. »So war es doch ein ehrenvoller Abschluß«, sagte er ernst. Jochen Täubner hatte das Gesichi »mit beiden Händen bedeckt, langsam stropften Tränen nwgivischen seinen Fin gern hervor. ein Gott, ich dante dir«, murmelte er I Hans Jochen stand neben ihm — er hatte denArm um seinen Nacken ge legt, auch in seinem Gesicht zuckte es. So verharrten sie schweigend. »Seit! Konto isi beglichen im gro ßen Schuldbnch, und so dürfen auch wir ihm vergeben«, sagte Jochen Täubner fest und richtete sich energisch empor. Es war, ais ob eine große sLast von ihm abfiele. »Hans Jochen!« klang es leise vor den Fenstern. Der junge Mann horchte wie elek trisiert auf. Noch einmal wiederholte sich der Rus. Jm nächsten Augenblick stand Dankt Jochen draußen. sint lief auf ihn zu. »Wind Jochen —- bu — du mußt fort von hier, weit, ’ weit sort«, stieß sie kurz mit behenden Lifåkenhe he.rvor rständnislos sah er sie an -,,Jch: soll fort von hier? Und warum?« « »Das mit Wolf hat einen Zeugen gehabt. » verlaß den Moorgarten ich bitte dich. .reise ab noch nkiesez Stunde -— du bist ja sonst ver oren ( Hans Jochen fühlte das Beben der eiskalten Finger, die seine Hand sesi umklammerten, das Mondlicht ließ Rats bleiche-Z Gesicht fast geisterhaft erscheinen —- ihte Fassungslosigkeit war ihm unverständlich, nur so viel verstand was aus ihrem Geboten sprach. Aus seinen ernsten Augen brach ein-Glücks strahL »Nat, wenn du meinetwegen so qroße Angst hast, ist dein Haß doch( vielleicht nicht so tief, wie ich anneh men mußte.« · »Ich dich hassen!« Sie schlug die« Hände vors Gesicht. l Hans Jochen zog sie auf eine Bank nieder und setzte sich neben sie. Rut, s zwischen uns beiden steht etwas Frau-l des, ich lasse dich nicht wieder, ehe du es mir erklärt hast. Ich glaube, ich habe ein Recht, das zu sordern«, sagte er bestimmt. Wie verworren alles war, was sie sagte, die Worte überstürzten sich förmlich, er schüttelte nur immer den Kopf und konnte keinen Zusammen hang finden. »Wolf sei nicht ins Wasser gegan gen, hat Deckert gesagt und — und »Das ist richtig«, beträstigte Hans Joch-en. ! »Und ich weiß ja,» daß Wolf nie »Seit-word verübt hatte-: stieß sie rauh hervor, sich heftig aufrichtend . »Du hast ihn ganz richtig beurteiltJ Jliebe Rut. Wolf kam hierher, sich zu verbergen nach dem, was vorgefallenJ war das unmöglich. Nach vielem Zu reden gab er endlich meinen Vorstel-! lungen Gegor und verließ heimlich dies Gegend en nächsten Morgen ist er mit einem Segelboot auf See gegan gen. Nur Vater und ich wußten da rum, ebenso hielt ich es für meine Pflicht, als mein Abschied, um den ich eingetommen war, mir nicht bewilligt wurde, meinen Vorgesetzten den wah ren Sachverhalt zu sagen. Aus mei nen Wunsch schickten sie mich sür ei nige Jahre ’tiiver nach Stdn-est asrika.« , Rut war von der Bank geglitten und kniete neben hans Jochen. Ihr Haupt lag aus seinen Knien. »Daß ich jahrelang so Schreckliches von dir denken ionnte«, schrie sie laut auf. Ihre Lippen preßten sich aus seine Hände, sie war ganz aufgelöst vor Schmerz. Endlich verstand Hans Jochen — ihr beständiges Zurückweichen vor ihm . . . .- Erschiittert blickte er auf sie nie der, er hob sie in seinen Armen em por. »Nicht so, Rut! Das Mädchen, das meine Eltern mit treuester Für sorge umgibt, dem meine ganze Liebe gehört, kann ich so nicht sehen.« Sein Gesicht tvar bleich. »Wir wollen nicht aussprechen, in welch furchtbarem Verdacht du mich gehabt hast, als meine Frau wirst du das wieder gut machen. Du hättest von Anfang an den richtigen Sachverhnlt erfahren müssen. Als ich dich nach der Schreckens-nacht im Pari sand, mußte ich mir sagen, daß du manches von dem, was zwischen Wolf Und mir ge sprochen war, gehört hattest und das Märchen von dem Ertrinten im Bach unmöglich glauben konntest. Nichts ift gefährlicher-, als halbe Wahrheit. Aber dann warst du schwer krank, und ich — nun, ich hatte niemals diplomatisches Gefchick. So war es nur natürlich, daß du irregeführt warst und die Konsequenz der Ver heimlichung auf mich zurückfieL Ar mes Kind, wie schwer hast du gelit ten.« Hans Jochen küßte sie. Rat hatte die Arme fest um seinen Hals geschlungen. »Deckert hat mit einem Sträfling, einem Matrosen, der zu fällig Wolf in Jllinois gesehen hat, zusammen gesessen«, fuhr er fort, ,,wahrscheinlich wollte er seine Mittei lungen zu Erpressungen dir gegen iiber benutzen. Laß ihn reden, er kann weder Wolf noch uns etwas an haben.« » Hans Jochen machte eine Pause, fester zog er Rut an seine Brust. »Und was tut Wolf in Illinois?« fragte Rut. »Er tat, zu mai ihn seine Natur trieb, er spielte « ,,Armer Wolf«, sliisterte Rut. »Ja, armer Wolf«, wiederholte Hans Jochen mit Nachdruck. »Wir wollen ihn ruhen lassen Vorhin ist die Nachricht gekommen, daß et vor einigen Wochen bei einem großen Brande, bei dem er sich durch Rettung vieler Personen ausgezeichnet, den Tod gefunden hat. Mit einer guten Tat hat er »sein verfahrenes Leben ge siihnt, und so war es besser, als wenn er nach seiner Entgleisung sich selbst den Tod gegeben hätte, wie seine Ka meraden von ihm forderten.« Tränen rannen über Ruts Gesicht, ihr Herz war voller Erbarmen. Hans Jochen ließ sie gewähren. Dann gingen sie hinein zum Vater. Stumm schloß Jochen Täubner das Braut-paar in seine Arme. Die vor hin gewonnene Erkenntnis-, einstmals Ruts und Hans Jochens Glück ge hemmt zu haben, hatte ihn schwer ge troffen Nun glich das Schicksal auch diesen Jrrtum aus und erfüllte zu gleich seinen Lieblingswuns.ch, ohne daß er ihn nur geäußert hatte. Jochen Töuhner fühlte die Nebel schwinden, und es wieder licht im Moorgarten werden. (E n d e·) 0000 O f 000000000 W Z Die sicherheit auf den s weit-neuem o- s s «- W Die Fortschritte unseresSchissbaues . lassen sich in Kürze folgendermaßen zusammensafsem Vor hundert Jah ren lleine stattwaiidige Volzschiffe, höchstens etwa 150 bis,125 Fuß lang, mit runden völligen Formen. Recht eigentlich gebaut wie die Bälle und in Wahrheit auch Spieldiiite der See, die auf den tangere Ozegnwogen tanzen mußten. heute dagegen mächtige Ci senliisten, deren Länge 650 Fuß über schritten hat und sich in schnellemTem po der 1000 Fuß-Grenze nähert. Tat sächlich riesenhaite Baltentonftrultios nen, berechnet und bestimmt, bald ein mal.mit den beiden Enden auf zwei Wogenlömmen zu liegen und sich in der Mitte iider dem Wellental selber zu tragen, bald wieder mit dem Mit teiteil auf einen Wogentmnm zu stehen und die beiden Enden mit Gewichten von vielen tausend Tonnen srei zi« tra gen. Und dann um diese gigantische Eisentonstrultiom die dee Laie gern ais Schisstrippen bezeichnet, und die in Wirliichleit ein Seitenstiiel zu den gewaltigen modernen Brunentonsttuts tipnen ist, aus lraitigen Stahlblechen eine wasseedielite ut, die den Ballen. das Gerippe its-to tnniend erhält Diese technische Entwicklung liat ihn-e groben Vorzüge Adel- sre weist auch IIOOMII qui. Die alten quvauu spann im ils-Madam mit schwach. CI sausen Ists Ums Imd alt-I Ue Lin und standen aus vtm dauern syst: Mel IIIII viel Sie amo IIIIIU cui milcca III-Im ode- Tals-substituirt Io statt w e Ikpuwhmh m Its-m Bodtmmäu d- u« IIW zu matt-am Mist III-n m Gerippe sc mein-den Wink IIQUNUIO OIIII III-II umw Ii III es. des Ia Umsa IIII III Isme- scheu stu Ums and Most m MOM Unten tin-Im Miso ant- IIIUWIMIDI san Ismw eh Wiss-s samt-II Iuh das III IIIan nasse-sm W Most Its antu- ags Ist-Is its IIII Ums MO- Und-dr II U M III-I ID- III IM« Volk UM W III Is- Ohms Isd II m du III-m un W III-ON nebsaimiws Ins-u III. km- IMO MOII III im- III c IIIan W Im nnd III-Im CI- Iud MS fu«-»- wes sitw II III Ist III- III Ihm s- m «- omws us s Ins-IND- III " käm-II am m ID Konstruktion· Sie sind eben nur für ganz bestimmteGebrauchszwecke wirt lich starl. Beanspruchungen, die au-. fzerhalb der Bestimmung liegen, richten dagegen sofort große Verwüstungen an. So ergibt sich folgendes Resümee: « Die modernen Schiffe sind im norma-» ilen Betriebe unendlich viel sicherer,s ischnelley komfortabler und zuverlässi-: lger als die alten Holzbauten. Stürme, Iwelche für jene alten Bauten große Gegi vfahren bedeuteten, werden von diesen modernen Schiffen fpielend überwun den. Aber dafür find sie weniger wi derstandsfähig gegen »Unvorhergesehes neö«. Die alten Holzlasken hatten ge legentliche Karainbolagem bei denen wohl die ganze Talelage über Bord ging, nber dem Schiffsrumpf nicht viel ; passierte. Die modernen eisernen Mit-» per pflegen dabei gewöhnlich schwereni Schaden zu nehmen. Und das begreift auch, tver einmal in den Unterwaffersss räumen eines solchenDampfers gestatt den und gesehen hat, wie sich dort über Wandfliichen von vielen Quadratw tern über die mächtigen Eisenrippen nur die verhältnismäßig diinne Blech tvand, vielleicht nur dauntenftart, da hinzieht. Diese Wand ist start genug, jeden Wasserdruck auszuhaltm Aber der Vordersteven eines rammenden Schiffes schneidet natürlich hindurch wie durch Butter. Und eine Kotlision mit einemycisderg führt gleichfalls zu echossosio s.0--.0·-»u--n ..w......s TySsIIOOIOvIOOI dessem-te kegeln deuten. und man W alle Ue modernen schiffe durch leite und dichte eiserne Mal-. die fo rtan-ums Schone-. in ei tue IM nsim sammelt Diese eteM M des Zwec. bei seidsdisunsea du Ieise-dem die betreffenden Ists-sie stotee dem Les u den til-then SGsslemus a Kxielmr. Man seht dabei us dem est-Muse que. das nehme let-m Were-erstem Mien Ies Mitw- dgs m SQM Hut-. se smäsu M Neu-Ieise seines m m IHI efjltetse m meet ollihes M Team schee. d I- n fis des beim-I Leu Me- e ec Iemism auf U neue-I Hob-III III set-Im Ie- Impe deha meidet- MEDIUM-Mo Disse- db Isme- Ieet weg sein III Im Ieise-W haust-Im- zu M R setz stets sieh-wes sahe time Ieise III beede- sum II U- Scheide-meet Ums Im e Im tm Ie- emee seen-It dem Dei Its-tiefe- mm m me Ists tu We- Isd die III-met et- mee Ostsee-neunu- m h e seu- IQMI esse-est Die esse M III seminis-tue seh-m II Ma an m ufdaou an dumm m »Im m III des-m Wo des Mag unwiderruqu MMWW sbeginnt mit den Korlwesten. Wenig stens für jeden Kabinenpassagier sind Kortweften vorhanden. Aber man darf sich teiner Jllusion darüber hingeben, da sie als Rettungsmittel nur sehr ge ringen Wert haben. Bei rauher See und bei kaltem Wasser haben Karme sten und Schwimmgiirtel gar keinen Zweck, bei glatter See jedenfalls nur geringen. Es tiime nun das zweite Mittel, die Rettungsbootr. Ueber ihren Wert läßt sich streiten. Bei schwerer See tönnen sie mit einiger Aussicht aus Erfolg nur an der Leeseiie zu Wasser gelassen wer den. Auf der Ludeseite werden sie stets zerschlagen werden oder vollaufen. Man muß also in jedem Fall so mas növrieren, daß die Boote auf Lee zu Wasser kommen. Jn früheren Jahrzehnten war das Schicksal derSchissbriichigen dann im mer noch recht düster. Heute im Zeit alter der drahtlosen Telegraphie kann wohl jedes sinkende Schiff noch Hilse herbeirufen, und die Schiffbrüchigrn in den Booten haben sichere Chancen, in 24 bis 48 Stunden gerettet zu wer den. Deshalb sind die Rettungsboote trog mancher technischer Mängel heute iitnuier ein wertvolles hilssmitteh und Isie sollten unter allen Umständen fiir jdie gesamte Besntzung Platz bieten. s uuq var m m m trat-um Jqdv III-knien gestiadist worden. CI sit-l Z- Iog gis-its- - II qu isd 00 II IOIUOO VII-· It OZIZUO . zewcuzifdm Mo est ihm Masch aum ude ettuugsdooten hatte-h geni- dat. um ehe hl aus deutschen erhält-Wen n se u. beispielsweise Atem Magus-« M einst mochsbelasuay von 8100 Unions- in einen Uettuugshpotm 3500 Wiss-. Dabei sind W modernen Netto-IV dem so fis-du« das sie. so lauer Inn sit nich-i Kmsiöstf Massen auch M must In ltks sum-. « Ida Hi fu« MM M das Its maudopt ei- Mittel des Imt aus In Ihm M III-missi- Ost-MINI ismm m Hm- icumtm M fis-M mt M Dis-m du Im Im Mist-heim- M· II Ue sitt du stu R ff· IUUI cum IM . Ihm-u und m Ins-II dum- is um sit-act Ida- III III-W kaum MINIOMI fs aude M H mi- is m- em-- ex mm I und cepimsmm aus«-mo- l im sitt Im Ist-W tot-Om ws mi- IIIOIII Mk MMZ ists-Is- msd Wutde sus- Usm mqu Um III-It II sind-o Its so ist-U II W II n III-M W w Ia- M kam stoss- UIIMIIIUIM III M Im M WM sit III-n· m- «t:s««s7s0"uk. s- III W Its-i- I Bauten entstehen, die im normalen Be triebe ein starres Ganzes mit dem ge samten Schiffskörper bilden und die sich dennoch völlig zuverlässig abheben, sich nicht festilemmen und nicht mit in den Strudel des sinkenden Schiffes ge rissen werden. Wie gesagt, bedeutet die Lösung dieser Aufgabe ein keines wegs einfaches technisches Problem. Aber die Aufgabe ist lösbar, und ange sichts der Katastrophe der ,,Titanic« sollte man eifriger denn je an ihre Lö sung gehen . Solche Rettungspontons oder Ret tungsbrücten bilden genau betrachtet nur die logische Weiterfiihrung der Schottenidee. Den Schiffstörder zu nächst durch Schottenteilung schwimm fähig erhalten, solange es geht, und wenn er dennoch sinkt, andere wasse dichteRäume, Schottenräume, die nicht starr mit ihm verbunden sind, selbstän dig weiterfchwimmen lassen. Das ist der Jdeengang, dessen Verfolgung in Verbindung mit der drahtlosen Tele graphie die Sicherheit zur See zu einer sehr hoben, beinahe zu einer absoluten machen dürfte. Hans Dominik. W sehe-de Ihm-. Eine Einrichtung aus der guten ai ien seit besißt die Unipekfiiiiiiisindi Jene-, nämlich eine lebendige Uhr auf dem etwa 250 use hohen Tut-n der nUeMedinen Wiieiieehe G iii Ue Frau des vernommen Eisenkett die enii dee Hand niinkilich und unm dtoiien nn dee Glocke die Stunden nn ichliint Doch iie dni einen männlichen Neue n in Uiiiendeegz dieser dnt sann einee amiiie doch oben in dee Sind-Miste ein Domizil auf Min nen. ce ninh edenis dein-ei qui dein Posten sein spie iede Bieeiellinnde in ein dot- bluienx in dee Nackt Wen ihn feine sinnen-sandten ad. In den Tms du »ein-is neun-im zu eile a. S. seh-i ieii M Judit- det eiie Messen Iee sie Moden z- ist« ie- und die Fee-indem die die dass-i sen dsswennitiime Rheine-. zu isten hu. IIO ee is gis-UND Rinde-IN insiniee Inn S. i- III Inee II it Use MI ee indes-. W ein. abseits-in Jins dass-i als Mk Im Ostsee send-. du is Dis-· Ies- Iuene dems. gte Ism ts di- Meisdh ist IesV-Miene II« te f edee et iein jense- IN re it nhtmesimsn « I sein bot Ist. 0 see us kam Use Moses fein III-s PM -——--d(-i--ss —--s cis del-u to sit-sie ist-s W nein si- ie en us ums-. see-n In MUIOOMI is- this msndsi . I . WWMWM Wie-W 0000000 0000 · 0000000000 · I . Alaska alt Stleskiud der Regierung. Das Unternehmer-Element in Alas la ist durch die neuerliche Entscheidung des Bundesvbetgerichts, derzufolge das Territorium im Sinne des Zwischen-— staatlichen Verkehrs zu betrachten ist, sehr empfindlich- betroffen worden, weil dadurch der znr Entwicklung des Gebietes so notwendige Ausbau von Eisenbabnverbindungen wesentlich ge hemmt wird. Denn wenn siir die dortigen Bahnen dieselben Bedingun gen gelten sollen wie für die großen Systeme innerhalb der Ver. Staaten, werden sie nicht imstande sein, ihre klei nen Jnteressen mit diesen in Einklang zu bringen. Es ist, sagt ein dortiger Eisenbahnmanm als· wenn man von einem zwei Jahre alten Kinde dieselben Leistungen verlangen wollte wie von einem Baseballspieler. Alles mit Maß nnd jede-? zu seiner Zeit. Denk Gericht ist allerdings keine Schuld beizumessen. Es gibt die Ge sehe nicht, sondern lnt sie nur auszu legen und ohne Zweifel nicht ander-; gelonnt als den Statns des Territoi riunis so zu definieren wie es getan: man wird sich wohl an den Kongreß halten muss-n wenn da Abhilfe ges Massen werden soll. Das Unterneh Ineektuni tn Mai-to m nun: schien-i auH sie Icaiewauonspolitit zu sprechen. vka die allerdings stehn-sitze Pläne zur ctfchliesuns du hilfst-neuen des Mklums brach . legt worden sind, vie oder doch tust si. wenn Masse mud Nr Ue Zusaan als Bestandteil M activ-stu- smchtmas mite- M Ipd Inst als notiko komd-u mä ssm Summe-u Jud-Im n ist ais die Idsichi du Rfsnootm dicht Damit gis-fah Mai-a wirtschaft lich-s dumm-m esquisses-. die Wyde- spimsdisn can-Maus Quart-Unda. Js- MML durch . hoc-Lug sit ansi- Junos-u hist- stle Iris-. us« Ue MI ns. fn ists-me- III-gut U- t set Its-u- both h. nWt Im- In ou II m its-Isme- IIM Col-Is Ua It di- III W m. bi IIDUIII w mi. Its Ists tun-I W Ists-substi- how-ways .W M Mutes-kamt ju II m U. .s". .IO Um III wo Inst u Messung ! — sit h Its-is i. Im tut-; M Ists-II M Ums II us It IUUMIIWIF N VII-Mk m. U « II II III h sug c as Un Mk Is- W Mit-. titz roh-.- WMI Its- su M Es — am m — M M II III-w tun, läßt sich wohl etwas vor sich brin gen. Dazu kommt, daß in Alaska die Bahnen von jeder Meile, die sie bauen, eine Abgabe zahlen müssen; sie dann noch 'den Vorschriften der Verkehrs tommission betreffs der Beförderungs raten zu unterwerfen, scheint nicht ge recht und billig. Alaska hat acht Eisenbahnen; aber jede fiir sich ist ein kleines, lokales Un ternehmen, zusammen nicht mehr als fünfhundert Meilen. Wenn sie dem Lande wirklich Nutzen bringen sollen, müssen sie mehr »als lokalen Interessen dienen, müssen sie zu einem Netz der bnnden werden, das im Anschluß an die Transportgelegenheiten zu Wasser die Kohlenschätze des Jnnern nach der Küste bringen kann. Was in tropi schen Zonen das Graben eines Brun nens ist, das ist im arktischen Gebiet die Erschließung eines Bergwerts, der Quelle der wärmenden, leuchtenden, teeibenden Kraft zukünftiger Gemein wesen. Das zu verhindern, ist ein schwerer Fehler. Alaska kann, wie Erfahrung beweist, in seinen besud lungsfiihigen Distriiten die Heimat Tausender werden, die aus dem fruchtbaren Boden und dem lohlenreis chen Jnhalt seiner Gebirge mit Erfolg eine zufriedeneExistenz zu gründen alle Gelegenheiten finden, nur muß die Be wegungsfreiheit gegeben werden, die seht durch unnngebrachte Beschränkun III I O CO via s:0»:w:: :.« quß hsde ..".. Alnderung eintreten muss ist ilar und diese herbeizuführen, selbstverständliche Ausgabe der nationalen Gewengebung OW M IUMOIO staat III Dich Seitdem Ue Teleinulmstatsou in Ema hatt-m auf Fächer-am eröff Im M. schalten die dorthin Adler-Mut muss vie wichtig-Im Nachrichte UIUM Umsmtelt Iris if- mas dort no Um spu. ekpu mit-Ist vö Isumch n st Zeiqu SM Wi Use-de u vermuthete-. W- Msst att- tdt W us Teich-« W Meinem-m- ight Ross ch aus m gaw It . di- m Nr disk III-m stian tue-IMM m smqu Its Wiss-Dressu smm f- IIMIIIJ Hofe-subs imse MU- Mwiissm mis- Ist wiss III-t- UIIW III m- III M aus is In su. OMI M des-M m Muwiysbts I st Keins-NO OW) VI- HO-« In Im Ums-W und We III IM. OWNER-. tu II III Itsms « M Ia t- Umst mmt f- . sah n Wust sinds-IS III is M Ins-( M Umw- Mit-Hi zu a - Im W ist« —