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M III-tu Hm W E IN III III- Iw W M F dem Mem sein-« -M Im ’ Ist W sti- Iu sti- Miss In Ast-M s- om- Wind-I MW « WMWMUII ji«-TO »M« "’ FA- .L- Pl .L N sc II W ON Umschka Nek Die Revolte in Iez TAUZ Paris wird uns gez-gieme «ie Corö e in i en Blattern SEND kleng steigen ge gen das französische System in Ma rosclo vorzubringen Diese Klagen stmmien untereinander nicht überein, und der Regierun wäre es anver, all den guten Rat cislägen zu solgen Die einen meinen daß man in Ma iollo nicht schnell fzenug vorgeganan sei, die anderen g andern daß gerade die lieberstürzuna in der Oktupation Wald an der llnzusriedenheit der Be oollerung sei. Die größte Sorge macht die Frage, wie die militärische Verwaltung des neuen Gebietes in zzutunst zu gestalten sei. Die scheris sizajen Trupp-m- die durch franzlitische Jimrulteure eitiexerziert waren, ha ben sich als eine vollkommen undis zivlimerte und acfahrliche Gesellschaft erwiesen, auf«die sich die sranzössische Yolilil nicht wird stützen können -«ollte also das Mutterland neue Kampser hergeben und sich. selbst schwachen? Stehen wir vor einem neuen Alaerienf Wer sich erinnert daß gewisse Politiker die scheriiischen Lumpen sogar nach Frankreich kommen lassen und in einem eure päischen Kriege verwenden wollen, der vermag einzusehen, met e Ent tiiuschnngen die neuen Nailsri ten er wecken. Hier einige Meinungen der Blätter: ,.Republiaue tranraiie«: Die ilanonaden ans Tripolie finden ihr Echo in den Schluchten des Atlas und angesichts der zwölf Millionen Muselmanem die nur scheinbar un terworfen wurden, sieht Frankreich sich verlassen. Es laun sich nur aus die Truppen verlassen, iiber denen die Trikolore weht. Jedes scherisische vie-aiment, das unter der Stauden-te des Propheten deslliert, muß als eine . Truppe ang ehen werden, die bereit ist, unseren oldaten in den Rücken zu sallen.« »Erns- de Pari5«f: «Zu all diesen Fällen tam der absurde und unzengemäsze Plan der Reise des Sultans nach Rabat und Paris hin zu. Alle Marokraner sehen in dieser :li(isc nur eine Flucht, die durch Schaden und durch Furcht verursacht wurde. Alles verkündet seit langem, daß unmittelbar nach der Abreise die ser- Sultans ein neuer Sultan aus gestellt werden wurde. Sobald dir Meinungen sich über den Namen des Sultans geeinigt l)aben, müssen wir einen Ausstand aller Berber erwar ten."« ,,;;raaro«: »Wir unterhalten in Moral-to kaum (lil,l)t)0 Mann, die Lumpen des-«- algernchen Grenzgebies los-r nicht iubegrissen. Die Spanier naben iljr zehnmal kleineres Gebiet ncitciner vier größeren anppenzahl besert Unsere Essettivbestiinde könn ten vielleicht genügen, aber nur nu ter einer Bedingung, unter der Be nun-»ung, daß sie gut gruppiert sind, und das; st- durch einen hervorragen den Chef tmnnandlert werden« — H ..elutcrite«: »Mit einem Wort: wirJ haben gegen den ilongo das Recht ers « sanft, in Marxpkto ein Protektorat zu T etal·-lieren, dar- wir jetzt mit der Waffe ; in der Hand erobern müssen, und diese Erobernng kann ebensoviel Zeit in Anspruch nehmen, wie einst die Eroberung Iligeriens in Anspruch genommen hat« ,.Excelsior«: »Ein Marsch unserer Truppeu wird diese franatirer zur Raison bringen. Die niicntliche Meinung « in Frankreich aber muß unseren Soldaten freie Wand lassen und muß nicht bei jedem lsfliuteuschusi Zeler und Mordia ischreien Unsere Methode erfordert fliin und wieder eine gewisse Energie und man wird dieses Volk nicht olmr Schwertsireich zur Zivilisation brin gen können.« l Ueber die Zerstörung im Juden vicktel von Fez berichtet heute aus führlich der Korrespondent des »Ma tin«: »Bei-n Durchstreier der ver kvüitcten Straßen der Meile-b habe ich eine qtauenshaftc Mission gehabt die mich an das erinnert. was ich beim Bombardement von Essai-sama hatte sehen müssen Während mehre rer Stunden bin ich durch eine m can-ne www-not Denn I unm. die von Gtund au« zerstört oft voll ständig in Trümmern liegt Die arc comoaumentale Straße die bunt Lanze Vorm-l W sit mu- ums ein sausen much-aber Team-neu Iud dem verschlu- Balkm und sahli Mk Menwuqtssdu stummen ki an Mund die ungefähr 12 Wo sum-ahnet satte m eplüadm ums den. Jeder Gegenst-n guts set Io ringsto und usw-Idaka jedes strick Ast-M ti- who-Wissen auch M »Newin Boden oft M M Ism am zum Rock-Messen us MW am m a- cn and III www-Masken soc-des Ma- ist-U am cum- esamm Why-I Mk - m Ist-M- EDva NO Inmi- Ums fo lebst-M- WW W- IIOO M smä un mit-m m W eins b z Qui-f und kW-M sitt-· M TM AMICI-It Juwat m Im Im Im W ist«-NUM . ist-M ihn-www Wus i NR VII pwkM III-O um In Its-s — In Etwa Bi t m mf Zwist MADE-« W«W Ost-äs- WEBER MNW II txld eschlossen. Sie wurden dann mit paten und Betten eingeschla gen. Ein mächtiger Strom von Bar baren stürzte hinein. Die entsetzten Bewohner des Judenviertels b chwos ? ten die Meuterer, all ihr Ha und Gut zu nehmen, ihnen aber doch wenigstens das Leben zu lassen. Man . antwortete ihnen: Heute wir-d nur geplündert; morgen kommen wir zuij rück, um euch zu töten Zum Glücks war kurze Zeit vorher ein neues» Tor in der Ummauerung des Juden viettels angebracht worden, ein Tor, s das den Jnfassen eine direkte Verbin· ? dung mit der Straße von Darbihag gab. Durch diesen Ausgang gelang es vielen Bewohnern des Viertels zu : entfliehen. Sobald der Sultan von? den Schreckensszenen gehört hatte liesz er eine der Türen seines Palas! stes, die nach der Mellah zu geht, ; öffnen und bot allen Flüchtigen fei- ; neu Schutz an. Mit Ausnahme von ; ein« bis zweihundert Unglücklichen,( die wii rend der Flucht in den Stra- s szen nie ergeschlagen wurden, befinden sich fest alle Juden in dem ficheren’ Schun des He rscherö Dem Sultan « fiel nun die s ere Aufgabe zu, für diese 12,000 Menschen ausreichende Nahrung herbeizuschaffen Muley i Hafid ordnete an, daß alle Vorräte des Palastes den Hungernsden zur Verfügung gestellt würden. Aber da auch das nicht ausreichte, mußten alle Reserven und Provisionen an Konserven abgegeben werden, die für Malen Haftds Reise zurechtgestellt waren So wurde der Hunger wenig stens einmal gestillt. Am nächsten Morgen ließ die französische Militärs behörde 1000 kleine arabi che Brote und der erglische Konsul 1 00 Brote verteilen. amit aber waren alle Vorräte erschöpft Jeht leiden diese Unglücklichen unter demdungexy und es gibt kein Mittel ihnen zu Hilfe zu kommen Das Geld, das unter sie ver teilt wurde, ist werth, da die Mit tel fehlen, 10,000 Kilo von Brot an zufertigen, die täglich nötig wenden. s Die Behörden sind eifrig beschäftigt, ! alle Maßregeln zu treffen, um dieser J schwierigen Situation zu begegnen I Ich bin heute durch die zab reichen Gebäu-de des Palastes gestreift und habe mir die Räume angesehen, die den Unglück «chen zur Verfügung ge- » stellt sind. — u Hunderten wimmeln s sie aneinandergehäuft in den großen J Höfem in den Gängen, in alten Ma- ? gazinen in Ställen, überall, wo j auch nur der geringste Raum frei ist. » Den erschreckendsten Ausblick bietet T aber die, Menagerie Jn einem großen » Hofe, der an feinen vier Seiten möch- ’ tige eiserne Käf-me enthält, sieht man neben einem Käfig, in dem zwei herr liche Löwen liegen, einen anderen Käfig, in dein fünfzig unglückliche Frauen ihre Kinder stillen. Ein großer i Bär tanzt neben einen Käfig, in dem zehn Familien ihre Suppen kochen. Hier sieht man Panther und Tiger unruhig herumlaufen, nebenan stecken iingftliche Kinder ihre Köpfe durch die EisenstösbeK Dom Erzbisinrn Damberz Mit dem Tode Dr. v. Aberw, des Erzbischof-s von Bamberg, ist einer der vornehmsten Biichasöstühle in Deutschland verwaist Des Bist-am Bamberg ist zwar nicht so alt, wie die Sihe der rheinischen Kirchenfürsten in Mainz, Köln nnd Trier. es hat aber im deutschen Kultnrleben des Mittelalters eine bedeutsame Rolle gespielt. Das Bistmn Bamberg isi eine Schöpfung des Kaisers Hein rich ll., der mit seiner Gründung ein frommes Werkvollbringen, zugleich aber auch dem Dentschtnm in jenen Gegenden einen festen Halt gewähren wollte. Die Stamm deren Bekäm pfung das Leben dieses rüyrinen Monnrchen zum Jnien Teile gewid met war, saszen nämlich zu jener seit noch im öfilichen Franken Die Ger nianiiiernna nnd die chriitianiiies rnnci eines Landsirieht ging aber da mals noch Hand in Hand. Kaiser Heinrich hat ieine Lieblinadlchdpinnn mir Stiftunan aller Art überhäuft und auch der Papst hatte mit seinen Privilegien nicht zuriiaaedalien So konnte die Einführung des ersten Bi fchosi von Mrc in lein neues Ame am l. Nov-Inder 1007 besondere glanzvoll begangen werden Das Pietnm Banidern naan siechen reehtind eine geradezu einsigartmss Lieiinnn ein; währen-d- in der Israel leere Meinen der Dis-seit eins-e im biichoie uns-hört war Beinbers e enn» d. . von jeder erzbikwilichen wich irei Was Mein-n dedanpss Ue nnd seine Ssödiinndisheii die-« zum Inan Wiss « neunte wurde eei nnd den Bekannten-seen im Fuss dem sen Lan-Geiste infuiarisieris eisen- Miee wurde in Hase-In mH sie-lade Ver i ie der nie-n ess» wie- Cdeiiwisd dran en- Qui-sei til im Andre Mikd weben Vesi! m Anman M Wind-en sie-J Gent-Messe mä den« Rinier sen neen wurde ins-M sa- Wen-so Gase-m sendet dir-Was m wurde hier M des-irr KOMMT nn I- UIU m since-men- ums gar-m i Mc M W dem Ieise-em- m W M , W ei wissen-ins . voi d- M « — s- W —-ss««---« isst Wenn Sie Möbeln gebrauchen so kommen Sie nach unserem Store, sehen sich unseren Möbelvorrath an und fragt nach den Preisen. 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Das National Bauten Gesetz verlangt eine Reserve von 15 Prozent an alle Einlagen, doch diese Bank hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine größere Reserve stets an Hand zu habet-. First National Bank Bloomfield, Nebr. Capital 825,000 Sutplus 85000 Hiitfsmittelu 8190,000 M. Hat-ens, Präsident Louis Egger-t, VizeiPräsiden H. A. Dahl, Kassierer Henry Henntsch, Hülss-Cassierer Achtung, Formen Die Ist-sittlichen Producte m Eil-mitt- Oss G Tom- Ombe cs. Ins sei mir viträihlp Reis des- iesssmu Mittel flu- Ue str tmi uns un siehtrttheu ver Zåsst is such Its »Ob« Ists-i set-kni- Ukie seid-m sit Je das Rund Gut-usw unter sub «- Dm set, sc. Jus IM, III. UM Henry Hohnbolt, ( seiten items nat I Ihm mAlO us Ists-fieb. The City Unrat Market W cudw.Volpp, Eigenthümer W Kluft-Ils« hilflos-C pas-ed LIMG Mtsttlfds Ochs-III Iestsseh stim- Msss Ist Its klum- IUOI tust Ists- sum KIND- mlss sb- United usw-Ins sah-. Bestellfchein. 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