Die Bloomsield Germnniag
Reine Cz Refund-Herausgeber
Für die Reduktion verantwortlich
Theo. H. Jenfen.
Enteretl at the post office at Bloom
Held as second dass warte-u
Ein Unabhängiges Wochenblatt,
Erscheint jeden Donnerstag.
Abocmcments - Preis
81.50 ver Jahr bei Voraquezablung.
(th Acker- u. Gartcnbauzeitung 81.75
Nach Europa ......... 82-00
nur bei Vorausdezahlunv
Müssen Geister Schistpliihe
bezahlen?
Jn New York wurde ein Prozes
verhaudelt, bei dem kein Auge trocken
blieb. Eine solche Heiterkeit hatte
wohl noch kein imstspiel auszuweisen
wie dieser Prozeß. Der Kapitän
Färber, der mit seinem Dampfer
Bergnüguugsfahrten unternimmt,
klagte gegen den französischen Baron
Guitto, von dem er das Schiffsgeld
fiir 22 Geister verlangte. Auf einer
Vergnügungsfahrt hatte nämlich der
Baron sich als Geisterseher entpuppt
Er erklärte den erstaunten Reisen
den, daß er Geisterbeschwörer sei,
und hielt bald daraus eine Söanke
ab. Er war ein ziemlich kecker Bur
kche der die Reisenden zum besten
alten wollte, und erklärte ihnen, dass
nur Leute mit einer gewissen Höhe
der Klugheit seine Geister wahrneh
men könnten. Wer sie nicht sieht,
der ist zu dumm dazu· Der Kapitän
Färber erklärte, dann müsse er ein
riesiger Ochse sein, denn er habe kei
nen der Geister gesehen. Baron de
Guitry zitterte die Geister Alexan
ders des Großen, Cäsars, Nape
leons, Wellingtons. Benjamin
Franklins und anderer Helden. Am
nächsten Tage, kurz vor Beendigung
der Vergniigungsreise, fragte der
Kapitiin den Baron ganz schüchtern,
ob noch die Geister auf seinem Schiffe
wären. Der Baron machte sich über
ihn lustig, da er zwar an die Geister
nicht glauben wolle, aber trotzdem
vor ihnen Angst habe. Er erklärte
ihm, daß die Geister in der Kaiiitc
des Kapitäns sitzen und die ganze
Reise mit-gemacht haben. Der Kapi
tiin habe noch niemals eine so be
rühmte Reisegefellschast gehabt »Ja«
sagte der Kapitiitn »wenn die Geiste
in meiner Kajiite sind und dii
ganze Reise mitgemacht haben
dann müssen Sie fiir Ihre 22 Gästi
auch das Schiffs-Held mit 440 Dol
IATZ HVZANMY inst sah der Baron
dasz er der Use-foppte sei, zumal der
Kapitiin energisch aus Bezahlung be
stand. Der Baron weigerte sich and
bei Ankunft in New York, die-Schiffs
gelder iiir die Geister-, die er iitieri
hatte, zu zahlen. Der brave Kauitiir
ver-klagte nun den groszsprecherischexx
Franzosen und forderte die ganz-·
Summe ver Gericht Die Richter
die sich vor Lachen schüttelten, erklär
ten deni Ironie-sein dasz er zahlen
niiisiih wenn er wirklich Geister
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er die Leute habe foppen wollen,
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Delcgatcn von Ala
bama n. .lrkansas.
Flinn in Chicago.
Will ans die Frage, ob Oberst Roos
fevelt den Sitzunan des National
komitees beiwohnen mit-d, keine
bestimmte Antwort geben —
Sthweiat sieh aneh darüber ans,
ob Roofevelt die Absicht hat, eine
eigene Konvention abzuhalten,
wenn et von dem repnblikanifehen
Nationalkomitee zn tiickfichtslos
behandelt wird. —- Glanbt, daß
der »He-tel« nominiert werden
sollte, weil die Mehrzahl der bei
den Präsidentsehafts - Weimar-wah
len abgenebenen Stimmen für ihn
abgegeben wurden.
Chieago, 8. Juni. Als die Mit-f
glieder des republikanischen National-I
Komitees heute die Sitzung eröffne-j
ten, schien es, als ob die Hilfe der
städtischen Polizei nötig sein würde
Gestern wurden vierundzwanzig De- l
legaten von Alabama und Arkansas,
die Anhänger Tafts sind, als recht-;
mäßig erwählt anerkannt Vertreters
der Roosevelt- Delegaten, die gegenl
einige der anerkannten Delegaten
Einspruch erhoben hatten, erschienen
heute vor dem Komitee und verlang
ten, daß in Zukunft teine ,,Dampf-’
walzen - Methoden« angewandt wer
den, widrigensalls sie ernstlich Protest:
erheben wollen. Diese Drohung ließ
vermuten, daß in der heutigen Sit
zung des Komitees offene Demonstra
tioneii veranstaltet werden würden.
Doch alles blieb ruhig. Zweiund
vierzig Mitglieder des Nationaltomis
tees waren anwesend, als die Sitzung
heute eröffnet wurde. Ormsby Mc
Harg, der Hauptvertreter der Roose
velt - Delegaten, beantragte sofort
nach Eröffnung der Sitzung, daß die
übrigen beanstandeten Fälle von De
legaten aus Arkansas vorläufig über
gangen und die beanstandeten Fälle
aus Georgia zuerst erledigt werden.
Dieser Antrag wurde jedoch nicht
angenommen, und die Fortsetzung
über die Beanstandungsfälle aus Ar
kansas ergab, daß die beiden Dele
gaten aus deiii dritten Distrikt aus
Arkansas als rechtmäßig erwählt an
erkannt wurden. Auch die Taft-De
legaten im vierten Distritt von Ar
kansas wurden als rechtmäßig er
wählte Delegaten anerkannt. Keinel
Stimme wurde gegen die Delegatens
abgegeben.
William Flinn von Pittsburg, ei
ner der Führer der Anhänger Roose
velts, traf heute aus Oyster Bay hier
ein und erklärte gleich nach seiner An
lunft folgendes: »Ich bin nicht hier
her gekommen, um Skandal zu ma
chen, sondern um für die Nomination
Roosevelts in ruhiger und anständiger I
Weise zu arbeiten. Jch bin wieder
holt gefragt worden ob Oberst Roo- i
sevelt persönlich hierher kommen undI
in den Kampf eingreifen wird. WennI
feine aufrichtig-n kaimdp ihm dkkl
---·
Rat geben, daß er seine Jnteressenk
besser fordern kann, wenn er selbsts
hierher kommt, wird er wahrschein- l
lich kommen.« Herr Flinn wurde;
dann gefragt, ob Roosevelt die Ab
ficht hat, eine eigene Konvention ab-E
zuhalten, wenn er in der regelmäßigen
Konvention nicht gerecht behandelt
wird.
Darauf antwortete er: ,,Vorläiifig«
kann man darüber noch nichts sagen»
Wenn die Zeit kommt, und es sich
herausstellen sollte, daß man Herrn
Rooseveit absichtlich ·iiiriieisetzt, diirste
er sich vielleicht tu einein derartigen
Schritt entschließen. Jch glaube aber
nicht, daß das Natioiialtoniitee iii
weit getreu wird. Jeder weiß, daß
die Majorität der von deii Wählt-m
fiir die verschiedenen Präsidentsiiiaiis
liiilbibittell JEAN-JEAN Stimme-i
tiir Roolevelt abgegeben wurden
Das bedeutet, daß das Volt der
Ver. Staaten Herrn Utoofevelt nah
einmal als Präsident tiadeii iisill Lin
geiictitii dieser Tatsache tsiiii das llh
iioiiiiltoniiiee iiiitit zu iiseii gehen.
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Senfationcll.
Solvcnte Bauten vom »Eintr
ing Haufe Tknst« gebrochen.
MorseiBanken darunter-.
New York, 7. Juni. Jn desn
lseutigen Bei-hör, dass die Untersu
chungin - Kommission des Abgeord
retenhauses des Kongresses niit
tlltitgliedern des New Vorker Clear
EUA Huttse Tirektoriunis veranstal
tei, brachten die von Anwalt Unter
mener gestellten Fragen sensationelle
Ergebnisse William Sherrer, der
klllanager der Elearing Honse Asso
iiation, wurde verliört, ebenso das
Plusschnsiniitglied Jaines G. Can
non, Präsident der Vierten Natio
nalbank, R. W. Jones3, Präsident
der Driental Vauk zur Zeit der Pei
nik von 19()7, nnd mehrere der Dis
iektoren der Bank. Gestern war
nachgewiesen worden, dasz das
Clearing House Komitee absolute
Macht über die Zulassung und Sus
tsendiernng jeder Bank bei der As
sociation hat. Das heutige Verhör
ergab, dass die »Oriental«, die
»Bank of North America«, die
»New Amsterdam National Bank«
nnd »Mechanies F: Traders« von
der Association gezwungen wurden,.
zu schließen, obgleich sie vollständig
sulvent waren. An der Bank os
North Amerika und der »New Am
sterdam« war Morfe beteiligt. Die
,,·Oriental« wurde an die Wand ge
drückt, als die Clearing Honse Asso
ciation sie drei Monate nach Beginn
der Panik aufforderte, ihre Berti
sikate einzulösen, obgleich ihr zuge
sichert worden war, dasz man «bis5
zum äußersten« bei ihr stehen blei
ben werde, und von der »Oriental«
zweimal soviel Sicherheiten hinter
legt waren, als sie an Zertisikaten
entlehnt hatte, nnd dann zweimal
soviel Bestände lianidierte, als ibc
Kapital betrug. Ueberdies hatte sie
12 Prozent Dividende bezahlt.
Für die Sänger-.
May-r Blankenburg verlangt Bewilli
gung vom Stute-at
Philadelphia, 8. Juni. Mavor
Rudolph hat gestern nachmittag dem
Stadtrat eine Botschaft zugehen las
sen, in welcher er um eine Bewilligung
von 810,000 für das 23. National
Sängerfesft, welches vom 29. Juni bis
4. Juli hier abgehalten werden foll,
ersucht. »Das Sängerfeft wird Zehn
tausende von Leuten nach Philadel
phia bringen und meiner Ansicht nach,
ist es nicht mehr als recht, daß die
Stadt eine Bewilligung macht«, sagte
der Mauer in seiner Botschaft. Der
Mayor ersucht ferner um eine Bewil
ligung von 82000 für die Anschoffung
von Löschapparaten für die Sänger
festhalle und von s7k )00 um die
Philadelphia Electric Co. fiir Jnstal
lierung von Lichtern und die Lie
ferung der Glühbirnen zu bezahlen.
Zwei Kapitattm
Eine ncne Einrichtung aus dein Dam
psrr »Manretaum«.
New York, 8.- Juni. Gestern traf
der Dampfer ,,Mauretania« mit zwei
Kapitänen an Bord hier ein. Der
eine derselben ist Kapt. A· T. Tur
ner, der eigentliche Befehlshaber des
Dampsers, und der andere Kapt. S
G. S. McNeil, der den Titel »Stabs
tapitän« siihrt und auf Disziplin an
Bord des Schiffes zu sehen hat.
Diese neue Einrichtung ist eine Folge
des »Titanie'«-ztatastrophe, bei der es
sich angeblich herausgestellt haben soll, .
daß es bei Sintritt einer Katastrophe!
für einen Kapiiiin unmöglich ist, dass
Schiff zu siihren nnd zugleich daraqu
zu sehen, dass unter der Mannschasts
strenge Disziplin herrscht.
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Veelsuee iee Most-. « !
Dichter, mklitseudee Asche-regen Mit in !
ein-seyen m CM
Gott-only Amle 8. Juni. Die
Bewohner dieser Stadt destnden sich(
seit gestern in nicht geringer Aufte
gung. weil ein dichten glühendeei
Alcheeegen niedergeht Kurs ehe die
Asche siel. veenahen ennn ein donne
ädnttehet Rollen. tm liinaeee Zeit
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neen dee ganzen Umgegend leicht ge
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indem biete edee deeein beseelt einen
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unweit-met weit-ist die Milbe tte
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kennenan see hem- beendet-see
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its-ste
Dampferkollision
E
E ( WU jöfifchcs Untersu
boot gesunko.
Mit Mann und Meine-L
EKollidiekte mit einem Schlachtfchiff
nnd wurde dabei in der Mitte
dneelmefetmitten — Der be
dauernonieete Unfnll ekeiqnete sich
zwischen der Insel Antiqnn nnd
slap Him. « Der frnnziisifene Ma
eincminifket beqer sich sofort nach
dem er von dem Unfnll gehört
hatte, nach Stier-bunten mn an Ort
nnd Stelle Unterhaltungen anzu
stellen. Statuen in Leiter-reich
vetlnimen, daß alle deutschen Offi
ziete usw den füdflnwifetpen Regi
enenteen entlassen werden.
—
Cherbourg, Frankreich, 8. Juni.
Während der von der französischen
Flotte in der Nähe dieses Hafens
ausgeführten Manöver-Uebungen tol
lidierte das Schlachtschiff »St. Louis«
heute mit dem Unterseeboot »Man-s
demaire«. Das kleinere Boot faniE
gleich nach der Kollision; man glaubt
deshalb, daß es mitten entzwei ge- I
schnitten wurde. Die aus fechsund
zwanzig Personen bestehende Mann
.chaft hat bei der Kollision allem An
scheine nach ihr Leben eingebüßt Der
Unfall ereignete sich zwischen der Jn
sel Aurignn und Cap Hag. Das
Schlachtschisf stand beinahe vollstän
dig ruhig, als das Unterseeboot plötzi
lich auftauchte und mit großer
Schnelligkeit ,an das Schlachtschiif
zufuhr. Der Zusammenstoß erfolgte
mit lautem Krach, und in wenigen
Minuten war das Unterfeeboot ver
schwunden. Dieses wurde von Leut
nant Prioul befehligt, der eine aus
25 Personen bestehende Mannschast
an Bord hatte. Das Bord wurde am
7. Juli 1910 vom Stapel gelassen
und war das neunte Schiff vom Plu
viose Thp in der französischen Flot
te. Es war 167 Fuß lang. Der
Kapitän des Schlachtschiffs ,,Saint
Louis« übermittelte die Nachricht von
der Kollision sofort Admiral KiefeL
dem Flotten-Präfelten von Cher
bourg, und dieser begab sich an Bord
des Torvedobootzerstörers ,,Catai
pulte« sofort an die Unglücksstättr.
Nachmittags um 1 Uhr tras in
Cherbourg die Nachricht ein, dafz der
französische Marineminister gleich nach
Empfang der Nachricht iiber das Un
glück die Reise nach Cherboura an
trat. An den Manöver-Uebunaen
beteiligten sich die zum dritten Ge
chwader gehörenden Kriegsschiffr.
Wien, 8. Juni. Aufsehen erregt
hier eine massenhast zur Verteilung
gekommene Flugschrift, deren Inhalt
von eingesleischtem Haß sowohl gegen
Deutsche wie Ungarn Zeugnis ablegt.
Das Pamvhlet ist im Austrag von
siidslawischen Abgeordneten verfaßt
Es verlangt nichts Geringeres als die
Schaffung einer rein slawischen Ar
mee. Zu lzwm Epztsp spr! Jkkz Denk
sche und Ungarische aus dem Heer
beseitigt werden. Besonders soll dar
nach getrachtet werden, daß deutsche
Osfiziere aus serbischen, kroatischen,
slowenischen, slowalischen und bos
nischen Negiinentern entfernt werden.
Die Flugschrift wird namentlich in
militiirischen Kreisen lebhaft bespro
chen. Man erwartet, dass sie ehestens
eine gepsefserte Entgegnung finden
wird, welche die mastlosen Forderun
gen gebührend absertigt.
Ileiichslleuple iie Milan
»Solchee-Flellchböudlee« werden me
viiteuden Frauen angegriffen-.
Chicago A. Juni. Hier lam es
gestern ozwilchen iildlfchen Hat-Mauern
W» q« Akt d!c2«QyäU».-Zli see es
nem ernsten Eieeii der file die
Fleilchbiindlee übte Folgen gebe-di
böiie. wenn die Polizei nichi rechtzei
ilg einem-Wen und die est-isten Oe
miiiee beendigt hätte. Die »He-schee
Ilellchee« holten ihren Kunden vees
sprechen. von den Meileliieulldaevnm
kein Meilell zu laufen. solange die
Weile lo doch link-. Gelieen wurden
einiae lnieledwch und holten lich ilie
Fleiled aus den liieddisleu. Kaum
We vieles belaust stempelte-h alt sich
ooe llmn iseickiöllslolalen wliieude
Frauen «mlummellen· den Meine-en
NO aelaulie Fleisch fallend-met mei
ee anl die Sims- weleu. Meduse
Mienen wurde- fees-link
Dass eeslli Ins-.
Beeng. il- Jusi Was nimmde
Mee Meldung Jus wem-sen disi in
dem Mc m dem-ie- lisiseelleiiis
ssuiziolmiedeses Milde-seid llie die
bese philolvbillete Iedeii eine Basses
den Gleis Ums-einem- llslee als
lese soglnmntm muss lillein mit
einem Weile keins-i Decke-leis .
wies MJIUIQ sie is ones Ic- Of
WVKIN
- Ie- stt IM- Iøs Cis-MIqu- (
M. lomdieeies sum swei violates-( »
Its-· We sowie-lesen wenden pe- »
ieiimseet III Osei Heil-M Isl
Ies met-h
—IOW—
Pslauzt Eure Ersparnisse mit der
Farmcrs öx Merchants
.....StateBank.....
Die sank an m Ecke
W. H. Haku-, Präsident M. S. Westasi, Bist-Präsident
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Augwahh zu Alkm
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der Raum beschränkt ist, um fu« alle unzu
füljrcsu aber kommt zu uuo uud betrachtet
uuferc 5c uud luc Bat-gaiutischc. Der
Stute ist voll vou Vargaius vou eint-tu
Ende bis zum andeka
HI. SZ THIS-I- -««Z:.»-.Z-«(82
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Unterschied
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m- ailr dorten nun Ein-W Wein-sei zur Wurst- ;;nik«n-dcntn"n uni
ntlnt zu »Du-lieu nun Zur attfnmrto, Its um« der Art-m. Zu- lussm
Ms Wrem Abs-»sic: IDE. !. Lim- :.«.. Haku-is muss-. —!«:--..-.-«. csx
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