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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (June 13, 1912)
Bloomfield GZrnXaFIicZ ist unter dem deutschthum Knox Countys wohl verbreitet und lohnt es sich, dieses Wochenblatt für Anzeigen zu benutzen. UccidenzArbeiten werden prompt und geschmackvoll ausgeführt Man adressire « , . Bl « Die Germama, Nezjkfselds I I I I ) I I I I ) I ) I I I I I I ) I I I I I Wenn Ihr enren Hof einst-innen -wollt, so cigut sich nicht-I besseres dnzn nne die berührt-te Amerikan geflochtener Draht Zaun Eine Carladntig’,«,desselben verfchiederterOrößetr Ist angelangt. Kern Gurt-r ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge nnf dein Markt. Messer nnd Sensenxwerden ebenfalls unter dieser Handelsmartezhergestellt. Es gibt keine besseren. »Klipper Klub« Schlittfchuhe , Millct Samen «ix1er·fetktionf’ Yetroleum Wachser Heath sc Milligan Farben John Trierweiler, Ylorirrrfcetd gxlevraska - - - « - - -----m--m--u-----W Soeben angekommen! Neue und up- to- date Staubdcckcn und Plüschdecken. 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April: ,,Mittag. —- Einer meiner Diener kommt in großer Aufregung nach Hause und versperrt alle Türen hinter sich. »Die Revolution ist ausgebrocheni« schreit er. »Mehrere Europäer sind ermor det worden; ich selbst wurde be schimpft, weil ich im Dienste von Eu ropäern siehe« Jm selben Augen blick höre ich großen Lärm, der von der Straße heraus kommt. Ich klet tere auf die Terrasse, um zu sehen was geschehen ist Bewaffnete Sol baten des Machsen eilen im Lauf schritt vorwärts-. Man sagt mir, dasz es Mörder seien, die sich in die Mo : chee liichten wollen. Unter einein etii endenGeschrei werden alle Lä den geschlossen Mein Haus wird umsingelt Ein Nachbar sagt mir Idasz ich nicht einen Augenblick länger aus der Terrasse bleiben dürfe, wenn ich nicht die Wut der Men ncke aus mich lenken wollte. Jch schi meinen Koch aus, damit er Erkundignngen einziehe. 2 Uhr. —- Der Aufruhr auf der Straße wächst. Jch habe ben Revol ber in die Hand genommen. Meine Diener, die an einem andern Fenster stehen, sagen mir, daß Marakkaner vorüber-zogen, die auf Piten zwei Guropäertdpfe aufgefpießt hätten. Mein Koch kommt wieder mit der Meldung, daß in seiner Gegenwart einem Ofizier mit der Art der Schä del gespalten, und daß acht Europäer ermordet worden seien. Jch schicke nach der Botschaft, um Erkundiguw aen über die Lage einzuziehen Der zskoch bringt mir einen Brief des Hauptmannd Pettelat, in dem ich aufgefordert werde, mich zu verbarris badierem er werde zu meiner Hilfe Truppen entsenden. Ein Marabut aus der Nachbarschaft und der Sche rif von Uezzam die vom Konful ge ischickt worden find, fteben mit etwa Isebn Dienern bewaffnet vor meiner Tür-, indem fie auf jeden, der näher i kommen will, anlegen i Eil-z Uhr. —- Die Lage hat sich ni t geändert Jch warte auf dao Er cheinen der Truppen. Man hört Schüsse fallen. Jch bin noch immer eingeschlossen 10 Uhr abends. —- Um 9 Uhr hö ren wir ans Tor klopfen: es ift der Hauptmann Bourdonneau an der Spitze einer Kompagnie Schützen, der uns befreit. Er ist vom Kopf biz zu den Füßen mit Schmutz bedeckt; er fiilhrt uns ins HofpitaL wo sich das Quartier des General-ji Brulard be findet- und dann ins Konsulat, wo ich untersteht-acht werden soll. Ein feiner Regen fällt; der Boden ift be deckt mit Blut und S muti. Jedes der inneren Tore der tadt ift ver barritadiert. Unterwegs erfahre ich einen Teil der schrecklichen Wahrheit: während des ganzen Tages war man bdchft besorgt um das Schicksal der beiden Franzosen die mit mir in dem belagerten Hause, im Mittelpunkte des Aufruhrd eingesperrt waren, ohne daß man uns Hilfe bringen konnte. Wir, err Mennot, Leutnant Pera-i und i , verdanken unsere Rettung den-. Sheriff von Hex-Hain der, da er zufauisg neben uns wohnte, uns be schützen konnte, indem er an zwanzig· mit Mauseraewebren bewaffnete Leu te vor das verbarritadierte Tor un seres Hauses stellte. Ueber das-, was sich abgespielt bat besitze ich jetzt aus fubrlictyetutitteilunaem Gegen Its-S Uhr baden sich die Soldaten eines Tal-or aus einem mächtigen und noch nicht aufs iärten Grunde empört und ihre E erster metttee beschimpr geschlagen nnd dann getötet. Das wirkte wie ein verabredett Zeichen Uebel-all it« · ten fich, nachdem die ersten Sch sie gefallen waren« die Sudaten auf ihre Ofsisieer. um iie niederzuichlqi Hen. Acht fielen, nnd die Meuteker teilten nnn unter großem Geschrei « nach der Stadt su. indem tie sagten. z hat«- dise Nimmt-ti- netetnmen wär-. »von man one Inst-tote davoninqen I konnte. Die Wette-ums enifinq sie mit owner Witterung und schloß Itich ihnen en. während die Weiden »diese entsetzlichen Meqtirm die die I denke nun-»d- hqdeu. die stumm-non ten tu nmktem von den Termsien Hans fund-ne »Oui« du«-Rate ant itietien nnd idke Männer nnd Bei-des satte-betten lich den Meisters-en ans Outditesm Nun Wann in see findt etne tue-Linden Miit out die Knechte-e Die Mitte Anman eilten ins teunwtith Reimumnt wo. wte Musen entta- Oiiuiece n OMHI pfifittsm zerde eitei uns meten III-dem Personen- Ne nicht thkt Ist-s die txtuGt entkettet kimme Des W status-then Qtni W Wes wurden Ie t — nimm Minute sen den . Mit Mit-We nd W WI die Its-statt- unt WTW M im TIM Muse-n meinen m m ts- n unt siedet-Kunstwe gnt Masse Ins-des M U Its-M ten-et Is- tset nist — tm Its-e deutet dem-tin W Ie- cttmmn wes-e insects-nisten ytmsem Wette-see Wen M t- Mit; sitt komd-se Im doe. , etee tuwts M s- : e- s two-et- st W« WI- DR Draht) wurden. Von allen Seiten versuchten die Marodtaner das Haus der T. S. F. zu stürmen, aber sie wurden durch Revolverschüsse in te spetwoller Entfernung gehalten. Jn ihrer Wut darüber-, daß sie sder Be ’amten nicht so leicht Herr werden konnten, stiegen sie auf die Terrain-, bohrten ein Loch in die Decke und suchten ins Jnnere des Gebäudes ein zudringen Da sie wieder zurückge worgen wurden, warfen Lie durch die Oefnung brennende Ho zstucte und gossen Petroleum nach. Die Lage der Belagerten wurde unhaltbar: sie mußten angesichts des Qualms und sdes Feuers zurückweichen Die Ma rotkaner konnten nun,in das Haus eindringen, und es entspann sich in mitten der Flammen ein erbitterter Kampf. sDrei der ungliicklichen Be amten fielen tödlich getroffen, der vierte suchte als er sah, daß aller Wi derstand vevgeblich war, sich durch einen Schuß in den Kopf das Leben zu nehmen: der Schuß ging aber Inicht bod. Die Marottaner aber zo )gen, da der Brand sich immer weiter -auödelmte, sich zurück, in dem Glau Iveu, »daß sie vier Leichen zurückließ-m Dem vierten Beamten gelang es aber, während die Leichen seiner Ka meraden von den Flammen verzehrt fwurden die Flucht zu ergresen s 11 unk. — Ich have einen entsetz lichen Anblick gehabt: auf Maultie ren, die von düsteren Fackel- und rasch kvoriiberhuichendem Laternenlicht be Ileuchtet werden, ziehen gräßliche, ent hauptete, verstümmelte, mit Blut und pSchmutz bedeckte vollständig nackte Leichen vorüber. Man bringt sie ins "Hosipital, wo alle die sind- die bereits esunden wurden. Jsch kehre ing . o sstiital zurück; es sind neue Nachrich en ieingetroffem die aufrlihrerischen As Xris haben sich zum Teil in die Süd bastion geflüchtet, und die Bastion ist dann im Laufe des Tages mit Kano nen beschassen und von den französi schen Trunk-en zurückerobert worden. Daher die Kanonenschüsse, die wir ge gen 6 Uhr gehört haben. Der Erö dit fonriör ist geplünded zwei An gestellte sind getötet worden: Dem Direktor gelang es, die Flucht zu ergreifen. Von überall kommen traurige Nachrichten, aber die Ruhe ist wieder hergestellt . . .« Die Stöcke der deutschen nnd stau ziisischen Infanterir. Der Deutsche Wehrverein veröf fentlicht zur Richtigstellung der viel fach widersprechenden Mitteilungen über die Jnfantrieeinheiten Deutsch lands und Frankreichs die nach stehende Tabelle, welche den augen blicklichen Bestand der Jnfanterie der beiden Heere und den nach An nahme der deutschen Heeresvorlage und des französischen Kadergesetzes klarlegt. Es sinld vorhanden in Deutschland: 616 Jnfanterie- und 18 Jäger bataillone, insgesamt 634 Bataillone. Die Heeresvorlage bringt 14 drit te Bataillone und 1 Negiment zu 3 Bataillonen, so daß nach ihrer Durch führung insgesamt 651Bataillone vorhanden sind. Jn Frankreich waren bisher vor den: us saht-toten - Rest-kennt sie Wer 4, vie übrigen zu s » -------------------- Jsåhuucm II Wissendmimenter Fu Uhu-« M onen .................... 72 « so 2dlkcesckmuullonr .............. so « venwomvters Rest-nein zu at llonm ............... S - Fuss-samt ................ M bekam-Im Das neue Mem-fes vertan us Iebtest-mater zu s Bau l lauen ........................ 474 Datums-ne Ihre wem mit somit zu Batqllc Nonen ................ O · U Sei txt-Wandrer zu esq Itllsncn --------------------- Co . U PWÆIRICII mn ...... in U - ou o ern · m in I Mem-ne ..... m ..... I · ................ 607 Detail-m Its sla br von C dummen-u MO- Imd favi- Nun Uqu verspode c Zuspeangtmmm .......... sc Moment te mi« Käf-Ei i : s merke leistet Immu iw ou W ............. 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Diese Reserve besteht in Baargeld in unseren Gewölben, und der Rest ist gesichert durch National Bauten Dag National Bauten Gesetz verlangt eine Reserve von 15 Prozent an alle Einlagen, doch diese Bank hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine größere Reserve stets an Hand zu haben. First National Bank Bloomsield,Nebr. ’ Capital 825,000 Surplus 85000 Hülfsmitteln 8190,000 M. Hanens, Präsident Louis Eggert, VizeiPräsiden H. A. Dahl, Kassierer Henry Henntfch, Hütfs-Cassierer Achtung, Farmekl Die vorzüglichen Produkte Ia Eslmubla Du G come Bin-der Ti. sind bei mir »Musik« Reis dem bewährten Mittel für Ue sit ieusnus un Massenarm- ver äuis ich uns das »Dis« sit-er dami- ueip sah-ki- ns Je ? das IM. Gut-anrt unter III knarrt set« Zo. Juni IM inHenky Hohnholt, 4 steile- sstdlls sub s IM msus mc stumsmh The City Meat Mart-let cudw.Volpp, Eigenthümer M Muttleciss sollst-Ih. costs-t VIMG Ssäuefltlid MU Oesilliei. IMME- Msss III Is ksiusmc Miso us blose nie-· Its-stieg sticht M IIIW alt-use- Inst-. Bestellfchein. j Schneiden Sie diesen Bestellfchein and nnd senden Sie ihn dnkch die Post, ndkessiekt an L »Die Moomsieid Cum-micr ; Aldomiieid,Ned. Ich adonnieee hiermit nnf »Die Vioomiield Gent-um« Ram» .. wes-im