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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (June 13, 1912)
Herr und Frau Cliiah Leiter. stiigko Bild ist tun non »Herr-i und Man (s5!ijah»Lesier, welche am 28. Mai 1912 m Busen-finis, Netz ihn- gvldone Hochzeit feierten. Herr und Frau Thomas J. Wen-. Obiqe Niqurapbic repräsentiert das alte Ehepaar Herr und Frau Thomas X Es. oodi:s, verheitaunt am Is. Mai Its-« in Atchinson Countth Missouri und sein-ten am Us. Mai tut-z ihren M. Hochzeitstag, indem sie der goldenen Doch mt von Herrn und Frau Leiter bewohnte-L Drum Ins-its Du. Ema III-usw Its-I IIOO I ais-« dm III-Imm- m OWNan- ms Bist-ibid. Ach IN Uns m Inst OW. Von sjttm Im wen-Imm- Ism smd »O ums-II Ort-Mino Nimmst Inmi- Vis W M »Im-List Um u ms staunt-www idem-u ais-I Ist sawlb Ists Mk Ist »so-Imm« tm »du- tm Wann »Um Im Iowa Wiss Zins Rossi-Umsi- mäul Im Myosin-Hm III-Minnen ums ?- Ua III-w Nisus-M Dom-. »II· Otto-Ins muss-« - ) Ideenka sum du sm Evas sit-umso Hm du »Nimm-« t- gis-s us Eise-- fo. das-. Ins-. W u m Im ums-O weis-. mm s- m su Esnsus Ist Ums-I Its-I soll-Um Ums-WI- mimd W III m kom- Ims Ism- KM us In sen-as tm as III-W- W den um III Inn-. II I- W d sgin its-du Os cxn pas-ques Brust-lösen Richts ist bekanntlich so irresiihrend und so lügenhaft wie statistische Zah len. Mit Zissern lann man beweisen, Z daß schwarz weiß ist; und umgekehrt. Am allerunzuverlässigsten sind aber Zensuszahlen Diese werden erst von unersahrenen Personen gesammelt dann von gleichgiltigen, »bsilligen« Viiromenschen ausgrund von Durch schnitten und Schätzungen zusammen gestellt und von dein Zeniusdirektor als »Fakta« veröffentlicht ——« Der hat das ruhige Bewußtsein ,,Sollen mir mal das Gegenteil be weisenl« Das neueste Zensusbulletin weist su. a., eine Abnahme der deutschen «Vevälkerung des Staates New Vork, ; Hvon rund 500,000 Seelen ini Jahre j 1900, aus rund 438,000 im Jahre s 1910, nach; eine Abnahme in deri Stadt New York von 324,000 in l 1900 aus rund 280-000 im Zeusussj jahre 1910. Diese Zahlen sind bis-I zur Uswsinmigkeit falsch. Logik nnd« gesunder Menschenverstand grasen sie Lügen. s Die deutsche Einwanderung ist I isellos eine schwächere als sie’s i über gewesen: aber in Verbindung » rnit der natürlichen Vermehrung der z hier lebenden Bevölkerung deutschen i Stammes überragt sie in großem Umsang die durch Todesfälle verur sachte natürliche Abnahme dieses Be- I völkerungtteiles. Verschiedene uns l deutbare und unleugbare Tatsachen weisen aus eine stete Vermehrung der l Zahl und der Bedeutung des New Yorker Deutschtums hin. Vor allem die nastare, anbaltendeVerinehs rung der Auflage aller deutschen Zei tungen in der Stadt New York — es wird sich durch Zissern, die nicht aus Durchschnitten und Schätzungen beruhen, leicht der Beweis erbringen l i l l lassen, das- di·e deutsche Leser-zahl nach der Zirkulation bemessen, seit 1900 um mindestens dreißig Prozent gestiegen ist. Jni übrigen glauben wir, daß Wayor Gavnor sein New York besser kennt, alt der Herr Zensuedirektor: und Mavor Gaonor bat wiederholt seine aus Wissen beruhende Ueberzeui sung ausgesprochen, daß die Bevöl kerun New Yorks zu neununddreis Its-Z ( ) Prozent aus Deutschen be s tl »N. Y. Her.« - ffLebenstener. J Die Besteuerung der Katze ist eine J schwierige Sache, und den Vätern des i unglücklichen Gedankens dürfte es; gehen wie den klugen Mäusen, die J sich vor den Nachftellungen ihres I Feindes sichern wollten und beschlos isen, ihm eine Schelle unizuhängen IAlle drückten sich jedoch, als die Fra i e aufgeworfen wurde: »Aber wer hängt der Kote die Schelle um's« . Jest lautet die Frage aber: »Wer » hängt der Kahe eine Steuermarke » um an der sie beim Klettern nicht I hängen bleibt und ihre fiir den Steuerfiskus im Kurse plötzlich iiber »Juki« gestiegene Kahenseele aus ,haucht7« Will man etwa wie beim JHundegeschlecht auch bei den Katzen zwei Sekten unterscheiden: steuer freie Mäusejäger und steuerbare Lumstierr. die von älteren Jung sranen oft als einzige Gesellschafte rinnen gehegt und gepflegt werden's Diese guten Damen find meist arm; sonst wären sie ja längst fortaebeiras Jtet worden, und deshalb soll man ihnen den steuer-freien Besitz des der HEheIöttin Freya geheiliaten Tieres Jdoch gönnen. Man soll das fatnis lienhafte Vieh überhaupt nicht in die Oeffentlichteit Herren und keine Kayenfrage schaffen, sonst bringt es den Urhebern des Planes eine Katemnusil Ueberdiee weiß doch "iederinann. daß sich die Fraue, wenn sie zwanzig Jahre alt wird, in eine Here verwandelt die erst nach inni I dert Jahren wieder zur Käse wird. zSie kann dabei nach einein weit ver lbeeiteten Aberglauben durch du- Last ssadeen wie ein Aeroplanx damit s hängt auch wohl die davelliindische zbol Inieinung san-innen man könne keine renne seiest vorn Cur-ne werfen. immer salle sie aus die Füße-. nnd in Westdeutschland baden die Mensche »dai trüber duchftadlich instan. unt damit anzudeuten daß sie dein Dei— der-glauben entsaatenx aber sie dau— den dein armen Iier nsenissnsne ei« Its Rindsblasen um« del sollen denn M stinrock die Gasen unwileu taqeiang klagend durch du- Qust »ic isheen sein · ---.« ——--.» . .«. -..·x i f I As MWIIQM III VI Uslmäfs spubedcsedt NO TM Ism mu umso-im — M Macht sozusa — mis- Osm M Mund em Isssmiemäbm Computerqu das-somit u Nimm-tm Kshsw as w sum su- Ums-uns Weim- Eu NMWI laws-ums du Msdsn im m II U I Ins Ums-III m üon titsuuiwkcsi WIL- mk Im Ins Vet M ff PHORID m O est-um stude usd Uhu-. Imm- mus W III-W ou tanzend Wiss-Hub- Ism vom-No IIIWMQMIWN obs-c ds www-mitschu Wut-Utic — »Bisher-, mein Gott, zu Dit« Mein-er iny Gsd to Ther.) Das Lied, »das bei dem Untergange der ,,Titanic« auf Befehl des Kapik täns von der Schiffskapelle gespielt wurde, ist in seiner Anfangssrrophe schnell bekannt geworden Das- Ko mite zur Förderung der Sonntags fchulsache in Deutschland hat im Jahre 1908 bei der Erweiterung der von ihm heraus-gegebenen ,,Kinder harfe", die als Liederbuch in fast allen Kindergottesdiensten gebraucht wird-, auch diesxaus dem englischen stammende Lied in den Kreis der 175 Lieder der ,,Kinderharfe« aufgenom men. Die fünf Verse dieer Liedes lauten hiernach folgendermaßen: Näher-, mein Gott, zu Dir, Näher zu Dirl -- Das soll die Lösung sein, Das mein Panier! Wie Du auch führ-Ist hier, :,: Näher, mein Gott, zu Dir :,: Näher zu Dirl Näher, mein Gott, zu Dir, H Zieh’ mich hinauf! ; Wollen mir Fleisch und Blut Demmen den Beruf, ss Sina ich mit Lieb’sbegier: :,: Näher, mein Gott, zu Dir :,: Zieh’ mich hinaqu Näher, mein Gott, zu Dir, Zieh mich mit Machtl « Wenn mich» der Sonnenschein Milde anlacht Laß mich nicht weilen hier :,: Näher-, mein Gott, zu Dir :,: Zieh mich mit Macht! Näher, mein Gott, zu Dir, Höre mein Fleh'n: » Läßt Du die Trübsalsflut Hoch um mich geh’n, s Hilf auch durch Trübsal mir :,: Näher, mein Gott«-zu Dir :,: Höre mein Fleh’ni Näher, mein Gott, zu Dir, ( Näher zu Diri Das soll die Lösung fein Das mein Panier-l Scheiik ich dann einst von hier, :,: Komm ich ganz nah zu Dir :,: Ganz nah zu Dirl l san-sung m Heinrichqu ühkk im jungen Grasen Kwilecki. Im Kwileckis sProzesz hatte, wie wir seinerzeit berichtetein das Breslauer Amtsgericht dem minderjiihrigen Grafen Joses Kwilecki zur Wahrung seiner Interessen in diesem Prozeß in der Person des Kaufmanns Max Helbiå einen Psleger bestellt. Die vom rasen Zbigniew Kivilecki gegen diese Maßnahme eingelegte Beschwer de wurde vom Landgericht abgewie sen. Das Kammergericht liat ietzt aber aus weitere Beschwerde die Aus Hebung der Pslegeschait angeordnet n der Begründung dieses Beschlus ses heißt es, es miisse zurzeit als feststehend angenommen werden, daß der minder-jährige Bekl.1gte der ehe liche Sohn des mitbetlagten Grafen izbigniew Ktvilecki ist Von diesem Standpunkt aus sei dem Grasen Zbigniew nicht nur allgemein das Recht zur Vertretung des Kindes zu zuertennem sondern es sei auch an zunehmen, daß beide das gleiche Jn teresse am Ausgange des Rechts streites haben, nämlich das Interesse an der Aufrechterhaltung des bisheri gen Rechtszustandes und an der Ab webr des Klagearigrisss. Der Fall Kwilecli wird auch wie der die Zivilianuner des Breslaier Landgerichts beschäftigen Die Frau des Stationssanfseliers Maner ver-; langt, den Grafen Jsbignieio Kwilecki ’ und seinen angeblichen Sohn Rose-i zu veriii·teilen· darein zu williqen daß im Berliner Standestsaintsreaiiter die Eintragung. daß dein Grasen Jsbigniew Kwilecki von seiner Clu srau am 27 Januar 1897 ein Eolnt mit dein Vornamen Joses Adolf Eta nislaus geboren M- aelöicht werde Vertreter des Grafen Tibianieni Kivi l«.«.-ii ist Justiirat Dr. Zisthi »Es-E i lanit ein Bruder dess ver inriein ver sterben-n GeneralstaatJakiwalts , -.sp -......-- «-... —---.—--· »m« W MOOYO kgmksm III-. »Ist n — IMM- M Ins Is «— U W Ists echt-II Wf W . s . di R « W III-III « « Unm tät-l Haltet den Rund« vers sentlichen dir dünifchen Wagen out-Miete Artikel gegen das· Womit-u da- malihden Mak eomqesemdqft Mk Dann-Her Amme-« der ein-sämischen Kompos Im befand sich in der Rübe der Uns fault-se der »Im-nich während dfe »Gott-this die Wiss-lebenden an both nahm und Mute M dieser dumm au. ed OMe erforderlich In Its III-lockt erhielt der Umsch Mer nur tin Month-· »Wir-s IM« Mk Muvde JOHN-: dem ins MM alles tut J- Uumcdmv tm Umriss-Heu man ins-d bist Ist-Westen In ..Sakmww« Unm Mmsu Im Kenntnis-ers as— W Mut Muth Inn-Im kaum-: .Must ID- ØQW wwan M Netto-Musik« M das- sann kris- dsms tm- JIMMM m Io- — winds- UUBW du Inst Dann Hm Im sinds-« IM MIÆ Monat-Um M H km W MI- Mich-I II Wähn "IO Its m tust-Anders Om- M »Gott-Mk Ins Im M Ware-ones IMW Isido —sv0 dom John Grolnnaun John Zuckftotf The Two Iolms Farmch Hauptquarticr Die besten Wein T Lisspgorc und Cigarren stets an Hand. Sturz bulwuteö Bier un Zupf. Wir find im n rucu Quartier, eine thiir südlich vom alten Platz. The Sonnen Ban -- Hans Inn-fein Eigentümer Licfere Getränke im Groß- und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Emspelple meine vorzüglichen Getränke und Cigarren. Das benimmt- »Mir Eili- .13rew« immer ais Basis Es bitter freunvllchst um geneigten Zuspruch Hans Jvecfen Jst immer das stärkste Argument Es wird gesagt, George Wale ington konnte niemals eine Lüge sagen. Wir könnten, wollen aber nicht, wenigstens man cn Betten umerer langen Lute von wrunoetgetttytcnth verkäufeu. Wollt-u Sie kaufen, verkauer oder tauschen sprecht bei und vor. Wir repräsentiert-n ein , , , .i « Zusal Eftatc Cleanng Home Anfmgcu und Ansknuftvabsolut frei. Seht uns. « « f· T « N 1 N I( .RLD XVI-Ehh Bloomficld, Nein Wie schmeckt Mkufchcufikische Es gibt in entlegenen Weltgeaen den nur noch wenige Menschenfresser. Diesen darf man aber nicht den Ver wurf mach-en, daß sie das Fleisch der Weißen besonders schätzen. Ganz ins Gegenteil, meistens ziehen sie das Fleisch ihrer Landslente vor. Die »Presie Medicale« macht hierüber Mitteilungen Sie berichtet z. B. nber einen Kampf zwischen englischen Matrosen und neuseeländischen Ein neborenen, bei dem ein paar Maiw sen unt-J Leben kamen. Die Neniees länder frassen die aetöteten Weins-: natur-lich ani, aber später stellte si 1 berancd das; die-s iiir sie sein antei Echmans aetresen sei. Dass Fleisch der Weißen schmeckt innen, soweit es sich nni den eiaekttlichen Fleisch-ie Ielnnack handelte sann ausserdem be tlagten sie sich. ed sei In sahn Die Magen nsnren knrrikans berech ti.1t. denn die klllatrosen tec- handelt sich att.n-kit:tn«irili.ii nni eine Re istsisisxe an- ««« ’2«·«.-:.·.«7,·,.«::!·.s::7 !"..t ten viel Peieltlssiich aexieslen Drei Mater-sen schmeckten iibriiens nach Tabak. nnd dabei betten die Nen seelnuber wieder recht Diese drei Leute waren nämlich eiirine Tabaks— kaner sit-niesen Aue Polnnetien bat der Mitarbeiter der »Bei-sie Medi kale«· die immeiebetbatte Anaabe das sileiscti der Weinen ies handelt sich um Mtsnenaee die man innen reich lich insandtet tchnieitte wie Schweines ernten kne- Iit ein bebe-e Leb. denn schweren-braten möan die Polyne nec sei-r nem Andere Menschen« sretter behaupten tin-J Menschkntleisch tasmeiie nsns tbuntisw In Ist-W m Wem-J sei-so es Denkt-mete- mi ser den «"«’ent«dentrettein. die einem Meistedmtsmten instit-nisten ei- » Wn einem Manne oder ein-e Frau tin-sum Mai-verbreiten wird dort net-ums nein-r bewertet nnd steigt sum Juni-nennen etwa is W wem-ernt- «.- sssie ein »Nim mammmckwsl m enges newälms luden texts-et - I Its-z. .:-!3 träg M Hist-Its Arzt nnd Lksuudan t, -«f«fiie über dem Denker Tru-; stS etc, I Telephone A »l Aufraqcn werden pünktlich beantwortet, I Tag und Jkachts l sitz EIN-« Tcutsch gesprochen. EE Dr. Z. W. Fette-l Z a h n a r z t I Office über Fartnerø sk- Ner schaut-Z State- Bant. Phone 75 ’ Womit-Mk- lieh-. j Keine Arbeit am -301111taq. 1 i A. D. Hayford Czt·c11-I;t«s.:«i:t«t«s«it nnd chmnätcrn Ums-»sc- uz mir wenn im weiche Haucht Junkers-enden WINIIUU Oc. z. Hutka Matten Arzt und Wunderzr. Ist-MI- - · s · s — ««--« «.»..«.-«- .--.«---«-·--·«-.-«M-. » *»*■»* -*«*» (!**••*** *« i ».» f. f ■« •*, H • » *».h +M°t+