sichs-aus« konntbkechtøkasgeitteui barg Spuren rings von Schnee und Eig, Doch wie holdes Jriihlingslächeln Spielt mir um die Stirne leis Linde Luft mit lauern Fächeln. Kam der Frühling über Nacht? it es wirklich Lenz geworden? eint ach neinl —- die ganze Pracht Ranbt ein Stoß vom kalten Nordens Mrogen deckt im Wirbelfall Wieder Schnee die zarten Reiser, : Steckt der Quellen froher Schwallsp Und die Raben krächzen heiser-. i Lenz und Winter sind im Krieg, N pDoch die Botschaft flogzu Tale: Bald udeC Lenzes Sieg Lerchen die Signalei die Fürste. I Von L. n. Vogel-bera. « Rudi Sternegg blies mit verfonnes nein Lächeln die Rauchwolke aus sei ner Wusferpfeife in den blühenden Garten Dann wandte er sich an den Oberst Pfirst »Du wunderst Dich, Herr Oberst, daß ich so früh gegangsn bin. Aber was willst Dir-ich war Kor vettenikrpitän und hatte eben die Geschichte satt. Na und« —- er nickte gegen den breiten Garteniveg —- ,,si0h- dorthinl Könnteft Du nicht deswegen ein Königreich auf Ohms-« Oberft Hfirst drehte sich um. Eine wunderfchone, braunlockige Frau ging am Bestett vorbei und grüßte lachelnd herüber-. »Tequ Teufii Recht hast« Du, Geerneggi Ein Kai ser-reich hättst aufgeben sdruni." Das glückli eLiicheln auf Kapitän Cterneggi arabärtigem Gesicht vertiefte fich. «Sag’, Herr Oberst wo glaubst Du, daß meine Frau erzogen ist's-« beiTisn Wiens« Sternegg schüttelte M «Patis7« —- ,,Reini« — »Na dann weiß ich nicht-« »Hier in Spqtalal« Er weidete sich an dem verbliiifften Gesicht des sten. »Und wenn Du schwei gen illft, dann erzähle ich Dir die Geschichte.« Oberft Pfirst nichte heftig. »Eh renwort —- schieß logi« Nudi Steng füllte die Not-gi leh von neuem, fah noch einmal su chend den Weg yinunter, über den seine Frau gegangen war, und lehnte sich zurück. »Vor- fünf Jahren eiiwa lag ich mit der»Styria« —- Kapitän Oberst dorfer —- vor Stanrbul Die Her ren dasbinten hatt-en wieder rerfchies dene Feucrchen angefacht, die wir nun ausblasen sollten. Die »Sta ria« lag auf der äußersten Rechten, gerade dem Jildis gegenüber, links davon die Nisiclssdeutschen, dann die Jtaliener nsiv. Herrschaft, Herr Oberst, wars aber dort schön! Grad’ der Flieder und alle Vliiteirbiiume hatten angefangen zu bliihem und wenn wir des Nacht-: am Goldenen Horn lag-cu, alle-Si to» tenstilL nwndlnsfchienen —- Heri Oderst, Du hättest heulen mögen vo Wonne. . . . Da gaka an einein schönen Abend Landnrlautb Die Offizirriy dei Oberstdorf natürlich vorweg. werden nach Stanibnl iilusrgcseut dir Mann schalt nach Galata und ich Unglück-: iourm krieg das Konnnanda iibzsi die »Stnria«. Na, grad bös war ich nicht darüber-. Jch glanb«. cis war doch weit schöner hier auf den Deck ale in diin inwifrlliaitcn Qnar ticrcn da driilnsn intu. dass mein' Du sa, lHei-r Oberst mit nnolniidksi Adiicht bin ich noch feiner Frau ins Hin state-I oviinusciiissi nim- «I·- nun Nin fo. Ilse. wie sie you aus oram nun hol· ich meine Versuch- mit der m mich damals am fee-nnd zu ichs-ei den anfing. brimk mit eine Maus mit und les mich qui TM. Um trosdeia ich mich mit meines Narin les cleudiolich bat-« plagen müssen is» wieder über mich gewannen twist Ho das Moos-de Here Oberst z Do drüben guckt der Jildis iM.3 weih wie ein Kadix-en aus Nu zip-! wessen und m Muse-du« acht um mi« und no m. .. Ins ein-nat Mit da Amt dir Moos-. Indus mik. . »dem-I us steht-. Den Kakus-tu ist«-I I· Inst MI Mt Mut Faust bitt' D dem-. wsDMUMMIt Ists JO Iumt. Wiss-N W fis-u sc KWP . h it- Iasi UT aus. m Im M III- Iashnts Hi- du zehn —- zwölf —- und noch etwas — drei — vier —- fünf — ich kanns nicht erkennenl« Ich nehme das Glas, kanns aber auch nicht erkennen. Da zieht das türkisch-: Kanonewboot, das den Po li.zeidienst macht, an uns vorbei, auf den Sarg zu. Wie-Z ungefähr drei hundert Meter heran ist, geht am Sarg eine Flagge hoch. Wiexgk tochen fährt der Tücke herum und must zurück. Als er wieder an uns vorbeikomcnt, lasse ich ihn m rusen. Aber er gibt keine Ant wort, setzt Volldamps aus und macht sich schleunigst aus dem Staube. « Derweil kommt der Sarg nährt-. Jetzt war er auf Büchsenschußweite heran unid sucht offenbar Halt zu bekommen. Jch dacht' gleich an einen Minenleger und hätt ihm mit einer Granate gar zu gern das Hand werk gelegt. Aber ein Schuß hätt’ was Schönes a richten können bei den übrigen iffen. Kurz nnd gut, die Sache war nicht mehr geheuen ich ließ fertig machen zum Gefecht. Dann ließ ich zwei Boote in See gehen unsd schickte den Berti nach dem Sang, damit er sieht wag los ist· Wie der Sarg die Manöver merkt, sucht er wieder aufzukommen und nimmt den Kurs nach dem Most. Die Boote haben die Geschichte aber gesehen; ehe er sich versieht, ist ihm der Weg abgeschnitten, und er wird gegen die »Sti)ria« getrieben. Deut lich kann ich hören, wie ein Kerl mit einer Fistelstimme parlamen tiert. Die Boot-e liegen hart an einander, die unserigen sind schuß fertig. Mir wird die Geschichte allmäh lich zu lang und ich laß den Schein wersser aufnehm- Himmelherrgotd war das ein Gebäudel Alles ganz schwarz, grad richtig, wie ein Sarg Wie das Licht blind bör’ ich die drüben schreien,- halb in Angst, halb in Zorn. Sie sind jedt ganz dicht an die ,,Styria« heran und betrach ten sich wahrsckxinlich die Geschütze in den Luken Und dann seh’ ich auch wieder die schwarzen Dinger-: Sacke wenan ich sah’s ganz deut lich. Und »das Boot war ein kaiser licheö. . Ich laß mich riisber rudern. Wie ich mich an Bord lean will,· such teln ein paar schwarze Kerle mit den Rudern gegen mich. Das war mir zu dumm: »Legt an . . .?« Die Kerle krochen hinter die Fäcke vor Angst und ein dicker Fettklumpen mit Fistelstimme sechtet mit den Armen gegen mich an. »Kaiserliches Eigentum, Herr Kommandanti Sie Krachen sich die größten Ungelegen seiten-s« »Das ist meine Sach’i« sagte ich »Was macht Ihr hier? Wißt Jhr nicht, das, das Befahren hier ver boten ist?« ,,Spezialbefehl des Sultans-P fistelde »der im Sarg »Quatschl Hier besehP ich alleinl Was habt Ihr in den Säcken7« " Der Dicke kriegst mit der Angst. »Herr, fraan Sie nicht —— es könnte -——« · »Was in den Säcken ist, frage ich, Hanmeikreuz ....« Der Fidei mann klappt zusammen, wie ein Waschlappen. »Nichts. Herrs« Da wirft einer von den Halunken einen Sack ins Wasser. Einer von meinen Leuten springt nach, fischt den Sack aus und haut dem Negcr mit dem stolben ins Kreuz, daß er aufbeult »Was drin ist«-« schrei ich. Jch sag’s Ench: Bomben nnd Minen sind rin!« Der Dicke fällt aus die vKnie nnd winselt und det.elt. Ab solnt nichts von spuer wär drin, nur —- nnr —- Prioatsachen des Saldo-its. «Oehql« M« ich. M weils M seh-AK und sei-« meinen Leuten den Mo in Maria« Dann feh· ich mir mit dem Mit-ek- in der M den Sorg von innen und aus-m au. III-s QOWG »in out nichts wer su finden, unser den Böcken Use ich einen qui-M will, stürzt sich die Bande auf mich und will mit den Goka machen . .. MI- dde WtkM IOIW da bald wieder Luft. »Die Säcke keimten auf die «Glnkia«l« W« M Die XW heult not sooft Essai dclitth Most MNU in Ue Lum« Wir freuen die W IM ins book und winde- cui. Des-wessen um«-n Ue anderm dem sum um den MEDIUM-sen Duelle sahst It hätt Qui den Mc su und M bald MI. »Nun Zu Uns-M Nr AM iåust Nie Ist-r Ihm M und Im— U mä Ue OTTO-. Ja M wes Los Guitton Mus Ji Mai ein-n Ade-Midn- tm Denk j- M sonst-c »O M jmäm Vom cum-w U- IIM Isi UMr MI- uod aus Ob im m M- Nsm du Mo n In MI- SUUIMDM voMq , »Im III is Mu. den Kopf-? Jesxx s· a such und W; « u In ists-m II du« m Ist-g ZEIT um bis-m- INMP Und kkäs N« O N W mo- Im Ich hätte heulen können damals Hetr Oberst, wie ich sie bewußtlos im Arm hatt'l Jch weiß nicht wa rum, aber sie war so unsagbar schön und dann die Nervenaufregung’ bei der Geschicht-. und dann machth sie die Augen aus und sieht mich! an, und ich —- Herr Oberst — ichs küß die erste Frau in meinem Lewi ( — vor meiner Mannschast, die das Gewehr aus mich angeschlagen hat« Die Frau guckt mich noch einmal groß an, legt den Kopf aus meine Schulter und schläft wieder ein... Der Berti hat die übrig-en Säcke noch ausgeschnitten, vier Stück, und aus jedem Sack eine Frau herauss geholt. Alle bewußtlos. Und dannl kommt der Berti wieder und hälti mir eine lange Rede mit kurzem Sinn: die Frauen sollten ertränkt werden! Junge Dinger, ich hab' keine aus mehr als achtzehn Jahre geschätzt Aus Spezialbesehl des Sultansl Gunst so was glauben Herr Oberst? Jn die Sack halben bie armen Dalcherln gesteckt, lebend und dann i — Jch war wild, oan ich sen Oarg hab laufen lassen. Die Frauen haben wir später an einen französischen Dann-set abge geben, sder sie mitnahcn zu den Jungtürken nach Paris. Nur die Eine ist dagebtieben Nicht mehr lang, dann hab’ ich sie mitgenom men nach Spalato. »Du bist dotal verrücktl« hat der Obersörster zu mir gesagt. Ich hab’ ihn ausge lacht» — »Und glaubst Du, daß meine Frau schon vollständig europöiselx An schauungen hat?« fragte Nudi Stern egg und fah den Freund lachend an. »Ah na, so schnell nichti« - Lustig sah ihn der glückliche Mi tiin an. »Auf Ehrh Herr Oberst, — zu ihrem Geburtstag hat sie sich einen Sieqmt gewünscht ...i« see seitiidnisschmauh i Einer wahren Begebenheit nachergählt von O. Ulrich. »Es gibt nichts Taktloseres als einen Begräbnisschmauöl«. Das sagte Gras Hiilsenqdäseley und ich stimmte ihm bei. Aus folgendem Gran-de »Lieber Nessei Weihnachten ver lobt sich Lotte. Komme sobald als möglich zu uns. Dein Onkel Otto.« Als ich diesen Brief erhielt, sah ich nur nach dem Fahr-Plan und war am nächsten Tage auf dem Gute meines Onkels in Ostpreußen. »T-adellos, Junge, daß Du schon heute kommst da kannst Du gleich was erlebenl« rief mein Onkel und zerdrückte mir mit seiner Hand alle Knochen der meinen. Auf seine »Lamänas«, wie er steti saat, ist er mit Steig sehr stolz· Sie sitt-d .von solchen intensionens daß er Handschuhe nur nach Maß erhal ten kann. Wäscht er sie sich, so wird das Wasser iainvarni. Die Gestalt meines Oeikels kann sich jeder vor stellen, wenn ich sage, daß sie iin richtigen Verhältniß zu seinen Hän den steht. i »Es wird heute nämlich mein alteri Nachbar Weber in Koinau begrasden,« fuhr niein Onkel fort. »Zieh’ Dich um und komm mitt« Nachmittags fuhren ivix nach dem Kirchdors. Der Wen war, wie alle ostpreußischen Landwege iin Herbst sind. Er befand sich im liebergang von dein sesten in den fliissiaen Ag greaatzuitansd. Oft mußten wir auf dein Acker nebenbei fahren, da wir sonst stecken geblieben wären. ! Der erste Teil der Leichenieier warI ban vorüber, nian lani zu dem eigentlichen Zweck dieser Zusammen lnnft: d. h. man leiste sich ins Gast« baue nnd trank Gran eilt Ehren des Verstorbenen Jn Ofwkeuben trinkt man ja iIII Sommer Geoq und als Au lelch im Winter viel Oroa Dieler eoq be sus: tus« Zu u W us «- suk Hälfte aus heißem Maler und zur Hälfte aus Rum Rum stand lII Ka tallea auf dem Alls-: heißes sollte tin-helle lII einer Leemalchine. Den-» noch sing elnet der Heu-en an aus« diesen verkl. . GENqu zu kchimplew den Hoch kein verullaktle Mensch einem um dielekk eik amu ie· len waqu M. lMt Wiss okts muß-II lel qeksm da stimme-II aus sum und kaltem klek helleka ) Der Im kannte schon lelne Leute. ee holte ein-s some Wltlue nnd füllte kle am — Inm. Ils der sum um dlelm dle den-ou llm Ilskee mit helfen Kollet Im und colle- den warmen Ins-un blutl- da de- mel lm Willen komm UM MMU alles Ins W; Mk well D ums kueM m. Mel-I Wak Inei- Isle sul bl tanee m kmk uns D beste ls M thue- sede- usl Ists s- ers-li Nu um D Ost-O Ue IM- II m Ue W U llu tell arm-III sales Ue lk ma- Wes-. llekl M ihnen elne oftmals Schmiede »du-. Ils tat Wissen law-I- Ism m malte km M lbkl fl- W Mise ; fiel-e sum wisse-Im- M IN III-email ) IIm Unmuths use-u m as Daseinqu seid-M Obst m m IIIW stillt-e I Als die Uhr zwei schlug, erhoben sich auch die Ritter von der Gemüt-! lichkeitt sechs shvanlende Gutsbeslher und ich. u unserem Schreck muß-« ten wir er ahrem daß vier Kutscher schon mit ihren Wagen nach Hause gereist waren. Die beiden anderen Kutscher tagen unter idem Tisch. Der eine war unser Antl. Wir konnten also fahren und nahmen auch noch unseren Nachbar mit. - Gleich hinte dem Dorf war der Weg besonders schlecht, und Karl bog aus den Acker. Uns war das nicht gerade angenehm, denn der Wagen siel aus einer Furche in die andere und wir immer abwechselnd ausein ander, gegen die Wände und auf denz Baden« des Wagens. Dabei hatte Karl ossenbar keine Lust, wieder ans, den Weg angnriichusahren Mein Onleli machte e lich das Fenster aus« steckte» den Kopf hinaus unld ries: .,Karll« Und schon seIte er sich mit voller Mast aus den Boden: die Vorder räder waren in eine Furche gegangen. Er stand schnell wieder aus: »Karll« Jent gingen die Hinderriider in die Furche, und er siel mit seinen zwei einhalb Zentnern aus mich. »Kiarll« rief er zum dritten male und trat seinen lieben Nachbarn energisch aus die Füße; »macan söhrst Du nicht aui den Begi« »Je, Herr, ick weit nich. de Weg is rein verschwunden ick sind eni nich mehr.« Plöylich lagen wir drei Jnsassen aus einem Hausen, und der Waaen blieb sieben allerdings so schiel, daß er jeden Augenblick ums-allen konnte. Wir waren schnell draußen, mein Onkel besah sich die Sachlage und sing schrecklich an su lachen. »F Du Schalen-NR sagte er zu Karl. »Du sind«st den Weg nichts Hier ilt Er sa, biloß über ie neue Chaussee rauchst Du zu sahren, die liegt hier etwas tiefer als der Acker.« Er ab den Pserden einen Dieb; die meisten ein paar Sprünge den Ab hang hinunter, dann war alles still. Pferde und Wagen waren verschwun Zäm als ob die Erde sie verschlungen ·tte. · »Das ilt hier sa das reine Gebirge; so tief liegt die Maussee doch nicht,« wagte ich u bemerken, als wir den gut sehn eter beben Abhang mehr immter gerurscht als ge ngen wa ren. Unten stand unser agen. On kel Otto war plötlich seer still ge worden. Dann gestand er kleinlaut:, »Wisst Ihr was, wir sind hier in meine Kiesgrude am Fluß gesabrenx wenn wir überhaupt noch einmal ausv der Grube wollen, so müssen wir; durch den Fluß.« Das wollten aber« die Piersde nicht, wir mußten sie schließlich durch das Wasser führen Dabei siel mir mein Zylinder ins Wasser: er ward nie mehr esehen, desgleichen meine Gummisichu e. Karl sollte nun weitersakgrem aber er war und blieb verschwun en. Mein Onkel mußte sich bequemen, selber zu fahren. Nach einstiindiaer Fahrt (die Hinsahrt hatte im ganzen nur siinss zehn Minuten edauert) kamen wir wieder aus die ndstraßr. Am ersten Gehöst seyten wir nu seren Nachbar ab: ilnn gehörte von Kumau aus gerechnet das erste Gut. Dann fuhren wir nach dem nächsten Gut, das mußte meinem Onkel ge-l bären Wir hielten an, ich lief auf den Hof und rief nach einem Knecht der die Pferde besorgen sollte. Der Hofhund unterstiitzte mich kräftig in dem Versuch, einen Knecht zu merken. Bald hatten unsere Vesireliunnen auch Erfolg, ein Fenster iiisnete sich und eine Frau keiiie: »Wer lärmt da so um diese Reis-« Dich dielt sie siir eines der Dienstmädchen uud rief: «Dununes Dum, welk lieber einen Knecht, anstatt cliier so zu schinipsenl« Jn diesem Augenblick kam mein Onkel gelaufen, riß mich mit jich in den Wagen und sul)r im Galopp da von. »Wir find viel III weit ae qhen,« ki «- mIr III- »das-en III der IIIItcls brit XII-II Nachbarn falsch abwirft und sind selber in einem falsch-II Gut ab gestiqu UIII vier MI- waken wir IvikflIckI III Samt-. IIIII IIIZII III-I mußten IIIII ist-m wiIIdII oder nach stammt: Lottchen wollte durchaus den lett-II Sonntag vor seid-meisten III die Kirche seiten. Der Man-et sprach von der Sünd-with fett Der Grobitädtec Mir was es Im hlIIite er mII IIIich aII »Rosen-den Mit-Mich aber IIit es. tot-Im III IIIIIItIltttI dte IIIoIIIttItIIeII IIIICI bitt out dem Lande IIIIitke sIIItIO lernen Leute verführt-III- ; III-It IIIII kIs IIIIIII bestimmt IIII ·OIIIIIt tIIIIIk IIIIIII IIIO IIIIItIt voll bet MIIIOIIIIIIIII IIIIII IIII IIIIIIIII IIIka M Kund-I betrunken aber . . . R Mann out IIsId vom-II III III MII tm IøIII It III Imts III-III OIIUIIUUIIII settskt Mn IQ IIIII IOI IIIIIIIIIIsi W bknlmdmt IIII W use-: d. s ft- M W III-IM: t. III-III III-I III-IIer. III-»Um obs-I tm kn Indem M III-h Its kIIn Mo sah-: t Im- IIIIU Wo IMIIIIII M WM I Ums Ohms W Muts-b sonst-W IIIIIIIM IIIII qui-du WIIMW ( IIIIO W Dut- toc III-II IIII m IIIv tm stets-III II dinttsmwdtosw WMW v U cost-Abstu — i am nächsten Tags spät abend-s wiedezs mit seinem Fuhrwerk zu Hause ers-J schien. « ! Der zweite Kutscher verlangt du. Posten für eine umaesabrene Laterne: und einen umarbrFchenen Zaun. ! Der dritte Kutscher verlangt drei Mark, die er als Strasaeld hat sah-? sen müssen. Er war nämlich ans denJ Hof des Pfarrers geraten, sand sichs nicht heraus und suhr über eimi Stunde immer rund um 1den Hof( Da erschien endlich der Pfarrer untl leitete ihn eigenhändig hinaus. (Da-’ her also die Prodiat!) Der vierte Kutscher hat sich nocks nicht aemekdet ’ Summa Summarnm: Gut ein Jahr Gefängnis und über tausend Magst Strafe, sagt mein Rechts-arm wa . » Einen Bearäbnisschmaus mache ich nicht mehr mit. . site ein sdler flog. Ergahlung von Hans Herbertiilrich Schiner klangen die silbernen Bei cher zusammen. Es war tein reiner. klarer Klang. certa war ruhiger ge woden und beobachtete mit den andess ten Fliegerofiizieren durch ein ihr ge-; reichtet Glas die Bewegungen in den Luft. Nach und nach waren die Flug-» neune heruntergetocnmen und aanI Unfall gelandet. Nur die deutschu Taube und der iranäizsische Fliege-( kreisten in ruhigen wen in deii vorgeschriebenen Ghe. Das wieder wach gewordene Interesse des Pult-li tumd steigerte iich nun ur Span nung. Auch in der Ho loge folgt man mit großer Aufmerksamkeit Der Kaiser und einige Herren det Gefolges waren von der Tridiine aus »den grünen Rasen hinabgestiegen um sie alle Bewegungen genau bei vbachten gu können. Da ertönte pldslich bei den Flie set-leiten der Ruf eines Schiedsrich Eritis »Der Frangoie kommt herun k « Einen Augenblick spöter bestätigte sich die Nachricht, denn sder Franzos landete im Gleitflug aus 800 Me ter Höhe. Ein tausendstiinmiger Ju belruf brach los, als der Franzosi landete. Gerte war es, als müßte Egbart von oben all den Jubel hö ren, und ihr im Siegbotmßtsein gu winken. Sie hatte hastig Mirbachd Hant ergriffen: . »Alle er hat gesiegtl Nicht wahr l er, Egsdertl« Hei-glich erwiderte Mir-« bachw Händedruck. , »,Ja mein Kindl Egbert hat n-ich5; nur gesiegt, sondern mit- ihm du; ganze deutsche Nation« Sie schlucl die Hände vor das Gesicht Eis-m Schluchzen ging stossweise durch ihrer Körper, währen-d ein paar Träne-of an den Ringen ihrer Finger wie Dia— niauten auf-dingten Der Frangoie ließ geinächlich dal Flug-Jena in sein Zelt rollen. s »Noch dreiviertel Stundeu«, sagti Polen der die llhr in der Hand ar. Mirbach herantrat. Hastig wandte sich Herta um« »Noch dreiviertel Stunden? Jrlzl denke Egsbeet hat doch gesiegt?« Poser erklärte ishr, daß Egbert noch! die Zeit einholen niiisie, die er später als der Frau-vie abgeflageu sei und feste lächelnd hinein » »Ist ja fiir Egidert eine Kleinigkeit I niit dein guten Flugzeug und dein tai delloseu Motor. Der iliegl, wenn ers verlangt wird, noch weit länger ale diese dreiviertel Stimdcn!« Dis grosse Opannuug Im Tom-u kunh das aus den Programmcu dies Konkurrenzbedingungen kannte, hauc nachgelassen und war einer ruhigen iclbftbcswußten Siegedzuvetiicht gewii chen. Die Stimmen der Menschen-« maier brandeten und brauste-i Ieic cuhcwtherwosen über die große graue Fläche Oekta sah qui einem niedrigen gewme und start-te hinauf nach dem seinen. itlbkmn Strich tm Man Da mömich iptam fis auf. das der txt-im leichte Feldsruht sur Seite stel. Aue den Waldpokzeuem die an das Do dcnyee Barackeulcqer grenzt-m imu ein grober Monm- Ivoael kemnx made zur Sonn-. Der Tranms Mit es Verm durch den Sum. Hinter ihr sachte im Meile der Maiwuusteu die aber-mum- Sumcm muss Mon dem-O: »Minde- Mt doch den Mut-posted Dem umkde « schon dumm« unsere weihe taub- da dem-Im zu IMMF to Tier its-g ist«-wende aus« das Nimm-u su. echten mutm- nimm und um Unmut mit sum Im Mai ers-unm- UIM com ca denn Most-tm »Mi- Mo h- Husiatd Medeas Its no di- Meks das Mc ihm lus« Its-Im den-W Ruhms Mist-up Oas- hsm Und die Mem Gott wn km Ost-Aufs In hum dku Gemme »Mitt- fi du M M ist-W- IMO ist W « not IMI atm- Ma It komme Im und m usd wem I u- Ihn »Um M Logik hei- scm mh Io- Iss w- Xiim M Um- s Ums-V Instit Im- dn its-h Ism M It .«'Q Indus-. sus- das-n Its III-s In Um II III In UWMIOUVUIIUM Å —.-... im internationalen Weltflug wieder.« Zwei Musikka der Gerne-Jn fantesprle vie san den Tribünen kon zertiekt hatten, rütckten durch die Ab sperrnngsunie weiter vor, in die Nähe der Hofbng um den Sjtxxer beim Ueberreichen des goldenen Lcrs beerkranzes durch den Knie-: zu tsc grüßen. Es fahlen nur noch einst-Je Minn ten Die Trisbünen hatten fich wie der gefüllt Alle Pläne aufs-Wagen nnd Autos waren dicht gedrängt bis setzt von einer unabsehbaren- schwar zen Menge. Da ertönte vom Startplah her, nie die weiße Flagge der Schiedsrlchtrx wehte, ein dunin dröhnender Kano— nenschnß, man inh. wie das Flugzkug sich fenlte und größer und größer werdend in blendender Weiße sich den Trihiinen näherte. Die Spannung war nun der Freu e am Sieg gewichen Nicht endenwols leuder Judel brauste durchs Volk. Seinen stärksten Wiederhall fand ei im Herzen Hertad Stolz und Freude ersiillten sie ganz· Es war ihr, alt gelte all der Jubel ihr selbst, alt würde davon ihr Herz von all dem Glück frensdetrunfen und scknver. Me chasnisch hoben sieh thre beiden Arme dem stolzen Flug ug entgegen. alt konnte sie vor cl n ihn empfangen und den Dank lder Nation fagen. Die Maristerungi für den Sieg der natio nalen Sache drängte ihr von Neuem die Tränen in die Augen, während sie unter Lachen glaubte, den Neid von all den tausend Gurte rulenden Menschen fiir sich beanspruchen gilt können. Nun hatte doch alle- gelogenx des Traum und Adler, und die sonnt hatte gesiegt Jhr war se, sie fsl cgsbert die Sonne: thre goldene strahlende Sonne . .. Der Sieger des internationalen Welfskustauee, der Gewinner del goldenen, diamantgeschmilckten Lor ibeertranaes- schwebte nun in seichter Kuwe einlentend · er dem start plah. Man hörte das Knattern des Motore. Man sah ihn willen mit weis-m Tuch. Er selbst mußte lett die ungegählten begeistert ihm ent gegengestreetten Arme erkennen. die ihm gufuhelten und bereit waren. ihn gu empfangen, als den Sieger aller Nationen, den Sieger der Weltl — Zweihundert Meter modten ihn kaum noch vom festen deutschen Bei mathoden trennen. Zur Lage ais-) Kaisers bahnten Gendarmen eine Gasse. Reporter mit photographi schen Apparaten stritten um die be sten Pläne Die beiden Mufittorpd seiten gemeinsam ein: »Deutfehland, Deutschland til-er alles!« Eine Stimme irgendwo dort hin ten in der Tiefe Ider dichten schwarzen Menschen-nasse stimmte laut in pas alte Nationallied ein, andere san gen mit. Bald brauste der Gesang, getragen vom Spiel der Militärs tapellen iilber die weite Dödriher Heide Herta stand, die Hände fest ge saltet, erhabenen Hauptes wie eine Procphetim ganz gefesselt von dck Weihe und Wucht des Augenblicks. Da brachen pläslich tapellen mitten im Spiel ab· Das Vollstied zerriß. Mitten im Klang. Ein paar geltende punk« schnitten hart die Luft. Er Ei als sei in die schwarze zu Tode « schrockene Menschenlnenge mit unte heuren, langen Peitschen geschln worden. Die Köpfe duckt-en sich jubelnd erhabenen Arme faulen ti« schwer her-ib. Ein gewaltiges :·.i-. terri, Ausslölniem Nachdosrnstiirzini wollen, und dann noch ein eiserne-H Gebauntseiu durchlief die unruhig durcheinander wogende Menschenfliu. Offenen Auges war sie erstarrt, ohne helfen zu können, Zuschauerin der möglichen Katastrophe. Lä--on.««t Ulk WIIUIIC Die Taube hatte III neu empor gchöuntt. Wie vom Glis acttoifuy schob sie senkrecht der Erde su. sein Icacrxtrasx this Sanais-. kein Txp michs-ei des mutigen Mist-w tief jin Boden unter einem Teümmw Damen surrte der Motor. M sb Isem lag Gabe-i Partien M : Maus-Minore MONEY-tm Freunde eilten zu dem Mut Ko memdm Einer von ihm-n drückt ihm nsedscnimd die hanc DO Staboöme weiten weites am den Schuttern Sehnt-Mich mäm man eine kund-. come-änderte WOM und breitete sie über den Mkn sci gek NIM dem Ue odnwh is M- Mammtuqeiunkem In iksuem smawa ca ihn Muts Ist-MI- sehe-St Um Rom-a M dem-n Ists end-Ist Sand M MINI- krönen um den Mist ist-umd- Im Im IAM »Im fi- IIMI und Mit als eths we as den UOIW Ah hi. Im m Im mouss- Iw Wm Im Ins-e m sit-IN Just-nd U- ssimm Ins-h M ZUW muss-n vom-. h »du M Adams IMMWWHU H » W FOO D mu IUIM Mu: s QIWM NO u NO IN ; muss M I Mr — i ists-. «0-— U«