Die· Btoomiiktd Genuas-in i Reins ö- ReinerCHeransgebeo Für die Reduktion verantwortlich Theo. H. Sei-fein Dotared at the post- ottjco at. Blooms Held as second dass matten-. H i Ein unabhängiges Wochetiblatt,j Erscheint jeden Donnerstag. Abonnements - Preis 81.50 per Jahr bei Vorausbezabhmg (Mit Acker: u. Gartcnbauzeitung 81.75 Nach Euran ......... 82 »O nur bei Vorattbbezahlun» Todesstan eines schweizcrischrn Maja-L Der schweizerische Generalstabsmas sor Friedrich Wille ist, wie aus Zit rich gemeldet wird, bei einem Rekon nogzierunasritt mit seinem Pferde gestürzt und nach kurzer Zeit an den erlittenen schweren Verletzungen ge storben. Der Verungkiickte ist der älteste Sohn des schweizerischen Oberst-Korpskommandanten Ulrich Wille-Bisman! und der Gräkin Klara Vismarch die der badischen Li nie dieses Geschlechtes entstammt Major Friedrich Wille war ebenso wie sein Vater als hervorragender Reiter und Truppenführer nicht nur in der schweizerischem sondern auch in der deutschen Armee bekannt. Dem Oberst - Korpstommandanten Ulrich Wille-Bisman! ist die Leitung der diesjährigen großen schweizer Alkmä ver, denen bekanntlich der deutsche Kaiser als Gast beiwohnen wird, übertragen worden. Iristotratiin Eine Gräsin de Ghaieaubriand, ge botene SaintJiHeorges-Armstrong, die seit sechs Jahren in Paris in anschei nend glücklicher Eihe lebte, hat sich aus noch unbebannten Gründen das Le ben zu nehmen versucht Ihr Mann befand sich aus Gesundheitsrücksichten seit ein paar Wochen auf Reisen, wäh rend welcher Zeit die Gräsin mit ih rer Mutter im Pariser Majesiic Hotet wohnte. Jn ihrer Wohnung in der Rue de Luedeck im Troraderoviertel stürzte sie sich abends aus dem Fenster und blieb mit zerschmetertein Ober schenkel und anderen schweren Ver letzungen aus dem Straßenpslaster liegen Durch ihr-e Schmerzen-Zinse ausmerksam geworden, ging der Tür hüter hinaus und fand sie blutend am Boden liegen. Sie wurde sosort ins Kranken-bang gebracht. Ihr Zustand ist nicht hoffnungslos. »,—.——-.— Bei der Verhaftung ers-hassen Aus Jnnsbruck meldet man: Kurz lich wurde bei Sacco (Siidtirol) ein einheimischer Kaufmann aus der Straße erniordet auf-gefunden Tie Gendarnierie entdeckte den Täter in der Person eines ehemaligen Anne stellten des Ermordeten Der Mann wurde aus der Straße verbusieL er widersetzte sich aber dein Gendaemen und es entspattn sich ein erbitterter Kampf, der damit endete, daß der Mörder vom Gendarm Wien wurde. Selbstmordversnch einer französisch i i — Warum machen Sie Ihren Ange hörigen in der allen Heimalh nicht die Freude, ihnen alle Neuigkeiten von Moomsield und Umgegend zlmtlchillelss Toll geht schnell und bequem durch »Bl- Wldomflelv lZsettslusliu«, hie Un few ou Hluyk den Ihren im alten Vaterlande lkei ins Haue geliefert wird. glle spare dadurch viel Beleffcheelloeui. Mk ils sitt lüe schwache site-ers W Wlt ev uescwostl -— II is- Osmia- lose ms les-Ide- ale-l e ov! esqu llle sen ee est-ums Des-law leste lwlelss el steil Inn- esmmeml com-est Itzt als-die du III I. esss le » ea. III ei Soll-In Maxillen Jstksäeefesm l uns « n Nun-mal um«-me Du- l els Il- Olv - l» tauml-m stude- istm M ela Mem- e tm sum-e Wams messe- el. livewiåxllk sluud uns wol edles ylssslln dem Ue Its fli. esse possessed-. aim- suudes sitz-In lume list mass-all dgl NO Ihn-les ge k ls Isle- utg pslsl «- mmqksie muan tlle set «- seusedllsse gesehen-stillsteh- ·sms »Mus s-- Je Ohms-hohlen so cl Hm U W seh-I- qm sum-cum tu fu« III Guts III sue- »He-WOC- PUNI ,«»I-«»I wicle Ums-Ness- Olmg Ins-Ia Jus-« Hunsmosse tut m sie to e m- dsgl-les »so-me cu- Isnlu e secun- am e Fess Hsim esse nis- Osst si- cis-» san-e « sit-di n- ssmee ein-U sum u um«-u e I« sm- Issde m, lem Ich-Wie ·. Oe Isi- snmeu Oe u- sw s dies-se um«-me se so sei-l sw- Inst-Ima eslyskiiee l up Tedeum-u » he q " MO- Imle w Ill- Ims r— ist-Idee das-mus- su m Im « I seh-Heusc- ansdet We mi-« Im mi- Imms m fu«-e M sm MMOQ M sehe-Osmi EJE M . »O W Englandfeindlich EinBcschlusz desStadts rats vonPotsdam. — Kräftige Worte. Die Stadtväter der zweiten Residenz stadt des Kaisers weigern sich ganz entschieden, fiir die Unterhaltung englischer Aerzte, die die Konven tion des königlichen Instituts für öffentliche Gesundheitspslege in Potsdam besuchen wollen« etwas zu bewilligen-England hat Deutsch land verletzend nnd schmacht-all br handelt. —- Merkwiirdige nnd wert volle ande einer von Wien aus nach dem Karst aus-geschickten wis senschaftlichen Expeditioa —- Alte Waffen nnd Geräte. Berlin, 25. Mai. Das Fortbestehen der englandfeindlichen Stimmung in Deutschland als Folge der während des letzten Sommers zwischen beiden Ländern plötzlich zutage getretenen Spannung zeigte sich heute aufs neue sehr deutlich in einem von dem Stadtrat in Potsdam angenommenen Beschluß. Es war der Antrag ge stellt worden, eine Vorlage anzuneh men, laut welcher zur Unterhaltung der britischen Aerzte, die die im Juli hier stattfindende Konvention des tö niglichen Instituts für öffentliche Ge sundheitspflege besuchen werden, eine bestimmte Summe bewilligt werden soll. Der Stadtrat nahm an stelle dieser Vorlage einen Beschluß an, worin es ausdrücklich heißt, daß fiir den Unterhalt der englischen Gäste nichts bewilligt wird. Einer der Redner sagte uuter anderem folgen des: ,,England hat uns verletzend und schmachvoll behandelt und wünscht, obwohl es Deutschland ge genüber eine feindliche Stellung ein nimmt, uns an seinen eisigen Busen zu ziehen«. Aufsallend ist dieses of fene englandfeindliche Vorgehen des Stadtrats von Potsdam deshalb, weil das tönigliche Institut sich in Hof kreisen der höchsten Gunst erfreut. Wien, 25. Mai. Eine von dem taiserlichen Museum in Wien nach dem Karst unliingst ausgefchickte wis senschaftliche Expedition hat nach ei ner heute hier eingetroffenen Nachricht wichtige Funde gemacht. Jn einer unter dem Namen ,,Saint Kanzius Höhle« bekannten Vertiefung fanden die Mitglieder der Expedition mehr als eintausend aus Bronze angefer tigte Geräte verschiedener Art. Aber sämtliche Gegenstände wiesen eine Form auf, die man noch niemals vor her gesehen hat. Auch die Aexte, Schwerter, Lanzen und andere Waf fen, die man in jener Höhle fand waren von ganz eigenartiger Form und stammen, wie von gelehrten Al tertumsforschern behauptet wird, min destens aus dem Jahre 1,000 vor Christi Geburt. Die Grube, in der man diese Gegenstände fand, ist min destens 150 Fuß tief. Man nimmt an, daß sie als Opfer für eine un terirdische Gottheit dort hinein ge worfen wurden. Der Karst ist ein Gebirge im österreichischen Küsten land, das, durch die Täler des Jfon zo, der Jdria und Sora von den Julischen Alpen getrennt, sich als Fortsetzung der südlichen Kaltalpen in südöstlicher Richtung bis in die Baltanhalbinsel erstreckt. seesruhe im Parlament. J Sozialist Ieicht-If t den Kaiser König der Wert ruchiskeit. Budapest, 25. Mai. Jni Wehe-aus schuß erklärte gestern derSozialistMi narsii bei einer Besprechung der Lage mitzuan daß der Kaiser - König durch seine Woridriichigieit an den schlimmen Zuständen die Schuld trage. Er habe sein Versprechen, Un garn das allgemeine Wahlrecht eu geben, nicht gehalten. Von allen an deren Seiten wurden entschiedene Pro teste gegen eine derartige Sprache laut. Die anwesenden Minister. un tee diesen auch der zur Verhandlung des Ausschusses erschienene österreichi scht Landeeveeteidigungs · Minister Gen. der Ins. von Georgi. verliehen unverzüglich due Zisungezimnren Dis-ei enmieet Idee-e. Berlin, 25 Mai. Fiie die nächste Cdica Der cptensaiion des New pok ier eteopolitun Opeeu Douse dnt Die-tm Andreas Dile eine siehe Neide von auseilesenen sing eneenti ohnesenivsien Die gewonnenen iinstlee reteuiieeen M nue nnd-»Hu eilen ento pcischen Nation-In die um derweil-· gende cyeenleoste versehen - — see sitt Jahren see sMII aus dies-e unansneiiiiete Weise dee Taglöwee Eise-mit is St dn biet in dee steil-viele III Int se sile Iesdvlles »Mitt. Cis sed Ies Beethan muqiiiste tiiultst isn seit nnd sum les-et see ieft s dies-ei bete-nie ee Init. das ee I sum m Ue Jose eesM seid ist Gete- see-eu Ies de. sic- Ieud leidet IOO m se teil-is des Inte — »H. .. » - »Ist-s W- i- s- · NegerthstUUU Unruhcn greifen in Ku ba weiter um sich. Regierung unbesorgt. Nach einer Erklärung des Ministers des Innern beherrscht die Regie rung die Lage vollständig. — Riinberische Negerbanden greifen Plnntagen nn nnd rnnbcn alles, tun-J sie nur mit fort schleppen können. —- Jn Washington neigt man sieh immer mehr der Ansicht zu, daß unsere Regierung ge zwungen werden wird, in Knbn einzugreifen, weil die Anfstiindis schen auch amerikanische-ed Eigen tum zerstört haben. —- Schwere Verluste des mexikanischen Nebel lengencrals Oro,zeo. l 4 i i l i ; ( l l Santiago, Kuba, 25. Mai. Eine starie Abteilung gut bewaffneter und berittener Neger griff heute die Plan tage El Silo an und diese nahmen von dort alles mit,was fie fortschaffen konnten. Die Plantage liegt etwa 15 Meilen von dieser Stadt entfernt. Nachrichten, die heute mittag hier ein getroffen sind, besagen, daß die Re gierung aus Guantanatno Truppen hierher beordert hat. Diese Truppen werden per Dampfer hierher gebracht werden, weil die nach dieser Stadt führenden Eisenbahnlinien unterbro chen worden sind. havana, Kuba, 25. Mai. Das An werben von neuen Soldaten wird hier mit großem Eifer und auch mit fast merkwürdiger Schnelligkeit fortgesetzt. Auffallend ist es, daß sich fast keine Neger zum Dienst melden. Das ge stern abend hier verbreitete Gerücht, daß eine Bande aufftändifcher Neger in Marianao in der unmittelbaren Umgegend von havana operiert, wur de heute hier aufs nachdriicklichste de mentiert. Laredo Bru, der Minister des Innern, sagte heute, daß er noch vor Tagesschluß günstige Nachrichten aus dem Felde zu erhalten hoffe. Er ist, wie»er nachdrücklich erklärte, der festen Ansicht, daß die Neaer, die sich gegen die Regierung anflehnten, heute schon geschlagen sind und nichts mehr aus-richten können. Das wird aber, wie er hinzu fügte, einzelne Banden von unruhigen und iampflustigen Ne gern nicht verhindern, sich aufs Rau ben und Plündern zu verlegen. Santiago, Kuba, 25. Mai. Heute nachmittag wurde hier gemeldet, daß die Sania Lucia Zuckerplantage von farbigen Rebellen angegriffen worden ist. Der Besitzer dieser Plantage ist angeblich ein Amerikaner. Jn der Nähe der Plantage befinden sich keine Regierungstruppen, so daß die auf der Plantage angestellten Arbeiter ganz allein den Rebellen gegenüberste hen. — Washington, 25. Mai. Hier neigt man sich immer mehr der Ansicht zu. daß die Lagee in Kuba, die angeblich mit jedem Tage ernster und gefährli cher zu werden scheint, ein Eingreifen1 der amerikanischen Regierung bald; nötig machen wird. Man ist hier sehr . aufgebracht darüber, daß die Regie-i rung von Kuba die Zerstörung derF Guantanamo und Western Eisenbahn, ; die amerikanisches Eigentum ist undl die Verbindung zwischen Sau Luist und Guantanamo bildet, nicht verhü ten tonnte. Daß Präsident Gomez wirklich fürchtet, daß es der Situation nicht mehr gewachsen ist« will many aus der Tatsache schließen, daß er ei- ! nen allgemeinen Aufruf fitr Freiwillis I ge erlassen hat. Die k iihrer und auch jviele der in Reih un Glied Kämp ifenden unter den farbigen Nebellen Itiimpften einst in dem Ausstand gegen jdie Spanier, und sind tüchtige und ktapfere Krieger, denen das Kriegs idandwert nicht neu ist. sehen-i ver-urteilt Rede des Sozialdemokraten Ledeienr im deutisen strich-Um ; Berlin, 25. Mai. Die Rede. welche ider Sozialdemotrat Lededonr in der Schiuhssyung des bis zum 26. No :vem vertagten Reichetagee gegen den Itaiier gehalten hat, wird von der idiirqerlietien tiiresie einstimmig und iriickdnttelos verurteiit. Es findet Isich nicht ein einziges Blatt, weiches Hauch nur den ietieiten Beeinch macht. die Inuetälte gegen den Monarchen in keinem mitdeeen Licht erscheinen zu teile-. met-erseht Instit-h - steter trete-In des die siehe- Fest-e " sites tei- sue-. sienniiuet a. M» Mk Mai Der cheediienermeisiee due ein Schreiben dee vertritt-en tinilere net-inne gene den. is wele iiid dieiee eunnnsien see minnen-g der tnr Feivntiuet ge— sinnen-i itaiverttmt des Miete-sen dee Mtrntiimte und der Stadt-er oedneeen entsprechend meet-rieth Ue Kelter gebe ieine stammenan zur wetten-u der Unrdereitun errettet ten. see-nimmt- Iusi die Weis ist-I der tin die Gretchens-s der VWII — »Es-Weins IM Warwortbrijchig. Sängerscst in Philo delphia in Gefahr ? Verlangen 8550,000 Miete. Die Vertreter der »Stadt der Bru derliebe« hattest sich erboten, der Festbeliöede des großen deutschen nationalen Sängerfeftes WWMD znr Verfügung zu stellen. —-— Die sect Versprechen haben sie anged lich nich tallein nicht gehalten, sondern von dem Festkomitee ver langt, daß ed für die Benutzung der temporäre-n Halle noch Rött 000 Miete bezahlen M — Zwei bekannte Deutsche in Milnmnkec, Wisse-, gestorben. —--—- Karl Teipel nnd Vetrran start Walther. Philadelphia, 25. Mai. Jn den Kreisen der hiesigen deutschen Sän ger herrscht heute nicht geringe Auf regung. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel verbreitete sich gestern die Kunde, daß die Stadt ihr Verspre chen, dem SängersestsKomitee WO 000 zur Verfügung zu stellen, nicht halten wird. Um aber dem Siandal die Krone aufzusehem verlangen die städtischen Behörden jetzt sogar noch 850,000 Miete siir Benutzung der temporären Halle, in der das Sän gerfest stattfinden sollte. Der Kon trait für den Bau der Halle war von den städtischen Behörden fiir s110, 000 vergeben worden. Daß jetzt fiir die Benutzung 850,000 verlangt wer den, hat in den. Kreisen der Sänger und überhaupt des Deutschtums die größte Entriistung hervorgerufen. Seitens der Vereinigten Sänger ist bereits eine Proteftversammlung ein berufen worden. Mit den 850,000 Miete ist die Stadtverwaltung übri gens noch nicht einmal zufrieden. Mayor Blankenburg stellt in dem Kontrait, den die Fesibehörve unter zeichnen soll, außerdem die Forde rung, daß die Sänger siir den nöti gen Polizeischuh, die Berpflegung der ablornmandierten Mannschaften und Beleuchtung der Halle bezahlen sollen. Die Entriistung über die Forderungen ist so groß, daß von verschiedenen Vereins-Präsidenten angeregt wor den ist, das Sänger-fest im ,,Commer cial Museum« abzuhalten, in dem der republiianische Nationalionvent im Jahre 1904 stattfand. Das Mu seum ist der Festbehörde von der Universität vou Pennsylvanien zur Verfügung gestellt worden. Für das Sängerfest, das am 29. Juni be ginnt, werden ungefähr 5000 San er erwartet. Wenn es der Sänger Zestbehörde jetzt nicht gelingt, schleu nigst zufriedenstellende Arrangements zu treffen, so ist das ganze Fest in Frage gestellt. Milwaukee, 25. Mai. Karl Tei pel, ein im ganzen Lande durch seine Geschästöreisen bekannter deutscher Bürger, ist gestern morgen in seinem hiesigen Heim dahingeschieden. Karl Teipel wurde am 4. November 1845 in Arnsberg, Wesisalen, geboren und erhielt eine vorzügliche Erziehung für die kaufmännische Karrierr. Er war zunächst in Belgien kaufmännisch tä tog und siedelte vor etwa vierzig Jahren nach Amerika. über. Lange Jahre war er Geschäsisreisender für große Firmen im Westen und war dann später in Milwaukee in ver schiedenen kaufmännischen Branchen selbstständig tätig. Jm Jahre 1879 verheiratete er sich in La Crosse mit Frl Dora Josten, die ihm bis zu seinem Tode eine liebe, treue und aufopfernde Gattin und Psleaerin war. Der Ehe sind zwei Söhne ent sprossen. Milwantee, Wis» 25. Mai. Jm Alter von 81 Jahren verschied cre ttern tm Soldatenheim der in wei ten Kreisen bekannte Veteran Karl J. Walther. Derselbe kam im Jaer 1849 nach Milmmkee unt-s wiss-ira tete sich tm Jahre 1859 mit Char lotte Juneau. der drittältesten Toch ter von Solomon Junean, dem Griinder der Stadt Milwankee, der eine Indianerin zur Frau hatte. Die ser Ehe ist ein Sohn. Lonie Jnneasr Waltdey entsprossen Als der Krieq im Jahre ltW ausbrach. war der Verblichene einer derieniaen. die zur Fahne eilten. lkr war i, Leutnant im si. Wieiontiner Regt-neun Komo. ti. nnd ein Bruder des verstorbenen Lderst ts. D. Waltder Herr Wai tder war ein gebotener Kurhetie und aelernter cekorwm und Fcrsimaum stets-seen serv-steh Its-er M der Ist der Istesfses sie-ist verlassen Glocke-. Mo .. Nr Mai. Vier wurden einem Ehepaar. Namens Jahre und Edna Grich Mtiieuae gern-rein die ähnlich wie eian die si.;knesis0en Zwist-irre use-reinen aei wachte- stied. Heide K Idee sind an scheinend keins-d und neune-r und mit streng-diese der verbindqu an den dritte-. seither-bis san einander ge trennte Lebewesen Dieses aedt dar ane see-oh das das eure der Kinder last-»a, wahre-d da- tes-Irre weiser m Mk ein beeilt-O neu-satt werde-. durch nennt-I Styettt Ue Its-er zu mutet OUIVIIOOO - w Den Grund. Der Grund, warnni dass Publikum nach unserem Laden kommt, ift einfach der, weil eo den vollen Werth ihres Geldes dort hetonunL Dort find Vnmaincs jeden Tag nnd jeden Samstag. Wir haben noch Special preife an Extra : Bamaiiis. Wir haben etwas Neues jede Woche zu Popnlären Preisen. simnmt nnd sichert Eneh einen Batgain Wir laden Euch ein fiir Samstag Spezial, l. 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Personals, per line. 5 Cts. No extra charge for change of copy, but copy for all Ads must be in not later than Wednesday noon. Address all communications DIE BLOOMFIELD GERMANIA Bloomfield, Nebraska. 4 ¥ THAT THERE is no seed so fertile as money. Every single dollar is productive. The closer you plant the greater your harvest. Money in the bank, un like the crops of field, needs no cultivation, and is not endangered by frost or drought. (fiirc Cvrfparniiir mit bcr garnterS & SJJerdiantS .State $auf. $lt ©ant an brr (*ite 21'. $. .ftarm, f rafibent W. 8. 21'efton, 2'i^-^rafibent V. 21. X»illei)«, nffiner IS. 1. J^iilfo .Unffierer