Die Iloomsield Germaniaf Nein-s ö: Wassers-Herausgeber Für die Reduktion verantwortlich Theo. H. Simses-. Boten-ed at- tho post office st- Zimm tiolii as second class matten-. Ein nnabhängiges Wochenblatt, Erscheint jeden Donnerstag. Abonnenients - Preis 81.50 ver Jahr bei Vorausbezablunq (Mit Acker- u. Gartenbanzeitnng 81.75) Nach Euran ......... 82.00 nur bei Vomubtieznhlunh Schniludelbankicti in Bari-. Zum erstenmal-.- hat in Paris eiiu Einrichtung einen praktischen Erfole gezeitigt Die vor kurze-n gegen dit faulen Bankiers geschafft-ne Derichts kommission ist gegen eine Einissios argentinischer Attien eingeschritter mit dem Erfolg, daß der ir. Frag kommende Banckier schleunigst di« Flucht ergriff. Ende Januar d. Ji hatte ein erfindungsreicherswenienr dessen Erfindertalent vom vorgezeich z neten Wege etwas abgeirrt war, in s entrum von Paris eine Bank ge gründet, mit einem fingiertenKapita von 5 Millionen, die den Zweck ha bensollbe, bediirftigen argentiniichei Landsleuten mit europäischem Gelt auf die Beine zu helfen. Vierzigtau send Aktien zu 500 Frank sollten itl zwei Sulkiktiptionen unter die Leut-; gebracht werden. Der famose Jnss genieupBankter sansd auch bald einer ; geschmeidigen Bankier, der mit ld Prozent Gewinn für sich die gedul digen Sparer zu ruper versprach Mit einem Eifer, der einer besseren Sacheivürdig gewesen wäre, widmete er sich dem schönen Jqchösst Leider aber tümmerte man sich zum ersten Male und zum Erstaunen der wür digen Ausdeuvekzunn behördlichek-! seits nicht nur um die Automodils Apachen, sondern auch um die ge-. sährlicheren, im Hintergrunde arbei tenden faulen Bankiers-D und Herr Brassard zog es vor, schleunigst z« verduften — Der Tod der Schauspiekerin Lamelka vor Gericht Aus Paris wird gemeldet: Dar htesige Zuchtpolizeigericht entschied den Proz-eß des bekannten Millionär-: Edwards gegen die Redakteure der Depesche Parlamenaire und einm Anzahl französischer Proviwzblättex zugunsten des Winzers- Betanntlici » hatte die Depesche Partamentmre an » lößlich des plötzlichen Todes der schö nen Schauspielerin Lantelme, die in Sommer vergangenen Jahres be einer Nheinfahrt aus der Ieicht ihre-. Gatten den Tod in den Wellen gesun. den hat, das Gerücht verbreitet, di« Künstlerin habe ein gewaltsames En— de gesunden. Herr Edtvards, der be reits in dritter Ehe mit der Ertrnn tenen verheiratet war, stehe m den Rufe-, ein mod erner Ritter Mauqu zu sein. Edwards strengte gegen den Urheber des Artikels ,den eine Nei be französischer Blätter weiter ver breitet datte, die Klage wegen bös williger Verdächtigung an. Jn den-. Terinin wurden die Vetlanten zu Ge« scinuniöitrafen von ein bis zwei Me naten sowie zu Getdstmien bis zu etner Höhe von zweitausend Frant Duman- Iecukl must-c dem sttttqck der bekannte Schadensersai von ei nein Franc zimespochesr. Adonsiikrt qui .. T je Bieoiiisicid Hemmnis sei im sitt für its-ach säumt-I W Ist-stritt- IW vom «i--«-.IMt sie ins-Ismene heitre-n im n ers-km sw- s owns-us tui Jede-s sie ein« p H ahn- Inss t Hat U g« HI» uns s nie u ltt I sm« ö« NO Dieb« Its Uns trotz-I us Its soc-w en m. gis-» M« ski .- fix-»Mir Jstz e scweistmct u« un tin-im sum-»u- Inn-m. »s- esttsssu It Inn sitt UUI IIII a Un cui-Im z» tm »aus tava m usn nat heissem-tri Jum sm- nsus stin- ansmm Im etc m sitt edssi Umstand- «t«--i tut-ten Amste cum Oe wissend-NO- tmi me du«-;- susp g« ; man »H· sitt em k« Inst du« cis-g si ·,I Ums DI- " J s su»c«uiq m d- ers-Ja · «.—--44u ist Ul. fis-· Amt-te- se soeas ms .- sui n. s « IWHLH « I..tt.h « sus- «.·-. v« D- Heu-m I- Fu »s-: · eis Hdaa »e-« m-« s-· si. tu « sm. -.-sk!.-ss-«« ssssks - « v VII-O Hut-»Hastpr Ispzk 9,·-·.« s-- s o ts s bitt d I «I. -H JHCT:H.«.-i4 Nef- t-· m stritt Midi- i- tin-»s- - se r tut-« aussi- it- n m i it added-« sus tt avupk Nimm sehst-.- Iset Eis-e usmsk « »Im ever s Its-l s- eist 4 I Ums-WAN II shmnmtu esse « esse-sw- m ji«-m aus-O Iso« Ost-' NO i- ts IM IUU »Ob« »so-Ost »so Ismt Im Ins sum »du-Hause see-educ- cis-aus«- RU fin c sxe mis- Nsscis i- t»- a k-- um fis w- iss-Wesen m em« »s »Ist M HWMH Debsund Seidel. Die Banner-träger der sozialistischcnPartei. — Konventirn in Jndiannpolis. Rath einer langen nnd hitzigen De batte wurde eine Resolution an genommen, laut welcher Gewalt mnskrcgeln irgend welcher Art als Waffen der arbeitenden Klassen nnss schärfste ver-urteilt werden Resolution ist gegen die »Jndn strial Workers os the World« ge richtet. —- Nnch den letzten in El Post-, Texas, ringen-offenen Nach richten plant die Regierung einen entscheidenden Schlug gegen die Rebellen. —- Die Stadt Jnatez soll wieder eingenommen werden. Jndianapolis, Jnd., 18. Mai. Jn der gestrigen Sitzung der hier tagen ;den Nationaltonvention der soziali ; stifchen Partei wurde Eugene V. Debs von Terre Haute, Jud» als Kandidat fttr das Amt des Präsidenten und Ernil Seidel für das des Pizepräsis denten der Vereinigten Staaten nomi ntert. Seit der Gründung der sozia listischen Partei ist Eugene V. Debs noch jedesmal zum Bannerträger er koren worden. Emil Seidel war be kanntlich während der letzten zwei Jahre Bürgermeister von Milwautee, Wis» und wurde bei der leyten Wahl von dem von den vereinigten beiden anderen Parteien aufgestellten Kandi daten geschlagen. Nachdem die Kan didaten nominiert worden waren, wurde nach einer lebhaften und sehr httigen Debatte eine Resolution an genommen, laut welcher die sozialisti sche Partei als solche erklärt, daß sie die Anwendung von Gewalt als Waffe der arbeitenden Klassen nicht billigt. Der diesbezügliche Passus in der angenommenen Resolution lautet Jrgend ein Mitglied der Partei, das politischem Handeln opponiert oder Verbrechen, oder irgend eine an dere Form von Gewalt als Waffen der arbeitenden Klassen befürwortet, wenn es sich um Emanzipationsbestre bangen handelt, soll als Mitglied der Partei ausgeschlossen werden. Unter politischem Handeln soll Beteiligung an Wahlen fiir öffentliche Aemter, an praktischer Gesetzgebung und an Per waltungsarbeiten im Sinne und nach den Prinzipien der sozialistischen Par tei verstanden werden. Heute finden die Beratungen über die Annahme der vonvdem zuständigen Komitee entworfenen Konstitution statt. Man glaubt, daß die Konven tion heute beendet werden wird. El Paso, Texas, 18. Mai. Nach den letzten heute hier eingetroffenen Nachrichten beabsichtigt die mexiiani sche Regierung in den nächsten Ta gen einen entscheidenden Schlag ge gen die Rebellen zu führen, General Orozco befindet sich an der Spine von ungefähr 5000 Rebellen in be festigten, strategisch sehr wichtigen Stellungen zwischen Rellano und Ji-· minez, und fünfzehn Meilen entfernt von ihm« hat General Huerta die Regierungötruppen zusammengezogen und rückt gegen Norden vor, so daß Idie Heere in spätestens drei Tagen Hauf einander stoßen müssen. Die Regierung in der Stadt Mexito hofft, daß die Stadt Juarez bald wieder in die Hände der Regierungs truppen fallen wird. Chihuahua, wo ch Hunderte von Ameritanern de finden, wird von den Regierungs truppen sowohl nach Norden wie iauch nach Süden von jeder Verbin dung mit anderen Stödten abge schnitten werden. General Huerta be absichtng General Orozco mit sei nem Deer entweder nach diefer Stadt zu treiben, oder wenn er nicht ge :"Ik. scusmmcii deckt-ce- »me« te-« zu zwingen, mit seinem Heer in den Bergen Schuh zu suchen. Heute iit die Avantgarde der Westen-nahend pen in Sau Janaeio, einer 40 Meilen östlich von Juarez gelegenen Stadt eingetrosten. woraus man schliessen tann. daß die Regteeungetruopen se oeeiueden werden. Innres zu umzins eln und so die Verbindung der Re gelien mit den Vereinigtett Staaten adeuschneiden Die tfinttadme von Juarez durch die Reaieettnaeteuppen würde dem Trauer-part von Waisen nnd Munttien aus den Vereinian staateeh die tue die Itedelten de Itsst Ind. ein Ende machen. sie Ite Iedeteeee Use- Itttet etse Inst-et es fette Geburt-ess. seit-. tit- Mm Der weltdetannee est-cis Oeostndustetelle staat-it dotie- seiest deute dte dem set-et stehst Useteeeae Untztdttq Ie- metdett Ie- etietaretweet tin Imdstee stehe Ist-se- utett Die seiest sit-Met- a. d« rede. no edee ste her satte die setes e. gegründet wurde dete- Mart Inhaber Thsen spa« ist stets iItt see isten Lisette M erste-tret Thesen dst am tset Iteettee dte Summe von tlteet llseet Mut-e Jst ekelerregend Entsetztiche —Zustände inSchlachthänscrn. Angaben eines Jnfpektors. Einzelheiten tiber die großen Schlachthöfe in New York, die in rinielnen Fällen kaum glanblich klingen. —- Dee frühere Bun des - Fleifchbefchauinspektoe Lad den tesigniertr. als er sich davon überzeugt hatte, .daß alle feine Bemühungen, Wandel zu schaffen, »von oben« vereitelt wurden — Lunaenkranken wurde es gestatten sich ganz frei nnd ungeniert in den Schlachthiinfeen zu bewegen. Alle Proteste Laddens halfen nichts, man lachte ihn einfach aus . Washington, 17. Mai. Die vor seinigen Tagen begonnene Unter ssuchung dek Bandes - Fressen-Insek x tion durch das Komitee für Ausgaben Edes Agrilultur-Departements brachte sgestern weitere sensationelle Enthül slungen über die Art und Weise des sVorgehens seitens der Jnspektoren. i Dr. J. V. Laddeh, früher Veteri när - Jnspektor in Rewari und New onrt, machte Aufsehen erregende An gaben. Dr. Laddey erzählte, wie trankes und weggeworfeneö Fleisch .zusammengetan und wieder verwendet Iwurdex er berichtete über faule Ge irüche, blutgetränkte Fußböden und .iiber furchtbare Grausamkeiten dem Izu fchlachtenden Vieh gegenüber. Er iwußte über Besuche zu erzählen, die mit ansteckenden Krankheiten behaftete Personen dem Schlachthause gemacht sowie über eine Menge haarsträu bende Tatsachen, die in den Räumen passieren, in denen menschliche Nah rung zum Verbrauch vorbereitet wird. Es kamen Lungenkranke in die JSchlachträume, um Blut zu trinken,« » sagte Laddey, »und konnten sich sogar; Jrecht frei bewegen.« Dies nur eines kleine Probe von den Zuständen, welche die Jnspettoren ohne jede Rück sicht auf die Gesundheit der Fleisch tonsumenten duldeten. f Jn feiner Beschreibung der ungesunden Zustände erwähnte der Zeuge einen Fall, in welchem man Fett iiber den Fußboden goß, das man später wieder verwendet habe Ein anderes Mal verlangte er, daßs ein Schlächter entlassen werde, weil ers mit Fleifchstücken nach einem Kollegen? geworfen hatte. Die Entlassung wurde verweigert und Ladden wars machtlos, dagegen einzuschreiten. Auf die Frage Sloan«s, ob er sich auf, irgend ein Geschäft besinnen könne, in dem sanitäre Zustände herrschen, konnte Laddey nur erwidern, daß er solche niemals kennen gelernt habe. Nur in wenigen Fällen konnte er Ber besserungen erreichen, obwohl er sei nen Vorgesetzten oft über die Zustände ; berichtet habe. Unter anderem hättei er auch in seinem Resignationsfchrei-J ben km Sei-erst Wiisou diesen übers die Sachlage aufgeklärt Er gab sei- T nen Dienst auf, sagte Dr. Laddey,! nachdem er von Swift Fe- Co. in un-I würdiger Weise behandelt worden sei. Als Gründe für seine Resignation be zeichnete Laddeh u. a. das Fehlen jeder Waschgelegenbeit. das Abziehen der Kopfbaut von noch lebenden Tie ren, den 11ebelstand, daß kranke Leber, Herzen und Lungen nicht vernichtet wurden, daß zu wenig Licht für die Jnspettion fei und viele andere, kaum glaubliche Mißstände Wenn er da graen vrotestierte, sagte man ihm, er möge sich zum Teufel scheren, niemand anders hatte etwas dagegen einzuwen den. Mclkabe, Solicitor des Fleifchde isartecnents, nahm Ladden, sowie auch ·Burroughg, der ebenfalls früher Jn spetior war, in ein Kreuzverhön «t:«7-.7«!: sie Txrthixn dir-»t- ---« · » ,. ..., .....,. .. schuttern F os- sssps music-. k Rom. 17. Mai VII Papst empfing denn III Privat-Indiens Bischof W. LU · Jenes von Beste Meo du spät-II qu Thomas Kennde vol-II behilf ! lieh was dem PapiI IIIva sechzig Ian IIIamI vouIIIWIII die stch im Rats IIIII Ihm-fanden doma. Unu- Leucht-. Die R DIIICIIIII des SMIIII jMiIIIIIicIa IIII Rativncilosmmäcn IIWI Mc Ruh-III IIIIIIIIII. III St Mino-. Ic» IIII III III-usw MMI III-IIIle- III-II »i: III-I m IIIUIL — Ins m MIII des III-II mä Max II. G» IIUMIIII IIIIIII III ampr .I. U Mus- IIIII Ihm-I unweit-Im III-Im Dis VII-III IIIIIIII satt MQIIIIIZ In III III-um IIII III-III IIWI Ists-I Its sw- R W III IIQ Im II III »M IIIII quIMCI UI II · ms I IIIMII Mk i I IIII III III-may Im- Ia sit-Im III , using-III M- I Isssli iIIII VII Gsu un MAIUIIM II III II. ; III m VIII s II Sen-III N IIU III- III z IIII III III-I IIII IIIIIIII III ! MW—— I»Texas« vom Stapel. · Präsident konnte der Feier nicht( ! i beiwohnen. Das größte Schiff der Flotte. Washington, 18. Mai. Jn den! Schiffsbauhöfen der Newport News« Shipbuilding ä- Drydock Co. in Newport News, Va» wurde heute das neue Riefenfchlachtfchiff unserer Bun« desflotte ,,Texas« vom Stapel gelas sen. Die Taufe des Seekolosses wurde von Fräulein Claudia Lyon, der Tochter des Col. Cecil Lyon aus Sherman, Texas, vollzogen. Jhk’ stand als Ehrendame Fräulein Marv Colquitt, die Tochter des Gouvernean Colquitt von Texas, zur Seite. Gonsi verneur Colquitt konnte dem Stett-el lauf nicht beiwohnen, weil er, wie er in einem Schreiben an die Vertreter der »Newport News Sbipbuilding Fo» Drydock Co.« erklärte, mit politischen Arbeiten zu beschäftigt ift. Präsident Taft befindet sich auf einer Stump tour durch feinen Heimatsftaat Ohio und konnte deshalb der Feier, die fehr eindrucksvoll war, nicht beiwohnen. Mit Mann nnd Maus. Unbekannter Schauer nach einer Kollision gefunken. Mit Dauer-fee »I. W. Petri-C halisax, N. S» 18. Mai. Nach einer von dem Dampfer »A. W. Pet ry" per Funkentelegraphie heute hier eingetroffenen Depesche ist der unbe tannte Schoner, mit dem der Damp fer, wie bereits berichtet, am leßten Donnersttag tollidierte, gleich nach der Kollision mit Mann und Maus; gesunken. Die Kollision fand etwas 12 Meilen von dem Hafen von Li verpool, N. S» während eines dichten Nebels statt. Der Nebel war so dicht, daß die Offiziere des Dampfers »A. W. Werth-« nicht einmal den Namen des Schoners in Erfahrung bringen konnten. Es wurden dann von der »Perry'«, die nicht im geringsten be schädigt worden war, zwei Boote aus geschickt, die den Schoner suchen und sich danach ertundigen sollten, ob und wie schwer er beschädigt worden war· Das erste Boot hatte betreffs des Schicksals des Schoners nichts aus findig machen können, und das zweite Boot kehrte gestern abend mit der Nachricht zurück, daß Schissstriimmer gesichtet worden seien, die unzweifel haft von dem gesuntenen Schoner her rühren müßten. schwerer Unfall. Korpskommandeue v. Leithner wurde vom Pferde geworfen. Wien, 18. Mai. Einen verhäng nisvollen Unfall hat, laut telegraphis scher Meldung aus Gras in Stein nrark, Feldzeugmeister Freiherr Ernst von Leithner, der Kommani dant des dritten Korvs, erlitten. Der» Korpssilhrer war auf einem Spazier ritt begriffen, als fein Pferd scheute und den Reiter abwarf. Der reiherr hatte den Zügel in der and ehalten und wurde eine ganze trecke fortge schleist, ehe das wild gewordene Tier von Herbeieilenden zum Sieben ge bracht werden konnte. Durch die sofort vorgenommene ärztliche Unter suchung wurde festgestellt, daß der Feldzeugrnelfter eine schwere Gehirn-» erschütterung erlitten hat. Freiherr Ernst v. Leithner ist am 2. Juni 18521 geboren. » Iehe »Mein-« statt. Eine Wünsche cui sechs u Beweis-s uee in hist-p, i. « St. Joseph. Is» Mai. Das! Städtchen Wittwe-M Mo» das für den Jst-Quinte« unter allen Oetenl sei-m Gusse Im Zank-e EIN Das FIT· einer Muwohneesahl von nur 83 Sees ! len. Frauen und Mut-et mitgetechnet.1 sechs Wirtschafteu und sechs Enge-II Spikisnofeadsudler. Jeii hat die Senats Couei weitere vier Wirtschaf teu lizeasieei. aber erklärt mehr LI-: senfea werde sie nicht bewilligen.; Wintdeop liegt gequIUdee von Atchisj fon. Kansas. mit dem es durch ein« Reime verbunden M und wo seine: Wirthe-stets »Wenn. Die Mücke ists hie immer sue Nacht it mit Men· feden gefüllt. die kaut Mvuei wall« Nahm-h um dort Jst-IS' In tunlmz l staut see seine-. » sei-eines- iee eines-Whi- Lan-s MIIMUM seelisc. M- Met Dee Odenw IOsOI uIeIIäIMeUMII. edel-In des We I . Mai III-um« dem-umhe md des- Ideeeissisesnndes Ueteil des Wie Ue IMUI cis qui M Ins-see Idee st- II pseote· Ieise siehmee see-ni s. Inst-I Mc It- Ieise Istt Iebt- eees Ist-s Ir. Is Im las III eh Its-end Ne II Meiss- Jssssiesm Ist-M se M sehe-. Its esse-tust Reste ehe-IMM- Iss eIeI m Use. me see-II Ind. I EINI kena see se est-s N setan Ie. weiss-e esse-IM- Ies Its-M Beet M des defe- dmktts Messe-m IW IR Pflanzt Eust- Ersparnissc mit der Farmcrs Cz Mcrchauts ;;;;.StateBank..... Die Bank tm der Este W. D. Harm, Präsident M. S. chtom Bisse-Präsident P. A. Tulleyss, .ttai1«icrcr C. T. Hecht, .s;xiilfg«-Kassieter Den Grund. Der Grund, warum das Publikum uaeh unserem Laden kommt, ist einfach dei, weil es den vollen Werth ihre-S Gelde-« dort bekommt. Dort sind Bargaiuss jeden Tag und jeden Samstag. Wir haben noch Special prcife ou Ertra- Vargains. Wir halten etwa-I Neues jede Woihe zu populären Preisen. Stommt und sichert Euch einen Baraaiu Wir ladeu Euch ein fiir Samstag Spezial, 25. Mai Sun Vonuettszs fiir Frauen, das Stiick zu Ika gök ab von jeder Handtasche Fahnen und Bunting siir den Griibei-schmücknugatag Munde-:- I ade» . Thiii siidlieh von del Mist National Bank Pia-: A. Wköller, Eigenthümer «x-s-s.- -D,s-—-fl-m-. djms h III A-. A c CarpetO Frau C. Vugculchn In Bösme um«-litt- lnstunm mache-h das; ji« « te Zur-m von Hause-! ’!s3·.slu«s·o«i zur mitten .’-iif1«k:«i-i·: ins-: uns-— iulnt w Unsijcn Wn Zur nuiiucjrt0, je umh du« Arm-n. cus ice-Irrt den Wmu Ahn-jin Ili. l, Vor l-«·’s, Wumm Neb. thus UT Ink. An das Nimman Ellkoclm ins-cum tut-um« Winden nunka, das; W unse Mehl- und Futter-Geschäft Will Wo tut o tusme nsctwsdc, qsrkkscxmlw EIN-Hm A ernd e Humans-Nikqu xiulcqt vom-. Im hum- Hse um« VII-kam und tun qut km Im Euwick Ckkam Separam Fisch-u « WH. n Hm Jstmskixss C has-Mo MVIUMO Futter cansten Hause TM .m IIWMOU ADVERTISING RATES: Advertisements, per inch.15 Cts Personals, per line. 5 Cts No extra charge for change of copy, hut copy for all Ads must be in not later than Wednesday noon. Address all communications DIE BLOOMFIELD GERMANIA Bloomfield, Nebraska. The CROP THERE is no seed so fertile as money. Every single dollar is productive. The closer you plant the greater your harvest. Money in the bank, un like the crops of field, needs no cultivation, and is not endangered by frost or drought.