Der sil- als Sicherung gegen Steuer-betrug. « Um Fälschungen ftädtischer Steu erlisten zu verhindern; durch die es möglich war, von Kirchensteuerzalp lern große Summen unrechtmäßig einzuziehen, wird jeet im Vureau der Berlin-er Stadtsvnodeein besondern-s neues Verfahren angewendet, über das und in folgendem berichtet wird: Bekanntlich bilden die städtischen Steuerlisten die Grundlage flir die Erhebung der Kirchensteuer Die Li sien sind nun im vergangene-c Jahre photographiert worden, und dieses Verfahren hat sich gut bewährt Zum Phorcgraphieren dient ein flir diesen Zweck besonders ein-gerichteter Kind Apparat, zur Einsicht in das photo graphische Steuermaterial ein mit Lupe versehener handlicher transport tablerBetrachtungsapparat Die pho tographische Aufnahme erfolgt sofort nach Eingang des Steuemmterialg durch eigenes Personal im eigenen Mira und unter Ueberwachung durch zwei Beamte Aufnahme und Ent wicklung —- es sind 80-000 Blätter —- dauern vier Tage. Die ganze Ein richtung kostet 5000 Mark, die Be triebskaan belaufen sich auf 800 Mark. DieBereinigung der photogra phischen Abdrücke auf 60 Meter lan gen Filmbiinderm die Beschränkung des stf s auf wenige Arbeits räunte un Arbeiter-, die Unmöglich keit der Aenderung an den photogra phischen Abdrücken und die Aufbe wahrung vieler Jahvgänge Filnunns terials in einem feuers und diebess sicheren Schranke bieten neben dem Zeitgewinn und der Kostenersparnis eine weit größere Sicherheit gegen unrechtmäfzige Benutzung des Steu ermaterials als die Anfertigung von Abschriftem die unter Heranziebung des gesamten Büropersanals gesche mußte und deshalb eine wirksa me Aufsicht erschwerte Polizisten in Zivil. Als einen Schritt in der rechten Richtung bezeichnet A. A. B· Won heide, der Präsident des Polizeirats von St. Louis, die Aufhebung des früheren Paragraphen der Polizei verorbnungen, der verschrieb, daß Sergeanten und Polizisten nur mit spezieller Erlaubnis in kziviltleidern ausgehen dürfen. Von jetzt an bran en diese Beamten nur während der ·enstzeit Unisornien zu tragen. Die dahin lautende Abänderung der Vor schrift wurde von allen Sergeanten und Polizisten freudig begrüßt. Es sind schon früher öfters Versuche ge macht wovden, eine dahin lauten-de Nennung zu erzielen, aber die frü heren M tglieder der Polizeilommiss innen waren nicht damit einverstan en, da sie glaubten, daß dadurch der Dienst leiden würde, weil nicht zu allen Zeiten eine genügende Kontrol le gesirhrt werden könne. Die gegen wärtigen Kommissäre teilen jedoch diese Anrcht nicht, andern sind über zeugt, aß das 8 olizeidepaktement wesentlich verbessert wird, wenn main den Beamten einige Freiheiten ge stattet. Außerdem wird qelstend ge macht, daß die frühere Vorschrift ohnehin oft umgangen wurde und daß d « die neue Vorschrift die Diss ziplin g oben wird, da die Veranlas sung zu heimlicher Auslegung von Zivilkleidern sortsöllt. Ein pflicht getreuer Polizist wird sicherlich in ringenden Fällen auch seine Schul digkeit tun, wenn er sich in Zivilklets dung b ’ Uebetsrisse des Sturm-m- In Scheughai. Das diplomatische Korps zu Pekim hat über eine Meldunq der Mmäuln in Sei-thust beraten, die das Verhalten des Genemlqoureks nems der Mustme in Schava hai TfchmtichimeL der kürzlich zum Mus- ttsmknmcxs ernannt wurde. sum Osame habe Danach bat TsWchimei Imälhqude Cbimsfen qui dem Miete der entopövchen Fässmssnssuuq Ist-L um sie Ema-sen su verhaften Ja einzean Fällen W W Leid-staunen tmak in dem M der kamst-sichert Modefkosstmq Kam-Waden Die Ge W baden die Konsuln in Somm M nWt »Man-te Ame-de MWU du unreier und der Er Wut-a Ausdruck Mart-m MS OWNER der Stdn der ento W Musik-m entwain wer de. Iw It Miit aus sinnig Nr disk Ihrs-W set END-sen nachts Au mss Du M III-It Mk Name einst W Mai da- chine M FW Ins sub-h der cdsi VI M M wein-U; II IW W CIMWM W II M Manns-»M shm um sit-» MAka Am et snflsg M zu most-M. CI M CI Wind-most - - - set-um Treibens Miete-. Jni Geogr- chen Institut der Berliner Univers tät wurde durch Herrn Pwsessorå MI- folgende Auskunft über dei- Treiben der Eis berse ertelt: ) Die ständige Geschr, welche die im Meere schritt-elenden Eisdecge für den SchissM he bilden- wird da durch etwas gemildert, daß die mei sten Schiffqu durch solche Tei le des MS verlausen, in denen Eieberge ver isMig seltene Gösde sind. Nur in deerrhe der nord innerckmiischen Küste- südlich und ösis lich von Neu ndland, haben wir ein niedergreiches Gediei, das von einer der wichtigste Verbehrsroiiten der von Europa den nördlichen Hä sen der Verei igten Staaten, getreuzt " ge entstammen dein Grönlandis, iw der sowichmilgx sondern an - tells liegen bleibt nd sdiirch den uck der fallenden Schiuiees Indessen Glevschereis umgesormt wird, langsam dein Rande des Landes trömt und in den Fiorden der Wes - und Osisiiste in Eismauern Kilometern Breite und ·s zu 100 Metern im Meere Die Eistnauern, die also den Ran eines einzig zusammenhängen denl Gletschergobietes darstellen, dass an Fläche-usw« Deutschland- Senek Wungarn, Frankreich und Ita licn is zitsanumngenommen gleich kommt, sind die Geburtsstätten der Ei rge, die sich unter donnerähns l« Krachen von der festen Eig tnaise lot-lösen unid nun den Strö munqen des Windes und des Meeres solgend bis in weite Fernw, meist nach Süden hin getrieben werden. Die Dimensionen solcher Merge sind mitunter ganz gewaltige, nnd man Cyat bei einem dieser Kolosse, des sen Grösse man messen konnte, fest tellt, daß er, wenn man ihn in die rdsee versehen könnte, von Gelan land W zur Insel Sylt reichen würde Die Gebetne welche die Neun-nd landsbucht unsicher machen, sind durch die Wbschtnelmmg aus ihrem mengte langen und mehrere tausend Kilome ter betragen-den Wege schon erheblich kleiner geworden- übertreffen aber den Schissskörper mitunter noch um das Mehrtausendsache an Grösse. Da das Gletschereis nämlich nur wenig leichter ist als das Memvasser. so ragt nur ein relativ klein-er Teil der Ewmasse iider die Memdoberfläche Empor Etwa sechs Siebentel liegen unter dein Wasserspiegel und errei chen daher häufig den Grund des hier ziemlich seichten Meeres, so das- der Erst-ern aus dem Meeres-hoben »strandet« und solange feststeht, bis er durch weitere leung leich ter geworden ist. Besonders gefähr lich sur die Schilf-fahrt sind solche Eis bevge, devens Wände sich nicht entrecht nach unten hin sortsetem son rn die einen weist nach den Seide-n bin aus ladenden untermeerischen »Fuß« hu ben, aus den ein Schiff wie auf ein Felsenrifs aussteigen dann. Denn die Masse der Eisberge ist so groß, daß sie sich in dieser Beziehung wie sestee Gestein verdauen-. nnid es ist eines der grandiosesten nspiele in der an sich großartigen olamvelst, wenn man bei schwerem Sturm einem Eig bekg begegnet, der in majestätischer Ruhe wie eine feste Insel in dein to benden Element liegt, während die Wellen, die das Schiff wie einen Spielball hin- und lserichleudern, hoch an seinen in lblnutveiszekn Glanze schinnnernden Wanken empovbranden nnd inn mitunter völlig in Gischt einhüllen. Konsums-seid treibt Blüte-. Fels-be Mist-ten über Geschütz etplosiwnem die sich bei Versuche-I mit deutschen Kanonen in Btastlien etc-iu IIet haben und durch die zwölf Attil lekiitcn auf der Stelle getödtet sei-I sollte-h find kIchIIImeiIeuI worden Rzzs Xsp Mk .»I.mmon ersah-III M beII war die· West-uns quich das Echo der vom Pariser TM Imm dem LA. Januar seht-achten Nachricht einer Mchiiyekplolion bei Krum- III Mien. die ebenfalls falsch war, di: Ober dennoch iII BMMUI weih-I ver breitet worden Ist und nun nach HIIIII Monaten voII deckten als Omiattmws IIIeldIIIq III-II ein-III III Mlien Iva aekmumms met-II Wunsqu UMIMIIU DIe Vermutung daII It M) du Hof-II MEDIUM um Ism ankamen-I III-du IIW IIIr LIMqu der . Mut-L band-II Ist. III M WIIIII M Ism- Mist-III Inmqwusmhsmeu W MUIMMMUMII be M « IWO m M W O» se usw«-s IIWIIMI III Mist III h III I- sts Wi m seh-. III s IIQH « t«-mFsFLF"« c JZIT Bloomfield, Samstag,1. Juni Der größte Zirkns-Ersolg. Gollmar Bros» 21merika’5 größte Schaustellung —- nnd Herr --—-— Dreibock’s wild-e trainiertc Thiere. Größter Zirlnøtrinmpf von allen -- — werthvolle Ellienagerie -— University der Zoology, einschließlich »Vig Vorn-IX dass größte eingefungene Hippo größte Gruppe Zeilliinzer Jnternatio nale tinnstreiter ausgezeichnete Clowncs Tisapez- nnd fliegende ?)ii1tqkiiiiftler« - Atrobaten nnd anner von allen Ländern, n.s.w. Jede Minute etwas Zleu ceS Große freie Strafxeirparade, Vormittags 10 Uhr. Thüren offen nni nin l nnd 7 Uhr Naeliitiittcrg«3, Vorstellung beginnt eine Stunde später. Ein Tieket ist gültig fiir alle Sehencswiirdigteiten. Bloomfield, Samstag, 1. Juni. Wenn Sie Möbeln gebrauchen so kommen Sie nach nnserem Zum-, sehen sicls unseren TIJiöbeloorratts an nnd fragt Imcls den Preisen. 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