ansah-in nimm-n Dis Statuts-nehme der Schritt fteller und Dramatiter gegen die Kimmtogmphennioater » laßt ·dls Bedeutung die diese Statten eine-I leichten noli-r leichte-IV Vernnuaenss rasch gewonnen haben, in einem hel len Lichte erscheinen Als Edision 1804 iein Kinetaslop erfand-. ahMO erfelbft nicht, daß er damit die Grundlage siir eine riesige Industrie und siir eine neue Vollsunterhaltung geschaffen hatte. Heute senden die Filinsabriker ihre Photographen nacti allen Wettteilen und machen die tollste-n Anna-mutigen- sich ihre stundiclsast zu erhalten Welche Mii lieii, Anstrengung-In und Kosten da liei aus einen einzelnen Filni ver nnsndet werden, illustriert ein neues ,,«.llieisterwerl« der englischen Rino industrie, über dessen Entstehung nng folgende Wunderdinge mitge teilt Wyden. Es handelt sich um eine Darstellung des Lebensdramag non Christoph Coliimbuö; der Filiri, dessen Vorführung eine Stunde dauert, beginnt mit der Ankunft des Entdeckers in Spanien und endet Init seinem tragisch-n Tod in Ketten« Die «gpöszte historische Treue« ist in» all-en Eimebheiten angestrebt. Um die drei Schiffe dar-zustellen mit de nen Colunrbus die neue Welt er reichte, wurden die spanischen Kara wellen verwendet, die seinerseit von der spanischen Regierung auf der Columdusaucftellung gezeigt wur den, mit Masten und Segeln aus gerüstet und viele Meilen weit zum MiM transportiert, um ein anschaule Bild der kleinen Rotte geben zu können. Jn den Bildern erscheint au in genauer Alsbildung das origan Mach von Colum bue, das noch erhalten ift; die Sac nen wurden von nicht weniger als two geübten Schauspielern gestellt nnd die dramatisch-en Aufruhrszenen an cYord seines Schiffes, wie die Anfange nach seiner Rückkehr nach Spanien find mit großer Lebendig keit wiedergegeben Natürlich fehlt auch die Geschichte »dem Ei des Ko lunibus nicht. Man sieht, auf wie natve Seelen das ganze »Drama« be rechnet ist. Die Schauluftinftintte werden aufgestachelt, die aller-blöde sten teilweise Die Herstellung hat drei Jahre- erfordert; die Kosten be truaen 120,000 Mark. Das ist weit mehr, als heute Rein-how an eine Preiniere wendet, und dagegen kommt nicht einmal der Zirkus auf. Hunger-tod. Der soeben erschienene amtliche Bericht des englischen Stande-dressi sters iiber das Jahr 1910 gibt ein trauriges Bild von der Zahl der Menschen, die alljährlich in England duchsiäblich Hungers sterben. 1910 wurden bei nicht weniaer als 111 Todesfällen von dein amtlichen To tenbeschauet fester-stellt- daß Hunger und Entbehrnn en »die unmittelbare Ursache des Ab ebens waren. Unter den Opfern des Ounoertodes werden aufgeführt: ein ehemaliger Schul nieister, ein Buchhalter. zwei Hand lungslomcnis, ein Stenograph, ein Vittualienhändler, ein Schreiben ein Mit-miser unsd die Schwester eines Geistlichen Jn 13 Fällen konnte die Persönlichkeit des Toten nicht mehr festgestellt wer-den Weitere Nachfor schunaen baden dann ergeben, daß von den 111 an Hunger nnd Entbeh rnimen Gesiorbenen nicht weniger als 85 ein Untersliitzmmdaesuch an die dilrmenbeliöwe verschmäht haben. Jn den meisten Fällen beantwortet-en die Vediiritigen den Rat, ins Armen tiouö zu gehen, Mit der Erklärung, lieber zu sterben oder zu betteln. In drei Fällen sand man im Nachlaß nicht unerhebliche Geldniittel, so dqsz krankiiaster Weis bei dein Odnnaeetode seine Rolle gespielt haben niiiiz. In dem Zimmer einer Frau wurden iliiii Mark in Goid nnd Banknoien gefunden ein Mann datte ein Mimnuiwven von uiiöu Dsuik und ein Dritter 2000 Mart auf der Posi xmkkasie und 160 Mark in der Ia che. ---W.«-·-sp — Gut ssstmqe Tit-Wap Der im Alter von U Jahren ver storbene LIukueermn vorm Ost-de be , Philadewdisy Pa» hat die den-cum Itttsmmmändc taki » : mahnt-via seine- 800 auf tm MMW Namean IW Iw. Doua- m die law-Oh M mit August-Mai Erfin- tmtm in ihn-I W denn ’ Ha tin-Wen sum-»aus mä M- znis Mist-s I « Use m M um«-u II Widan wn Utica W und WUWW um W m ditmkai M Ums-. M Ism- Imm - »Nme Im UM It M Ruban-sendet ums IWM In IW Meduse-« Umi- um ils-M M Im- Q mad- IU Ins-m m klomm Tssum TM am usw M m Maiw sm OIIW MIÆ M tmis Im m ist-Oh it UM MAY sum II II OIUUOI » W Wozu haben wir eigentlich M - nutzen-se ? Wir laufen zu wenig —- wir ma chen uns überhaumpt zu wenig Be WMSI Das ist die allgemeine Klage der Aerzde und sonstiger Ge sundheitsnpastsl von New York bis San Franrisco von New Orleans bis nach Seatt e. Ile mit wollein Rechts Wenn schon das Zurücksegen eines Weges von 30 Meilen in 9 Stunden —- von Glizalbetltx N. J., nach New Yorsk —- seitens eines in den Wien Jailyren stehenden Manne-T dess- Prösidenten Finiley vom Colle-ne Of New Bock, dort ais eine bewun dernstverte Leisning angestaunt wurde, so ist das sbezeichnensd genug sssür die New Vor-ker, deren übern-ät tiaende Mehrheit zu saul ist, auch nur eine Viertelrnerle zu Fusz zurück zulegen, wenn letzteres durch irgend eine schlau ausnkklügelte Straßen bckl)twerbin)dung vermieden werden kann. Alber das ist nicht nur in New York sol Auch hier in Ehimgo leben hunderttauser von Menschen, die vom Gsschästsdsstrikt aus bis heraus zum LinkosnsPart wolhnen und die es siir absolut unumsiänglich holten, die paar Straßengevierte (selbst nur bis Ehicaxgo Ave.) alltäglich zwcinml per Car zurückzulegen während es Ihnen vom gesundheitlichen Stand punkt aus (ganz zu schweigen von der tägli zweimaligen Ersparnis an Fachnge d) hundertmal besser be isammen münde, wenn se die kurze Strecke aus Schusters appen oder Brunnen zurücklegen würden. Nein ’- liwer warten sie aus «ihre.« Car an einer zugegen Straßenecke, lassen : sich dann wi- die Hört-nig- in die schon »übers»üllten Straßenbashnwagen psers chen, wo sie an den Riemen hängend itn drangvoll-sürchterlicher Enge est »die Entpsindu haben, als müsse vor Aergeto sch echter Lust nnd Atem betlegnnungtein znitleizdiger Schlag AMUU sie lesen Auge-suec von me sem »Jammsrtal aus Rädern-« erlö sen, während ein kleiner Fußmarsch bei diesem prächtian Wetter auf Körper und Geist aera eziu erfrischend wirkt, und »aus Be ahnung« am Endpuntt der Wanderung ein srischer Trunk, ein guter »Happenpappen« der duritiacn Kehle (oder Seele) winkt. Und tvelch’ ein Hochgenusz Ists ssiir den Jus-gönnen während der Fahrt das etvia gleiche Bild von »dem in den Straszeiisbalnnvagen anteiseuars tia sich dränaelnden unsd wimmelnden hochaeschähten Publikum zu beobach ten, das fiir sein gutes Geld auch noch sich fofe behandeln lassen inqu als werde ilnn von der Gesellschaft odsr deren Beamten noch eine arosze Ge fällinteit erwiesen, daß iinan sie liber haudt befördert Das alles sieht der IWanderek mit iiderleaenem Lächeln von Schusters Rappen aus sich an und umvillkiirlich muß er des Wor tes Slhatespeares dann gedenken »What sools these inortals arel« Fürwahr —- es ist schon närrisch und siinsdlhast zugleich, wie wenig die Mehrzahl von uns, die mit gesunden Gehwerkzeuaen ausgestattet sind, die letzteren gebrauchenl Und die Rück wirkunsg wird kaum ausbleiben kön nen —- ein lendenlahnt Geschlecht die Folge seiul Sussrqqetteumt Die rabiaten englischen Frauen recstleriunen begnliigen sich nicht nie r damit, den männlichen Rauh tierem die ihnen das Wahlrecht vor. enthalten- die Zähne zu weisen. Sie wollen auch ihren Löwenmut und ihre llnerfchrockmheist den wirklichen Bestjen gegenüber an den Tag Wen. In einem Löwenkäfig in einer Me nagekie von Birmingham wollte eine Frau Avle dem Publikum eine Vor lesung über Frauenitiminrecht halten rellich war die Jnssenierung inso ern nicht sang singe-echt, als cin männlichet Mnbändisoer nn mäiig um anwesend war und mit einein ge laden-n Rwolver nnd einein stünlciu ncn Drei-zart die drei Löwen in »Es-ach dick Immerhin ließen dien Ilch nicht im umso-Immunan lin thdlschumlm durch unakliknlicklc Lunte hindern. die schließlich dem M der Swssmqellc ein idem-n aei Indi- bewimeii. So um dies-« Umonst-Ilion als Mehr Wilrnll net-MS W Vmwlsliiidimsi«ni neu ohne politische Aufl-mid- aku) NMU MON- lkmsu Mal Minos-m Post eint-r dissen- Ikann-n lneh cis das-. li- dlk MCIMWQO dimh minnt-« Muts utll Uhlnndol wiqu M. Ums We nein- unl dce Zqu XII-d wird der Sind-c M IMMU schwele NO leimen weMuaem das list dnied ils-» LMUHBQM nnd small-« I Als-M la dick dileiillis sen Komme verlor-n baden en I WIC mu- Iml Wahl-net f Ot- vaumd m Wiss-anni MW. ob M dmm in ad« sonder M Ums »wle Miß Mdlwu und Mut-lang Wn AM. w m Mit-Wi- IM Faun muss-nim- nmn. Mer Mee lm ils-L II II im- su halb-. Mk Its-« , m NWI smlis U lud-im nnd m Glut-W Ue nun Indivqu In Mc M IW wi- Mel-n CM lmi Imom Mw ROHR-him. III-DOMAI lsftlshbis ein weiblich-s Gesang-inneres Daß eine Frau auch den schwieri gen Posten einer- Gefängnisdirektors aus-fällen lkann und trefflich versieht, zeiat ein Beispiel der Frau Jennn Porchet, die sicherlich das einzige weibliche Wesen ist, das osfi.ziell die Leitung eines Staatsgefänaniffes ausübt. Jn dem grosse-h festnngs artig umwallten Bautmnpler, der das Gefängniss- der schmeizeriscknsn Stadt Aiale darstellt, herrscht diese Frau als unnmschriinfte Gebieterin Vor dreißig Jahren heirate Frau Porchet, »die ietzt im fig. Jahre steht, den damaligen Gefängnis-direitor von Ainie Als ihr Mann nun vor einiger Lieit von einer schweren iiranlheit ergriffen wurde, iiberaab er seiner Frau seine rlinitsJaewait und seine Schlüssel, damit sie an seiner statt auf Ordnung nnid Zucht sehe. Zwei Jahre danach starb Porchet nnd die Stelle wurde anstnsschrieben Tie Kommission, die fiir die Neubesetznna van Kanton ernannt worden wen-, stellte nun zu ihrer höchsten Ueberra schung fest, daß sich unter den Bewer bern auch die Witwe Porehet befand. Sie hielt sich zu diesem bereits von ihr vortrefflich aus-geübten Amt fiir berufen untd glaubte so am besten siir sieh und ihre sieben Kinder sorgen zu können. Das Aeufzere dieses un gewöhnlichen Anwärters imposnierte den Kdniniissionsherreiu denn Frau Porchet ist eine wahre Ätnas-one 1,80 Meter groß und dsin Muskeln um die sie mancher Ninatiimpser be neiden möchte. Bescheiden erklärte sie, dasz ihr Antrag wohl eigenartia erscheinen möge, aber sie sei keine «schwache Frau«, sondern werde es auch niit dem stärksten Gefangenen aufnehmen, wenn er sie etwa ungrei fen solle. Zum Beweis dafür bitte sie, den stärksten Gendarnien aus dem J Kanten auszuwählen undu mit ihr ringen zu lassen· Dieser Vorschlag eregte allgemeines Lächeln unsd wur de abgelehnt »Nun, meine Herren-« rief Frau Porcheh ,,bielleicht ver sucht es einer von Ihnen mit mir i« Ein allgemeines Gelächter brach aus und die Witwe hatte gewonnenes Spiel ; die Gefängnisdirettion wurde ihr zunächst für ein Jahr versuch-v weise übertragen Da gab es nicht wenige, »die das siir einen schlimmen Mißgriff hielten; sie meinten, bald wiirde im Gefängnis von Aigle alle-I drunter und drüber gehen, die Direk torin wiirde ernwrdet werden usw. Aber alle Prosphe,;eilnittgeti erwiesen sich alö falsch. Frau Pbrchet siillte ihren Piah auf dass beste ans und ne flaltete ihr Gefängnis geradezu zu einer Musteranstalt, so daß sie nach dem Versuchst-fahre in ihrem Amt be stätigt wurde nnd die volle Anerken nung der Behörden erhielt Gar nmnrhe der Sträflinge haben gedreht, ihr »etwas auzutnn«, aber sie ist noch mit jedem fertig gewor den, obgleich sie sich nicht scheut, ihnen allein in ihrer Zelle gegenüber-zutre ten. Die liiesiingniedirettorin regiert durchaus nicht mit übermäßiger Strenge, sondern sie versucht, durch Güte un·d Freundlichkeit auf die Ver brecher einen giiustigen Einfluß aus zuüben, und ihrer weiblichen Anteil nahme und Herzlichkeit ist schon man ihr moralische Besserung gelungen, die einem Mann an ihrer Stelle wohl nicht gegliirkt wäre. Auch wenn ihre »Pensiuniire« die Anstalt verlassen liisit sie sie nicht alt-:- dem Ange, sun dern siihrt mit vielen einen Brief wechsel, in dem sie ihnen mit Nat und Hilfe znr Seite sieht. So erhält sie manchen auf dem Pfad des Guten, und sie ist ans diess Tiitiateit stolzer als auf den Respekt den sie sich durch ihre Muskelirast zn insrschasen mein - ---..-w »Der Wahn war III-z. die Reue lus«. Der deutsche Schalk-hast Posthast IIIIS dem IIIIIIIIIIIIIII Lippe-. welcher Im todten Herber ans III-I- Heimat durchbkmth nachdem III- die Ihm anvertraut-: Schulknixe III-münden und M III-III In Mant- ITaIsIo ver spielt hatte. III W dem-from dnh III nviedek von New York IIIII nach dem Reiche IIIIIIIIIIIIIIII wird Wie et fand sind die Etsch-Ismen. unsich- er IIIIsr Im Lande III-macht vat- fo schreck Issst Itsswccv Ists- -Ie Nu IIIJØIIUOIIIIQ ssw Usssbjdtti du« O Is» I-« II ON InI OIIIIIIIIIIIIIIII einer JIIIIIMIIIII des « Lehm- III der Fremde IIoIsIIctII RIGI IIIII III M Inn Bewies IIIIIIIIU das IIIIIIOIIII IQIII IIIQI IIINIIII Lande-III IIIIII Funkequ IIII dIe MINIIIIIIIIII das III in III-II usw-II Jahrme Ird- MI sogenannten www-II IIIIIIIIdek IIIII IIIIIsIIIIIIIIsIIIcn ILIIII fIO III den LIIIIIIIIgIsn kennten eIIIi W IIIIIIIIII III standen-. kw RIMIII nnd III-I man-III III-III III IIIIIIII IIIId Ins-www MIIIsi III-um IIII Ins Leute« IMIQI m- den « WIW Mann-II Mann-II III-e Wh m. IWIIIIII OIIIMM IIIIIIIIIIIIIII nnd III-Im III-III III II III-» eIIIODeks IIIIIIICIMI IIII III Ihm IIIIW in MI M WIIdtIWI MSIMIUIIII IIII M m m Mu II III samt IIIIIIIIMII Nod-Ist umspann-III III III-Im Ihn-III III-I III den VIII-Wu- nennst-II Mann-minnt ks III IIII tIIII IIIIIIIIIIII III CIIIIIOIIHIIIIU du QIIIII VMIIIII vom-Im M M Erd-Im VIII-II III-VIII MFQV U »So III-II VIII-TM ——·s«-I « s . . . . , , . Wink Mahnung für plattdeutsche Ente wandern-! Wenn Plattdeutsche sich zum »Aus wandern nach Amerika entschließen nnd fiir die Reise einen New York Eanlanfenden Dampier wählen, dann isollten sie darauf sehen, daß ihre stin .der ---— wenn sie solche haben —- auch ihochdentksch lernen, damit sie nicht Lauf Ellig Island von den Einioandes jrungsärzen unnötigemeise ausgehal ,te«n werden. So ist’s nämlich der iFaniilie Dietrich Meter ans Oldens Ebnrg ergangen, die, aus den Eltern Fund iiins Kndern bestehend in der L. lsiajiite des Tanipfers ,.Ki5nigin kLnise« eingetroffen war, unt sich lzum Wetter Heinrich Piichler nach einein Ort in Süd-Dakota zu begeben. Die Leute waren mit allem Nötian wohl versehen, sie hatten in jeder Hinsicht Vorsorge getroffen, nin von der Ein wanderungshehörde nicht belästigt zn werden· Es kam aber anders. Die Einwanderungsärzte auf dem Dainpser leistete-i sich nämlich ein Seitenftiick zu dem Schweizet Jüng ling, der wegen seines Schwyzer Diitsch die Bedanntschast mit Ellis Island machen mußte. Unter den fiinf Kindern der Familie ist auch ein fünf Jahre alter Junge, der bis her noch keine Gelegenheit hatte, sich dmmsdochdeutschen anzufrennden Der Junge, ein intelligenter Bursch, wur de selbstverständlich von den Aerztem die auf Schwachsinnige und sonstige Geistegvevdrehte unter »dem Einwan derernachwuchs sahnden, vorgenom men. Einer dieser sprachkunldigen Diesin lapsiinsger fragte den Jungen im schönsten Hochdeutscht »Wie alt bist Du ?«, worauf er prompt die Ant wort gab: »Sie-s Joshr « Erstaunt fragte der Medirus noch einmal, was er gesagt hab-e, unsd bekam wieder zu hören: »Sie-f Jolsr.« »Ich dachte Du wärest Deutsche-« »Jo, dat bün ict ook, ick bün en born und tagen Ollen bergen-« Der Reihe nach versuchten sich nun holländische, französische, schioedische und sonstige Sprachkutp dige an dem Jungen, der aber kopf schüttelnd erklärte: »dat versiah ick nich. « Schließlich gaben die lHerren Aerzte ihre Versuche auf, und der «verdiichtige Juge« wurde mitsamt Eltern und Geschwistern nach Ellis Island geschickt. Dort allerdings gab’3 Leute, die Oldenburger Platt verstehen, und die Familie ward von der niquisition ohne Weiteres zuge lassen I Marokkanische Sitt. Aus Fee wird siiber den Einzng der französischen Mission folgendes gemeldet: Nach einein alten Brauche haben srenclijndische Gesandtschaften bevor sie in die Hauptstadt einziehen in dem 7 Kilometer daoon entfernten Orte Nzada Ferradsja Halt zu ma chen. Auch der frauzoscfche Gesandte Regnault fiigte sich dieser Sitte und traf in dieser Ortschaft alle Vorberei tungen zu einein pompösen Einzuge in Fee-. Unterwegs kamen itnn be reits die Würdenträger Mulan Ha fidsJ, darunter til-Moer entgegen, uin ihn ini Namen- des Sultans-« zu begrüßen Regnault wurde von zwei Schwadronen berittener Jäger, an deren Spitze die Generale Moinier und Bailloud ritten, begleitet, wälhs rend in den Straßen von Fess die dort liegenden französischen Truppen Zpalier bildeten Punkt 11 Uhr be trat Neguault durch das historische Rad (Toi) Zenniu iu großer Uni foiui »e-I Auf den Straßen standen dichte Menschen-nassen die dein Ein 3uge desi- französischen Divlonmten iusiigieri1, alter in aller Ruhe zu sil,e.n Die glliilitiirladelle spielte beim Cimuarsch die Marseillaise. Damit bat also der Schlnßakt der Mawkkos Tragiikouiödie begonnen. — ZU Tode IM Mirzlich nahm die 48 Jahre sue Witwe Lauge- aws Neu-du« mit ih· ker 19 Jahre gären Tochter an einer odackszoimom Mc. Au Leidenschaft liche May-in tanzte sie. als der Hochzeitsschmqus zu Ende war. veg Untekbkessung bis in den fkü - Mkqu- diuein. »Als sie um Wö ka fmh sich noch mit einer Unwahrheit Msääsi MS den Mäazcsx M- Ida fis im Kreise dreht-. wurde sie Häs .M) vom Seht-am- aetkostm. S Hm ztuut auf und fiel Im seiden natu Evliet stim- Jmmdm edit-nächste in Edle Rein-. Ochse Iochm bekam m Essig-ruf obs-Maus einen Obst-Immu mu und fiel zu Boden Während 00 Fuss Märkten von its-um Insect bald Tit-irde- isrdow konnt-. stellten di shtbruvmikomt Norm M du IM » re Mc Tod Mi. MWMMi Mit M III-I ist MU. Im Amme-sinds Mem mut Mte den Js- Jisdn am- Komm Lamms Entwi- cms Amt-eh mit-c m WIN» nwm Ist-seist zu M ; Izu-IN KIND-tut Gans-to dem in Hut-m Ins-W III-I M viwa ihm Ase-ums thmekOwsM mit In et ,MUM Jahr IN tu IM- Is k DOMAIN . . Un cui Xfttssuspzteu THIS Cis I M Will . H um Mast m hast«-ät- ms M Sism- HMUM zu W- N M RWIW M des-NO m III-III MAY f kuqu usw-W Ist-W m IM M « m W Iowa W W ihm W wD«W ins-«- wiss-M Holz-Berechnung Wo fangen wir mit der Be rechnung eurer Pläne an? Wir meinen, gleich am Anfang.· Laßt uns mit Bleifeder sofort darangchen. Allerlei Sorte-L Herr Architekt, Herr Zimmer meiffer und alle die, welche ein Heim errichten wollett—-ivir stehen zu jeder Zeit mit allen Produkten « der Sägmühle zn euren Diensten N. N. Vater J. C. Baker Einige unserer ,,Leaders« Dempster Windmühlen, Redjackct u. Demster Pumpen. Allc Arten Ptumbcrarbcitcn. Fairbanks-Mark und Wisconsin quolin Maschinen-, welche die besten im Handel sind. Pilot Lichter unfere Spezialität. Hans Averfem Eigentümer ciefete Getränke im Groß- und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Einspehle meine vorzüglichen Getränke und Cigarren. 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