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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (May 9, 1912)
Die Bloomfield Eckmania Reins ö- Reiners,Herausgeber Für die Reduktion verantwortlich Theo. H. Jenfem Durst-ed at the- post otflcs at- Moosd tiold as second usss wettet-. Ein unabhängig-es Wochenblatt. Erscheint jeden Donnerstag. Abounements : Preis 81.50 per Jahr bei Vokaugbezablung. (Mit Acker- u. Gartenbauzeitung 81.75) Nach Europa ......... 8200 nur bei Vorausbezahlun» ADVERTISING RATEs: Aclverdlsemoatsk pet- jin-h ....... 15 Um. Personal-. poc- lino ............. 5 Obs. No extra charge koc- (-,hnnkw ok copy, but copy kot- ull Akls must b) ja not lator than Wedvesday nootx Addross all matmuvioations DIE- BLOOMWBLD GBRMANlA Bux)nc1m«v. Nat-Man. W Lord Haldaae über die englisch-deut schen Beziehungen Jm Hinblick auf die 150jährige Wiederkehr des Tages der Schlacht bei Bellinghausen in Westfalen, in der deutsche und englische Truppen unter dem gemeinsamen Oberbefehl des Herzog-Z Ferdinand von Braun schweig die Franzosen besiegten (am 15.———16. Juli 1761), hatte eine Ver einigung, deren Geschäftsführer der Berliner Rechtsanwalt Dr. Aßniann ist, die Mittel zur Errichtung eines Denkmal-s an jenen Sieg aufgebracht und dem englischen Kriegsministet ein Bild des Denkmalö übersandt. Der Minister hat darauf dein nach stehenden Schreiben seinen Dank aus gesprochen: War Osfiee, Whitehall, SW., 9. März 1912. Geehrter Herrt Jch habe die Ehre Jhnen und Ihrem Komite für die Scigze des Gedächtnisdenkmals an den engilsclydeutschenFeldzusg zu dan ken. Es ist mir eine große Freude, zu wissen, daß in Deudschland eine solche Bewegung im Gange ist. Mein ern ster Wunsch ist eg, daß die Beziehun gen zwischen unsern beiden Ländern bedeutend verbessert werden möchten (may beeonie greatly improvad), und daß ein Gefühl warmer Freundschaft sich in beiden Ländern ausdehnen möge· . Jhr ergebener (gez.) Haldane of Cloan. Haldane hat also noch inunerden ernsten Wunsch. Das ist immerhin etwas. Mehrund nötiger wäre aller dings, dasz man über die Erfüllung dieses Wunsches oder wenigstens über seine Erfüllungsmöglichkeiten etwas hörte. Gerade aus England klangs da in letzter Zeit wenig erinn tigend ... -«-. r—·—f:f— « - — (- ..-..I . Awsuurii uns »Die Bloomfield Germania« Wer starke Nerven haben will, versuche dieses. Etwas mm Neues für Männer Frei mit schwachen Nerven und Mitten- I ichmctzem l — -I Mk Maus us Its sit I Ist-m um. m es ou Mem « usw-Amm- n Mist-s ium un wo- m sum-I Mosis MJFT Mc u ten-CI nimmst tm Umonst oder k me nd Yes-mä- dqx t bit-u sähst-am- mnme Umwaka ts. II n . tm . »so neue Bedau- uuc km ds- IIIIIUZ wund-is Nu Hemms- OnMLMetnmne Muse-If · w Mut-m um«-h Mk such-somit- - aus get ssi Zeig »Man-Oh I b nI Mut-I- mu. Isidsmchdm Imsst Ists Inn I U m MICHA -1«-1usne. IUoguumwh vom tun tschi-Mus- « s Ist cum-m Apis-F Umonst-Ost In w « ! s- »so-imm- sfsum tin-txts us- m two-fu« »k: u tu Man-usu- Lsm uss II ils-! ji« ums its-n. ptc buwsujmbc »m- - sus- m am- MCca Les-m soc-sit- smo Umar- . Ocss ums-» usw« cum sei-» ums-« ou h »F »Is- 4 kunnte-I nd m Mu- slz Ost-; sws Hko sm- Lcsm Ninus-. s» »s ssn usw«-bona Ist-Ums Im I schaff »u- Osstsssds »m- dt«·«-s Räson sue-It Nu - Its-. m Ums-stum- viissønvu usw« was-, TO m mumie- tstus me I U« Im M I Wams am- vsussxnsc m- Itss , »- Wu- F uma- Mui ros- Ostifmssu nennst-« U .- aus-. « IM- ’i·a»so·- NO IM- « -" Lth bunt-u km »O smn ums «- ON up- « M sm hsänswonwm ws ums sm« Its-O m- s Nssn » missi- IM fis-OR Im send-m im ! km- fes-» « Hosi- sm Mu- nsm . « - httpde O I stioiwfs uns »Ist-»so U IN . m- I III Ist IN m G- ss - ist-«- Ists ,T Rhodcs besetzt. Jtalienisrhe Flotte soll Insel besetzt haben. Einzelheiten fehlen. prom, 4. Mai. Heute mittag traf hier die Nachricht ein, daß die italieni sche Flotte die Jnsel Rhodes nach einem kurzen Bombardement einge nommen und besetzt hat. Einzelheiten über diesen bedeutenden Sieg der Ita Iitner waren nicht erhältlich Gefahr ist gkvßs Hiobsposten aus den über schwemmten Distriktcn. Schlimm für Baton Neuge. New Orleans, La» it. Mai. Die Lage in den in dem unteren Mississip pi Tal gelegenen überschwemmen Gegenden hat sich nach den heute mor gen hier eingetroffenen Nachrichten noch nicht gebessert. Die Oeffnung in dem Damm in der Nähe von Tor rac, La» wird immer größer und man befürchtet, daß der Damm noch an einer anderen Stelle bersten wird Aus dem Städtchen Lettsworth traf heute früh die Telephonnachricht hier ein, daß der Ort tief unter Wasser steht und daß Hunderte von Personen in ihren Häusern von jeder Verbin dung mit anderen Häuser-n abgeschnit ten sind. Jn dem Städtchen New Noads traf gestern abend ein Zug mit mehreren hundert Flüchtlingen aus den von der Ueserschwemmung heim gesuchten Distrilten ein, Sehr ernst ist die Lage in Baton Neuge, wo mehr als tausend Män ner fast während der ganzen letzten Nacht damit beschäftigt waren, den Bruch einer schadhaften Stelle des Deiches dicht vor der Stadt zu ver hüten. Eine Ueberschwemmung in Vaton Nouge würde nur dem Ge schäftsteil der Stadt verhängnisvoll werden, weil dieser sehr niedrig, der Residenzteil aber sehr hoch gelegen ist. Bahou Sara, wo der Deich gestern brach, sieht heute von zehn bis zwan zig Fuß unter Wasser. Des Meinen-es Macht-. Früherer Agent des Bandes-Geheim pienstes und Schatzamts. New York, 4. Mai. Jtmes O. Brzezinski, ein früherer Agent des Bundes-Geheimdienstes und des Bun des-Schatzamts, wurde gestern in dem hiesigen Bundes- Distriltsgericht des Meineides schuldig befunden und wird nächste Woche verurteilt werden. Bei der Utersuchung der von Beamten des Zuckertrusts angeblich verübten Schwindeleien beim Wiegen von Zut ler soll Brzezinsli unter Eid wissent lich falsche Aussagen gemacht haben. Er behauptete nämlich, daß Oliver Spintzer, der Docl-Superintendent der »Arnericnn Sugar Resining Co.«, nicht den Versuch gemacht obe, ihn, Brzezinsli. zu bestechen. Durch glaub würdige Zeugen wurde das Gegenteil bewiesen. Sckrneider streiten. Fünfzehntansend Personen in London an Ausstand beteiligt. London, 4. Mai. Hier machen sich jetzt die Folgen des bei Beginn letzter Woche erklärten Streiis der Schnei dergesellen in sehr unangenehmer Weise bemerkbar-. Bis heute sind etwa 15,000 Personen an dem Streit betei ligt, und man glaubt, daß diese Zahl bis Ende nächsier Woche aus minde stens 50,0(-0 angewachsen sein wird. Berireier der ersten Gesellschasisireise werden deshalb durch den Streit sehr empiindlich betrossen, weil die Saison soeben begonnen hat uni- iein Ge tLYPH ."si«k.dk ist, Its eqm Heide-soc nen Ausiräge auszusiilsrern IIIUI Its-Isi Der Massen-ersinnen itn isn stie Ohms-lese s«sridig. He Berlin 4. Mai Heiste wurde der proiesz gegen die Personen die stir die Massenderaistung in der steidtii schen Hei-nat siir Obdachlose rerant wortlich gestatten werden, beendet Er d.aann atn sti. März und dat überall das iebdasteste Interesse geweckt Ein Apotdeim namens Schauerer der schuldig befunden wurde. den Domi iodos. der den Tod dieier Personen derbeisiidetn präpariert nnd oertaust In haben. wurde zu suns Jahren Zuchtdaue verirrteilt Zwei seiner UertiiuseV Sattel-w und Mienen. er hielten se Jori Monate Gesiinants en diitiert Wahre-w der Istrosehvers dandlunaen wurde setmestekit dass iin acnien M Personen tnsotzre des Ute nnsses von Oetiaiiodoi Ists-den find. Ins der Statton Esa dsino an der Ntsataidktdn nicht weit Ion Benedeiten wurde der ten-de holstndustuelte Wietnitess san set nein iatadrtgen emmen Sud-e tm Seht-se due-s Vetisteite unterdes Der sugendinde Mord-er war dieser Tone weiten lasierdasten wette-e aue der Ost-se atesesrctesen wide-. seisetner see sain weiserte er I die Wette-e fee stattsam- cer — M its-. est-— W MDicustzcisvteibu j «Völlige Ausbildung der Solda ten absolut nötig. - Einjäbrige nicht abgeschafft. Berlin, 4. Mai. Jn der gestrigens Sitzung der Budgettocnmission des; 2Reichstags, welche die Webrdorlagen unter Beratung hat, sprach sich der, l.liriegsminister, General d Jus. - Heeringem in der entschiedensten Weise I gegen die Herabsetzung der Dienstzeit« Iin der Kavalierie aus. Er erklärte, I daß die völlige Ausbildung der! Mannschasten in einer kürzeren Zeits als drei Jahren unmöglich sei Un genügend ausgeboldete Soldaten ins Feld zu stellen, betonte der General, zwiirde ein Verbrechen gegen die eige Inen Leute sein. Reservisten müßten «irn Falle eines Krieges sofort in vol lem Maße verwendbar sein. Des serneren bezeichnete der Minister die vorgeschlagene Abschafsung der Ein jährigen als unratsam, einmal schon des Kostenpunktes wegen. Zweitens Flieserten besonders die intensivst aus .gebildeten Einjäbrigen die Reserve Ossiziere und die Unterossiziere Strammeö Ererzieren, siigte der Ge ineral hinzu, sei notwendig. Der Pa iradedrill salle völlig fort. Jm Zu ksammenbang damit hob der Minister hervor, wie überaus wichtig die Aus ibildung der Jugend sei. Wörtlich er sklärte General v Heeringenr »Wir verloren die ziffernmäßige Uebertr genbeit gegen Frankreich und milssen dies durch die Qualität der Ausbil dung ausgleichen« ieraus lehnte die Kommission mit timmengleich jbeit die beantragte Verkürzung oer Dienstzeit der berittenen Truppen ab. Die Sozialdemokraten, der Fort schritt, sowie die Vertreter der Polen, Welsen und Reichsliinder stimmten sitr die Herabsesung der Dienstzeit der Kavalleria Suffragetten -Parade. Alle Vorbereitungen in New York dazu getroffen. Aufruf der Führerin. New York, 4. Mai. Heute nach mittag um 5 Uhr findet hier die Pa rade der Frauenftimmrechtlerinnen statt, für die das unter der Leitun; von Frau Harriot Stanton Blatch ftehende Komitce die um.affendften Vorbereitungen getroffen hat Die Damen sind der festen Ansicht, daß sich an der Parade nicht weniger als 15,000 Frauen betheiligen werden. Frau Blatch hat heute den folgenden IAufruf an die Frauen der Stadt er lassen: »Dentet daran, dafz es sich bei der von uns geplanten Parade um die wichtigste Reform handelt, die die Welt je gesehen hat Der Ei ndruck !unferer Prozession hängt von jeder ;einzelnen Teilnehinerin an der Parade I ab Die Parade wird Punkt 5 Uhr, znicht eine Minute später ihren An fang nehmen« Denkt daran, daß das EPubiikum, unlogifch zwar-, aber nichts defto weniger genau, von Eurer (Pünktlichieit bei der Beteiligung an ! der Parade auf Eure Befähigung als. kStimrngeberinnen feine Schlüsse ma ’chen wird.« I vom Schuhu-kraus I IEinhandertein Jahre alter Deutscher I hat schwere Verluste gehabt. I Si. Louis, Mo» 4. Mai. Josephl lMeyey ein Veieran des mexilaniichenI und Biirgeririeges der heute bereits !101 Jahre und 2 Monate zähM Emachie sich gestern von hier nach Chi-I cago zu Fuß auf. Er will veriuchenJ iin der »winoigen Stadi« in einrrI Wohltätigkeits-Anstalt Aufnahme zu! finden Bei dein schrecklichen Unwet ier das vor Jahren Galveiton Ter.,. !heimiuchie. verlor Merm- amsi Turm-! lsund vier Tischler-. Mit feinem uns Ieiiva MM damals bestehenden iVerniogen verließ er Gelt-eilen und .lnuiie lich in der Nähe von Viel-nan, E ;Kn. eine Diilinerinrim auf der er, »vrnlperierie bis die Mir »ich «lchivemrnung dieie nrii allern. was Meyer iein eigen nannte. vernichtete »Ich-n ist nichts iibria xrecliebetn und er sieht sich ieyi qenotiai. die Oiiie fremder Personen in Anspruch zu nehmen. ist ist im Innre lsll in Berlin geboren Nil IC Italien-? Berlin. il. Mai. Die ..liiersnc«nia0 dar dielie sentrmneorgsin berichten daß Adeodoe Leuten der Seite-or der seispelinichen Urllilchen Einem iron. von dein greifen Grafen sei-spie lin, dem Oriinder der nach ihm des nannten Luliicdiile. lursliw einn Duell qeloederi worden lei. Die Mei icheidung in der Ungelegenheit iei dsnriulkiriwoden werde-. us- des Ins-sann von Urwesen die einsieht Beiden irr-weben aber-worum Kiloer Ihrem der heitere anre ntmeiirde sollst-im in Manfred-in wird. me deute m Viere Dei Manne Weben wurde. fein we Qiiedueeme Imi Zi. Pieris-en Mermis one m Ost-Meers des neues bis-lese traf-ON is Its M erbli — I W I- e—«s«-s». «- ·-0-.-cs--I Beschweren sich. Nachspiel zum Tabaks kricg in Zion City. Engländer infnltiert. Wenden sieh mit einer Beschwerde an den Botschafter in Washington, dem sie mitteilen, daß sie von re ligiösen Fauntikern in der ar rnrinsten Weise infnitiert worden sind. —- Ter Danwfer ,,.i·taiser Wilhelm der Große« brachte, österreichische, sehn-eiser, norwegis sehe nnd japanische Delegaten zur »Nati- slrenzsttonferenz«, die vom 7. bio zum i7. Mai in Washing ton abgehalten werden wird. — General z. D. von anel nnter den deutschen Delegaten. —- »No te Firenz«-Schulen. Zion City, ci. Mai. Der in dieser Stadt seit einiger Zeit geführte »Ta bakotrieg« dürfte noch zu internatio: nalen Schwiergileiten führen. Drei szig britische Untertanen, die in einer der hiesigen Seidenfabriten beschäf tigt sind, haben dem britifchen Bot schafter in Washington eine Be schtoerdesehrift zugehen lassen, in der sie daran aufmerksam machen, dasz sie von religiösen Fanatitern in der Ausübung ihrer persönlichen Rechte gehindert worden seien. Sie heben; es mit großem Nachdrurl hervor, daß man ihnen, als sie für die Seiden fahrit in Zion City engagiert wur den, nicht esagt habe, daß es ihnen verboten seit, in der Stadt Tabal in! irgend einer Form zu bräuchen.« Später habe man sie auf offener Straße angegriffen und sie miß handelt nur deshalb weil sie rauch ten. Zwei Engländer sollen, wie es in der Beschwerdeschrift heißt, von den Fanatitern gepriigelt worden sein, als sie sich weigerten, das Rau-! chen aufzugeben. Man habe sie durch; die Straßen geschleppt, verspottet’ und in der brntalsten Weise behan den ( New York, Z. Mai. Auf dem Nord deutschen Lloyddampfer ,,Kaiser Wilhelm der Große«, Kapitiin R. Dahl, ist gestern eine Anzahl von Delegaten zu der vom 7. bis 17. Mai in Washington stattfindenden internationalen Konferenz der Ge-» fellschaften vorn »NotenKreuz« hier» eingetroffen. Die deutsche Abord nung wird von dem Präsidenten der» deutschen Gesellschaft vom »Notw; Kreuz« geführt und besteht außer diesem, Erzellenz General z. D. von Pfuel, aus den Herren Professor Dr. Kimmle, General-Setretiir der deut schen Gesellschaft, taif. japanischek Konsul in Leipzig A. G. Mosle und Seidenimporteur Simon L. Bernhei mer« Herr Bernheimer ist in Berlin ansiissig, wo auch General von Pfuel und Professor Dr. Kimmle, früher Oberstabsarzt in der deutschen Ar mee, wohnten. Exzellenz von anel war zuletzt General-Jnspettor del-; deutschen Militär-Erziel)itrigs- und Bildungswesens und hat seit dem Verlassen des aktiven Dienstes seine ganze Kraft den Bestrebungen des »Noten Kreuzes« gewidmet· Der Ge neral sagte, das-, Deutschland auf dem Kongrefz in Washington leine An triiae stellen, die Delegaten sich aber natürlich an den Debatten beteiligen würden. Herr Bernheimer tvird in der Konserenz einen Vortrag iiber die in neuerer Zeit in Deutschland vielfach errichteten »Nun Kreuzk Schulen halten und die Einführung derselben den Gesellschaften anderer Länder empfehlen Dir Schulen neh men imm, physisch schwache Kinder aus« störten sie nach Möglichkeit duer aeeianete Nahruna und iirztliche Be II BERLIN Tiliuuisiiuutu usw ems siiige und lassen sie wenn sie heran gewachsen sind ein Dandweet lernen Dass die geistiae Ausbilduna der Mus der dabei nicht vernachltisllnt wird, ist selbstverständlich und Heer Veru beimer tagte, date man in Deutsch land sehe gute Resultate mit diesen Schulen erzielt habe Die anderen etnaeteofleneu Deleqateu sind Te Johann Steine-e aus Wien. Daten Tr. L von Furt-is aue Vudapelt Fel. tfuitlie Fabre autt Gent und Maler is von Material der Eetretlir der fest-weiser Gesellschaft Obre stattsam Ver-d Frist-di aus ists-i silaista und die Japaner ! Flaum sucht nnd Viepmseti letsinnp —--o-- W III Uns-Inn I III-Mit its- I so h u I Indem-Ilse Lulm Zi. VM In du Sendu Ivmwision des Womit-syst un Mkw di- Tssmunaomhwech sut M Wehr vorlagen nun-Hm most-I sind und Ne. wen m dk von disk Amen-im qtplasm nun-tm Massqu du Mis dnwts N- M Ums-anmuva sue Ummum vom-It Minos-ou iili khmmmmwmmifsiou how-Ists win. kanns-sm- du Muts-Initi Mdou »Um Uns-I Isa- Iii Most ask m Its-Ich Oh IIM It Mit M — - « « 8l4.80« .yst-I.80 Z Billigc Natcn nach Dctroit, Minn. The Js. M. philkiissz cl« Bkiimsmn Las-d Co. habrn «.’lrranqcsncn1its getroffen für mu Landsuchkr Exknrfion nach Dktroit, Minncfota, ! T 22 VIII .- STTJTJT Dienstag, den Il. Mai WIZ für sl4.30 dic Nunvfahrt. vvvvvvvvvvsvvvvv - s--v--v-77----v-vsv Tag besorgen fönucsk Macht-n »Lu« cinc Jmhrt um uniss und benahm Este dic Welcgcnhcit für diese billig- klkundrcisr. 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