Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, May 09, 1912, Image 1

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    Wie Blvomfwld Nrme »
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Allerei ans Stadt nnd Land.
soc-(
— Vergeßt nichtden Hermannssöhne
Ball morgen, Freitag Abend.
— Georg Hein, welcher an Pneunos
mia litt, wurde Dienstag aus dem
hiesigen Hospital als geheilt entlassen.
—— ,,Board of Supervisors os Knor
County« waren am Z. und 4. Mai in
Center in Sitzung. Die nächste Sitzung
findet am 10. Juni statt. -
— Willie Vppe berichtete uns, daß
er einen goldenen Ring gefunden hat.
Der rechtmäßige Eigenthümer kann
selbigen bei ihm abholen. »
— Die Herren A. C. und E.F.i
Filter unternahmen am Dienstag mit;
ihren Familien eine Vergnügungsreises
per Automobil nach Omaha. i
— Dienstag, den 21. Mai, veran- !
staltet die H W. Phillipsso Brügman
Land Co. von hier eine Landsucher-Cr- »
knrsion nach Detroit, Minn. :
— Frau Elisabeth Moser mit Sohn
nnd Tochter von Randolph war über
Sonntag bei ihrem Sohn August
Kesting, 4 Meilen südtvest von hier
wohnhaft, aus Besuch. h
— Hans Lowin nnd Fran, 6 Meiler
nordost von hier wohnhast, hattens
gestern Besuch vom Klapperstorch, wel
cher beim Abschied eine kleine Prinzessin
hinterließ. Gratulieren.
—- Nächsten Sonntag findet in der
- luth. Dreisaltigkeitstirche te i n»
Gottesdienst statt, da Herr Pastor Rabe
an dem Tage von der Stadt abwesend
sein wird, um der Konserenz der Pasip
ren der Synode in Schuyler beizu
wohnen·
— H. P. Hardy hat seine Waschan
stalt neben unserer Ossice ausgegeben,
weil sie sich nicht mehr bezahlt, denn
viele seiner früheren Kunden senden, wie
er sagte, lieder ihre Wäsche nach aus
wärts· Eine gute Laundry würde sich
in Bloomsield jedenfalls bezahlen.
— Die Vase Ball-Saison hat be
gonnen. Leisten Freitvg wurde hier das
erste Spiel gespielt und die Verschöne
rungsräthe hatten sämmtlich ihre Bar
bierstuben geschlossen; ob es nun aus
Enthusiasmus war oder nur, um die
hübschen Mädchen von Randolph spielen
zu sehen, konnten wir nicht aus-finden
— Unter de» z» »Nimm-Ulysseus
des Herrn Henry Hohnholt, welche seit
längerer Zeit krank darnieder liegen,
scheint theilweise Besserung eingetreten
zu sein. Jetzt hören wir aber zu un:
serem Bedauern, daß das Familienhaupt
selbst von der Krankheit befallen ist und
soll es um seine Gesundtheit schlecht be
stellt sein
—— Am DienstagAbend wurde hier
im Opernhaus das Denma »Lenn Re
ven« von sehr guten Schauspieletn
ausgeführt, doch leider vor wenig be
setzten Bänken. Ei scheint saft, als ob
der Kunstsinn von Bioomsield am
Reisen gegangen ist. oder ist es det
Preis-, was ee kostet, ein schönes
Thkggkksiiioc Zu sehen Und Just Vkusit Ul
hören, was das Publikum vom Besuch
nbhiiiti
—- Onkel .’i. T. Hausen, welcher mit
Christ South-nieder von biet nach Süd
stlote reiste, um read und reine
kennen zu innen. sehne See-using Inie
einein Itiiben GeMe wieder heim. den«
Busen seine Isoiee weilte fis sinnlio
des »Mein-« nasche-, weiden sie in
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IIOO WI. Dei-sinnst Im ice nahe
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H
-— Die Nebraska Staats-Jan wird
dieses Jahr am 2. September eröffnet
und fchließt am 6. September
—- Letzten Samstag fuhr Herr Iohn
Reinss von der ,,(«Hermania« in Bes
gleitung des Redakteurs mit dem Anto
mobil des Herrn Henry Grohmann nach
Croston, um Propaganda für dic Zei
tung zu machen· Sie wurden überall
freundlich aufgenommen und sind von
sihrer Reise vollaus zufrieden wohlbe
halten wieder heiingekehrt.
-— Dr. L. C. Vleick und Tr. G. ts.
- Peters haben sich zu der Firma Vteick tie
sPeters verbunden. Grund dasitr war
hauptsächlich, weil Tr. Bleick seine
Praxis sich immer mehr erweiterte und
er die Geschäfte nicht mehr allein be
sorgen konnte« Tr. Peters war für das
letzte Jahr Hausarzt im St. .Joseph’o
Hospital und ztveiJahre vorher der Ast
stent von Tr. ts. (5. Allison, einer der
hervorragensten Aerzte in Omaha.
s — Willie Happe, der in letzter Zeit
»in Siinoti’s Clothing Store eine Schuh
IReparaturivertstatt hatte, hat sein Ge
schäft vorläufig an den Nagel gehängt«
weil er nicht genug Kundschast bekommen ;
konnte, um auf dieser krumbuckeligen
Welt sein anständige-s Dasein zu fristen.
Er hat nämlich als Jnsanterist dem
deutschen Kaiser treu gedient und war
es gewohnt, daß er regelmäßig seine
gute Mahlzeit bekam.
—- Der auch hier wohlbekannte Herr«
M. C. von Rahden, Friedensrichter in
Creighton, hat mit dem 1. Mai die
Leitung des dortigen Parl« Hotels liber
noinmen. Herr von Rahden ist uns
persönlich bekannt nnd als schneidiger
deutscher Offizier wird er nicht verfehlen,
eine gewisse Anziehunggkraft auf das
reisende Puklitum auszuüben. Wir
wünschen ihm von ganzem Herzen den
bestmöglichsten Erfolg.
—- Seit gestern haben wir in Bloonn
sield sechs Saloons, wo wir früher nur
siins hatten. Drei wären nach unserer
Ansicht auch genug, doch bringt es ja
auch fiir die Stadt so vielmehr ein,
»weil jeder Wirth 81750 Vicenz das
Jahr bezahlen muß. Wenn nun die
Stadtverwaltung beigehen würde nnd
etwas von den Mehreinnahmen siir
Parkzwecke oder dergleichen verwenden
würde, so würde jedenfalls Niemand
etwas dagegen einzuwenden haben.
f
— Herr C. J. Bnggenhagen von
Wania verweilte Montag geschäits
halber in der Stadt nnd benutzte die
Gelegenheit, in unserem Sanktum vor
znsprechen, nin uns mitzntheilem daß
die «Germania« jetzt eine sehr gute
Zeitung sei, die in keiner deutschen Fa
milie fehlen sollte. Er und seine Nach
barn möchten aber gerne mehr von
Cianfa nnd Umgegend in der Zeitung
lesen. (Wir möchten hier bemerken,
daß mir einen fähigen Korrespondenten
in Wania bekommen haben, der uns
alle Neuigkeiten von dort berichten will.
Lilie-, nnr Geduld, denn mit Geduld
ind Spuke fängt man eine Mücke
tlnm. d. :iied.)
——- Bepir Lvoche lmlb deli- risir Hieni
.iche ltoiiiert der l. diiegiiiieiitokapelle
cui dem liieiigen Public Eqiiare flatt.
sie hatte sich eine ialilreiche eiithiiiiastilche
Anhörerichait eingeluiideii, welche den
auegeieieiiiieien Voriiiigeu der Kapelle
unter der Leitung ilikee iiichiigen Kapell
iiieiiiere. deren li. B. Lin-et, milch
ieii. Ia die rnii iin dem Abend iieiiis
liiii tiilil war und die Aulis-er dee
Siehe-e iiiiide wurden. lepteii sieh viele
eiil die lieiiieiii Eeiieiiivege iiiid Jeden
lich einige einen flinke- ssdsiipieii weg
gedeu- Ilrieee ee iiiOi ein gieiee klim.
ieeiiii sie stedieeiiveliiiiig einige Winke
site die ciieimi uns meidet eiiliteiiea
bliebe. oder ii0 einige Weideiteleiite
derbeiliehem der Qiiiei leiste ele Ne
lceiik iii eben-eilen
siegelt-kein
Zwei leide Perdilidiseiiie iiiid feel
ists-eine siei Ner- lieiiii Unten-ist
vseien siegst-eilen. fee ieitiiiieiiiiie
glkigeiiisiiiiiei keine selbige gegen ve
Qeliiiiig bei link-me- aTOeleii sei
Otto seiest-.
need-es fest leidet
Creighton Korrespondenz.
So leben wir, so leben wir,
I So leben wir alle Tage —
Alg vor unserem Stadtkollegintn die
Annahme der Schanklieensen zur Ver
Hhandlnng lam, wurden die von Ssam
»Marty nnd Henry Nicholaisen sofort
bewilligt, dagegen diejenigen von Peter
sen und Iliehder entschieden beanstandet.
Wegen Petersen legte ein gewisser
Anderson, der aus der hiesigen Rennbahn
Jvorgiebt Pferde zu dressieren, eine
hBeschwerde ein und beschuldigte ihn
aller möglichen Gesetzes-sitberteretungen;
da die Angelegenheit sieh aber schließ
»lich als nichts als gemeine Chieane ent
"puppte, Petersen soll Anderson nämlich
Kredit verweigert haben, mußte der
edle Rossebändiger unverrichteter Tinge
heiinziehen, wozu er noch nebenbei einen
ganz gehörigen Rüssel vom Stadtanwalt
Riee betam. Die Ertheilnng der Schaul
»lieenz an Heinrich Rehder verbat sich
Frau Fred Echtentamp und legte in einer
i Bandwurm langen Urkunde ihre Gründe
»vor dem Stadtrath, der dieselbe, nach
dem ein Termin zur Vernehmung von
verschiedenen Zeugen, die sich dabei durch
ihre Abwesenheit bemerkbar machten, an
geseyt war, als unbegründet zurückwies
und Rehder die Erlaubniß zum Aus
schank stärkender Getränke gab.
Fred Echtenkamp kam kürzlich, wie es
einem reichen Bergwerksbesitzer zukommt,
mit einem Beutel voll Silberdollers in
die Stadt und sing an wie der Magde- s
burger sagt: ,,Leben schön zu machen.« ?
Das ging nun auch vorzüglich von stat- »
ten und bald hatte Fritz den Punkt er
reicht, wo ihm alles in rosigftem Lichte
erschien, sein Bergwerk hatte ja auch noch
so viel Silber, daß es aus ein Paar
lumpige Thaler mehr oder weniger über
hanpt nicht ankam nnd das Geld flog
nur so rechts und linke, Jeder wurde
traktiert, dann machte er die Bekannt
schast von zwei netten jungen Weist-i die
ihn ins Schlepptau nahmen.
Zuerst wurden noch ein Paar zur
Feier der neuen Freundschaft hinter die
Binde gegossen, woraus daei Kleeblatt
auf ihre respektiven Gewichte zu sprechen
kam nnd einer der neuen Freunde be
hanptete, er wäre zehn Pfund schwerer
als Crit-, der ließ so etwas nicht aus sich
stecken, die Taschen voll Batzen nnd den
Ballast, den er am Nachmittage in den
verschiedenen Ilneipen eingenommen hat-.
te, waren seiner Meinung genug, um
einen lsirfugriesen an iiiecoichi zu über
treffen. Eine Wette wurde eingegangen
ntit dem Resultate, daß Uchtenkamp W
Tollars leichter wog. Taran wurde
feste weiter gewettet, diesmal mit Tollar
stiicken, der net-gewonnene Freund sagte,
Fritz, wenn der Adler aufkommt gewinnt
ich, kommt aber die Figur nach oben ver
lierst Tn und so verlor denn Fritzchen
den Rest seiner Habe·
Als die liebe Sonne am nächsten
Morgen feinen Brumntichädel beichien
und ihn ichließtich erweckte, trank Fritz
erst die Waichkanne leer und dann ver
suchte et sich zu besinnen, wo er eigent
lich war; auf feiner Ferne war er nicht,
dessen war er sicher, denn ea fehlte ihm
ki- hkskkkk tchohäifie me seiner Zeite. mn
war c nnr gestern geweienr waa hatte
er alles getruntem ee hatte ordentlich
geiiicht, ala dae kalte Wasser feinen
Magen traf, aber wo waren feine 200
komm-. usw futkch däc. auf ein paar
Centt Am Rdend vorher hatte er nach
geiungenx »New Haufe ged’n wir nicht«
Ader deute dati aUee nieste. er Innnte
deine nnd Mutter-n detdteth io its-d er
dann alle SOItd ani den« in deiien
Ist-a die ganze Neididte passiert
ient Mite. traadetet er keine Ahnung
dane. see er esse-tut gewesen sat.
tsedder sit nna and teiQt seit gest-ro
nnd ata edtn ein gern-der Wink gegeben
seitde· daa Neid in erieaese eder ind
Unanieedsntndlettea eng-stetem steigerte
et nd mit-den nnd tejte neais Ostern
kams in neige dase- dte edit-erbaute
Wenig-g eue.
-..-. W«m«w-«s--s- .
sied ia Weide seit-Im
i Jedes Situde I Wette- ittdtts ea
er statt-« iaiiaidt im tu Ists seid
tat den Ins-net ta Beide ne stehe-·
iiu siedet see last IIe anme- se
»du-at sent.
—
Edeu Valley Korrespondenz
Herr Johu Weber hat Montag die
Schreiner, Herr Bartteo mit 4 Nehillsetn
von Plainoiew abgeholt, um mit dem
Bau eineo neuen .L1aiiseo, Stall u. s. w.
zu beginnen. Tie liiebiinlichleiten wer
den aus seiner Farin, s Meile südlich
vom seinem Platze, ausgeführt. Sein
Sohn John wird dieselben beziehen, so
bald ’.lllleo in Ordnung ist.
Herr Richard Voelzle ioeilt zur Zeit
auf Besuch bei seinem Bruder, Herrn
Pastor Voelzte; er wird sieh im Laufe
dieser Woche nach White Nioer begeben,
sum sich sein Land in Mellette lio., Z.
s T«., auszzusuchew Er war einer oou den
« Glücklichen bei der letzten Landkiehung
Herr Win. Schroeder nnd Fran, so
wie Herr Hohn Davids und Frau waren
» letzten Sonntag per Anto oon Ooinouds
. zum Goitcsdienst erschienen und am
Nachmittag statteten sie Besuche ab bei
Jakob Weber und Herrman TeipeL
Letzte-i Sonntag bekamen wir hier
einen schönen Regen, er war gerade nicht
erwünscht siir diejenigen, welche Antoniu
bil fuhren, aber gut für die Farmer.
Nächsten Sonntag, den U. Mai,
Vormittags 10 Uhr, wird im West
Highland Schulhause, teuer l5o., wieder
Sonntagsschnle gehalten werden. Kinder
sowie Erwachsene sind herzlich eingela
den. Herr John Weber wird die Lei
tung der Sonntagoschule übernehmen.
Center Korrespondenz.
Nachdem es drei bis vier Wachen in
Angelegenheit der NiobraraxSiour lsith
elektrischen Linie stille war, hören wir
jetzt, daß Herr W. E. Ring telegraphisch
nach New York beordert wurde. Tcr
FinanisAgentz welcher mit den enropäi:
schen Kapitalisten die Verhandlungen
führte, ist mit den .ttontrakteu zurück
gekehrt, und ist Herrn ttiugUJ Unter
sftlsiss als Präsident der Nebrio Cou
stsruetion (8«o. nöthig. Ein so großartigen
Unternehmen, besonders weuu die am
meisten Juteressierten mit ihrer Unter
stiiuuug zurückhalten nnd alle Mittel
erst beschasst werden miisseu, nimmt Zeit.
Herr Ring hat wiederholt erklärt, wenn
die Betheiligten helfen geht es schneller,
gebaut wird aus alle Fälle. «
.teaptaiu Logau hat sein hübsches
Wohnhauo iu lseuter an Herrn Nreeu,
der dao ueue Amt des« Register of Teedg
bekleidet, aus :- Iahre verrentet uud be:
giebt sich uns Reise-u.
Herr lslau Morau ist schon seit Wochen
schwer krank an Lungeueutziinduug; sei
ne Frau mus.I sich einer Operatiou wegen
leeudiiitisz nuterzieheln wartete lange,
der alte Herr solle erst wieder wol-let
sein, must aber uuu allein iu Begleitung
von Tr. normal- uud seiner Nattin nach
Omaha slIJosieu wir. dasi unsere heim
gesuchten Freunde bald wieder gesund
sein möchten.
I
Die jungen Leute der Nachbarschaft
hatten in Herrn von Grabmka Besen
Sonnabend einen Tanz· T ie schönste
bannt-nie nnd Ordnung heertchte und
hat wohl Jeder nnd Jede der Anwesen
den eine gute seit gehabt.
tfe fehlt in tsentek an Wohnstättfetn
und wollen mehrere Leute bauen. doch
ist in äctge det- gnten Aueftttten auf die
elettrische Bonn keine Bot nntek III-u
Ja sen-fest
Gute Isatkaetofelm
Mute Zacstnktoftetn tzhow Mel-)
sue few pe- anedeh to lange see
tkoetsth reicht. Proben in Messe-use
Weit-nennt
sees stsessespeh
t Mem need von Moses-sitts.
set-It Inn stets-nisten see Iet
Medesedut ne Imme Ism- ste.
fette see seinem-e meet Ue Ie
Iett Ist-I sen-mut.
ts. U. Beete-w
K irchlichesk
(1lntet dieser Rubrik werden wir allc
kitchliche Nachrichten bringen nnd er
snchen die Herren Pastoren, nnss dies
bezügliche Notizcn zukommen zu lasscn.)
Ev. teilh. Dreikulliglteitiszsirelxh
tGeneml SyllolW
Gottesdienft jeden Sonntag, morgens
um lOt Uhr.
Am Sonntag, den 12. Mai, wird in
der ev. -.lntl) Treifaltigkeitskikche ein
Gottesdienst n i cht abgehalten werden
Am Sonntag Nachmittag, den 12.
Mai, wird Pastor Ollcnbnrg wieder im
Notthview Schnlhans predigen. Alle
Deutsche der Umgegend find freundlichst
eingeladen.
-.-—-—-———.—-«
Frau B. Trautsukin .oou (8"arrotl,
Neb» weilt hier aus Besuch bei ihrer
Schwester, Frau Nustao Uiseuhauer
J. A. Paae von Ouiahm wird
ungefähr atn ts-. Mai in Btoonifield
sein, tun Pianoo zu stimmen, reinigen
und repariert-u Personen, welche ritr
isciten in dieser Hinsicht wünschen, sind
ersucht, ihre Aufträge in (5«tiisood’«)
Studio oder bei Fri. Ring in PreoeottKI
fruruiturc Store abzugeben.
Jn Qualm fand mu Mittwoch
die eriie Wahl unter dein neuen »Nun
mission Form of istooeruiuent« statt, wo
bei Jameo ic. Zahl-nun die meisten
Biinnneu auf sich vereinigte. Mit itnn
wurden gewählt: titiartesz LI. Withwelh
Thon-as J.iie(85voers3, .ttugct, Ruder,
Butter und HuunneL
XMZZCH iStreut
fes-UT i-ilH iT tNJMiii
Unser Ostuoud storrespoudeut
Leisten Freitag keiften Will Butte,
Must. lliiarit nnd litauv siiieijen nach
der Triesttiistiz sedeuiallo werden sie auch
die sog. Matten Tiiatteu stianch in Augen
schein uelnuen und Liittieu kaufen
Lil. Sitauostseck kaufte dass iriiliere L·
JJiauuschc baue- fiir »zum iu der
Wall Htrn "e, wo er nächsten-z einziehen
wird.
Will tswrseuianik der Zettwieaersotni
von berrn und »Frau Heinrich :tttesten,
kehrte lenken Zouualusud oou Liour
Nin ;itriiij«, wo er drei Monate iin
·thsuitat traut dornieoer taa an Blind
darnieutiiindnniu er ist uoeli sehr schwach,
benndet sictt aber aui dein LUeae der
Veiserutisp
W. Sandifek (Toc) kaufte das- Apo
theke-Geschäft von Ir. Wiley. Tor ist
ein tüchtigek Truggisk und wird das Ne
schaft in alter Weise fortführen. Tr.
Wiley geht Gesundheit halber acw dem
Geschäft
Tie Former-o Lumbek W. kaufte die
Gebäude und Yakvd dea Hat-harte
Müder »Zum-vereine) Wutbek Co. für
w.7-«50.
Nachdem die Stadt u Stunden trocken
war. wurden die Use-einen ou Ed. Herbst
und Uhu. Not-them G Will Mtaoi
wieder ausgegebe-« auch Ionkde ver
MMMMZUMI YOU-anR I. Nach chcdck
qemoåhu
Lieb Lompnd um«
K music ruhig fem.
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cis-ds- aditms tönt mo- Ihm-m
Mut Jst-sieh kot- sus am Ism
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Ol sEma
Ins
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Ni-« «. j. IN
I
Briefkasiem
..’i. N» Bloomsield -— Aus Ihre An
srage, ob die Superdisoret von Kno
iiountn keine Versammlungen mehr ab
halten nnd warum die Verhandlungen
nicht in einer deutschen Zeitung ver
öffentlicht werden, weil Sie gerne wissen
möchten, wofür Sie Steuern bezahlen,
aber keine englische Zeitung halten, weil
Sie selbige doch nicht lesen können, möch
ten wir Ihnen hiermit Folgendes ant- -
worten:
Die »nur-r iconnty Bearb .of
Superuisoro« war lebte Woche in der
Eounty:.tssanptstadt in Sitzung. Wir
würden ja gerne den vollen Verichtjedes
mal darüber bringen, damit unsere
deutschen Leser auch wissen, wosiir sie
ihr Neid ausgeben ato Steuer-zahlen
doch sinden die Essen-ein die hauptsächlich
von Deutschen gewählt wurden, ess bis
sent noch nicht siir nöthig, dast die Ans
gaben von Amor isonutn in einer denk
schen Zeitung netiisteniiicht werden, wie
das- in anderen Genusses-, wo eine
deutsche Zeitung existiert, geschieht.
«thssentlich werden die Deutschen in
diesseits lionntn bei der nächsten Wahi
weniger gleichgültin sein und nur für
solche .ttandidaten stimmen, die ver
sprechen, daiiir Fu sorgen, daß sie die
Berichte auch in ihrer Sprache, nämlich
in Teutsch lesen können.
Josiah Gram von Wisconsin,
dcr Verscchter der Lehre, daß die Kühe
nicht Milch geben, wenn das Melken
unter Musitbegteitung vor sich geht,
ist nach Engtand abe-,e:cist, uns. dort
seine Theorie in dic tirarig umzusetzen.
Recht so! Tcnn crstcno gilt der Propbet
nichts in seinem Vaterlande, und zwei
tens sind hierzulande die Kühe nicht so
musikalisch, dast sie dein Künstler sozu
sagen cin Honor-at in dein Mehr-naß
von Milch ucmbrcictten.
Chris. Schuhumchcr. deutscher Bar
bier-, nntek der For-new G- Mekchants
Stute Bank. gnmnktonnnenoe Bedie
nnng.
tsontinentat Stock Medizin 25 Pro
tent herabgesetzt Zu haben bci
:tt. A. Wach, isten-n Stettin-u
I»7«’" Inn tsonnnetrial Hotet werden
Lonnmcw Mittansonmbttemn sen-im
für nd tsentsd sitt Vtootnsietb tsinwohneb
matt Mahlzeitm zn jeder Stunde in «
Nisus-d Mestnnrnnt.
tinnnnt nnd versucht die Küche des
nenen vortretttnven Nym.
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