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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (May 2, 1912)
Essai-he spie-ig- is Denn-nun Wie ksurkerwiihnt hat der sozial demokratische Redakteur Uksin in Ko penhagen in einer Eingabe an das dänische Ministerium des Auswörtis gen die Aufmerksamkeit des Minisikits aus die von ihm erniittelte Tatsa gelenkt, Hasz die englische Spionage in Deutschland speziell in Nord deutschlmid, Von- englischen Konsuln iu Tsijuennirk, und darunter auch von diiuischen Stuatsangehörigem begün siigt uud unterstützt wird. Urssins he ziiiclsuet dieses Verhältnis als vom diiuischen Standpunkte aus bedenk lich und bitte-i den Minister, eine Untersuchung der Frage zu veranlas sen. und hat zu diesem Zwecke dem Tllciusisterium sein ganzes umfangrei chesks Material unterbreitet. Die von zahlreichen Beilagen und Zeinsenaussngen begleitete Eingabe Ilrsins weist beispielsweise daran lim, daß die Werbung von Spinnen fuc Deutschland durch die Vermitte lung eines bestimmten englkschm skousuls in Dänemart erfolgt; iv wurde aus diesem Wege ein Ma iclxsinenschmied Niellsem der früher aus deutschen Warst-en arbeitete, auf uslordern iu den englischen Sipionens dsieuist in Norddeutschland einzutre ten; das im Herbst 1910 gemachks Angebot war von einer ssPssundsNote begleitet .-« - - »so . - Hin uorigen in ein Iruqecec eng lischer-Spion, ein preußischer Staats angetwrigey der ehemalige Gärtner W. H. Ghin-fein ein gebotener Schleg miger, der sich jetzt in Schweden auf halten soll, Uriins hauptsächlichster Zeuge. Ebbesen selber erklärte, und soll es nisnnnigfach Meilen können dasz er nicht nur mit dem militiäris schen Nachrichtendienst Englands in Lksksbindsung stand, und für diesen in Norddeutschland tätig war, sondern daß er als englischer Spion von eng lischen Aansuln in Dänemark unter stützt wurde. Einer der mglsschM Konsuln in Dönemark soll an Eis-be ten einen Vorschuß an Geld ausbe zahlt und sieh bereit erklärt haben wegen Absatzes »neuer militöri cher Anflärungen aus Stettin« an ngs land insit Ebbelen in Verbindung zu treten. Als der Koniul fiir feine Aus lagen in England Deckung sucht-e, er fuhr er Freilich daß Ebbcken zu der Zeit »nichl mehr im Dienste« stehe. Ein anderer englischer Konliul in Diineinart hat den Ebbeien einge standenemiaßen petnniiir unterstützt In der Eingabe Urfins werde-n in ähnlichen Verbindungen aber nochi zahlreiche andere englische Konfulate in Dank-maer genannt, und unter anderem ein nmstiichez nächtliches »n-smmnentrefienEbbesens mit einem Konsul erwähnt Für alle 4sein-e Behauptungen will; Ursin eventuell Zeugen beibringen-« die sämtlich gewillt sind, ihre Aus-’ sagen zu beeiden. Die deutschen Tannen in cbinn. Gegenwärtig befinden sich, wie os tiziöb mitgeteilt wird, 225 Mann deutscher Truppen zum Schuh der Gefandschaft in Pekina, da 100Mnnn der im vorigen Monat in Kiatichon zurückgebliebenen Vetstärknnaen, die insgesamt 500 Mann (l40 Matte te .arttlleeisten s nnd 860 Seeiotdaten) betragen, nach Peking beordert wur den Ferner ist Tientsin setzt mit 225 Mann besetzt Hier steht die Kompag nie Witt vom dritten Seebataillon. 100 Mann der Kompagnie waren zur Bieseniinn der Strecke von der Brücke bei Hantu bis Kotichnang an der Li nie Peting——Schaniiaiwan verwen det worden. Sie sind nunmehr zu riietbecirdeit worden. Rechnet man die ständige Wache von 25 Mann, die non der Petiiigek Gesandtschastss wache snr Tientsiii qestellt niird, zu. so ergibt sich die obige Zahl. Dem titunvernenr itetien demnach in Kinnts tktioii nnr noch 200 Mann ais Re serve Eiir weitere Triitiiientendnniieii zur Mission-ni- da die ioiiftiae Ve sapiimi nntnmemiiji zinn Schnee der Kotoiiie Verwendmin finden inntz TUU CUIUU ists Jst tscu UUCOUGU WTUUP ten find Deutschlands Etreitktiiite niiiierbaiti des Jetiutmebietes iiiir ges kinn on Tienttiii tmt Eiuttcind tiltein iitiek Its-no Mann Jntiain Finntkeiiti je inni, nnd Riisitand Fininkkenti nnd dick Ulttsll UWU sc IItII Nkmm ziss Genindtsnintteinmtie ftatieniekt Mi netezien tiiereii ttiiniiieii necti die sent eiiitketsendeii intstiiiiislien ttkeritnitniis nett nnd die Vesiitiiinzien einzelnes Orte sit-Minute iii Vettnitit tksii Mann tinkitnndet ttetien iii istiiihie rund Mit in itkinttin die Japaner tiiitien Dank-in iiiit Mit Mann sin tnntekie disk-txt und die Linietittinet hatten m Inionntini tut nnd eint eine-n »Juki«-nicht« .int dein Ounxitse sit-tu t..:«ti Mann tue JRette den sum Schnee der tiiiieritnniittzrn Inn-retten Nitiiiciiit ttnti · Dom-ihn tät Ue Leibs-inein Tie dem Mittthten des entit Æit W »Amt«-aussen Miit-tin ttn ins-eben W eint beteinttittmki Inn Streiten-innen bis-in Inn-nistet Ieniii M einen Landsmann-ein« We m sonnigen etnnetndet if Linn einsi- Its-innige etw- tiruniei vers z. Inm- disttmnnente ei eiles j MIC- nin Wittwe Mit-with M - It- tin-Idee m die Institut-est Ist-W steten M nnnti — s — M WHAT-W WMUI l ( Ball utFTKonzeEt veranstaltet von der . Freiheit Lage No. 8, set di C.:’« S. l Freitag, den 1(). Mai 1912 im hie-sich Das Konzert beginnt um s Uhr Abends und wird ausgeführt von der l. FlieginietttS-8t«apelle. Degtschss MWOZM i i i i i L Die einziqih bis- jeth in nun-, islmerito lsesteliende Zeitschrift fin I das denkschsatneritanische Heini die in deutscher Sprache heranzi s kommt Ju beziehen durch die Disiee dieser Zeitung Zunregsszlttwp ; iusnientstspreiø um« 75 Geists-. Einzel-Nummer ZU Cis-its· ! i l ) l i i Das «Deutsrlieo Magazin« stellt eine Verrmicknnq der beliebten deutschen gleitichriften ans der alten Heimatli niit den aniekilanisitien Elllaksnzinen dar und erscheint in deutscher Sprache vorläufig alle drei Monate nnd von September an, wenn es der Zusprnch erlaubt, höctsstwalirsctseinlich alt-nonatlich. Soeben erschienen die zweite Illununer des i i i i i »Dentstheo Magazin-« die nachstehenden Inhalt aufweist: « « » Monate « Rundschau, editorielle Vesprechung der Hauptereignisse auf der ganzen Welt mit sechs Abbildungen Der Eindringling, Roman von C· Nision, genehmigte Uebersetzung aus dein Französischen- von M a r g a r e te C o ch e t. Erste Veröffentlichung in Amerika · Blüten deutsch - amerikanischer Poesie, llebertragungen von Gedich ten Marlhain’s, Sherman’L- nnd WaterniauUJ in's Deutsche irechts deutsch, links englisch) fomie Dichtung-en eines deutsch aineritauisrheu Dichters, L nd w i g R ip b e, und einer deutsch aineriiauischen Dichteriin F r an B e r t h a se o r b - K i in m e r l e, Chieago Im Schnellzng durch das CaoradensGebitge, von einein V i e l a e reisten, uiit sieben wunderbaren Abbilduuaen, Hochilebirnss freuerien aus den Rocku Monntaino darstellend Wie toiirde unsere Erde vorn Mai-o aussehen, natiirwifseuschastliche Plauderei von F e l i t: S eh in i d t. Ein Unglück-sing Virgils-, Stiin von F r an M e t a P e f f e r. »Dritter«-Beinah eine Erinnerung an die alte Heimath von F r a n MariePeper Ein nrwiichfigeo Urtheil iiber den Schnlnnterriiht, humoristische Er zählung von Professor Ediiiund F. Weber. Ein Wiedersehn-, von D r. A. It eg e l. Memireu eines «Trantp,« (Tagelsiicli-!iioti.3isii eines- nuuniehr Ver ftorbenen), eine Erzählung aus dein Leben der anieritanisausn Traun-H- fiir das ,,Dentsihe-«I Magazin« bearbeitet von F el i r S ch ni i d t. Der lebte grosse Vüffrl - Tann, frei in’s Deutsche iibertrauen mit Er Laubnis des »Wide World Magaziin·,« New Zions niit 15 Pracht Photographien Kunst, Musik« Theater, eine «iiisst1rechiing der Entwickiuug der bilden den Künste in Amerika, der Pflege der Musik liieruilande nnd eine Würdigung der Aufgabe der deiitschsanierifauischeu Bühne-, bearbeitet fiir daf- »Deutsche-I Magazin« von N o b e rt S ch m i d t. Aus dem Reiche der Frauen, entiiiiit Vieles-, tun-I die deutsch-aussti kanische Hausfrau interessieren nur«-. Fiir Taute Metao Lieblinge, die Kinder - Eise iiir das- »Deutsrbe-I Magazin« geleitet non F r a u M e t a B e i f e r. Mode - Besprechung, Abhandluim iiber die neuesten anierikanisiheu Faroncs inid uioderusteu seoitiinie Scherz nnd Humor-, Vliiten deutscher und anierilaniidwr Ouiuoriitii Sport · Besprechung, Plauderei iilder den anierilaisisiinsn Eileit. Rätsel, Nebuffe, Schach- nud Etat - Anfanbeiu unter Leituna von H e rru Nichte r in Chieago und D r. Jl. U e g e l, iuit der Aufforderung ziuu Einseudeu richtiaer Uiisiuinen Vom Viichertiiiih Besprechung unserer Bilder-. Außerdem entliiilt diese Nummer drei sinnst - Piiotonrnphien als Vei laueih die einen gediegenem einziaaiiig saiiiueu Hiiniiuerscluuuet in iedeui deiitsitisanieriianisitien Dei-ne bilden diiriten Alles dies erscheint viermal ini Jahre iiir nur 75 Heute-. Man lse denke- fiir noch nicht riurn Tollar iiir unr drei Quartier-I erhalten Sie viermal iiu Jahre ir ildti Seiten interessanten Lese itoff. den Sie uoiti iiiruendd uelefen haben Säumen Sie nicht. einen der beiden unteuitelusudeu Sonnen-J ais-Hin sinken need Hirn terfatttittxstr Juki ·«"· Amtsz- 7·3·« "«««««««««· PIHH iteitunu einuisenden UUUIIIIDOOIIIIIIIII Besten-Zettel für Jalnn SsAbonm Im sit. Hin-unt alwnmsns W am MO- Pssnksxtmm «I.I.·.1«i«mn«« um« rjn Embr. 771 Muts-d AlnsnIusnusmichw like m) M Wann sit U mum J Nat - W N R THIJI S M im Einz. Mammon-. I Eis-Mc III-s ni- :.«·ii Hsäsxu ’«shhg .:.c·I«TlLL « Lis-« ’"s1«,:-.1 -·n "’« wirst E«I —1"’ TH Name t« H sc . u- In Mut «· W As ."s M— —-.----. Die Schichten-me- te- deutsche-» und britischen Flotte Ein englisches Blatt bringt einen langen Erguß über die Leistungen der deutschen Schififsartillerie ini Vergleich zu der englischen und kommt zu dem Schlusse, daß die deutschen Leistungen sehr viel höher sein müßten, als die englischen. Die seiJ Urteil ist insofern ganz aniiisant, als noch vor wenigen Wochen ein anlderes englisches Blatt der entge gengesetzten Ansicht Ausdruck gegeben hatte. Damals hieß es, die Schieszs lnnft der deutschen Flotte sei ganz jammervoll, nnd man begehe in Eng lond einen lächerlichen Fehler, iideri haupt mit solcher Achtung von dieser Flotte zu sprechen. Seit einer Rei he von Jahren ferner beschäftigen sich englische Fach.3eitfcl)riften nnd beson ders ein anscheinend in Berlin woh nender englischer Korrespondent na mens H. C. ansater auf das aller eingeshendste mit der Frage, wie die Schieszleiftungen der dsnitschen Flotte seien. Die Wahrheit wirld man wohl treffen mit der Feststellung, daß die Englander nichts Tatsächliche-Z zu er mitteln vermögen Mit gutem Grunde werden die Schiesziibsungen der deutschen Flotte völlig geheim be handelt. Wenn ab und zu in die Oesfentlichlseit Nachrichten dringen dasz dieses oder jenes Schiff mit die sen oder jenen Geschützen so und so viele Treffer erzielt habe, so mag ja manchmal Wahres daran sein, denn bekanntlich pflegen derartige Dinge durchniisiclern Aus solchen allgemei nen Mitteilungen läszt sich aber für die eigentliche Bewertung der schieß leiftung sehr wenig entnehmen, näm lich eigentlich nur die Ursache, oas aus Schiesziibungen großer Wert ge legt wied. Im übrigen fehlen aber die zur Beurteilung durchaus not wendigen-Angaben über die Schuß entiernung, ülber die Größe der Scheibe, über die eigene Geschwindig keit des Schiffes bei der Schießübung nnd über die Geschwindigkeit der Scheibe, ferner über die Wetterdu hältnisie nnd endlich über die Art des Feuern-H ob es ein Mallenschnellfener war, ob ein schulmäßiges oder ein nefechtecnäfziges Einzelseuer. Es kann dem Beiirteiler anch nichts nützen, wenn es ihin gelungen ist die eine oder andere dieser Angaben in ermitteln. Uni ein wirkliche-« Vilsd zu erhalten, miissen sie alle vor handen sein. Mit den englischen Zehieizergebnislen sieht es in gewisser Beziehung ähnlich: sie werden be kanntlich veröffentlicht- aber nach Punkten, iiber deren Berechnung die Oeffentlichkeit nichts erfährt Al nnd zu hört man von einer Entfer leiitiiiin- alter mich hier läßt sich nicht-I- Positiiisss nnd vor allem nichte Genesses fiir die Venrteilnnn dei Schießleistung entnelnnen. Nelatiu freilich gibt gerade die englische ös-i sentliche Berichterstnttung iiber dies jährlichen Schiesziibungen einige An halte, die nicht ganz wertlos sind, niiinlich das Verhältnis der erreichten Punktzahlen im Vergleiche zu den Voriahren Daran kann man sehen," ob die Schieszleistungen sich erhöht haben oder nicht. Die neulich veröf fentlichte-n Ergebnisse haben eine Er höhung der Leistung nicht gB.3eigt, im Gegenteil. Jnsbesondere weisen die Dreadnenghts Verhältnismäßig un günstige Ergebnisse anf, während die im Ansilgnde befindlichen Schiffe bei weitem gin besten stehen. Jn dek» englischen Presse herrscht einige Entsi täuichnnsg dgriiber. — Warum machen Sie Ihren Ange-l hörigen in der alten Heimath nicht die Freude, ihnen alle Neuigkeiten von Bloonisield nnd Umgegend zuzuschicken7 TM geht schnell nnd bequem durch »Die Bloonifictd Gektnania«, die fiir isnm dat- Jahr den Ihren im alten Vaterlande frei ing- Oans geliefert wird. Ihr spart dadurch viel BriefscheeibereL Besessenen-. .I«s.w. s- Lte nassen ins Use-lo. Richter n. i. w., während der letzten Pksntilrwth haben dem t« onnto 077745 nieste-. I» M» k« nächste Kinn-III den Linn tionntn Bearb oi Suspekvilotel link-et morgen, streuend den «t.M-i. Ihm Element nntn den Voll nnd dnel Konten veranstaltet non den Dei-nenne ? Bohnen am Este-law den tu Wint. nn; Nennen c mal-muss l distoshnp Nu 7. Phn «le »Es-Druck Murm« -- Walz-Berechnung Wo sangen wir mit der Be rechnung eurer Pläne an? Wir meinen, gleich am Anfang Laßt uns mit Bleifcder sofort darangeheu. Allerlei Sorten. Herr Architekt, Herr Zimmer meifter und alle die, welche ein Heim errichten wollen-wir stehen zu jeder Zeit mit allen Produkten der Sägmühle zu euren Diensten ! m A- XI- VI A N l( IOHJ Phone A—l4 Bloomfield, Neb. N. N. Baker I. C. Baker Einde unferer ,,Leaders« Dempstcr Windmühlen, Redjacket u. Demster Pan-wem Alle Arten Plumbcrarbcitcn. 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