Die Bloomfield Germania
Reis-s 83 Reiners,Heraus-geber
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Dl B BLOUMMBLD GBRMANUI
BLooImeu). Nest-Max
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Eine richtige --gold’ne Bauer-checks
zcit« in Texas.
Capr. Heinrich Schwethelm, einer
der bekanntesten Deutschen in der Ge
gend von Frerrvilla Texas, und feine
Gattin haben kürzlich das Fest ihrer
goldenen Hochzeit gefeiert. Die Feier
fand auf der Scheoetsheinischen Rauch
am Wolfe Ereet statt und es hatten
sich über 200 Gäste eingefunden. Aus.
der ganzen Gegend, aus Kern-illa
Comsort, Friedrichs-barg und andern
Orten waren Besucher geiommenf
Dje tsiesanzsoereine ,,Conrordia« aus
Kserroitte und ’,,Liedertafe1« ausEomi
fort ioaoen erschienen, ebenso die Ka
pellen von Cornfort und von Lioe
Oat Creek, welche durch ihre Vor
träge zur Erhaltung der Gäste bei
tragen Fiir die Tanzlustigen war
eine Platform aufgeschlagen worden
und es wurde fleißig getanzt. Profes
sor Ed. Schmidt überreichte dem Ju
belpaare im Namen lder Kerviller
»Coneortdia« ein von ihm rxerfafztesl
Festgedicht, das mit goldenen Eines
stoben gedruckt, in einen -»10»7:«2»1-r
Rahmen eingerahint war. T .
Iie Schmethelrn gehört zu .. . ·
testen Bewohnern unserer Gebirge
aegend, sie kam ichon Ende der vier
ziger oder Anfangs der fünfziger
Jahre dorthin. Am 19. März 1862
verheiratete sich Heinrich Schwethelm
mit Fri. Einilie Stiele-L die eben
falls zu einer der bekanntesten Fa
milien jener Gegend gehört. Der Ehe
entsprossen drei Söhne, von denen
einer, Ernst, in Kerrdille und die an
dern beiden, Brnno und Mauer-, am
Wolfs Creet wohnen.
Wer sparsam lebt unid gerne schenkt
Wer andre mehr wie sich bedenkt.
Wer in der Stille wirkt unid schafft,
Mit gutem Willen, frischer Kraft,
Sich niemals riihmt, was er getan.
Der geht die rechte Lobenslbahn.
Abonniert auf
»Die Bloomficld Germania«
Wer starke Nerven haben
will, versuche dieses.
Etwas ganz Neues für Männer
Frei mit schwachen Nerven und Rück-ts
schmerzen.
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An der Arbeit.
Jutercssante Konscrcuz
tagt in Berlin.
Für Sicherheit ans See.
An der Konsereiiz nahmen Vertreter
der Regierung, der grossen Reedes
reien und der SeesBernssgenoss
senschast teil. —- Dirrktor Schnu
seil non der Deutschen Seewatte
macht daraus aufmerksam, daß
die amerikanische Regierung nu
ter dem ersten Eindruck der »Ti
tanic«- Katastrophe sich vielleicht zu
überscharsen Anordnungen verlei
ten lassen könnte —- Die Koufe
renz isr von dem deutschen Kaiser
in die Wege geleitet worden. —
Internationale Vereinbarung ist
nötig.
Berlin, 26. April. Im Reichsamt
des Innern haben gestern nachmittag
bereits die Verhandlungen von Ver
tretern der Regierung, der großen
tdeutschen Reedereien und der See
Berussgenossenschaft begonnen, die wie
schon gemeldet, vornehmlich aus An
regung des Kaisers in die Wege ge
leitet worden sind und Vorschläge für
Maßnahmen zur Erreichung einer
möglichst vollkommenen Sicherheit auf
See zu Tage fördern sollen. ·
Bei den Verhandlungen wird die
Absicht im Auge behalten, eine in
ternationale Verständigung über eine
Vermehrung der Zahl der Rettunas
boote auf Ozeandampfern, über an
derweitige RettungsmitteL über ein
allgemein gültige-? Regulativ für
drahtlose Telegraphie und über Vor
schriften für Anbringungvon wasser
dichten Abteilungen anzubahnen. l
Daß wirksame RettungsmaßnahU
men und darauf bezügliche Vorschris-s
ten sich nur unter tnternattonalers
Vereinbarung erfolgreich durchführen»
lassen,ist eine allgemein gehegte Ueber- z
zeugung, der auch Direktor Schau-;
seil von der Deutschen Seeioarte be-»
redten Ausdruck gab, der als ersters
das Wort in den Verhandlungen er-1
griff- i
Gleichzeitig aber legte Direktors
Schauseil Bedenken an den Tag, daß’
die amerikanische Regierung sich un-.
’-er dem Eindruck der ,,Titanic« - Ka- «
tastrophe vielleicht zu überscharsen An- !
ordnungen verleiten lassen könnte. Er
regte daher an, daß Deutschland zur«
internationalen Gestaltung der Si-s
cherheitsfrage die Initiative ergreife·;
Er empfahl, der· Staatssekretär Les
Reichsamts der Jnnern, Dr. Del-:
drück, möhe England ersuchen, die üb- z
rigen seefahrenden Länder baldigst zu
einer Konferenz einzuladen, da sonst
zu befürchten sei, daß die Ver. Staa-;
ten Vorschriften erlassen könnten, die
vielleicht sür die ganze Schiffahrt
seindliche wären. ;
Zur Verhütung einer solchen Mög
lichkeit wurde die Reichsregierung er
sucht, die Washingtoner Regierung be- :
sonders auf die Tatsache aufmerksam»
zu machen, das; die deutschen Vor
schriften bedeutend günstiger für die
Sicherheit von Passagieren undMann
schafteri der Ozeandamvfer sind, als
die englischen. Der deutsche Bot
schafter in Washington, Gras Bern
storsf, ist auch bereits beauftragt, Ach
deshalb mit den Washingtoner Amts
stellen in Verbindung zu setzen.
Kaiser Wilhelm hat Weisung ge
geben, ihm über jede Phase der Ver
handlungen procnpt Bericht zu erstat
ten.
Machefiellmm Denn-nichts
Minister iisident GrefStiieskh tritt?
r Wein-keinem ein. -
Wien, 26. April. Jn der gefitigen
Siyung dee Wehr-Ausschusses des;
Abgeordnetenhaufes führte Minister
priifident Gka Stütgilz aus. die vors -
liegende Webttekakn folle die Bedüsfs T
niffe der snilitärifchen Machiftellunq
der Monakchie mit denjenigen dek
wne · ·
Be»»..ee::ng in Stettin-« Eine-»
Diefe Notwendigkeit beste-nie Graf
Stinng wurde allgemein anetlannt, -
weshalb es zwetklos fei. aktuelle Mo
menie der öufpeeen Politik ins Treffen
zu führen. Die Beziehungen zum
Auslande seien nichi geiiiipidei ZU
Verbindung damit wies dee Minilmi
ntäiident auf die deutfche Weint-orts
ge din.
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Hieeeeiieeeeeteeist Iee ..iieieed«stetee
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Reis )oek. Lei. ils-til Noch dem
Heeith e .iknited States Speel
iioepoeution· über due mit dem JU.
Weite deendete Viertel-den de- um
nöediien Die-stos- dekonnt gegessen
weiden toll. betrug der Matt-. wie
ein Deo-me nie Tiuike geilen ei«
illim- Qisd.s«-ID.IUI und wied. wenn
spie ee Oiusuiuaie sit-sitzt akje sit-nennen
teusesn in dem eins den«-neuen kisees
tetolfe Imt Ists-e fein ist leid-It
It die Asvfite m Helen- Meerflut-s
need use feig-exists Miilkmen sede
ietn see-den. nie iie in verleihen Fies
Ieeiode see les-n Zaum Wien.
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stunden und Tini Minuten inw
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"sette IO Ismene-am M Stunden
Met- e: instin
—Fiirchteten sich.
Frauen und Kindcrdcr
»Titanic« geopfert.
Untersuchung der Katastrophe
Washington, 26. April. Die Un
tersuchung der TitaniciKatastriphc
duch die Mitglieder des zu diesem
Zweck ernannten Senats Ausschusses
hat gestern und heute vormittag we
nig neues zu Tage gefördert. Max
roni, der Erfinder der drahtlosen
Telegraphie, der gestern als Zeuge
vernommen wurde, gab, wie bereits
tnrz gemeldet worden ist, Ausschluß
iiber die sunlentelegraphischen Appa
rate anf den verschiedenen Passagier—
dampsern nnd erklärte zugleich, daß
er den Telegraphisten Bride, der vo«
der »Titanic« gerettet wurde und
Cottam von der ,,Carpathia« geraten
habe, mit ihren Beschreibungen der
Katastrophe zurückzuhalten und von
den Zeitungen, die sie zu haben
wünschten, Geld dafür zu verlangen.
Beide hätten, wie Marconi sagte,
auch unbedeutende Summen erhalten.
Weder über die Katastrophe selbst
ncch über die Führung des Schiffes
konnte er nichts sagenl
J. H. Moore, der Kapitiin des
Dampsers »Mount Temple«, der sich
kurz vor der Katastrophe in der un
mittelbaren Nähe der ,,Titanic« be
fund, und der Telegraphist von dem
Dampfer ,,Californian«, der den Ka
pitän der »Titanic« vor gefährlichen
Eisbergen warnte, sind fiir heute als
Zeugen vorgeladen. Ueber die Ka
tastrophe selbst wissen auch sie nichts
zu sagen, Durch ihre Aussagen soll
festgestellt werden, daß der Kapitön
des Dampf-ers ,,Titanic« es an der nö
tigen Vorsicht fehlen ließ. Evang,
der gestern und heute von Senator
Alden Smith, dem Vorsitzer des Ko
mitees privatim verhört wurde, ist
einer der Matrosen des untern-gan
genen Dampsers ,,Titanic«. Er Ze
hauptet, daß noch viel mehr Frauenz
und Kinder hätten gerettet werdens
können, wenn die Rettungsboote dichtf
an der Schiffswand herunter gelassen»
worden wären. Es befand sich. wie«
er sagte, in einer Höhe von siebzig
Fuß über dem Wasserspiegel zwischen
den Booten und dem Dainpferdect,
auf dem die Frauen und Kinder stan
den, ein Zwischenraum von wurde-(
stens drei Fuß. Viele Frauen und
Kinder fürchteten sich daher, sich in
die Boote zu begeben. Einige Frauen
und auch Kinder wurden tatsächlich
über die Boote geworfen. Dabei
fielen mehrere ins Wasser und wur
den nicht wieder gesehen Andere zo
gen es vor, auf dem Schiff zu blei
ben und kamen dort mit den Mäu
nern um· Der erste Zeuge vor dem»
Romitee in der heutigen Sitzung war;
P· A. S. Franklin, der Vizepräsi--,
dent der ,,White Star Linie«. s
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Eine Cchreckenczeiu l
Amerikaner wurden ohne Grund in!
Mexiko eingesperrt l
El Paso, Texas-, 26. April. Hier
trafen gestern zwei Männer ein, L.
J. Bat-ton, 35 Jahre alt, ans MariJ
lin, Texas-, und John Anderson. 25
Jahre alt, ansi- Voston. Sie kamen
aus Chihnahua, Mexico und er
zählten eine riihrende Jantnierge-;
schichte. Achtunddreiszig Tage hat-es
man sie in einein vor Schmutz starsl
renden lsiesiingnisz gehalten, ohne.
ihnen tnit.mteilen. weswegen sie ein-l
gesperrt worden seien. Durch dies
Vermittlung des mneritanisclnsnl
Konsan in Chilnutlnn1, Martin Let
eher-. seien sie endlich freigelassen
worden. Alst- sie sich erkundigt hiits"
ten, weshalb man sie eigentlich ein
gesperrt habe- iei ihnen gesagt wor
den. daß Zwitter-o in der Regel dress
sjiee Israel elHieIucU
Das-vier gesunken.
Fels-s verstanden-es Signal siiliet zur
Verleyuug meinem Pers-new
Stamm Wa» W. April. Der gro
sse Sinigdalxipscx ««.’l!«::::d.:'· Eise-:
tum der Alaska Dainpilchiss the
sellirtasl iuin gestern. als et landen
wollte· infolge falsch verstundens-(
Signale gegen ienr Beet rnil solcher
lisensalr daß er den lleinen kamt-set
«Telen.e.sd·. der seine Linsen-re
eisen nehme-et halte. stritten durch
schnitt le dklsi dieser fakti. und den
kampie- ,·lielism«in Tod« erdedttkd
teilt-dingte Mehrere Ist-eignen wu
den vers-It nee- Rienksmd tsußte lem
Leben ein.
Ists situie- freue-.
tut-ie- ..clI-wie«« keins tm m
sites-Inei- odiosen-.
Riemann-ten tssglanth Nil sinnt
Die Materien an Bote des konst
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umge- 1 Heu tote sit-en needeexeslteu
sit der Idmviei ums New see-i ss
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me und Nin-Miit- gewisse-.
kse Udlilm ZU Dis-piet- its-eh
m m neuem sele s
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, ---..-—.--.-I.-—.
I Kam nicht weiter
i
sKapitän des »Mount
Templc«al«:» Zeuge.
Bticb Im Eise stecken.
Der Kapitiin, der ein alter erfahre
ner Seemnnn ist, behaupten dan
Eisbeme in einer fternenlselleu
Nacht weithin sichtbar sind nnd
glänzen. —— Ließ feinen Dann-fee
sofort, nachdem et das Notsignnl
von-der ,,Titnnic« erhalten hat
te, unch der Stelle, wo dieser
Dampfe-· sich befinden mußte,
weiter fahren, konnte ihn aber
nicht erreichen. — Der gerettete
zweite Offiziek des unter-gegange
nen Dampfew ,,Titnnie«, Ugh
toller, kann den Inyfteriiifen Klein
nicht identifizietem
Washington, 27. April. heute tras
Kapitän Thomas H. Moore von dem
’der ,,Canadian Pacisic Railroad« ge
hörenden Dampfer ,,Mount Temple«
hier ein, um zur Stelle zu sein, wenn
das Senatslomitee, das die »Titanie«
Katastrophe untersucht, ihn als Zeuge
zu vernehmen wünscht. Passagiere des
Dampfers ,,Mount Temple« behaup
ten, daß sie in der Nacht zum 15.
April Lichter und Signale des
Dampscrs ,,Titanic« gesehen hätten.
Der Telegraphist Cottam von dem
Dampser »Carpathia« hat bekanntlich
erklärt, daß der Dampfer »Mount
Temple« von der »Titanic« keine fun
kentelegraphischen Rotsignale erhalten
habe, weil der Telegraphist des
Dampfers ihm gleich nach 10 Uhr
»gute Nacht'? gewünscht habe.
Das Komitee will noch mehrere von
der Mannschast des untergegangenen
Dampsers »Titanic" verhören. So
z. B. Crawsord, einen der Stewards,
der bereits in New York einem schar
sen Berhör unterworfen wurde. Auch
Jsmay, der erste Geschäftsführer der
»White Star Line« erwartet noch ein
mal auf den Zeugenstand gerufen zu
werden. Er erklärte heute, daß er trotz
der dringenden Arbeiten, die er als
Hauptgeschäftssilhrer der ,,White
Star Line« zu erfüllen habe, doch
ruhig hier den Ausgang der Untersu
chung abwarten und stets bereit sein
werde, noch einmal den Zeugenstand
zu betreten.
Heute wurde der zweite Ossizier der
,,Titanir«, Lightoller als erster Zeuge
vernommen·
»Am-ten Sie Louts Klein«, fragte
Senator Smich
»Nein«, antwortete der Zeuge, »es
befand sich ein Mann, namens Klein
an Bord des Dampfers. Er war Bar
bier siir die Passagiere der zweiten
Kajiite·« »
,,Wurde ergeretteti« i
»Nein« · !
Louis Klein erhob in Cleveland,
Ohio, schwere Anklagen gegen die
Offiziere des Dampsers ,,Titanic« in
dem er erklärte, daß er einer der
Ueberlebenden der Katastrophe war.
Er wurde dann hierher nach der Bun
dkghgnptstadt gebracht; damit er seine
Aussagen vor dem Senatskomitee
mache. Lightoller sagte, er habe
Klein in dem Bureau des Senators
Smith geschen. Das sei aber-nicht
der Barbier von der »Titanic« gewe-l
sen.
Nach Lightoller wurde Fiapt. James
H. Moore von dem Dampser »Mount:
Temple« auf den Zugenstand gerufen«
«Wissen Sie etwas von Eigbergen
und Eisniassen?« fragte ihn Senator
Smith.
»Jawohl, mein Herr,« antwortete
der Kapitaim iiii bin damit sehr gut
vertraut. Ein Eisberg mag auc;
mancherlei bestehen. tfr besteht natür
lich zunächst aus tiis das in den ark
titctsen tiiegionen sich von grösseren
Cis-nassen gelöst hat. Dann cui-gen
-teine, summte und manches andere
I- k» lbs ·k--- stsvs »Hm-» nnd-anst
«-it t sxtn s.s:.;1
seian
.-i «,-- - · - S
. sen Sie Eisdetge bei Tage und
but acht ges-dens«
«Jawohl.«
..Wio sehe-i sie in einer sinnend-Um
Neun auss
«Wcih; sie wacht-IT
.Ws Mund sich Ihr Schiff am
Sonntag, den U. Musik«
»Ur-m dem iust- Vkeitecp und
dem 5U4 Löwen«-W
JQ leis-MAX sagte Staates
Sams. Jus Sie dem Kommt in
Ums cis-us Womit mitteilt-. was
N is In Mast kom U. qui Im 15
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Des sei-IM- mösw das u I
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Indus-I In Sau-. Do U- Ists-w
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