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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (May 2, 1912)
Martin G. Peters, Deutscher Land Agent. sc satt- und verlaufe Land in Nebraska, Nord ans Süd· Dakota und der Pan ishanile isten-eh Texas. Lasset mich eure Iakmen smu Fertan Weines-new Länder in Knox County, Nebr» meine Spezialität. Sprecher m oder schreibt, wenn ihr etwas t- dieleur Iache Illntchet Martin C. Peters, Its-sattelt, - - Kni- annty, · Mira-ca -..--· - .--—----—-s— J Wenn Ihr euren Hof einzäunen wollt, so cignt sich nichte- besseres dazu wie die berühmte I Z s Amerikan geflochtener Draht Zan-» z Eine Einladung desselben verschiedener Größen ist angelangt. i Kern Mutter ist der Name der besten Schrei. .er Werkzeuge auf dem Markt Messer nnd Sensen werden ebenfalls unter dieser Handelsmarte hergestellt. Es gibt keine besseren. »Klipper Klub« Schlittfchuhe Millet Samen «Zl)erfetktion" Wetwleum Yes-thaten Heaih öt Milligan Farben John Trierweiler, Yloomflcld « Wehrer-im s s- 4ummm44mmwmw - ·M—’—« W v---v------s-s---v--7---7--------- -,.- -- Socben angekomm.xn! Neue und up- to- date Staubdccken und Pliischdecken Volks Assottemutt Doppel- und Eitt«3ct-Pfc·«1«ssdcgeschim jetzt an Hund« Kommt must-tuu!tse1·cs-Zt-s.»n Einle-Pfrrdcsgcjcl)ims. Ebenfalls Sattetty Collard und Pads. ccth sc Heil-es Whital 025,000.00 fiel-erschlug und Profit 810,000.()0 Citizens Stute Bank Bepouirt euer Geld mit ung. —.W«—-..· « IN Wir zahlen 5 Prozent auf Zeit Einlagen c Izif - .·O«.- ZEI Fakm Autcihkn eine Spezialität New-» Nimm-, Hund« s. V. Bis-muc, clmijkthwnu I. H. Muhm. Rossi-Tor d. «’6. Nachricht-. must-statt T atuuf P im im O· Hm msn Gesamt MkColuss neues Restaumnt »Du denn see san-Ilse- Unsinn-« uswde Ahnunikci auf vie ,,chmqnia«, Der « Este-nor · eine-s Dreiunddreng Einer der berühmtesten Humoris sten Englands, George Grossmith, ist gestorben Viele der Hauptfigus ten der auch bei uns Bekannte Sul livanschen Operetten hat er geschaf fen. Besonders der Oberhofhenkeri meister im »Milado« war die Rolle, die seiner Kunst am meisten zusagte. nnd er hat den nlkigen Klio-Ko noch. spaßiger gemacht durch seine Impro visationen· Ueberhaupt war Grossmith »nicht ans den Mund gefallen«. Als er noch in den Anfängen steckte nnd in einem Londoner Variete austrat, er rang er eines Abends einen Bom benersolg, indem er folgende An sprache an dieZnschauer richtete: »Ich habe die Ehre, Ihnen einen kleinen Streich vorzuspielen, den der leider zu früh verstorbene John Parry (einer der berühmtesten Hu moristen seiner Zeit) geschaffen hat« Kaum waren diese Worte seinen Lip pen entstehen, als ein Herr aus den Reihen der Zuschauer emporsprang. wütend gestitulierte und die Worte ausstieß: »Verdammt sollst du sein, wenn dies-es tust-« »Es war Pan-n selbst, der seine starke Abneigung bekundete, frühzeitig zu der Unzahl der Toten gerechnet zu werden. Doch eines Abends hatte Grosfmith Pech, ja sogar riesiges Pech. Er ver-fehlte niemals-, m einer Stadt Anspielungen auf lotale Dinge zu machen, und so hatte er denn auch ausgefundschaftet dafz in einer Stadt im Norden Englands, in der er gerade austrat, eine Stein-« pumpe die Leidenschaft der Bürger mächtig erregte. Als er des Abends nach feinem Vater die Bühne betrat machte er an geeigneter Stelle eine Anspielung aus die Steinpumpe doch eine eifige Kälte war der Er folg dieses aktuellen Witzes. Gros ,smith traute seinen Augen und Oh ren kaum, er wiederholte den Witz kurze Zeit darauf noch einmal, die Kälte wurde noch eisiger, und als er zum drittenmal den Kalauer vor brachte, da begann man zu zifchen und aus dem Hintergrunde ertönte eine Stimme: »Na, jetzt kannft"du endlich mal dein Maul halten. Wir haben nachgerade genug von der Steinpnmpe gehört.« Grossmith war tief betrübt und llagte nach der Vorstellung sein Leid feinem Vater-. Dieser brach in ein schallen desrs Gelächter aus und tröstete ihn mit den Worten: »Das hättest Du Dir besser überlegen müssen. Ich habe niinilich den Witz vorher schon kvierinal gemacht, und da zog er ge waltig. Man darf dem Publikum nicht zuviel lmmuten.« l Von Sir Hean Jrving hat Gros ; sinith in seinen Erinnekinigen, die er ibei seinem Rücktritt von der Bühne « vor ungefähr drei Jahren heraus-gab, eine hübsche Geschichte erzählt. Ein s mal traten Jrniug und Grosfmith in derselben Stadt auf, und es traf fich, dass sie beide in demselben Hotel . atmefiiegeu waren. Als Grosfmith am Abend das Hotel verließ, fand er eine große Menschenmenge, Scherz « haft fragte er den Hotelvortien - «Warien die Leute auf nach-« « " ,,:Itein,« inar die Antwort, »man wartet auf Sie Heut-n Iruiug.« — ’ »Aber, das mus; dein doch sehr unau genelnn sein, aliabendlich von einer solchen dlsieuge begrüßt zu ioerden«.-« Der Portier bemitte- dasz die Menge dein grossen Sitianspieler manches iiuinshagen verursache. — »Dein ist abmlnslfen.« Nroszsinith spraili’s-, lehrte nin nnd ging in sein Zimmer zurück. Dort zog er seinen Pelnnans tel an, setzte einen sogenannten Hom bnrghut auf, tut-z er bekleidete sich mit allein. was Jrving freie zu tra aen pflegte-. Dann ttapvte ei den Tisianteliragen hoch nnd ging gexises Osnon Schritt-w gan-. nach insk THE-Ek ded aussen Zchansiiieiercz die Ieise-e hinunter-. dnich den Flur aus die ENer Die VVUHMMM koste ims Vegeisiekung. er aber dankte nach at ien Zeiten nnd fuhr davon. Als der ioirttiche sending nach einiger Zeit dass Hotel verliess, war die Strafu lcck Kuts: Its-n .«r«: . .73«!.« fu«-« fmitd diese Seid-ichs- im Wiss-tu Ir· mass Dieser deuchecte archi- Entrü fsmm nnd hat-: »Ich use das im höchsten Mode quasi-h NO Mc die Leute Jeden Wd Mast-n müssen sinnst Ue mich vor met-tm Mk em Maas- aad km kommt M und M Ue mit M · sum sites wiss-I WI WI. III Wenigswydol . unmitt Gewinst-III N- WI um«-zu Ixigäesqeawm M M read-» Ist-Hm des WMWILN cis-Mit JWUI m IM- MMLM sagt-Me. wiss is »He-Mut MS- NMHQ NO W « Monate-z Mantuas-G M M Wut-h stt W. MMWL A J- c Ist-M FOR-W Mai-WIT- M Los-« W MI« F Verm-I meth- Msmstki WUMWUU muss-M . -. UQJOUO is f IT III .»»» « Ein Zeutraliuresm für Handel und ! Industrie in Sicht? I Vor einiger Zeit hat Präsident Takt eine ossizielle Kundgebung erlas k sen, in welcher er unter Hinweis aus seine am 7. Dezember vergangenen Jahres an den stongresz gerichtete kBotschaft Leber unsere Beziehungen kzum Ausland wiederholt die Aus smerksamkeit unserer industriellen und stommerziellen Kreise auf die Not , wenrdigxteit und Nützlichskeit der Schal ’fung einer großen Zentralorganisa « tion lenkt, welch’ letzter-e mit den ver sschiedenen industriellen und kommen iziellen Verdäwden und den Handels Itainniern im Lande in enger Füh lung bleiben und rein amerikanische EJnsteressen in kon:m-erzieller und an zderer Hinsicht fördern könnte. Diese TBotschaft des Präsidenten war nicht allein seiner eigenen Anschauung von Eden Bedürfnissen amerikanisscher unsd Eindirstrieller Kreise erslossen, sondern ! auch aui wiederholte Anregungen von Vertretern dies-er Interessen im gan zen Lande zurüchufüshren Und wer ist demsein als der Präsident der Vereinlnten Staaten, Handel und Wandel zu schützen und zu fördern? Elle fvlkheren Versuche in dieser Rich itung, durch »das hierfür zuständige Departement fiir Handel und Arbeit eine Zentralicrnanisation dieser Art ian Leben zu rufen, haben aus diesem oder einem Grund-e keinen Etsol ge habt. Eine der Haupt-schwierig eiten bei der Bildung einer solchen Zentral stelle war die, »daß keine der zur Fitti· rerrolle in einer solchen Bewegung ausersehn-neu Organisationen sich als -grosz genug erwies, um sie als Ver treterin der tommerziellen und indu striellen Interessen des ganzen Lan Ides ansehen und behandeln zu kön !nen. Jetzt asber ihält Präsident Tast die Zeit ftür gekommen- um in der An « gelenenheit die Initiative zu ergreifen ; und den Handelsh und Jndustriekreii I seit veine Chansee zu geben, sich zu der « Imnelegenlseir zu äußern. s Prasidenr Last main sny weoer das Recht snoch die Mission an, auch nur ; andeuten zu wollen, wie weit und »aus was sich eine solche nationale Orga Inisation erstrecken könne oder solle aber er ist völlig davon überzeugt « dasz eine solche aus «breitester, natio naler Grundlage beruhende Zentral . stelle im allergrößten Maße mit-helfen z könnt-, die verwaltungsrechtlichen und « gesetzgeberischen Zwei-ge der Bundes -regierun.g bezüglich kluger und nn sparteiischer Entwicklung des einhei i mischen nnd auswärtigen Handels «wir-lsani »Hu unterstützen Es könnte znnl Beispiel eine solche am Sitz der Bitudesregiernng doniizilierende und entsprechend dort repräsentierte Zen ti«a«li,"tell-;I von unsberechenbarem Nutzen sein als Beraterin inbezug ans Re digiernng neuer Gesetze nnd sderen Anwendung- elbenso ilnsziiglich Ein-« pfehlnng oder Ablehnung von schwe benden Wesen-vorlagen und bezüglich Ertundigungen iiber in fremden Län dern mit ähnlichen Gesetzen gemachte gute nnd schlimme Ersashrungen, fer ner als allgemeine Jnfosrniationss quelle nnd seäudige Veriuittlerin zwi schen Bitndestsregierung und den Han dels-· nnd Industrie-Kreisen unseres Landes« nie-:- iiwbedingt nötig ist, wenn wir inbezug auf unsere einhei sinischeu und auswärtigen Beziehun ! gen in Handel nnd Industrie auf der , Höh-se der Tieit sein und bleiben-wol -len. Präsident Tait bat dein-gemäß L den Minister ijir Handel und Arbeit sur Einleitung der nötigen Verhand lungen und lzur Einberufung einer Konserenz non Deleaaten derartiger Handel-zi- und Industrie-Vereini anngeu aus dem ganzen Lande nach Washington ermächtigt, in welcher die Echaisung einer derartigen nationa len Zentralstelle iin Interesse unseres Handels nnd Verkehrs erwogen wer dksxi soll. Die linksnicklnna der ganzen —!(kk-,p«si-si«3.«nlnsit nnd d e Bildung einer solchen-. da-:- Wein du- Tllleluwil un irrer Handels- und Industrie-Kreise im Auge l»elis.isitelideii und darnach be sann-en und H-.-.—X:-Zsi««-i«is Elsas-san stelle sell Völlig den Delegaten über lassen bleiben Man kann der am lä. April Wiss in Washington in« imnnientrrienden itoniermi nur ans M Wiitwn und drin-n Erfolg män« nennt Im visit-mum- i- stum sie-. Dur-s die cis-Wien stack von Vul Ylmt RWM Nummcfdine umk QI Las-wisch- dek Bomoin der seit-Mem be- Wahnsinns-s und »du and-n sei-sogen Hm m W Ists ist-u verwundet Ost Oe seessasuvuuem IN sit tust Iedw me Ich-W DUQOYWMIMS Wsp I VIII It Inst-m its-W Wiss »so-. fu«-M Wiss ein-i Oeso- h Mel oe est-INDEM- m du Ist-Eis du Ast-s Mit Satz-un m Rom-im WO sinns- csm Mk M Ins-w sand th tu soc-W Adam ist IN IWIIM OW sit IM WW di MS bis-W Ist-C sk IM. sst . Mk III-. samstag, 4. Mai. Ein t0c Verk:is«f von 1 Uhr an. Gestempelter Str«,«, 1.··.Efach gestrichene-, blaue ge sprenkelte, weißlined Küchenntenfilicn. Alles was Ihr in der Küche gebraucht. Jedes Stück ein Bargain zu 1()c das Stück. Noch eine Anzahl von Damen Korsett-Ueberzügen zu 15c das Stück. Kommen Sie herein nnd nehmen einige der Bargains tmit nach Haufe. Munde-e Laden l. Thür südlich von der First National Bank. Max A. Müller, Eigenthümer. - v --—8s-8-s-v.--I-- I- v--c —- I- T- ——v i » Einige gute Gründe, nm die Firft Nation-il Bank zu Eurer Bank zu machet-. Zum Betveise·: Weil die Einzahler immer gesichert sind durch weittragendTReservem welche die Bankscfiihrt Diese Reserve besteht in Baargeld in unseren Gewölben, nnd der Nest ist gesichert durch National Bauten. . Das National Bauten Gesetz verlangt eine Reserve von 15 Prozent an alle Einlagem doch diese Bank hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine größere Reserve stets an Hand zu haben. First National Bank Vloomfield, Nebr. Capital it25,()00 Surplng Mooo Hülfsniittelu 8190,000 M. .Havecig, Präsident Louig Eggerh Vize-"Präside11 H. A. Todt, Kassierer Henry chntsch, .Hiilfg-t5assierer IN Achtung, Formen ji Die vorzüglichen Produkte te Cslumbis sog C- Eattlc Von-der Eo. sind sei mir vor-ärmst. Mist dem bewährten Mittel für die Bor beuqunq von Biehkrankhetteu ver guts- ich auch das »Dis« shiset set-kaute tiefe Produkte für 7e das Pfund. 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