Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, May 02, 1912, Image 2

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    Debatte beendet.
Wchrvorlageu an die
Budgctkonnnissiom
Fehde dem Duell.
Forifcistittlck Hnnfxmmm griff in
der letzten Sitzung des deutschen
Reichskang den Krirqsministcr,
General der Jnfantrrie von Hee
ringcn aufs schärfste nn. —
Zentrumdführer Dr. Spahu ver
ursacht durch die Verlesuug einer
Erklärung seiner Partei gewaltigc
Etwas-ag. — Englifchc Presse
schimpft in mafkloset Weise auf
die von dem amerikanische-i Bun
dkcsfrnat veranstaltete Untersu-»
chmm der ,,Titanie«-ztatastrophe.’
Selbst die ,,Timed« protcstiett
dagegen.
Ver-lin, 27. April. Der Reichss
tag beendet-e gestern die Debatten
iiber die Wehruorlagen siir Heer
nnd Mariae nnd verwies sie an die
Vudgetiouunissiou. Die Deckungs
Frage wurde einer Sonderkomniisi
sion iiberantwortet. Rechte und
Hierinqu waren gegen eine Tren
nung der beiden Maßregeln Sie
nuteriagen aber mit zwei Stimmen
Die Haltung der Polen und Elsas
ser war entscheidend· Jm allgemei
«uen bot die Debatte, die sich iiber
« siinf Stunden aus-dehnte, nichts Jn
tc·i·essantes. Nur die Duell-Frage
die schon gestern zu den geschilderten
stiirmischen Szenen Anlaß gegeben
und die grosze Mehrheit der Abge
ordneten gegen den Kriegöminister
General d. Jns v. Hei-ringen in
Harnisch gebracht hatte, wirbelte
abermals Staub anf.
Der Fortschrittler Hanszmanu
grisf den General v. Heeringen we
gen dessen gestriger Auslassungen
iciber den Duell-Fall des Stabsarzi
tee Sainbeth, eines Katholilem in
der schärfsten Weise au, wofür ihm
laute Brauos zugeruseu wurden.
Redner zitierte die Worte des Ge
neral-J n. Hei-ringen, welcher an
gegeben hatte, die Entfernung dec
Ctalistsarzteis and der Armee sei ver
anlaszt worden, weil er in die be
sreheuden Verhältnisse nicht genaszi
habe, und machte dem Kriegsman
fter Misiaclmmg des Gesetzes nnd
des Geistes des Bürgertums zum
Vorwurf. Gegenüber den Attaclen
beguiiqte sich General v. Heeringen
niit der Erklärung, er werde die
Duell-Frage in der Kommission be
handeln. Gewaltige Erregung gab
sieh land, als der Zentrmnsfiihrer
Tr. Suolui eine Erklärung seiner
Partei verlas. Diese wiederholt zu
nächst die gestrige Aeuszerung des
striegeuiinisters und fährt dann
irie folgt, fort: »Gegen diese An
schauung muß ich im Namen mei
ner politischen Freunde mit aller
Energie protestieren, aus Grund un
ierer religiösen und Rechts-Auffass
siiiig Ueber die religiösen Gründe
lasse ich mich hier nicht aus« Wäh
rend in Deutschland anerkannt wird,
dasz die Siatliolileu nirgends und
auo keiner Institution durch die
Verfassung ausgeschlossen sind, wenns
sie ihre illussassuugem entsprechends
ihrem religiösen Bekenntnis, beluIH
deu, einzieht ihnen der Kriegsininis
sier diesen d)ieilstdschutz. Durch die
aetaue Aensiernng spricht er ihnen
zugleich die Ehre ab, welche er fiir
sich und den Ossizierstand bean
sprucht Der Kriegeininister stellt
sicli damit unsrer-halb des Gesetzes.
Das Viirgerliche wie das Militiirs
Nesehbuch verbieten das Duell. Der
llriegciiiiiuister fchlieszt aus dem Os
iizierlerue ane. wer dein Geseh
entnuug und isiehorsaiu beweist. In
der Wunuissiou sprechen wir nuts
weiss-s »in-much allgemein here-ichs
der Eindruck vor. dnsi das Neutrqu
die Nelegenlusit benutzen wird, mn
die Duell-Frage prinzipiell zu re
nein
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enstische Presse fährt fort. la du
mästet-Inn Weise auf die von dem
worum O- Wdttsmn mausst
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aber, die Untersuchung in Washington
werde von sachmännisch und juristisch
unsähigen Leuten geführt und habe
nur den weck, die Schuld an dem
Unglück einem Sündenbock auszula
den.
Am Schluß eines langen Leitarti
tels schrieb die ,,Times« gestern wört
lich: ,, Die Amerilaner sollten nicht
vergessen, daß die »Titanic« ein eng
lisches Schiff war und unter englischer
Flagge fuhr. Die Katastrophe mig
nete sich auf hoher See und nicht in
amerikanischen Gewässern. Die Fest
;stellung der Schuld an dem Unglück
jsteht daher nur den britischen Behör
den zu und die britische Regierung
sollte daher nicht verfehlen, entschieden
gegen die unbesugte Einmischung zu
moussieren
Die deutsche Presse.
Wert und Bedeutung werden
gebührend hervor-gehoben
Pros. Dr. Paszkowskis Vortrag. (
New York, 27. April. Professor;
Dr. Paszlowsli hielt gestern abend in i
der Aula der Wadleigh Hochschule vor
oollbesetztem Hause einen Vortrag
über die Deutsche Presse. Er be-;
schränlte seine Ausführungen dabei
aus die im Deutschen Reiche erschei
nenden Zeitungen und Zeitschriften»
und ging zunächst aus den Wert und ;
die hohe Bedeutung der dentschens
Presse ans allen Gebieten des wissen- s
schastlichen und geschäftlichen Lebenss
ein.Dann gab er eine Uebersicht iiber
die Entwicklung der deutschen Presse
im Zusammenhang mit den geselligen »
und politischen Zuständen. l
Hieraus ging er zu einer Bespre-»
chung des Journalistenstandes in
Deutschland iiber nnd betonte, welch’!
hoher Wertschätzung sich die Journa-;
listen im alten Vaterlande erfreuten.
Er sührte dabei einen Ausspruch Bis
marcks an, das; es ihm leichter wäre,
aus einem tüchtigen Journalisten ei
nen Staatsseiretär zu machen, ais
Jus einem Dutzend isteheimröten einen
tüchtigen Journalisten.
Jnieressant waren ferner die Be-»
snerlnngen des Vortragenden über die ;
Betätigung der Journalisten ans denj
verschiedensten Gebieten. So sind z.«
B. in den letzten Jahren eine ganze
Anzahl Männer, deren Namen in der !
wissenschaftlichen Welt einen hohenl
Klang haben, aus dem Journalisten
Stande hervorgegangen.
Neue Untersuchung.
Fleischbesthaugesetze werden an
geblich schwer verletzt.
Großschliichter beschuldigt.
Washington, 27. April. Eine
neue Untersuchung, welche das Acker
baudepartenient involviere-n wird, ist
in Vorschlag gebracht worden, und
zwar handelt es sich diesmal uns
die FleifOJnspektioin Repräsen
tant Nelson von Wisconsin hnt iin
Hause eine Resolution eingereicht
welche eine gründliche Untersuchung
des betreffenden Vurenuss verlangt
weil die FleischbefchnusGesetze in der
griibsten Weise von den Großschliich
tern iibertreten würden, ohne dnsz
diesem Unfug non Seiten des Acker
tiaudepartisiiieiitv, weiches init der
Durchführung der bezüglichen- Vi
stinnnungen betrnnt ist, gesteuert
würde. Reisen erklärt, daß dei
Chef des ,,Bnrenn of Anininl Jn—
duitrn«, Dr. Meltsiin nnd der So
lieitor dee Departennsnw Mchbe
der betniintlich eine in nnvorteil
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rnteriunwl nn der Inritiinuiung de:
Geleite betreffend Lein-neinittelsVes«
siilichnnn hindern-. non diesen Ni
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nlier feine Schritte tnten nni ei.
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Fieiichdesitinn « Veitnnnnninen n.
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i- st«-Passionsin fuhr-.
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Grants Beisctzung.
ILeiche wurde in West Point zur
, letzten Ruhe gebettet.
Militiirischeg Geleite.
New York, 26. April. Heute sand
hier das Leichenbegängnis des vor
zwei Wochen verstorbenen General-J
Frederick Dent Grant statt. Um
1()!--j, Uhr wurde in der St. Corne
lius Kapelle aus Governors Island
eine Trauerfeier veranstaltet, zu der
sich außer den Mitgliedern der Fa
milie der Präsident und der Vizes
präsident der Ver. Staaten, Mitglie
der des Kabinetts und des Kongrejs
ses, sowie die höchsten Ossiziere des
Heeres und der Flotte und viele
Freunde des Verstorbenen eingesun
den hatten. Die Leiche wurde nach
einem kuren aber sehr eindrucksvollem
Gottesdienst unter großem Gefolge
nach South Ferry und von dort nach
der West Shore Station am Fuße
der 42. Straße gebracht. Von dort
ging die Fahrt nach West Point, Iou
der General mit vollen militiirischen
Ehren aus dem Friedhofe der Natio
ualen Atademie zur letzten Ruhe ge
bettet wurde. Die gesamte Besat
sung von West Point war an der
dortigen Station ausgestellt und gab
der Leiche das Geleit nach dem
Friedhof. Ueber das Grab hinweg
seuerte das Kadettentorps, aus dem
General Grant 1871 hervorgegangen
ist, die üblichen drei Salven. i
Ein Ucbcrcinkommcn.
Erfreuliche MZTfiik Hatten-J
len-Grnbenarbeiter. i
Wichtige Sitzung am 2. Mai.
Philadelphia, 26. April. Das Ge-J
tücht, daß die Grubenbesiszer und Ar
beiter des Harttohlengebietes ein Ab
tommen mit Bezug auf Löhne unt-Ar
beits-stunden erreicht haben, findet
heute in folgender Bekanntgabe seine
Bestätigung:
Herr George F. Baer, Vorsitzender
des Grubenbesitzer - Komitees, hnt ei
nen Ausruf für eine Sitzung des all
gemeinen Komitees der Grubenbesitzer
und der Vertreter der Grubenarheiter
erlassen, die am Donnerstag. dem 2.
Mai, um 2 Uhr naeliniittags, in
New York stattfinden soll. EH soll
den Bericht des UnteraussschusseD
welches von dem allgemeinen Komitee
zwecks Anregung einer Methode zur
Veilegung der Differenzen ernannt
worden war. entgegennehmen und
darüber beschließen. Der Unteraus
schuß hat einstimmig Empfehlungen
angenommen, sie zu einer Veilegung
aller Differenzen führen würden
Die Bedingunan des Abtommens
werden iedoeli erst nach der Sitzung
des allgemeinen Ziomitees am 2. Mai
veröffentlicht werden. Wie es heißt,
wird den Arbeitern eine ist-prozen
tige Lohuerhöhnng gewährt. Der
Versöhnung-stat, der nach dein Streit
von 1902 von der Streit-Kommission
aeschnffeu wurde-, wird mit einigen
Modifikationen fortbestehen. Die
aufsteigende Lolmstala ist abgeschafft
Das Abtoninieu soll auf vier Jahre
lauten. Ob eine Verkürzung der
Arbeits-stunden und die Anerkennuna
der ilnion gewährt wurden ist noch
nicht bekannt gegeben.
s sum Tode ver-urteilt.
Sühne sitt Ermoednnq eines Poli
zisten in Denschland.
Berlin, 26. April. Bot dein
Schivurgekicht in Bieleselb hat gestern
eine Bluttat ihre Sühne gesunden.
welche ini Royeniber vorigen Jahres
das ganze Milnsteeland in Erkegung
beachte. Unter der Anklage. den Po
lizeisecgennten islletmnnn in Hem
broet ermordet, zahlreiche Räubereien
nnd Ckinbkiiche verübt tu baden. bat
ten stets die Bruder Alex und Anton
Stadttowiß und der Aelseitee Johann
Muts-. sämtlich aus Schulte. zn ver
krtivokten Die drei Angeklagten sont
den dee ihnen sue Last gelegten Vers
sie-reisen ilbeeiilbet nnd zum Tode ver
iiete lt.
Plöclts eedlinier.
Siehtnebstsstined Mäuse-. die tin
Te est-tust beschäftigt Ins-.
Itltlantic Min. R« J» Lis. April
giån l? Jahre altes Wind-check namens
istdel Dittneh die in dem diesi,.en
Ietezshonaint deswiittiat its. wende se
fteen plösltcs ists-ib· während sie «-s-i
dee Reisen non-. »Im-de die Messe
in state gesogen wurde-n exttimen
Inst das Mädchen imstschetntich ins
ssec blind bleiben tritt-« Aus nie
Blinde wette das Urteil des Eleut
ktnen so ermunternden Wild-net bist
fte odnsiithtg gnhnunendtknd ists-d
eiit nnd linan Beamten tm Rent
sniedee zu- Vmustlein set-each- weis
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