Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (April 25, 1912)
Warcnnclchläfsig Beschuldigungen gegen .,Whitc Star Linie«. Feuer an Bord. New Vort, 20. April. Einzelne der von dem Dampfer ,,Carpathia« Uerher gebrachten geretteten Passa giere des Dampfers »Titc1nic« et tsiirten heute, das-, mehr Passagiere dess- ttiicsendampserg hätten gerettet tnrrisen Männern wenn die Mann sitnftcn her »Titanic« verstanden hätten, hie Letxengrettimgsboote zu Lord-hassen Frau George N. Stone m-« (5.jncinnati, eine der Geretteten,U sagte heute dariiber wörtlich folgen des-c ,,«!lllerdiiigs war die ·Mann saxnst dek- Dampserg ,,Titanic" neu und hatte, wie mir gesagt worden ist, teine praktische Uebung im Hand ljntsien von Lebensrettiinggbooten Tiglialb wurden Diiszeiide von Men schenleben bei der »Titanic« - Hinta trophe geopfert. Opfer der Unsahig trit. Wenn wir zurzeit der Hota strouhe unruhige See gehabt hatten, träte nicht ein einziger Passagier ge rettet worden. Die Mannschasten wußten nicht, wie-die Boote herun ier gelassen werden mußten. Keine-n der Boote wurden Lebensmittel zu gewiesen; ja, mehrere Matrosen, de nen die Führung von mit Frauen und Kindern dicht besetzten Lebens rettiingsbooten anvertraut wurde. verstanden gar nicht, die Ruder zu hnadhaben.« Albert Major, einer der geretteten Stewards von dem Dampser »Ti tanie", gab heute in einer Unterrek dung zu, daß während der ahrt mit der Mannschast tetne Ue ung mtt den Lebensrettungsbooten vorgenom men wurde. Er gab serner gu, daß mehr Menschenleben hätten gerettet werden können, wenn die Mannschass 'ten ini Handhaben der Leben-ret ;ungsboote niehr Uebung gehabt hät en. Einer der geretteten feiger von dem Danipser »Tttanic« agte heute betresss der Katastrovhe folgendes ,,Jn eineni der Kohlenräume brach bald nachdem wir von Southampton abgesahren waren, Feuer aus. Die Qses konnte nicht gelöscht werden und "sckiwiichte deshalb die mächtigen Platten des Schissrinnvses derart, daß sie deni Anprall des Eisberges teinen großen Widerstand leisten konnten. Aus den meisten Räumen mußten die Kohlen des Feuers we lW spktgsschsfft werden und weil - diese Raume, die an der Auszenwand des Schifer liegen, leer waren, konnten die Platten verhältnismäßig Ikschk eingedrückt werden Neid York, 20. April. rau o n Jncob Astor, die bei der FTSJitaZiichN Katiistrophe gerettet wurde, dreen Gatte aber eins der von den Fluten verschlungenen Opser war, befindet sich noch immer noch in einem Hu starede bvchgradiger nerdöser Au,re giing. Die sie behandelnden Aerzte haben angeordnet, daß man ihr Ge legenheit geben solle, mit Bekannten, Freunden und Verwandten iiber die ttntastrophe zu sprechen, weil das zu ihrer Beruhigung beitrage. heute Vormittag sprach sie mit einem ihrer Vlerzte iiber das schreckliche Unglück und sagte diesem unter anderem wört lich folgendes: »Wir, mein Mann und ich. hatten uns bereits in unsere Schiaszimmer suriickgezogem ais der Zusaininensiosi ersolgir. Wir achiei ien nichi weiier daraus aber here Asior sagte. nachdem wir lauie Siims « nken aus Drei vernommen hatten: «an wiii doch einmal hinauz gehen. um zu sehen was passiert i Er kam naeb einigen Un endlicken suriiei und eitlärie mir.da nichts beson-; -.- - usw«-heim IJ D«· ZUU Ostds Ists-.eoe«-u soe habe wie er hinzuwqu einen cis bekg gesiteisi Wir Wien ieine M nnng davon. das es ein Riesen-Cis bera war. Da mein Mann riqu biiev machir ins mir auch ieine iveiies ten Sorge-n Wir zogen mai doch unsere warmen Kleider an und begaben uns aui Deci. such doei war aiies rubiqx niemand schien ausgereqi am allerweniaiien Herr Meer und ich. Wir singen eine Zeit innre aus Drei hin und ber; während dieser Jeii versammeiien sieh iiirniiies lieh aiie Passagiere auf Des und re Wien unr. aie oh iie immer ereeaier wurden Der Dante-see Mieu mir Misieiudiki normal. so weis ieti re dreier-Hirn ionnie im der Ursein esse-sen wurde. dir Lebens-erinnere vøir herunter-unsern nsoiiie nie mand them-geizen »Wie erinn, die heuniemei.sssei. wurden. wein nur esse-- me .iirisiiii. Mi- aie ei Mai-ke- Beete soei and nur usw zwei Weis waren wurde die enge Dieiiiis meii Dur Mie- heran hsie ins-it und meine iiamnsereeie eine m see-i- en dessem-I und Kund M ins AMI. dahei. nie uniee M neigt-e Izu-er kirreviee une W Dame ten les s « Wiens nie wie edited-en eisei « wen-Zeus Whi- eer ce Wirt Isi. M sie Dieser e iswunsmzÆ nur, daß wir sechs Männer ans dem Wasser nuffischten, von denen zwei, gleich nachdem sie glücklich ins Boot gebracht worden waren, starbenf Matericllc Verluste. An Bord der »Titanic« wenig deutsche Waren. Deutsche nnter der —Mannschast. Berlin, 20. April. —Die materiellen Verluste, welche der grauenvolle Un tergang der ,,Titnnic« mit sich ge bracht hat, werden in unterrichteten Finanz- und Geschäftskreisen als rie sig bezeichnet Doch wird sich der wirkliche Umfang des Eigentums-schn dens noch auf geraume Zeit nicht fest stellen lassen. Die »Titanic« trug nur wenige deutsche Waren an Bord, eine Folge davon, daß während der Ostertage der Versandt von hier aus ruhte· Daher werden auch die Ein bußen, welche deutsche Firmen er ei den, keine hohen Ziffern erreichen. Die Speditionen Jakob und Walten thin, Brasch und Rothenstein, ·welchei mit der ,,White Star« -Linie stehen machen die Mitteilung, dafz sie sonsti große Mengen mit den Dann-fern der britischen Schiffahrts- Gesellschaft zu; befördern pflegen. Diesmal sei je-: doch nur eine geringe Quantität’ Fracht zum Transport mit der »Ti tanic« abgeschickt worden. Unter der( Mannschaft des Unglücködampfers be fanden sich sechs Deutsche. Es wa ren der Veizer Laöpe und die Stewards Theisinger, Psropper, Hei nen, Müller und Zieht. ( Rettungsboote fehleu.i Passagiere auf ,,Titanic« setz ten Leben aus- Spiel. Ansicht des Admirali Demen. Washington, 20. April. Ueber diej »Titantr«-Katastrophe und die allge-; meinen Gefahren auf Ozeanreisen re-! dend, sagte Admiral Dewens gestern folgendes ,,Jch glaube, daß jeder Passagier, der den Nordatlantischen Ozean treuzt, se desmal sein Leben aufs Spiel setzt. Was mich selbst anbetrifst, so würde ich lieber in einem gut ausgerüsteten Kriegsschiff eine Reise um dir Welt machen, als in einem trank-nunme schen Schiffe iiber den Nordatlanti schen Ozean fahren. Die Gier, Geld zu erringen, ist so groß, daß — ich muß ei mit dem tiefsten Bedauern sagen —- Menschenleben nie in Be rücksichtigung gezogen werden« Mögen alle guten amerikanischen Sachverständigen ihre ganze Energie auf die Amendierung der gegenwärti gen Gesehe richten, die auf die Le bensrettungs - Verrichtungen auf je dem Passagiere befördernden Damp fer Bezug haben. Jch glaube, daiz tein Passagierschifs seine Klarierungs papiere erhalten sollte, falls es nicht sent-send Boote besät-t, um im Falle eines Unfalls die große Mehrzahl sei ner kostbaren Fracht slvtt machen zu können. Es ist entsetzlich, daran zu denken, daß die »Olnmpic«, als sie mit dein ,,.s)aivle« tollidierte, nach den Berich ten nur genug Boote hatte, um einen von je sechs Passagieren ausnehmen zu kann n. Ich hoffe aufrichtig, daß der Kon sreß ver Frage ver Fürsorge für das eben der Passagiere auf unsern transatlantifchen Dampfern feine volle Autmertsamleit widmen tviktx Zlstfetn schlagenveres Beispiel notwen g « set erschauen teue. Einzelheiten itsee teu Tod see Ma » ists III-thesi Unit. ." Mississlpth MI. IprtL Jus Tus sen faule ttt gestern ein Bertcht ein Fette-fern welcher befugt. daß Majm rchtltald Butt zwölf Männer. welche sich in dte Rettungtdootc zu drängen lichten. elte die Frauen unt- Kinder tntergedmcht waren. ertchosen have und dann lelolt von etnetn anderen Mist-steh den er surstitzudolten de mitbt war. artötet wurde. Oe ift c konnt. haft Maler Butt stets einen automatische-e Reootner bei M« tun und ei wird vermutet. das er von bitt cedtifsantorttltten heran-ersann types-. trts Ordnung »Hu halten« sskt biete IIW mehr imsande teurem .:-s let- dte Kontrolle zu tttdrm sum Barth-. M. Arm sehnt tritt tn tsdteago sit-up wir-Unauss. Mehr sitt Stute deute wurden Ie- säschutttnderu ge pflanzt smt Ist-Messe Ränder dtvkdes site tn dte Eisenbahnfiskus-I « eins III-ethis. tm» ern and Ist tes RUND Iedert Gren. der truseei tratst-Ists Ovid-mer tu Its-m trat fette en Ovid see Dame-tm Jena« ev- dnee dte hemmt-. s- II satt-niste- Omteer an. l....-, -«·.-»----- -. - . . » « Titels nnd Adelschwiudel Jn der französischen Republik blüht der Handel mit Titeln und Adelsprädikaten Die Franzosen lieben es wohl, sich recht demokratisch Izu gebärden, aber im Grunde ihrer Herzen sind sie doch Von einer heißen Sehnsucht nach Auszeichnungen aller Art, nach Würden nnd Orden er füllt. Und sie befriedigen die Sehn sucht nicht immer auf gesetzmäßige Art. Einen neuen Beweis sür diese Tatsache erbrachte ein Prozeß, der vor einigen Tagen in Paris zur Verhandlung kam. Als Kläger und als Beklagter standen sich zwei Mit glieder einer sehr alten Adelsfamilie gegenüber, nämlich der Graf Pierre de Mery de la Canorgue, der Ma jor bei der Jnfanterie ist, und der Gras Joses de Mery dela Canorgue, der keinen Beruf hat. Ter Major beschnldigte seinen nur sehr iveitlaus sig mit ihm verwandten (.8!-eschlecht5 vetter einer Handlungsiveise, die mit dem deutschen Ausdruck »Schie bung« noch ziemlich milde bezeichnet wird, nnd es gelang ihm, wie vor ausgeschickt sei, der volle Nachweis« seiner Behauptungen Eines schönen Tages-, am 25. September 1901, war der Graf Jo sef de Mery de la Canorgue vor dem Standesbeaniten des 7. Pariser Stadtbezirkes erschienen und hatte die Erklärung zu Protokoll gegeben. daß er einen arn 8. März 1874 in Havre geborenen jungen Mann na mens Maurice Quetel, den Sohn eines ledig gebliebenen Fräuleins Augustine Quetel, als sein Kind an erkenne, worauf, dem französischen Gesetz gemäß, Herr Maurice Quetel als Graf Maurice de Mery de la Canorgue standesamtlich eingetra gen wurde. Der Major behauptete nun, es habe sich bei dieser Kindes annahme nur um ein einfaches Geld geschäft gehandelt und der junge Herr Quetel sei in Wirklichkeit gar nicht der Sohn des Grafen Josef. Er gab dem Gericht die urkundlichen Belege dafür an die Hand, daß sein Vetter mit dem jungen Herrn Quetel auf Grund eines Zeitungsinserates in Verbindung getreten war, das folgenden Wortlaut hatte: »Er-as oder Marauis, der ein natürliches Kind anerkennt, findet gesicherte Zu lunft«, und dasz er seinen angeb lichen Sahn an dem Tage, an dein er mit ihm zum Stande-Samt ging zum erstenmal gesehen habe. Die »geficherte :311litiiit«, die dem von allen Mitteln entblößt-In Grtfen Jo sef zuteil wurde, bestand in einer MonatEIrente von sage und schreibe einhundert Mark nnd wäre ian verniutlich auch nicht Ineiterbezahlt worden, wenn er nicbt obendrein noch die Mutter seines angeblichen Kin des drei Jahre später, am sk. No vember 19().t, geheirattet hätte. Der siliiger bewies. dasz sein Vet ter die jetzige Gefährtin seines Le bens und Trägerin seine-z Namen-z gleichfalls erst ain Tage des ge «ineinschaftlichen Gange-Z zumStans ;dee-amt kennen lernte. Gegen die Rechtsbeständigkeit der Ehe gibt es natürlich kein Mittel Dagegen ver bot der Gerichtshof dein Verlangen der Klage entsprechend, dem Sohn der Gräfin Augustine de Mem de la Canorgue unter Androhung ei ner empfindlichen Strafe, sich anders als Qnetel zn nennen, da es fest-« stehe. das; ilni nnd seinen Stiefvater keinerlei Bande des Blutes verbin den. — Ein liarter Spruch Denn .,(Slraf de Mem de la Cenorgue« klingt wirklich viel hübscher als ..Monsienr Quetel« . . . . —- .-—.-».—-.«·.---—— i Rüsttinsek Jahrmärktr. Die Botstädte von Wilhelmsbas den haben sich seit dcsm i Mai 1911 ,u einer Stadt mit dem Namen ültrinacn zufannnrnaetnn Sie tm ben nunmehr nnt Wilhelnwipaven zusammen kund 90,000 Einwohners. Hier gab es bishnk keine geregelten Marsmethäunisfc. vielmehr fanden im Sommer in der Regel von sinnt Ja zwei Wochen Volks· nnd Schützcm Mu- nnt Dauer von zwei bis drei Innen. veranstaltet von den verschie denen Veto-sum sum Finle nun in de k Mart M Was den Tuns-F net-eins tm Statut«-il Vani. gar älteste nnd lieh-entom der Feste nn dad Wilbchndlnnnsnrk Schiivvnfrfi ans deinieuw May Der Mnnismn der neuen Stadt Rufst-innen lkn nun statt denen nM nruße Junk mäktte wtmässkksm du- nmä Mem in den Mammtendsse ausgenommen find. Mc Kopf-M sollen auf Mn Echåsenwuwtus im denksn dont stattfinden kek Min Mvn sst bund Man-Wann non hist-Midian Gelände redet-lich tun-»unmer ko erite Markt sinds-L vom W b» U Rai and M zudem vom I. v« s sannst Ihm « s- UND-is« sue-W III soble sitt-W III von Ist-um nnd kam »m. Hm da new-thöan a Kurz-M nd Uns-s mein vom Iw F t-. in sum- Musen Unstvsww w ZMII Westwkschsor Ist-owns m own Oft-m M um Im Mit sowws Mkde- Mr Ida-m sun- mt wen Wurme-sitt w h ImansnsM Miso-. wequ ;- I-» Imu M INde Bei-u m. HWOK I Rom ! I »z- " fjir Männer chgenmantcl nnd siuaben » Sie gebrauchen jetzt einen. Veim Verkauf von dilegenmiinthln lommt die Qualität zuerst nnd der Preis- in zweiter Linie. »Jeder fliegenmantel in unserem Ztore giebt Euch Zufriedenheit Wir fiihren alle Größen zu mittelmäßigen Preisen, jedes-» lsiarment ist von der bestmiiglichsten Qualität zu Preisen, die nicht ge boten werden lönnen nnd wird garantiert, dasz sie wasserdiiht sind. Ein Regenmantcl ist eine Nothwendigkeit Niemand wird fertig ohne einen Crovenette oder Regenrocls jetzt ist die Zeit, einen zu kaufen nnd wir sind diejenigen, welche sie zu verkaufen haben« Sie finden hier die Größe, welche Sie gebrauchen nnd die Sorte von Mänteln, welche Sie wünschen, in unserer reichhaltigen Auswahl. Männerschnhe n. Oxfords , -- p-——.-—---— —-·--—- — iu allen neuen Friil)jahr4.UIJ und Soun11er-«)J?odcn. Knopf-« und Sc·l)nür-Schul)e in Tan, Patent, (ssnnm-ctal und Calf. Es wird Euch nicht schwer fallen, Eure TICUSWALJL zu trefin Von unserer Vorrath. ,. öz E. F. Filter . - s · 7 Jetzt m dec Zett! Euer Land in die Lifte siir Itle ein tragen zu lasse-u. Besuche deswegen Faka wish (Ter Landmann) Officez Süd Bwadwan Straße, Bloomfield, Nebrasta· F— «Dr. L. CI Tleikk Gelmrtcsluslfer Pviice itbu Nonen Futq cum-. Nachteils In des Rendmkeut Block nidhch bei Rom numin Don-L mWHm Yks Eh W gtcttrl Zahnarzt Lkmee iilser Forum-ro As Wer .-.«!WW Stute Bank. Blume 75 -:-loommld Rede Keine Weben um E Warum A. D. Hat-serv Handw- m Grabsteinen und Yemäunäsern KARL-It W !s—t Hex-L Jst s.«.«.c PLUHLH Lux- ««u».1! .-1.::-.g z: St. s. Hut-neu Meint-. leztuud Wunden-sc ums-Mk . . . . . aus«-m W Uns In Mom- c mis Pou kam M» muss-know Romqu Guid Mit tmw Ohms-stack Nimm-i »Hm-· Im ms TM Mut-W Um N IIII staunten-um sen-W »M- M» Why-« Wust hu du- .Mtnwma’ km Its-Ihr tm Äms-un Mut-Im Nu III-sen »Im-a Mk spekkdsavtwtsk ME- T Its Mitwile TMWMHM um«-z di W Roms set-um« www-« »Ist Use-Ins mass-w I H i s. Wenn SiegMijbeln gebrauchen so kommen Sie nach unserem Stirn-, sehen sich unseren Miibeivorrath an und fragt nach den Preisen. Wenn Sie ein Piano oder Orgel kaufen wollen, so kommen Sie erst zu uns-, denn-wir sind in der Lage-, Ihnen siir Jlsr Geld bessere Aug-warst zn geben, wie sonst Jemand. Wir haben immer Zeit, Euch die Waaren zu zeigen nnd Preise anzugeben - -. ·. ! . wein-antun Jlsi HOJO Cl TO 217 i«sT"-«-7 EIN-Eil III JOH Ztore Plieni- A n fliesidenz Pisone Les Bitt-um non Mut leucudeu handle-tu la Woommlds Avonuikct auf dir ,,Gcrmauia.«