Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, April 18, 1912, Image 4

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    Martin G. Peter-,
Deutscher Land - Agent.
Ich tin-f und vertaqu Land in Nein-III, Not-d- ank Süd-Dakota und
der Paushsudleicieimly Ton-. Lasset mich eure Faun-n sum Verkauf
vornehme-.
Länder in Knox County, Nebr., meine Spezialität
Spretiei Im oder schreibt, wenn m etwas tu Ueer Isch- vsnfchet
Martin C. Peters,
sinnst-O - · Inst countyk - - senqu
Wenn Ihr euren Hof einzännen wollt, so cignt sich
nichts besseres dazu wie die berühmte
Amerikan geflockstener Draht Zaun.
Eine Carladung desselben verschiedener Größen ist
angelangt.
Iceen Gurt-r ist der Name der besten Schreiner
Werkzeuge auf dem Markt. Messer und Sensen werden
ebenfalls unter dieser Handels-warte hergestellt. Es gibt
teine besseren.
,,1clipper Klnb« thSchlittschuhe
Millet Samen
«pcrsekktion" Wetroleum Wachs-sen
Heath öc Milligan Farben
John Trierweiler,
Moomsield » xlcliraslm
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Soeben angekommiism
Neue und up-to-date
Staubdecken und Plüschdecken.
Volleg Assortemcnt Doppel- und Ein,3el-Pferdegeschirre
jetzt an Hand.
Kommt und seht Unsere III-Wo Einzel-Pferdcgeschirre.
Ebenfalls Sattckn, Collars und Pads.
Ath sc Heim-z
Cum-at 825,000.oo ükhkkichuß usw Profit 810,000.00
Citizens Stute Bank
EIN-«
Deponirt euer Geld mit uns.
ERSTE-—
Wir zahlen 5 Prozent auf Zeit Einlagen
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Form Anleihe-I eine Spezialität
Editor-d Rsuard. Präsident O. D. Neuen-, Viwsteiidem
·. «- IUU - 0.n«.-«- »J« ' « - -· s
V- p« »du-»du Ist-»aus O. ». FITNESS-, :’"«"·Y««c7
Tal-auf Pfeier Traum-u
Rossi-di
McColnss neues kamumut
»La- driss s« Dis-»tie- sonst-«
Mut-W z um« Music
Abs-knickt auf die »Gckmanin«
Spanisches.
Warum in Spanien die Türen
nicht schließen, trotzdem sie Klinten
! haben? Diese Klinan sind nur Hfllsi
Itet, zum Zuziehen bestimmt, dahin-;
f ter neuen man wie vor zwölf-hundert
« Jahren. Man ißt den Fisch nach delilk
"Braten und verzehrt den Käse mitz
süßem Ouittenbrot oder mit eingcss
machten Früchten: die Arbeit der
« weiblichen Dienstboten, qeleckteri
Kainnierkätzchen und häusbcheiige-i
» schniiickter Stubeuiniidchen besorgt
ein miicrischer itnd schlecht rasii«rter
Kellncrx und jader spricht bloß die
eine Sprache, kastilianisch, das im
Norden noch dazu katalonisch wird«
z und wovon diie Leute des Südens die
sHälfte fallen lassen und verschlucken
;Unmösg«lich also dort zu reisen! »Da
z zu lieben die so sehr viel ausgeklartes ’
scen nnd liberaleren Fremden die
s,.«9iespektlosigteit«, den Wegfall der
IStansdesunterschiede in einem mirs
slich demokratischen Lande nicht. Man
behandelt die Dienstboten, die Kell
ner sogar alg Auchrnenschen, oder
Tvielmebr diese lassen sich gar nicht
iekit behandelt-, fuhren sich an deine
ZBriiider von gleichem Fleisch und
Blut- Der Arbeiter in bestaubter
Muse, der Mann mit Halstuch und
Ballonmütze setzt sich irr-geniert an
deine Seite im Luxus-Fug oder auf
dem Promenadcndeck der ersten Klas
se des Passagierdanwiers: er raucht
er spuck.t, er ist daheim. Er wird mit
den Ossizierem Ostiizieren in Uni
form sogar, Monte spielen, der Mi
nister schwatzt mit ihm, — soaar der
Fremde, wenn er nur drei Worte
Spanisch radebrechen kann, wird sich
seines ermunternden Zuspruchs er
freuen können. Fatal für diesen
Halbgott, sern von daheim, besonders
wenn er ein verurteilsloser und frei
aeborener Yankee ist! Die Amerika-.
ner beglücken Spanien denn auch«
weniger als Reisende jeder anderen
Nation: es bietet nicht Luxus- nicht
'Anbetuna genug, der Spaniers hat
auch noch nicht gelernt, wie Jung
italien, Primiin und Bersaalierii
, leutnantö, daß ei für ihn vor "«ilbast
wäre, nach Geld zu heiraten. Hier
heiraten selbst Kavallerieleutnantö
die Mädchen, die ihnen gefallen, sech
zehnjähriae und siebzelhnjiihrigm und
haben mit ihren FrauenKinden vier, s
siins und sogar sechs Kinder. !
Die Spanier sind eine zurückge
bliebene Nation. »Wir müssen Spa·
nien europäisieren,« sagt selbst ihr
Canaleias. Für uns übrian Euro
päer bleiben sie ewia Jnauisitvren,
Stierkämpfer osder bestensalls Bom
ben-wesen Dabei haben diese spe
«ziell.en Bombenwerfer in Barcelona
zum Beispiel eine Stadt geschaffen,
der wir, was SauderkeiL Ordnung
und Großziigiasteit anbetrisst, nichts
an die Seite zu stellen haben. Ein
drinalicher als jeder andere Sied
lungsversuch in der Welt predigt die
se Stadt in einem ohne Zweifel
schlecht verwalteten und darniederlies
aenden Staat die Wirksamkeit der
Selbsthilfe und Selbstsucht Es ist
eine stolze, eine republitanilche
Stadtl Man kann bei längere-m
Reisen im Lande, einiger Bekannt
schaft mit Persönlichkeiten in der vor
dersten Reihe leicht feststellen, daß der
beste. der Richtig-sie Teil der Nation
daß Intelligenz und Vaterlandsliebe
republikanisch ist — wie in Trank
reich. unsd darüber dürften un ari
stockratische Snobs und ihre lärmens
- de Gesalaschtth von snobistischen Par
veniis doch nicht täuschen! Ohne iede
Feindseliateit iilbrigens nenen den
Träger der Kronel Es geht dabei
eher gemiitlich zu: mir wurde in
Granada erzählt, daß der repndlikas
nissche Klub — es gibt hier repnblikas
nische Klubs und Zeitungen die ihre
Unitchrist often nach der Straße tra
gen, in jedem Landstädtchen — den
König empfangen hatte nnd sogar
. mit ihm zusammen im chpvendild
ausgenommen worden wac. Auch in
Bakeelona wäre Aehnliches sein- wohl
möglich. vielleicht ist Don Alionio
leldst lännst heinilicher Rednblitanee
U-· II OWCG USE sdsdsq:: Os-:::ch It.
Europa nicht in diesen iiie die Dyna
ltien to abwechslunnsreichen Zeitenl
Man iraqt tich manchmal milde. wie
das enden soll. ade- odne Aufregung
einentlitsl es- nöbe eine le sehe mi.
kinainniae elend-missen End-im lint
sich an Waise im Crit new-sinnt sie
dilden inlt einen Faktka im neiells
ictisaiiliihen Leben in Basis. nni an
ltotmtilchen Landsisen m kein-kreist
oder Italien Rund dari lich der
levnle nnd tenieevainse Fremde des
J kitdinen der Vatlonninsemnann oder
des Monats-. dir-e ihn antedei den ee
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Vieh nicht; es geht der Nation wie sthsp
rem Kultur-besitz, man muß zu ihr
kommen, muß sie suchen. dann IJt
Spanien wohl immer noch eine sva
de Schöne- aber ein Charakter, euxg
Nummer für sich. Es ist uneuropas
Esch, was etwa-Z sagen will in unseren
Zeiten der Palacehotels in Assuan
und in Co«lombo, in Kapitadt und
unter der Ntitternackstssoiiiie, mit
These, Toast, Bridge und Golflinksl
Ob es für den Durchschnitts-eng
länder, der überall hin seine Glatts
rasiertheit, seinen Frack und seine
Langweiligkeit trägt, überhaupt
möglich ist, eine andere Nation in il)
rer Eigenart aufzunehmen und zu
verarbeiten, weiß ich nicht — Eng
land hat sehr große Künstler hervor
gebracht, die vollkommene Italiener,
führende und edelste Griechen, die
Araher und Hindus geworden sind.
Alle Männer, Shelley, Nil-Stdn Laf
cadio Hearm Blunt waren Künstler
-—- an sich schlechtePatrioten und sitt
lich verdächtige Charaktere für das
Gros- ihrer Landsleute Dem Deut
schen wird das genießende Elndrins
gen in eine fremde Art leichter; er
muß sich im Fall Segment-« wenn er
literarisch gebildet ist, lediglich von
einigen Vorurteile-n befreien- die ihm
unsere Poeten, aus der Tiefe des Ge
müts schöpfend, angedichtet haben,
also nicht etwa am Ebro die «s.clxatti
gen Kasianien« oder im ,,Dom« von
Cordova die «gewa1t’ge Kuppel«
suchen, und vor allem, sollte ihm sein
Glück einen Sonnenuntergang über
dem rauschenden Tajowehr in Ast-an
suez oder eine stille Stunde in der
Leidenszelle des Eseorial "bescheren,
seinen Don Carlos für diesmal zu
Hause lassen! Vielleicht versteht er
dann Don Feld-e, einen der fünf oder
sechs ganz großen Monat-then und
Monarchenvorbilfd für Jahrhunderte
Jn den sehr alten Kathedralen von
Vurgod und Leon muß ihn die rie
senhafteste Leiche der Weltgeschichte
zu nachdenklicher Ehrfurcht zwingen
und er atmet rwig junge Luft, Don
Jiians Luft mit dem Blütenduft der
Alhantbras und Alcazargärten Spa
nien ist noch nicht Europa, es hat Eu
ropa Philipp und Karl den Fünfteil
es hat ihm Don Juan und Don
Quifote gegeben. Die Seele des
Cervantes, diese vornehmste, freieste
und ein wenig schwermütige Seele
des Helden und Sängerö, eines Mär
tyrers und Siegers, deren Ausdruck
sich wieder-findet auf unsterblichen
Gemälden des Belasauez, sclnvebt
wohl immer noch als fernster Duft
über dem sehr merkwündigen Lande
dass einmal das erste der Welt war
und ieyt zu schlummern scheint. Oder
zu träumen, langsam und fortwäh
rend sein Blut verlierend, nach Süd
arnerika, nach Kubm aus allen Adern
blutend
Alle Lieder des Volkes sind von
iiberralchender Schwermut, man hört
diese harten, eintönigen Klage-weisen
bei der Feldarbeit der Frauen
manchrnal mischt sich eine jähe und
verzweifelte Mnnterkeit mitStaMPien
unid Kastagnettenschlaa hinein. Und
die Seele des Cervantes lauscht, diese
eine ganz große, sreie und würdige
Seele. der Schakespeares und Goethes
verwandt Untd es ist nicht der Ten,
auf den er sein Vaterland stimmte.
»Ihr Deutsche-u müßt-. unsere
Freunde sein aeaen Frankreich!« sagt
einem hier jeder, der kleine Mann,
der hohe Staatsbeamte- der Priester
sogar. »Die Deutsche-n und die Spa
nier müßten Freunde sein, es ist so
viel Aehnlichkeit zwischen deutschem
und spanischem Wiesen«
Sie bewundern uns unendlich, sie
erzählen, was deutsche Tatkraft gelei
stet hat in ihren einenen Städten und
Koloniem sogar den Namen Fasten
ratlidi eines deutschen Freundes der
Spanier, kennen io dankbare Viele. l
»Ihr mühtet unsere Freunde lein,
i
ibr Deiitscheni«
Die Italieners nnd der Dreihund. s
Der tepublikaniiche sit-geordnetes
Colajanui schreibt in einem Artikeli
iider die uJtalienertietze in Tunis«: s
« l
III- Usvchcuoos VIII : !"" « Wust dic«
Jtalirnerdehe von 1881 waren et, ’
die ganz deionderö zum leichiuß der
Tripelailianz beitragen tini die Er
neuerung des Dreihundert zu hinter«
treiben. hat ein io geschickter ist-ite
chender und missdmicuidir Pcftchai «
ter wie Varrerr ein Jalirieiiut sein«-es
Lebens gearbeitet-. oder Sein Lein-us »
wert iit geht«-irde- durch den :inu- !
scheuhil des Schiffes ’.liiarisiilki',
durch das Verhalten der Inmitten
in Innre durch die ums-disku- Bei;
giinstiituuzi der turkiiidru strengsten-s
trrdnirde durch die Fraun-Heu end-i
UGM U- IM Musik«-er
Mut-I nnd Lamm-. CI M dumm
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W m Gaum Ins-stock
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Vlc IMKMQ UND-Miss- m
Fuss des-Ism- nttn Hei
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Nur fjir eine Stunde
von 3 bis-l - Uhr Nachmittags-.
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Wir werden eine H Quart grau-amalierte Anfwascl)- !
Schüssel weggehen fiir·,»» · ·.10c das Stück I
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Vcrgefit es nicht, nur für eine Stunde.
Nur ein e fiir e i n e Familie, an Kinder weiden keine
verkauft.
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Alle ungleichen loc, 15e nnd 2 e Glas-wanker s
jedes Stück ...10cs.
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Munde-s Laden
Max A. Mönch Eigenthümer.
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Einige gute Gründe-, um die First National Bank
zieEnrer Bank zu machen.
Z u m B e w e i se:
Weil die Einzahler immer gesichert sind durch weittragenb Reserven,
welche die Bank; !.siihrt
Diese Reserve besteht in Baargeld in unseren Gewölben, nnd der
Nest ist gesichert durch National Bauten.
Das National Bankeu Gesetz verlangt eine Reserve von 15 Prozent
an alle Einlagen, doch diese Bank hat es sich zur Ausgabe gemacht, eine
größere Reserve stets an Hand zu haben.
First National Bank
Blovmsield, Nebr.
Capital 825,000 Surplus 85000 Hülfsmittelu 8190,ooo
M. Hat-ens, Präsident Louis Eggert, VizecPräsiden
H. A. Tahl, Kassierer Henry Henntsch, HülfS-Cassierer
z
?
Achtung, Former!
Die vorzüglichen Produkte der
Columbia Des E cattlp Pompe
c·. sind bei mir sanftem-H Reiß
dem bewährten Mittel für die Bir
beuquns von Biehkrankbeiteu ver
kauft ich auch das »Dis« obiger
t.
set-sank Uri- Ptsdukte für 7c
das Pfund. Garantiti unter
Find c- Drus set, Zo. Juni WOC,
Ni. 12255.
Henry Hohnholt,
4 Meilen usrdllch und i Neste
weALO ssu slssmfield.
Z The City
EIN-Bat Marln
cudw.Volpp,Eigentht:m - »
W ;
nimmst-, nat-much dumme-— i
scciich, Schweinefchfckh Schinkeih ;
Geflügel, Austern, frische nnd se- '
tsuchme Fische und viele Inder
Zuspeifem welche eine Mal-mit
vollkommen suchet-. T
Basujne und Samen
Gemach-den
«er uerkäiike
Mosis Its für meinen neuen Katalog.
los Seiten, am vielen Abbildungen Er des Monats-um«
sowivtdmwkeutich gue igocäenmcagzeich Jst-; 105 ONM
me un ans-n te a . on
vtele tom voue qucunik " 1 se. Pack-L Mem-u
Ko ofer re Gemme, Blumen und tmfss Demut-m
mer-leih Agalfm Mee, alle Socken anla- 1 loc· Juckt asskttlrs
ateu und nat-Karmen com-üqu Wald- te stiehlt-met en.
daumlepungr. wie komm-. Matt Lea-n n. I we. Vetter sue en
i w. Wenn-them Beete-I und Vlumenfttäus Mitm.
coe- vllles beit- Qnaliim und seht medic-Ist 1 Ze. Baum Matte
Pressr. No hauste Ums-i auf vom Bestel- Mo .
Iunqen tät Bäume. Auch geraume ist« hob soc. Werts Ist we
smes gis sama Rast-use M sum-n sausen III-Mai
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Meme Les-führt« Etsadkunds tm Zudem Mut-cui und Vorstadt-wen säumen kommt O
neu m mztk Lamm deute s k trutze-n much-c cum smc nehenutheade Samen-stim
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Bestellfchei n .
Schneiden Sie diesen Bestellfchein aus und senden Sie ihn
durch die Post, adressikrt an
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Vloomiield. Neh.
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Ich ehe-kniete hiermit auf
»O « Alpen-Neid Gern-usw«
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