Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, April 18, 1912, Image 2

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    WHathilaverei.
Stahltrust liat eins der
lirutalstcn Systeme.
Rede des Scnators Bornh.
Der Senator sagt, daß die Arbeits
Verlsälinisfe hier in den Vereinig
ten Staaten ein Fluch und eine
Gefahr iiir das Land sind. —- Die
Bundes · Regierung soll die
Pflicht halten, ihre Bürger vor
selsiindlicher Ausbentnng ebenso
wie vor Räubern zu schützen. —
Bericht über die Achtstunden-Vor
lage —— Eindruck des Bericht-tu
den Senator Borah unter-breitete,
war ein nm so größerer, weil sich
der Redner einer sehr gemäßigteu
Sprache bediente. T
Washington, 13. April. Die von
dein Stahltrust erzwungenen Arbeits
zustände als ein brutaleb System in
dustrieller Sklaverei braudrnarlend
und betonend, daß es die Pflicht der
Regierung sei, ihre Bürger vor einer
so schändlichen Behandlung ebenso
wie vor Einbrechern und Strafen-·
räubern zu schützen, erstattete ge tern
Senator Borah über seine Achtstun
den - Bill einen Bericht, der als die
schärfste Verurteilung, die se von ei
nem republilanischen Senator gegen
eine große Korporation ausgesprochen
wurde, einzig dasteht. Jeder Ver
such der Verteidiger des Wust-, die
zwölfstündige Tagesarbeit in der
furchtbaren hitze der hochbsen zu
rechtfertigen, wird durch den Bericht
zunichte gemacht, der die Unmensch
lichteit des Arguments bloßstellt, daß
das Geschäft darunter leiden würde,
falls die Arbeit-stunden verkürztwers
den Der Eindruck des Berichts ist
ein um so größerer, als sich der Se
nator einer gemäßigten Sprache be
dient und ohne Redemägchen von
den gräßlich-en Zuständen in den
Stahlwerken eine Schilderung gibt,
die kaum verfehlen kann, im ganzen
Lande Aussehen zu erregen. Der
Bericht lehnt sich an die kürzliche Be-»
richterstattung des Arbeitsbureaus
an, um vor Augen zu führen, daß
die Arbeitsverhältnisse in den Werken
der Steel Corporation nur durch ein
scharfe-Z, durchgreifendex Gefe? ge
bessert werden können. El wrd in
ihm darauf hingewiesen, daß bei
den glühenden hochöfen Männer in
vielen Fällen gezwungen wurden, 18
bis 24 Stunden hinter einander zu
arbeiten. ,,Nach den Dividenden,
welche die U. S. Steel Corporation
auszahlte,« sagt Senator Borah,
»lag sicherlich wenig Grund fiir eine
solche anstrengende Arbeitsleistung
vor. Jeder rechtlich denkende Ameri
Eaner musz auf den Erfolg und die
Prof perität unserer geschäftlichen Un
ternehmungen stolz sein, aber wenn
solch enormer Reichtum wenigstens
teilweise durch ein so rausanies und
brutnleä System industrieller Skla
verei hervorgebracht wird, dann if
die Regierung zu ihrer eigenen Wohl
fahrt gezwungen, sich der Schwachen
gegen die Starken anzunehmen und
ihren moralischen und gefehlichen
Einfluß aufzubieten, um ihre Bür
ger vor solchen Zuständen zu schützen.
Kein Mann tann in einem freien
Regierungswesen feine Bürgerpflicht
erfiillen, wenn er durch solche indu
strielle Sklaverei geistig und körper
li ltizerriittet wird· Er hat selbst in
der Volllraft seiner frühen Mann
barteit nicht die Gelegenheit oder
Zeit, sich auf seine Bürgerpflichten
vorzubereiten, und ehe er zur vollen
Lebenshliite gelangt ist, wird er un
ter solchen Zuftanden geistig und liirs
lerlictt abgewirtfchaftet als nutzlo
zur Seite gestosken nnd wird zu ei
i» Auch und einer Last fiie die
titefellfchaft und zu einer Gefahr fur
die Regierung. Jeder kennt und
spricht iiber die Pflichten der Bürger
gegen die Regierung ader die Frage.
was ist die Pflicht der Regierung
»s; W. · Ast Miit-» tss smf so defikzp
timnnvolle diese fie nicht länger tot
geschwiegen werden dari. Wenn
diese Geieie sur Regulierung der
Umriss-runden in Kraii ireien is
eichirdi dies nicht weil die Arbeiter
Fie fordern sondern weil die Zusiinde
ini indusrieiien Leben es unmiciiit
machen diese Forum Ia ist-orie
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mit anderen til-rieth das redet-«
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«Fjjr Roosevelt.
Kandidat der Repnbli
lauer Penttjylvaitiens.
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Die Primärwalslcm s
Wenngleich das genaue Walslresnltat !
noch nicht bekannt gegeben ist, so
kann man nach dem Dafürhalten
etsnlprener Politiler des Staates
daraus schließen, dafk Nooscvelt
als Sieger hervor gegangen ist.
Woadraw Wilson der Nandidat
der Demokraten. —- Flampagne-s
siihrer Roosevelts behaupten, dafz
die Mehrzahl der Delegaten von
Pennsylvanien Novsevelt sicher ist.
Wortgeiecht im Bundes- - Abge
ordnetenljan8. — Bunde-regte
rnng s nldet der deutschen Bot
schaft .45.
Philadelphia, 13. April. Heute
nachmittag fanden in diesem Staate
die Präsidentschastp - Primärtvahlen
statt. Die Stimmplätze wurden erst
um 8 Uhr geschlossen; daher ist es
nicht möglich, das genaue Wahlresul
tat bekannt zu geben. Nur ans ein
zelnen Distrilten waren bis witter
nacht zuverlässige Nachrichten einge
troffen, Diese lassen mit Bestimmt
heit daraus schließen, daß Theodore
Roosevelt der von den Repnblilanern
bevorzugte Präsidentschasts-Kandidat
ist. Wie hoch die sür ihn abgegebe
ne Stimmenzahl ist, läßt sich nicht
sagen; aber in dem vierten, fünften,
sechsten und siebenten Distrilt war die
stir Roosevelt abgegebene Majorität
so gros, daß man hier der Ansicht,
ist, daß er Tast im ganzen Staatei
mit riesiger Stimmenmehrheit ge-I
schlagen hat. Der Kandidat der De- I
motraten des Staates ist Woodrow
Wilson. s
Später: Jn den meisten der 32E
Kongteßdistritte, in denen Delehaii
ten zur repuhlitanischen National-?
Konvention erwählt wurden, habenf
die Anhänger Roosevelts den Siegl
davongetragen. Die Führer der
.Roosevelt-Kampagne in diesem Staat
behaupten, daß von den 64 Delega
ten zu der Nationalionvention mehri
als dte hälste ausgesprochene An
hänger Roosevelts sind. s
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·
Charlotte, N. C» 13. April. John
M. Morehead, der Vorsitzer des repri-!
blitanischen Staats Zentralsoniitees,?
gab heute bekannt, daß von den be
reits erwählten vierundzwanzig Dele:
gaten zum republikanischen National
Konvent sechzehn ihre Stimme für
Roosevelt und nur acht sür Tast ab
gehen werden. So ist es von den
Parteisiihrern arrangiert worden und
so wird es bleiben bis die Delegaten
,in der Nationaltonvention selbst zu
entscheiden haben werden, aus welchen
IKandidaten sie sich einigen können.
»Sie haben keine Jnstruttionen erhal
ten, so daß ed ihnen vollständig frei:
steht, zu stimmen, stir wen sie wol-·
en.
Detroit, Mich-, Is. April. Von
den in diesem Staat bis jetzt erwähl
ten Delegaten zu der republiianischen
Nationaltonvention sind zehn instru
iert, sitt Tast und die anderen vier
.siie Roosevelt zu stimmen. Die in
dem siebenten Distrttt ettviihlten De
legaten haben keinerlei Jnstruttionen
erhalten·
—.-.«-—.--—
Washington. M. April. Jn or.
g heutigen Sidung dett Bundee - Altar
soeonetenhauies km« c: z::::.t:::: been
iihrer der Minorität Mann nnd dem
vgeordneten Gradam von Illinois-;
dem Borsiyenden des Konnte-es tilk
»Nimm-den im Departement des In
i nern zu einem schritten Wortqeiean
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Auf Governors Island i
Dort ist die Leiche Grants aus
gebohrt.
Begräbnis in zwölf Tagen.
New York, 13. April. Die Leiche(
oes in der Nacht von Donnerstag auf
Freitag plötzlich verstorbenen General
majors Frederick D. Grant wurde
heute aus dem Hotel Buckingham nach«
Governor’s Island überführt und in
der Kapelle des heiligen Cornelius,
ausgebahrt. Dort wird sie bis zum«
Tages des Leichenhegängnisses verblei-.
ben. Dieses wird wahrlcheinlich erst
in etwa 12 Tagen stattfinden. Die
Witwe und der gestern in der Frühe
von Washington, wo er beim Genie
Korps steht, hierhergeeilte Sohn des
Verstorbenen, Kapitän U. -S. Grant
lll., haben sich gestern nachmittag
nach, Beratung mit General Taster H.
Bliß, Leutnant Marion Howze, der
einer der Adjutanten Grant’s war,
Kommandeur W. W· Grant vom
Grant Post der G. A. N. und W. A.
Currington, dem Rechtsbeistand des
Verschiedenen, dahin entschieden, dafz
Grant in West Point mit vollen mili
tärischen Ehren zur letzten Ruhe be
stattet werden« der Beisetzung aber
hier in New York ein Leichenbegäng
nis, ebenfalls unter Entfaltung allen,
dein Range des Verstorbenen entspre
chenden militärischen Gepränges vor
angehen soll. Die näheren Einzelhei
ten wird das Kriegs - Departement
in Washington treffen, nachdem ihm
die Wünsche der Familie bekannt ge
geben worden sind.
Die Verschiebung der Trauerfeier
lichteiten aus ein späteres Datum ist
dem Wunsche einer der Töchter des
Generals, Julia Dent"Grant, zuzu
schreiben, ihnen beiwohnen zu können.
Julia Dent Grant lebt bekanntlich als
Gattin des Fürsten Michael Cantacu
zene-Speransty in Rußland. Sie
wurde noch gestern kurz nach Mitter
nacht durch Kabeldepefche von dem
Ableben ihres Vaters verständigt und
antwortete sofort auf gleichem Wege,
sie werde unverzüglich nach New York
abreisen. Bielfach war angenommen
worden, die Nation würde die Manen
des Sohnes des großen Grant da
durch ehren, daß sie seinen sterblichen
Ueberresten einen Platz neben den Ge
beinen des Vaters itn Gewölbe des
Grabdentmals am Niverside Drive
anweise. Dies ist jedoch nach Angabe
W. H. Handens, Setretär des Grant
Memorial Komiker-, dem das Grab
deukmal untersteht, durch ein vor eini
ger Zeit geschlossenes Abtommen ver
eitelt worden.
Washington, 13. April. Nach den
heute hier eingetroffenen Nachrichten
haben die mexilanlschen Rebellen au
genblicklich ihr Hauptaugenmerl auf
die Zerstörung von Eisenbahnen ge
richtet. Sie haben weite Strecken der
Tehuantepec Eisenbahn ausgerissen-.
Als gestern die Geleise wieder repa
riert waren und der erste Zug als
gelassen wurde, hielten einzelne Abtei
lungen von Rebellen diesen an und
ließen ihn nicht weiter als bis Santa
Lucretia fahren. Rebellen unterbrn-j
chen auch den Verkehr an der Ist-Jn!
Amertean Eisenbahn Amtlieb wurde
von Mexilo heute hier gemeldet, daß
der amerikanische Lotomotivführer
Zachariah Farmer, dessen Ableben erst
gestern gemeldet wurde, sein Leben
bei einem Eisenbahnunfall einbisßte
und nicht von Rebellen oder Yaqui
Jndianern ermordet wurde.
——-—
Washington, 18. April. Die Bun
de5-Regierung schuldet der deutschen
Botschaft 83.45 und die Botschaft
kann den Betrag nicht tollettieren.
Es ist eine alte Scimtd, siebzehn Jah
re alt, und ist folgendermaßen ent
standeu. Vor ungefähr. sichsle JOH
ren starb ein Deutscher-, namens John
»A. Beet, der ehevun im M. sientuckner
-FkoimilligenReaitnent aevient hatte,
in Vck Hundes Jllctttlusiun du Ti.
«-LHliznveth· Er hinterließ 8101. Der
damalige Seltetiir des Innern« dessen;
Utessort die Jrrennnstnlt nnterstellts
ist, ersuchte vie deutsche Botschaft,!
IItmtttortmunnen nach den DinkerbltesI
denen anstellen in lassen. nnd das!
geinmit Jtser est-ne Resultat Unter»
einem bestehenden Wesen ward dann
der Wanst-Ist von Tit-It in No Leims
.nnt atktelutnt aber vie Hinter kenne ;
reiitile Viert-meint is» Lunte-tust titr
Litueinen et« sum tiethke tun .i:l.-Mj
konnte uiittt Luni-en wissen weil
-tem Fonds rufka aus welch-W
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Neue Waaren kommen an.
Mä ntel und Unznqe
liestrlle Moor-I in salstiossnsimt, vanmsmstrn til-sinnst
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Mir offeriereu ein auserlesenesz Assorleinent der neuesten
Moden in
Wkäntelm Anzügen und einzelnen Rücken
für Frauen und Mädchen.
Einige davon sind diese Woche gerade angekommen nnd
zeigen die neuesten Modelle in Friihjalsrolleiderm Das
Material ist alles nen. Gesprenkelte Tische. Whip Cords
und Berges, gesehnecdert nach den neuesten Modellen, so
daß unsere
Mantel und Anzuge
jederzeit mit anderen einen Vergleich aushalten können
Wir haben niemals zuvor eine solche reieljhaltige Aus
wahl in
Qualität wie in Styl
zur Ansicht ausgelegt, und glauben, daß Damen, welche
etwas in dieser Brauche brauchen, nicht besser thun können,
nnd uns besuchen, uin einen Mantel oder Anzug anzu
probieren.
Alles was passend ist in Frauentleidern wird hier gezeigt. Die neuesten Moden nnd
das grösste Assortement ist hier zu si110-.-:i, besser wie irgendwo ander-Z.
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Jetzt ist dic Zeit!
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Wenn Sie Möbeln gebrauchen
so kommen Sie nach unserem Etore, sehen sich unseren
Möbelvorrath an und fragt nach den Preisen. Wenn Sie ein
Piano oder Orgel
kaufen wollen, so kommen Sie erst zu uns, dennswir sind in
der Lage, Ihnen fiir Ihr Geld bessere Aug-wohl zu geben,
wie sonst Jemand.
Wir haben immer Zeit, Enels die Waaren zu zeigen und
Preise anzugeben
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