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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (April 11, 1912)
m Der Ministerwehsel in Daher-. Zur Ernennung des- Freiherrn von Herrling zum Mindfierpräsidenten schreibt das sithrende baherische Zentrumsblatt der Bayeriiche Ku rier: ,,Ju der Politik bedeutet der lame Hektling die Konzentration der staatserhaltenden Kräfte der christlichen Koniessionen und aller bürgerlichen Parteien zur Verwirk lichung des Staats-zwecks gegen-über der Zerreißung des Volkes durch die dastruierenden Kräfte des ilmsturzes auf allen Gebieten. Autorität und Freiheit bilden die seiten Grundla gen des von ihm vertretenen Staat-J ideal-3· Freiherr von Hertling ist der silliistre Vertreter konservativer Staateposlitil und es ist von ihm zu erwarten, daß er alles daran setzen wird, ian die bürgerlichen Parteien fiir die Vemnrtlichuug der damit ge gebenen Ziele zusatnmenzusiihren . .. Hertlings Wort iiber auswärtige Fragen hat iin Jn- und Ausland stets tiefen Eindtkuck gemacht und ist auch bei der Neichsleitung gewürdigt worden. Dem Freiherrn von Hekt ling folgt, das darf man doch uiit fester Zuversicht hoffen, das volle Vertrauen der Reichsteitung bei der sUebernashme des bayerischen Mini sterpräsidiums, das sichere Vertrau en, dasz er im Bundesrat an seinem Teil nunmehr atttv mitwirken wer de, daß das Deutsche Reich in siche rer Bahn, mit Festtgkeit und Stär te seine Stellung in der Welt behaup tet. Damit ist aus die Eigenschaft des banerischen Minister-präsidenten alt Vorsitzenden des Bundesratsaudschiess ses siir ausavärtige Angelegenheiten hingewiesen. Ministerpräsident Frei herr von Hertling wird dem baheris schen Gesamtministerium großes An sehen verleihen und die Erwartung sicherer Führung der Staats-geschäf« rechtfertigen. Jn dem Augenblick, da. das Mitglied einer Partei Minister wird, hat der Parteipolititer ausge hört.« Jn der liberalen Presse dage gen wird Herrn von Hertlings Er nennung in der alleriilbelsten Weise tritisiert und daraus hingewiesen, daß das Zentrum, dessen Parteichef im Reichstag zum Ministervrösidenten ernannt worden ist« bei den Reichs tags- wie Lansdtagkwahlen nur noch ein Drittel der Withlerstimmen hin ter sich gehabt habe. Zur Ehrrnrettnng der Bananel Obgleich im lebten Ilaleuderjahre gegen G,000,000 Bündel Bann-ten also ein halbes Bündel pro Kopf der Bevölkerung, in dieiem Lan-de ver speist worden —- woraus zu schließen, daß bei uns im allgemeinen keine Abneigung gegen diese Südfrucht herrscht —- liält es das »Journal oi the Ameriran Medical Association« siir zeitaemäß, ein gutes Wort iiir dies Produkt der Tropenwelt einzu legen. Viele, deren Wiege in nördlicheren Region-n gestanden, deren der-dem Geschmack die weichliche Frucht nicht zusagt, halten sie, wie jenes Fach blatt bewarb-ist« fiir schwer verdau lich. Das ist aber ein Jrrtuni. Die Banane ist in wirklich reiseni Zustan de leicht verdaulich- Sie ist haupt iöchlich dadurch in den Ruf der Un verdaulichleit gekommen daß sie hier meistens in unreifeni Zustande, in welchem sie zwanzig Prozent Rob itärle enthält, acnoiieu wird. Rob itiirle wirkt nun freilich leicht störend ani die Verdaunaeoraanex aber au solchen, durch den Genuß von Bann nen liervorneruieuen Störungen iiird nicht sdieie Früchte schuld, son dern ledinlich diejenigen, welche uiit idreni Genuß nicht market bis sie völlig reii lind. Jn diesem Hinstande sind. nach dein anuteu medizinischen Platte-, die ananeu nicht nnr ivotilsciuueclender, sondern auch reicher an Nahrungs stoiien, als viele andere Friichte nnd deshalb auch in Anbetracht des ne Mmeu Breite-L siik den sie in haben ein sehr einpielilendwertes Nati ruuasmittel Die Naniwa ist erlt dann mirs-Zelt reli. wenn ihre Schale zusammen ichrumtrit und eine dunkle Mir-innig animmt und ilu Fleiich autiinat. breiin tu werden Jn diesem Flu ltausde enthält sie keine Rubinirle plkhf sondern Nase Its-U sichs in l«i«. Eichen Zucker meine-wandelt ku Frucht iit dann leicht verdaulich. und war in iuu le notiert-m Grade-, il ariindlicher iie arlaul wird. xtio taten Ubetitl -W-—-·« »p- ... ww. - »Na-. — Its-Ists einer neues Inn-ein Ort den Boden-wein die iect sind MIIM indlich von Hamburg wege sniunen werden uns. in man im t- euie Title dil 700 Wem neun-n III M dort derartig iturl todten IIWMSU Untier »milden day Ists seicht-L die Blinde-uneins den IWI Mc einzustellen um das Mr ds- KIWMI unsdm »in ma n III MI NM solltet wilm MI M Wsmmm wieder ausne W MU In W Im Is- M III-i Ostqu MW was kit « " mit-M vo- sodm I III-h w , « II DOHRN com-u Its-sum WILL Its M stumm W ust Ost-II In Rosm- Cim U Hub- kn sit tm ausm is Muts es im Mund-. I— « — L Eine Flotte-rede Deloasses. Bei der Beratung des französischen Narinellmdgets wies der Verteuer statter Chautenrps auf die dringende Notwendigkeit hin, zwei Panzerschiii se, deren Bau bereits beschlossen ist, und den Ersat sittr die »Li«dert(3« so fort auf Stapel zu legen. Frankreich sei in Gesam, seinen vierten PMB unter den Seemächten zu verlieren Ohne starke Marine würde Frankreich aus der Weltpolitrk ausscheiden Es sei gezwungen, den anderen Machteu tu folgen Deutschland werde im Jahre 1912 mehr als fünfhundert Millionen für seine Flotte ausgeben Was die Qualität anlange, stehe Frankreich niemandem nach. Bezug lich der Artillrrie besitze es sogar eine lieberlegenheit dont der Einheitlich keit der Italiber und der Ladung al ler Geschosse mit Melinit Das Pul oer selbst have seinesgleichen nicht menn es sorgfältig hergestellt sei. Der Redner bedauerte, daß Frankreich sich im Unterseeminens und Torpedowes sen habe iiberholen lassen. Marines ininister Douai-sei wies daraus hin dasz die Flotte im Jahre 1911 umi dass Gesclyioader der Dantonklasse, ums siins Torpedobootzerstörer und vier Unterseeboote sowie um den Kreuzer »Waldeck Rousseau« gewachsen sei. Jn diesem Jahre werde eine neue große Einheit in Dienst gestellt. Die; neuen Kreuzer würden schneller alsl die alten vollendet- Zwei würden inl den Staatswerften aus Stsapel gelegt, i ein dritter werde bei der Privatinss dustrie bestellt werden. Frankreichs werde außerdem eine gewisse Aue-This Torpedabootzerstörer und Untersee-! doote bauen. Reservegeschütze seien siir l alleEinheiten vorhanden. Das altes Pulver werde verbessert oder unter» Wasser gesetzt werden. Nur 600 Tons s nen absolut einwandsreies Pulvers habe man» zurückbehalten Bis Julil könne ein ganzes Gesell-weder mit neuem Pulver versehen sein; aber schon jetzt könne man allen Eventua litäten der Lage ins Auge sehen. Die Bestände an IIer und Petroleum seien genügend groß. Ebenso befriedi gend seien die Schisszdoseks, wennj auch in dieser Beziehung bis 1914: sehr vieleScknvierigteiten ou Aber-s winden sein würden Minister Delss cassö schloss, er werde es sich angeless gen sein lassen, die oszlotte um ma Cl i tiae Einlieiten zu vermehren, und dies Tiichtiisleit der Mannschast zu er- ; hohen: er sei willens das Programm, das er dem Parlament unter-breitet Einlie. nietliodisch zu verwirklichen Die Flotte stelle nunmehr eine achtungs-! gebietende Streitlrast dar, so daß je der zögern werde, Frankreich anzu greifen lVeiialU Der Marineetat wurde schließlich angenommen — Dis Mißstände in ve- Imek Ge- « meindevermaltniiq. « Jm Dezember vevaangenen Jahres faßte der Gemeinderat von Jena den iBeschluß, idie gesamte stäbtische Ver waltung durch auswärtige Sachver ständige einer gründlichen Revision zu unterziehen Veranlassung dazu boten bekanntlich die schweren Verseh langen, die sich einige Geineindebeanis te hatten zuschreiben kommen lassen iAls Sack-verständige wurden der Di rette-r der Treuhandassellschaft Meiner aus Berlin und der Spar·’ kassenrendant Schmidit aus Schöne berg bestimmt Die Revision, an der außerdem noch Dr. Schuinacher Wer liu), ein Angestellter der Treuhandi. gesellschaft, teilnalim, wurde nach vierzehntägiaek Dauer zu Ende ne fiilirt. Das Ergebnis der Revision läßt, wie es in einer veröffentlichte-us manistrats . offiziöien Mitteiliiiin’ -l)eisit, keinen Zweifel darivber, dosij grundlegende Aenderunaen in dim System der scheuen Geschäitlsliüliriuin dei- Geineindwertvakrung Platz nrei i ien missen. Sobald der aussilnrliclie ziBericht im Druck vorliegt, wird der - Gemeinderat iibeis die zu ergreifen-Neu FMaiinchnien Beschluß fassen. · ; —-...-—.-...-.-· s» Islsilie Oliiklasr. ; mit uiianqeiiemneo Meiieavenieiier baue das Bei-strick Quartett, doc- iini accemäktia mit einer dionzertiiuii in Schweden desindet eile die Mii— Miedet des Quem-Its sich ans dei IIka Imch M dein-Welt wiik tii demselben Lint ein ichwcdiiiinsi solicit-mittei- init seiner Frau An der Reise verniiiite die iiriui i-i.—"»;..i einige Midas-e Vrillantrinne nnd «i.: sie viele tros ritt-neu Lachens met ioiedertnnd. tseichiildmte iie den um liiieii des Quartette die Hin-nie noli-so leii iu tut-en nnd entom-te tm e» Ruhm-it in Wie Unmut-. iw ioseii ein Dei-bot tierneneniiimi wurde Fig der icniekiitcluu des Mariens niur den die Muse in der .s:!.«n.. iM UW dik FUUIK Isiku J dorti- kiim Zelliimmh unsiin it iich bei deiii Eli-Unten xii eiiililsik einen Sit die-irr die Ingeäexieneiii dem ist-ist Meinst-n Is- meotmww Is kb IW Uhu-m N R sen IW M dessen Use M1hMM QHIMUMUMVUM uns WINOIM in CI Jesus-usw M m du- MMOI von Uma Osshs Ia Weh-II III tm III-· Aus MMI M« »p: s im stqu . a Ists M W M «-J--— Harrifon Tp. Korrespondenz. Jn einem deutschen Liede heißt es : Ein Vogel kam geflogen, Setzt sich nieder auf mein Fuß, Hat ein Brieflein im Schnabel u.s.w. Auch wir sahen hier am Z. April einen großen Vogel nordwärts fliegen, auch hatte er etwas im Schnabel, aber keinen Brief, sondern ein große-J Bün del. Wir verfolgten ihn mit unseren Blicken und gewahrten, daß er auf der Nordseite vom How lireel fliigcllahm wurde. Tas erste Haus, wo er Iliasi machte, war das von John Marnen, im welchem er einen 10:pfiindigen Stamm-» ihaltet hinterließ, wozu wir gratuliereu.l HWir hatten schon Angst, daß er bei uncs eintehren würde, sind aber herzlich frol;," daß wir diesmal mit dem Schreck-m davongekonmien sind. ! Lolar Freebnrg gedenkt im Wonne j monat Mai tnit seiner lihehälste eine LIesnchSreise nach seinem alten Vater lande, Schweden, anzutreten, um seinen Vater, welcher im ni. Jahre steht, zu besuchen. Wir wünschen ihnen eine glückliche Reise und viel Vergnügen in dem Land, wo seine Wiege stand. Großmutter ttteibold war letzte Woche schwer trank und mußte ärztliche Hülfe in Anspruch genommen werden, ist jetth aber soweit wieder hergestellt, daß sieT sJasz Bett täglich fiir ein paar Stunde-it verlassen kann. l l i lsarl Maule baut ein neues HanizT aus ,.l. ttruse sein Land, welches er gei: vachtet hat. Wie steht’s (-5ar1, wird; das auch ein Jitnggesellenheiui, oder sitzt noch irgendwo eine blonde SchsnF hinterm Berg? « ——— Eine 320 Acker Form in der Nähe von Holsteitn Iowa, wurde am levten Donnerstag von den Gebt Zssfia stlr 0200 d-n Acker verkauft lsin Jahr vorher verkaufte der Conn t) Samt-Uhr Fritz, dem das Land gehörte, diee Farin« ftir tts52,»00 und dachte, er hatte einen guten Preis dasilr bekommen. Professor Allen Haben, Professor der Soeialen Tiiisseuschaft an der Ghi eago Universität, hat die verschiedenen Harten Tugen auggelegt nnd ist dcr Ansicht, daß es 10 Eorten Liigen giebt, nanilich die Nomans oder (5r;äl)luiige Lüge, die Pral)lliige, die Vertlieidigitiigo liige, die .ssteldeitliige, die erlaubte Lüge, die ldiesellschaftoliigh die linnstliige, die Betriigo: nnd Wahlliige. Wenn Ihr schniuhigc Wäsche zu wa schen habt, so schickt sie nicht außerhalb der Stadt, sondern bringt sie nach .Hardt)’s Lanndry, wo Ihr billiger und besser bedient werdet. l l Politisches. " Am Freitag, den 19. April, findet die Primärwahl statt. Es ist die Pflicht! eines jeden Bürgers zu stimmen, einerlei zu welcher Partei er sich bekennt. Wir, siir unser Theil, sind unparteiisch, doch. möchten wir jeden Deutschen rathen, fürs Jndson Harmon, als progressiv-demo:j kratifchen Präsidetttselsafls- nandidatens zu stimmen, denn wenn er in Nebraska unterliegen sollte, wiirde W seryaw wieder in den Sattel kommen nnd der» nächste Schachzuq seinerseits wird; Connty Option oder Staatsprohibitioni sein l I Wir haben uns bis jetzt so zu sagen unt die-Politik wenig getiinuuert, doch« sind tvir von verschiedenen Zeiten ans-; gefordert worden, in sagen, was wir iiber die verschiedenen .ttandidaten den-J len, wollen dabei aber feinen unserer werthen Leser vor den leon stoßen, die töunen fiir sich selber denken. Unsere, Meinung ist die: Win. Taft bekommt die Notnination aus republikanischer Seite, denn ,,«Ieddy« kiioosevelt als Teutschenhasser hat überhaupt keine Aussicht. Auf deniotratischer Seite wird entweder Woodrow Wilson oder Judson Haruton die Nomination als Präsidentschafts - Kandidat erhalten« Hierüber erboßt, werden ,,Teddy« und der Wassersimpel Bryan ihre Köpfe zu sammen stecken nnd, man sollte es kaum glauben, die Möglichkeit ist aber da, Robert La Follette als Präsidentschaftsx .tt«andidaten aus dein republikanischen Ticket ausstellen und Sprecher Cantp vBlatt als Demokrat siir VizeiPräsident, oder umgekehrt, je nachdem sie sich eini gen. Dies wäre jedenfalls ein Atom bisiationS-Ticket, an dein noch vielleicht wenige gedacht haben, aber es wäre jedenfalls stark genug, um. zu gewinnen und die »Beideu,« die iin Trübenl fischen, ,,Teddy« nnd ,,Billy,« würden ihr Ziel erreichen. — — Die Nebrataeriu, die ihren Namen ans ein Ei ich ieb und den Mann heiratete, der es kaufte, tvaudtein sicheres Mittel av, um die Zahlungit siihigteit ihres Zutiinftign festzustellen Jst es im April ? Lauft die Zeit Eures Aboanemeuta aus die «Nerinania« int Januar ab? Wenn so, dann, bitte, erneuert eo noch vor Ablauf deoselbeu, damit in der Zu sendung des Blattes teinennliebsame Unterbrechung eintritt. Achter auf das Tatuin neben Eurem Namen auf der vZeitung oder auc Usnschlage, denn dies-i zeigt ganz genau, bis wie lange die Zeitung bezahlt ist. Die Herausgeber. A« s« wobIerfurPrsw NIOA IR ZIUNL Ilow Aik spaces cost You tsoaey sm- W Um Its-W mä sen-I Id- assqu diesm- mq von I Ia Us Iumsss wis- sp Mit-A Chr-. st costs-s lau-in us Mms Ihm Im hqs Mut-w SZIIIOF est-m III-· tm syst-as »Im w ms cis-kut- usw«-Wams »Es-c T x smmiouamsih sitt-h W Ists Ins 0 Im Ists-As « qu s-. II pur-»Im the Is-- »Mit M um u Cos- « swm um um m h- u mit sti- spuos. Wo II Iohmu us tust ne through-un sonsten-sum Its . TI- c. «k. R. als-M Pto- sum-s is Ost IIII m bottom M tut-sc u tschi. IV- ho ons- ptms hanc-u muss M WMUMWNE »Mu ok ess- Is . W fes-usw missen-. use-us- DM oi M kamst-III IM cost I. You muss nat J o- uy onu- fbw lM III stock s u . Infection-ist Ists- Ums · J. IN »H. i g k » Juni-um- i.t.—- und Näh-Unsan Holz-Berechnung Wo fangen wir mit der Be rechnung eurer Plänc au? Wir meinen, gleich am Anfang Laßt uns mit Bleifeder sofort daraugehen. Allerlei Forten. Herr Architekt, Herr Zimmer mcislernud alte die, welche ein beim errichten wollen——wir stehen . zu jeder Zeit mit allen Produkten der Sägmühle zu euren Diensten l N. N. Baker - J. (5-. Baker l Einige unserer ,,Lcaders« Dempster Windmühlen, Rcdjncket n. Demstkr Pmnpen. Alle Arten Plumbcrarbeitcn. Fairbanks-Muse und Wisconsin Gaiolin Maschinen, weiche die besten im Handel sind. Pilot Lichter unsere Spezialität Palaee Bat-· Hans Jverfem Eigentümer Licfcre Getränke im Groß· und,Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Emspehle meine vcrzüglichen Getränke und Cigarren, Das steriisksssle Stolz Vier immer an Basis tfg bittkt freundlichst um geneigten Zufptuch Hang Jveksen. Exöffnct ein Bank-Leute um dadurch eine- Vluszksjstinuzkm sein«-or tsriesnaynusik um Ausgaben zu haben. . . 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