Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, April 11, 1912, Image 7

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    Die Bloomsikld Gckmauia
Reine öz Reiners,Heraus-gcbe»r
Für die Reduktion verantwortlich
Tbcv H JcIIfeII.
Enteretl at the Dust um«-es nd Manu
lieül us susmnl ( lass-· nutttmz
Ein unabwanqu Wochenblatt
Erscheint jeden Tonixc1«:kag.
Abouncmenw Puisz
81.50 ver Jahr bei Voruustkzablung
(Mit Acker: u. Nartmlmuzcitung IJl .7-'i)
Nach Euroka ......... W W
nur bei Vomusbechhlunh
Frau Steinhkils Enthüllunqem
»Ich werde wieder viel Dementie
rnnasarbeit liekonnnen,« erklärte
Evele:g"l) Nale der Londoner Verle
ger der in Vorbereitung befindlichen
Meinoiren der Steinlieil für-lich
einein ihn interpellierenden Bericht
erftatter, »wenn erst das Buch her
ausgekommen ist. Ess- ist ietzt in
Druck nnd wird voransfispchtlich Ende
des nächsten Monats erscheinen· Daß
die Memoiren gewaltigen Staub
aufmirbeln werden, steht außer Fra
ge. Etu«lkk·il)e Verhältnisse werden
nur oberflächlich gestreift dafür sind
die Entbiillunaen über sranzöfischei
Politiker um so reichlicher, und diel
hier mitgeteilten Details iiber diei
jüngsten Pariser Sinndalaffären
dürften vielen in hervorragender
Stellung befindlichen Herren recht
unangenehm in die Ohren klingen
und der Gesellschaft nusgiebigen
Stsafs zur Erörterung geben. Frau
Steinheil leuchtet in die verschwie
gensten Ecken des modernen Pariser
Lebens hinein und tiicht ihren Lesern
Pikanterien in Hiille und Fiille niii.
Sie erzählt im übrigen auch die gan
ze Geschichte der Ermordung ihres
Gatten in dem Bestreben, der Wahr
heit zu ihrem Recht in veihelien«
Nassh der auch die Leben-erumerung
der Priiiiesiin umie von Toskana
verlegte, naan gleichieitig die Gele
qenheit wahr, die iiber die Scheidung
der Prinzessin uurlauienden Geriirhte
zu demeutieren »Wer allen Dingen
suchst sie gar nicht die Scheidung
nach,« äußerte der Londoner Verle
ger, »sie fordert nur die gesetzliche
Trennung Uan ilhrem kllianne, und
im iilirigen würde fie, auch wenn sie
es wünscht, nicht geschieden werden
können. Italien hat bekanntlich kei
ne Etiesilseidung Elieu können nur
vom Pakt-it unniiltii erklärt werden«
und in seinen Augen ist Luise ron
Toskana umjirlich nach immer die
Gemahlin des Königs von Sachsen
denn der Vatikan erkennt ihre Ehe
mit Tofelli niilt an
Wer starkeN erven haben
will, versuche dieses.
Etwas gnni Neues für Männer
Frcii mit lchivachen Nerven und Rücken
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Starke Zunahme
Passagiere nach New
YorkimMärz.
Vergleich mit letztem Jahr.
Im März dieses Jahres wurden
nach New York achttansend Passa
giere mehr befördert als im letz
ten Jahre. — Mit achtundsiebzig
Tampferfaisrten kamen zusammen
87,6()9 Passagiere nach New York.
Das Jnformationvbureau ist
Tausenden zur Erlangung von
Beschäftigung behilflich gewesen.
Steht mit den AckerbausBureaus
der verschiedenen Staaten in Ver
bindung. — Im letzten Fidkals
jahr trafen in den Vereinigteu
Staaten zusammen 878,587 Eins
wanderer ein.
New Yoke, g. Aprit.· Während ver
abgelaufenen Monats war die Passa
gier - Bewegung nach New York eine
sehr starke, und im Vergleich mit letz
.tem Jahr ist eine Zunahme von etwa
!8()()0 Personen auszuweisem Mit 87
Dampferfahrten brachten die überstei
schen Dampferlinien 4488 Personen
in der 1. Kajiite, 14878 in der 2.
Kajiite und 68,798 im Zwischendeck,
zusammen 87,6()9 Passagiere. Von
der Gesamtzahl besörderten die beiden
deutschen Linien 24,597 Personen und
die Cunard Linie 10,534 Personen.
Die Hamburg - Amerika Linie brachte
mit 5 Fahrten von Hamburg 6886
Passagiere, mit 2 Fahrten aus Mit
telmeerhäfen 3297 Personen. Der
Norddeutsche Llohd brachte mit 8
Fahrten von Bremen 11,521 Passa
giere mit 2 Fahrten aus Mittelwert
häfen 2893 Passagiere. Die Cunard
Line besorderte mit 5 Fahrten von
Liverpool 6903 Passagiere, mit Z
Fahrten von Fiume 3631 Passagiere
Die ,,Aust«ro - Americana« brachte mit
3 Fahrten von Triest und anderen
Häsen 3695 Passagiere, die Holland
Amerika Linie mit 4 Fahrten 4093
Passagiere, die Red Star Line mit 4
Fahrten 6143 Passagiere undl die
Russisch - Ameritanische Linie mit 2
Fahrten 1858 Passagiere. An der
Konkurrenz beteiligten sich 23 ver
schiedene Linien.
Laut dem letzten Jahresbericht des
Einwanderungs - Bureaus trafen im
letzten Fislaljahre 878,587 Einwan
derer in den Vereinigten Staaten ein,
57(),057 männlichen und 308,580
weiblichen Geschlechtes. Von diesen
878,587 begaben sich 716,379 zu Ver
wandten und 111,218 zu Freunden,
hatten also bestimmte Reiseziele. Nur
5(),995 Einwand-ter, oder ungefähr
5.7 Prozent, hatten weder Freunde
noch Verwandte im Lande. Der Be
richt der Jnformations - Division be
sagt, daß während der Berichtspetiode
8(),657 Applilanten von dem Bureau
Jnsormation erhalten haben, gegen
18,289 im Fislaljahre 1910, eine Zu- :
nahme von 12,418 Personen. Dies
Anzahl der Personen, die sich alsj
Farmarbeiter eintragen ließen, wars
7134. eine Zunahme von 1932 gegent
das Vorjahr. Auch 8028 Taglöhner-T
waren unter den Applitanten, um»
8171 mehr als im Vorjahre. Bonk
der Gesammtzahl der ApplikantenJ
wurden 5176 -—— also etwa der sechste »
Teil — nach Arbeits-blähen gewiesen.:
Die Jnformations - Abteilung sprichtf
in dem Jahresbericht die Ansicht aus«
das; durch die Presse des Landes die!
Existenz des InformationH-Bureaiigs
sintze Tepeschen. ;
6. April.
— Jn Bologna, Italien, starb ge
stern der bekannte italienische Dichter
Giovanni Pastoli.
- Gouvernem- Wiiion hielt ge
itekn in Chiron-) vier Reden. Oberst
Rooseveit sprach in Springsielp. Jll
—- Die in Nevada gestern abgehal
tene Primarwahien haben einen ent
sOishsossw OCOIQ sue 00:ä0d
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ergeben.
« Drei maskierte Ränder versuch
ien gestern in Bropilyn einen ame
iier. Namens Daroid Iinielstenh zui
berauben Sie wurden vericheuenh
ehe sie ihren Man ausfüsren kenn-T
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gestern Ae si. Sauer. der Dauegeber
einer Wen-engenan von nndefnnnten
Männern auf der Stroh aufgegess
fen und in einein Umonst-bit ent
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— —
Jst zu drastisch
IV orlagc fanatischcr
Bundcsfcnatorcn.
i WollenWashington keformir.m
- Nicht die Schnnps - Spelnnken der
: Nenn-, die in großer Anzahl in
der Bundesvnnptstadt zn finden
sind, wollen sie onst-streic, sondern
anständige Wien-haften —- Aller
lei mennnifche Bestimmungen-, die
das Halten wirklich guter Wirt
schaften fast unmöglich machen.
Die Einzelheiten der Vorlage, die
von einem tennbliknnifchcn nnd
von einem christlich - wissenschaft
lichen Senator nnterbreitet wor
den sind. — Keine Wirtschaften
in den Residenzteilen Washing
tons.
i Washington, G. April· Eine Vor
lage zur Regulierung der Wirtschaf
ten in der Vundeshauptstadt ist von
zwei Temperenz - Senatoren, dem
Nepublikaner Jones vom Staate
sWashington und dein »christlich-wis
senschaftlichen« Seuator Wort-I von
Kalisornien, im Senat eingebracht
worden. Da die Bewohner von
Washington kein Stimmrecht haben
und also ihren Wünschen Ausdruck
zu geben nicht imstande sind, so muß
es iiberraschend erscheinen, daß Se
uatoren von der PacifiesKiiste, die so
weit von hier zu Hause sind und am
wenigsten von den Bednrfnissen der
Vundeshauptstadt verstehen, als
l Sachverständige in der Frage figurie
reu.
, Die Bill enthält manche hachst dra
stische Vorschriften Zunächst soll die
Zahl der Wirtschasten, welche bei ei
ner Bevölkerung von mehr als
300, 000 Seelen 540 beträgt, aus
300 herabgesetzt werden. Dabei ist
nicht geplant, die WhiskeysSpelunken
der Neger auszurotten, sondern es
ist aus eine Anzahl der besten Lokale
abgesehen· Zu diesem Zweck wird
bestimmt, daß Wirtschasten nicht iu
nerhalb 500 Fus; von einer Kirche
(jetzt 400), 600 Fuß von einer Schu
le, 800 Fuß von einer »Alley«, wel
che Wohnungen enthält. und 150
Fuß von einander entfernt bestehen
dürfen. Die letzteren Bestimmungen
sind neu hinzugefügt Diese Distani
zen hat man sehr sorgfältig ausge
rechnet, weil eben dadurch eine An
zahl der anständigsten und ordentlich
sten Lokale ausgenierzt werden, nnd
überdies wird verboten, dafz Musik in
Wirtschaften geboten werde, wodurch
die wenigen hier bestehenden Som
Inergärten betroffen werden. Da
diese Sonnnergiirten vielfach von Fa-!
milien besucht werden, ist gleichzeitigs
vorgesehen, daß Personen weiblicheuz
Geschlechts Wirtschaften nicht besu
chen dürfen. Ferner werden Eli-nos
Lizeuzen von 8800 auf 8500 bis zum ;
1. November 1914 und danach aqu
8800 erhöht: Ansschank - Lizenzens
von 8800 auf 31000 bis zuni 1. No-!
vember 1914 und danach 81500 Ge
öffnet sollen Wirtschaiten nur von 8
Uhr morgens bis 11 Uhr abends sein. l
Freilunch wird verboten. Desgleichen
ist verboten, dasz Getränke in Gesä
ßeii aus den Wirtschafteu geholt wer
den, falls solche nicht versiegelt sind.
Jm Engrossslierkauf soll das Quart
das kleinste Mafz sein.
In den kliesidenzteileu der Stadt
sollen überhaupt keine Wirtschaften
gestattet sein. und die LillzisekonnuisH
sion hat dariilser zu entscheiden, was
Resideuzteil ist nnd was nicht. lieber
dies foll keine Lizeuz fiir einen?
,.«lilock« gewährt werden, worin nicht
Inehc als- 50 Prozent Geschiiftdhiiuser
sind, aber Hotelsz und Klub-I sollen.
nicht als Geschiistdhiiuser gerechnet
werden. Tatsächlich werden durch die
se Beschränkungen alle Studiteile inii
Aue-uninan von etwa vier oder siini
Ztrasieir tilennsulmnia Ave. »F.
Ftreet Zieht-nie Pfr, M Ein-et nnd
einein leis der It. ctrnhe vetroiieu
Nehenhei sind noch eine Menge unde·
tct Mauer Mansanoaea m ver smu
enthalten, welche dazu mmrtan find
dic Wirte aus dem Geschäft zu ewi
dssn Sol-M die Bill WMI useer
würde das Eimsutmn Wn Hunderten
anständiger Vorm-r einfach sonst-s
Hirn und die Bahn Om- mmählmc
Etwas Quinte« frei gemacht werden
Ins In usin- Mu.
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Bergmanns Union.
lSie soll nnter allen Umständen
l anerkannt werden.
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Bett-Linde in Seranton, Po .
« Philadelpbia, Pa» April. JN
;Scranton wurde hente 6die Erklärung
;abgegeben, falls die ttnion der Berg-—
ileute derartig anerkannt werden, daf;
nur noch Mitglieder der llnion be
schästiat wiirden, so seien diese gen iat,
die sogenannte ,,Cl)eet oss" Forderuna
fallen zu lassen. Man versteht dar
unter die Bestimmung, daß die Gru
benaeseldschaften verpflichtet sind, die
Unionbeiträge den Arbeitern von ih
ren Lohnen abzuziehen, und das Geld
den zum Empsange erniächtigten Be
amten der Organisation auszuzahlen
IWie es heißt, hat eine Hälfte der Lo
talverbiinde im Scranton . Wittw
Ebarre - Gebiet schon Resolutionen an
Igenominem in welchen die Anerken
"nung verlangt wird und alle anderen
werden diesem Beispiel folgen, ehe in
nächster Woche die Konserenz in Phi
»ladelphia beginnt. Bei der Forderung
Jder Anerkennung der United Mine
Worters Union ist es nicht allein dar
auf abgesehen, dieser einen diretten
Vorteil zu verschaffen, sondern alle
Bergleute zum Eintritt in die Union
zu nötigen, wodurch diesen Forderun
gen ein größeres Getvicht beigelegt
werden würde. Dem Vernehmen nach
ist man in den verschiedenen Teilen der
Harttohlenregion in dieser Frage all
gemein eines Sinnes.
Achtzig Jahre alt.
Geheitnrat Ernst« Wagner in
Karlsruhe geehrt.
i Nester der Archiiologie.
—
Verein, 6 April. Jn Karlsruhe
hat heute Geheimrat Dr Ernst Wag
ner die Feier des achtzigsten Geburts
tages begangen Anläßlich des Ereig
nisses ist der Nestor der Archiiologie
als welcher Dr. Wagner in wissen
schaftlichen Kreisen bekannt ist, zahl
reicher Ehrungen teilhaftig geworden.
Geheimrat Wagner, ein geborener
Karlsruher, ist Direktor der Großher
zoglichen Sammlungen fiir Alter
tums-— und Völkertunde und Mitglied
des Großherzoglich Badischen Ober
sctJulrats. Des ferneren ist Dr. Wag
ner ein hervorragender Links-For
scher. An den im Jahre 1892 in
Süddeutfchland eingeleiteten Aus-gra
bungs- und Aufnahmearbeiten, welche
den in ansgedehnten Resten vorhan
denen römischen Grenzwall blosgelegt
haben, hat der greife Gelehrte den
rührigsten Anteil genommen. Seine
Verdienste um die archäologische For
schung haben ihm vielfach Auszeich
nungen eingebracht.
Deutsche Gäste.
Mitglieder einer Stndicnkomnrission
in Ver. Staaten angekommen.
New York, 6. April. Graf von
Podewils - Dürinz, der frühere Pre
ntierminister von Bayern, Dr. von
Vor-seht Oberbürgermeister von Mün
chen sowie die Herren Ostar von
Müller und Dr. -Walter van Dink,
Mitglieder der königlichen Kommis
fion, die von der deutschen Regierung’
den Auftrag erhielten, in den Verei
nigten Staaten Kunst, Architekt-tr.
Museen nnd Bibliotelen zu studieren,
trafen mit dem Dampfer »Arnerita«
heute hier ein. Die Mitglieder der»
Kommission werden auf ihrer Rum-;
reife von mehreren deutschen ArchitetH
ten begleitet.
Orozko rüstet sich.
Erwartet Schlacht mit Trnpprn dkr
Regierung. T
Jirninez, Mexito, ti. April. istene
tal Orozth der Führer der meri J
kutlifcheu Fiel-eilten weil feine Trup
pen in diefkr Stadt und auf der
ganzen Strecke nach Torreon zu
fammen ziehen. tGr erwartet mie·
vente tret ver-antun wurde. oatt ess
sum in ten nächsten Tagen zwischen
Regierungetcuppen und Revellen tu
einein dtntigen Zutntntnenftoft tonr
rnen wird. Dieser wird tskttnfitrem -
lieh m des Winde von ist«-. ihm ttm ;
finden Wer-« Our-Its nntt site-nun
sei-Wes at Berti-I gegen Toren-n
bitten Heute abend wurde re- m
iststsutntoerietts nsrt Ali-lernt Weder
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Ins-un Its-m- Los-.
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Mississ. R. J» si. AMI. Schi·
timytsmnh die von du Optik-man
und du«-san OR any-Mit minnt-.
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gem- ism Wissens-m Ins-Osmia zu
Mosis-, Inn-summi- Ium eisu
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Imm- Ismmm onus umwa
UI stum- tdn Rom II Its-fes
Ost-m sum W- Mus. apum
fs m tm Und-n you set-m
Imm- IM usw-s Wh- M M Atti
m Ist-I- Adams-.
Sansten Hausen
Joan Osronmkmnsss Gebunde, gegenüber Manch Lumbscr Ward,
verlaqu :
(
Alle Sortcn Futterstoffe,
Mehl, u. s. w.
und lauft
Eier nnd Hühner
o -
sm- lnmr Nekd und bezahlt die hochstcn Preise
’L«loomsjcld, - Nebraska.
------4---------------Is
Kommende
Exknrfions Fahrt-reife
über die
No rth Nestern Tinie
Nach der North Pacific Küste
Auzieheude Jlluudfalfrt tHlurfiou Fahrpreife treten in Kraft täglich
vom l. Juni bio Im. September sing nach Puget Sonnd Plätzen.
Nilltfg nur klcuckfahrt bio zum :U. Oktober tut-. Benutzt den einen
Wen tur IHiufahrt und den anderen tue Dlckilckfahrt Spezialchus
ventioustahrprcssc in Kraft während der Smuiueruionate.
Liberale- Begünstignugeu für Aufenthalte an verschiedenen Pläheu auf
der Hin- und Tltilekfnhrt Yellowftone Pakt mit eingeschlossen, um
einen zllbftecber zu machen während der Fahrt nach der North Pacifie
Küste
Nach Caltfornien
kliilelfahrt Tietetsxi zum Verkauf tägan nom l. Juni hie-« sm. September
tell-.-f Tiefe Tiefe-to schließen die interessanteften Plätze ein nach dem
Atti-neu tfalifuruieu uuo die Puget Zonnd Wege-nd find isu Sommer
die fehöufteu Platze-, welche iu diefe tfiturfiou Falfrpreise eingeschloser
sind. SpezlatmonveutiomFalte-preise in set-ask während
der Zonnuermotth
Tltijherekxs nie-gen Eonuuer Ilusxsfluge auf Verlangen bereitwilligst ertheilt.
G. »Z. Mit-May
-V. C. Petcrsott, Alten« Neue-rat Benannt-Manch
Blootiifield, Neb. L t. P a u l, Minn.
Soeben crlmltcu ciuc Vsaggvnladung
Northkrn Tlcartoceln
Winke kliumL per Bujlusl III-IS »
Cnrlu Rose, » ,, 2.-.).'s
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Personals, per line. . 5 Cts.
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BLOOMKitLD, Nebraska.
DR. Q. N. BOBERTZ,
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