W , , sie armen Brich-m « « I Von Einst thu. Gar ein Ort voll Gettelarkner Leute, Deren keiner sich des Daseins freute Die, ob allen Leide-Z das sie trugen, Zehnmal wohl des Tags voll Unmut Enge-m »Warum lässest durch oen Tod vom bösen Leben, Schöpfens du uns nicht erlö en?« Gott, den Vater, faßte ein-Erbar men, Einen Wandrer sandte er den Armen. Hoch und hager und mit Ifahlen Wan gen, — Doch den Biick vgoll Glut, kam der gegangen, Da der Sonne scheidensmattes Glän zen Langsam auslosch an des-« rtes Gren sen. i XLeIsen Schrittes trat er in die Gasse Sah das Volk- das müde, sorgen Masse, Maß mit mächt’gem Au-g’ die Schre ckensstillen . Sprach: »Ihr tlagtetl —- Nach des Höchsten Willen Folget mir-, ihr Aermsten! Leidlos schreiten Uns der Welt die, so den Tod gelei ,tenl« Und aus einmal ward ein scheu Ge s» dran-g Flüstern ging und Stam eln in der Menge-. X «Sieh", sprach einer hier mit blei Munde, ,,Reich bin ichi Mein Acker grünt zur Stundei«— »Mein sind diesel« redeteiein ande rer, Wie- zwei Kinder-, feuchten Angs, dem Wandrer Jener rief: »Ein Lieb ist mir zu eigent« Jeder wußte so ein Glück zu zeigen. Selbst der Aetmste, der kein Obdach kannte Dem kein Korn wuchs und kein-Teuer - brannte Spmch: »Sieh, Luft undSonne mich umgeben! - Nacht und Tag sind mein! O, laß mich lebeni« Also stand das Volk in bangenJ Schauer-n, Starrte aus avniiel'ge heim’sche Mauern Wie aus eine; Paradieses Pforte. ,,Leibt!« sprach da »der Wandrer. Und« dem Worte Jauchzten sie, und ihre Tränen ran-. nen, . Aber schweigend zog der Tod bonI dannen. i — Irgend-ne Hchiitxr. Von Dr.S.Habermann. — Schavsucherei ist nicht eben ein all täglicher Beruf, asber es ist doch ein Beruf, dem erheblich mehr Menschen« obliegen, als der Leser sich way-l trau smen läßt. Jahraus jasyrein issi eine große Schar von Menischeu aus diesems beschäftigten Erdballe bei der Arbeit,; die begraben-en Schätze dem Lan-de,l dem Wasser zu entreißen Viele von; ihnen arbeiten allein, nur ausgerüij stet mit sdem traditionellen Werkzeugei des Schatzgräbers, mit Hacke und Spaten; andere haben sich zu Gesell-( schaften zusominengetau, die wiederl vom primitivsten Albenteurerhausen bis zur modernen G. in· «d. H. oder Articngeicirschaft variiren, die mui großen Kapitaiien und mit den neue-( sten Maichinerien ausgerüstet ist. Die wichtigste Kapitals-einlegte ist undi bleibt freilich bei alten solchen Unter-I uahniungen die Hoffnung. Die Ochs Ins-kletva Eisen Amome- sdiø sva Judas-obw nen Schätzen reich geworden sind, geij den von Mund zu Munde; der beii rühmteste unter diesen Giiictiichen ist« Williani Mutw. und seine Geschichte ist weht nim. erziihlt zu werden« Williiuu Pinps sinkt-ist« mic- Maine md bildete M sum schwanqu aus« als ein Judimetübkriail In zart Flucht nach Dosten veranlaßte-« Ju« des Neuheit-en von Dosten Dattel n sum des user-Wissen Senats das qut über die verdamme « der Zusamt Myosin-u III-um « tut ja damals noch die Inh- Zitt; in smöudmh and as Ue Iwish ten sit-et W schelmis- ctelew wo. Ue Umriss-neu Idee umHW M date Heute versenkt im mich-m seien spat-m dem-sama Ihm MWKQ auf Ismene paid Mk eh Im- IOIM aus die Sud us seit-. via m a sum-wis- sen-U ibid; Ins-. um ums Tasse-s M z M. Js- Lvndon M « II Ums tm ums-Und qui few Nie n stinkt-den« RUUMFMI M III u das Of III-U Mit U. Io Ism m ktm als km Ist few M Unmut-samt M säccisist IN Mist-« idem-O um um Us fm CI die sitt-Ums- m IM. s W III- dwivr sin- IIO Mc sti 00 Muth und Mist-du« ums W Mut made m IIan Ists III IS Its III- W ,:hen, dessen Nachfolger davon nichts kmohr wissen wollte. Aber dem steif 'nackigen Phips gllückte es dennoch, sim Jahre 1686 eine zweite Expeoiti onsustande zu bringen, mit der er nach Hispaniolm dem heutigen Haiti und San Domingo, steuerte. Eines Tages hatte er sein Boot ausgesandd und die Mannschaft war im Begriff nach ersolgloser Fahrt zum Schiff Fu riickzukehrem als eine ungewöhnlich sherrliche Seefeder, die anscheinend auf einem Felsen wuchs, ihre- Aus smerksamkeit erregte. Sie beschloß. idem Kapitän, wenn schon nichts ande res, so «idoch dieses schöne Gewächs mit zirbringen, aber als der indianische sTaucher, »der es zu Tage bringen soll te, mit der Seeieder in »der Hand er schien, «da brachte er auch die überra schewde Meldung er habe in dem über-aus klaren Wasser eine Anzahl großer Kanonen erblickt. Gleich wurde er nochmals in das Wasser ge sandt, min siehe, er brachte einen Sil berklumpen im Werte von vielleicht 4—6,000 Mark ans Tageslicht Da raus taton Edie Leute das Klügste, was sie tun konnten, indem sie den Platz mit einer Boje bezeichnete-m fuhren ldann zu Phips zurück, der be greislicherweise über den Fund nicht wenig erstaunt und er egt wurde und kurz, als sein Schiff ames nnd s Marti« 1687 wieder in die Themse sinnst hat-re es Schatze im Wisse-.- vkm s SMillionen Mark an Bord· Unds Pships wurde ein reicher Mann, dkr später den Wdel empfing und sogar l noch Gouverneur von Massachusetts ! wurde Dies ist indes nicht sder eins i zige Fall, wo das geheimnisvolle Ge- ! lwerbe ldes Schatzsuchens zu guteml Ergebnis führte. Es sei da nur an s iden ,,großen Schatz von Saat-den« erinnert« einem Kloster im Departe ment Lot, dessen Mönche beim Heran nahen der gesiirchteten Normannen alle ihre Habseligkeiten in der Erde verscharrt haben sollten. Nach die sent Schatz war von den Tagen Lud wigs XIV. bis ties ins 19. Jahr-hun dert hinein gesucht und gegraben wonden — jedoch ganz ohne Erfolg, sodaß 1842 die Ausgrabungen end gültig oufgegeben wurden. Und da geschah es,«-dasz ein simples Bauern miidchem von einem Regen über rascht, in einer Art Höhle, die bei den Ausschachtungen von Wegeanbeitern entstanden war,- Zuflucht suchte. Ein Teil der Erdmassen locker-te sich und« fiel aus das Mädchen herab: und als sie sich ans dem Sande befreit hatte, sah sie Kelche und Becher und Kir chengeräte, alles von purem Golde und mit Rubinen und Smaragden geschmückt, vor ihren Augen« Die Kostbarkeiten wurden dann in Paris zur Versteigerung gebracht und von der Regierung erstanden. Die Geschichte aller dieser begrabe- « nen Schöne ist im höchsten Grade ro· mantisch Großenteils sind sie unzer trennlich mit den Geschicken der See fashrt verknüpft, und Seeabenteuer, Mentereien, S-eeraub, Seekriege bil den ein ewig wiederkehrendes Ele ment darin. Blut umd Gold sind, wiie so ost, auch hier eng verschivistert Sie sind voll von niüchternsten Tat sachen. idie völlig unglaubwiirdia er scheinen, unld von Märchen, die wie nüchterne Wirklichkeit anmuten Die Linie zwischen Geschichte nnd Phan tasie ist iiberasus schwer zu ziehen, und es hat sich sdaher Ralph D. Paine ein Verdienst erwarben, indem er es un ternahm, Wahrheit und Dichtung til-er idie begrabenen Schätze zu son dern. Sein soeben lbei William Hei nemann in London erschienenes Werk »The. Boot of Burriud Treasure« ist überaus reich an Stoss und wird dein sesselnden und roiminslsasten Charak ter des Themas vollkommen gerecht nber zugleich versteht »der Verfasser mit vorsichtiger Hand die anscheinend nnentmirntmren Knoten zu lösen. die sich durch das scrhohundertalie Zusanis I memvirten von Semannsqakn uns Seeräuberfaqem m Bomben-»Sei ist-» d M c c- « ..»..».: im- ...::;.;·.:.::: I...52:et haben Man kann die smm Fülle der be graben-n Schäde, die qui uniekem Erdballe noch sder Erlösung harren. in drei Gruppen teile-is Die erste Gruppe aman m Haus-. m cis-I fertig der cod- anvertraut wurde-h als Wes-d ein Möin Unglück ilm Bestrek sm- Bokiicht veranlaßt-. , So acht ja auch M uns so Lande« und vwoch webt nicht mit Unrecht. die Sage von wrcmbeneu Wm aus du SMIMSL Ja England solt von sum tm als eine m berühmt-— Um CAN-Um die nahe dem Muh MIW in Tentam-s Jahrhunderte lmm davon sie Ochs-Inder dm com verschli. costMM oder im »Wu nm met-u km Jus-ak- Ist-im M eme Rasse von sithcridmmt somit- Imnlmm Mosis-. dkun aus med- sls M IthmM. m« mais aus du Ziff Its-W Ilmds Idee M IIM csn siöst W Its disk-tm Lied sui Mut-. ist se hst-Mit Amphions-IN III JO nm Rad- UM n Wams-e Mk mähe- os III Ist Muts-M im Todte TM Ist-Mo Inst-III- Mos ps m- msss UW Muts-i sunmss Ws M IN Im M Ist-M uns- mmuh W Wo che-Haken EIN-m du sitt Is Ietm Jus-ti- W sind-u usw Im such- W us its- Imm l» l. sl Il» .i..»i.. -. » Ikette, die der Sultan von Sulu er stand. galt für ldie schönste in der gan zen Welt. Es ist in Oder Nähe von ICaslumpit, in den Stemper des Rio IGrande wo dieser Maxvdarinenschntz sbegrasben liegt ,un·d der gliicklichen Hand harrt,der es etwa vergönnt sein Zsollte sein Grab zu sprengen. Dem tritt-schen Mitteleuropäer, der solche ! Dinge als eitel Fabel zu belächeln ge neigt ist, sei eine gut verbürgte Ge schichte aus dem letzten großen indi schen fstand erzählt Damals beg der Msckharadscha von Seindia einen an sich nicht recht verständlichen Wert daraus, die Festung Gwaliok möglichst balsd wieder siberantwortet zu erhalten Der Grund war »der, daß daselbst in Gewölb-Im die in mächtigen Fels eingesvrengt und nur an einer eingiigen Stelle zugänglich waren, ein Schatz von 60 Crores Ru pien verboren lag. Das klingt siir europäische Ohren nicht viel, bedeutet aber die Kleinigkeit von 1200 Millio nen Mart —- und es lebte nur noch ein steinalter Mann, der den Eingang wußt-et Endlich lseimgekehrt, hob der Maharadschab in größter lszeimlirhlteit seine Millionen: 30 Jahre lang wa ren die englischen Schildivochen iibe den Gewölben mif nnd ab spazier, olme die geringste Ahnung von dem Nibelungenhorte zu ihren Füßen zu habeni Die vollste Glorie der Rornantil ruht ans den Schätzen, welche die »Tiger der See«, die Seeräuber und Bukaniers des 17. und 18. Jahrhun derts, an den verschiedensten Plätzen, hauptsächlich aber unt Süd- und Mit telamerika herunt, verborgenlmben sollen. Das ist sa gewiß, daß diese Räuber, die ganze Teile sder Seejaliri zehntelang beherrschtem vielfach mäc chenbafte Reichtümer zusammenge schleppthaben, und es gibt kaum ei nen darunter, von dont nicht die Ueberliefernng zu berichten wüßte, daß ersieh sda oder dort sein heimli ches zSchayhaus angelegt habe-. Unser Verfasser nimmt die Sache kühler nnd weist nach, daß von den Bukarien eine ganze Aneathl es voriogem das isozni sagen)" Jhriae in Saus und Braus zu verprasien. Wie viel indes an den Piratenschöven Wahrheit, wie viel Dichtung sein mag: sie lockten und locken bis auf den heutigen Tag die Goldgierigem wie das Licht die Mii cke. Auf Nighiingale Island in der Nähe von Tristan da Cunlha im siids atlantischen Ozean wurde auch wirk lich eine Kiste mit Piratensilber geho ben, allein was sonst noch aus dieser weltentriickten, meerumrauischten Jn sel begraben ist, ldas bleibt künftigen Schatzsuchern festzustellen· Trinidad, die Robinsonanssel Juan Fernande3, Gang-h Jsiland oder Diego Alvarez sind weitere Stätten, wo verschiedene Piraten ihren Raub in Sicherheit sbeis gesevt haben sollen. An Juwells Js band an der Küste von Maine knüpft sich hartnäckig die Ueberlieferung, daß der beriichtigte, von einer prachtvol lell und sehr popularen englischen Ballade befangene Captain Kidd hier einen Teil seiner riesigen Schätze ver borgen habe, uusd seit Menschenaltern wir-d die Jnssel von Schatzgräberu nicht leer, deren Hoffnungen durch den Fund eines unbeerdigten Steletd tes und idas Vorhandensein merkwür diger geheimer Gänge belebt, aber bis zum heutigen Tage nicht evfiillt wurden. Was Kidd fiir Jewellrs Js laii«d, das ist Cupiuiu Davis für dic Kotesinsel im Stillen Ozean an der Küste von Eostarica. Hierhin solls dieser gefürchtete Bukanier den Schagi von Lima, an die 50 Millionen inj Gold, Silber, Jinveleu und Vargeld » venbraeht haben Geplüudert nnd zwar im allergrößten Stile geplün« ! dekt Ihat er,n nnd die Kokosinsel hat er,: ebenso wie die Galapagos, wiederholt( anaelauiem so viel steht ses., und dass hat genügt, um die Koiosinsel zu ei s nem Magnet sur me Schaswurek zu machen. Heute haust-dort ieit mehr N In Jipfkeom dsu gisslsnsk mass-c dee sich von der Remsblikcoftaciea ein Patent als Gouvernem- der Inn-l aus-stellen ließ, und der nun die Ve teeidnnq dee Schopfe-the als sein Vorrecht ansieht. Unter innnninsas eben Minimum und Gefahren bat et es gegen die immer wieder sich einfindende Namens-haft ver endigt nnd der mihböetige Einsied von Kam Jst-end mag leicht der Patri sech dee heutigen Sehnsucht-e lein. Ins den fide-essen Boden treten wie mit dek denn-n Gruppe: Im sind die Gebäu die auf Qem Grunde der see enden. Diese find in dee Tat nnekneeslid Allein ans den Hin-sen seen bekennenqu haben sich in den leiten So Jahren M schiffe-site eeeiqne bei denen Millionen nnd« Idee I sinnen en see Tiefe erinnean eines diese-e DOM- Mte Ue L Mis Uonen pas-see en sied. nnd sedeb IW stets an Geldesan nnd Ne Mihoeeen sent-den cui see-sen Mk seen end Odems Nase jetzan See Ue Mit-. NO denen 00 Ue IOCMM begin n. nennen eine Mienen-Den Mc " e baden ones en Mit-en Mit ed nnn IMM- Maus mas- Tee Ist-We Wes-»O QM Im nsee sent-denen IN ensi mä dem Hoden see IM- sen h Inst-me Messe-THIS Wiss II est esse so W « M Its M «I M w-- « « - www-weisse wiss-n tax-W E H » . Millionen davon geborgen sein mö gen, wohl über 600 Millionen betra gen. Jni Jahre 1702 stach die spa nische Silsberflotte von Weftindien in See, besonders reich niit Schäven be laden, da drei Jahre lang keinTranös port erfolgt war. Sie erreichte glück lich den Haer von Vigo, wurde aber hier von Sir George Rooke angegrif fen und völlig besiegt Sir George hätte tdie Silberschisfe begreiflichers weise gern geschaut, aber Aidmiral Don Manuel de Velasro war nicht der Mann, sie in Feindes Hand fal len zu lassen, und liesz an alle Feuer anlegen. Eins nach dem anderen versank, nur die Gallione »Tanro« mit einer Beute von 4 Millionen ver mochten die Briten zu kauern. Die Suche nach diesem Riesenschatze be gann first sogleich nach der Katastro phe, »und allein bis 1750 wunden von Spanien etwa 30 Konzessionen an Schatzsncher oder Gesellschaften er teilt. Allein sie erreichten nicht viel. ausgenommen etwa einen gewissen »Schotten, dem es gelungen sein soll feine Funde zu verbergen, und der sich später in Schottland ein Schloß mit »dem vielisagentden Nsanien »Pol lar House« gebaut haben soll. Ein mal wurde wirklich ein Schiff geho ben —- o Pechl es war nnr ein fran zösisches Kriegsschiff und keines von den Silbergallionenl Jetzt ist dort eine woglorganislerte Gesellschaft un ter der Leitung eines Italieners Signor Pino, am Werke, der mit Apparate-n eigener Konstruktion ar beitet. Man hat auch wirklich eine der Gallionen zutage gebracht: sie war indes auch nicht imit Oel-metall sondern mit inzwischen verdorbenen Waren von allerlei Art beladen· Fast noch mekkwiirdiqer ist die Geschichte des Schone- der ,.F’loreneia«. Dies se gehörte zu der berich en spanischen Arnrada und lief, tin-itse Sturme ver schlagen, in sbie To ornbai auf ber Jnsel Mnll, zwischen Schattianb . unsd den Heini-den- ein Der Admiral » Don Pareira geriet mit dem wilden Clanhiiuptling Lachlam der auf Mull herrschte-, in Streit, und behielt, als er abickhren wollte einen seiner Männer, Donald Glas, als Gefange ’nen an Bord. Aber Don Pareira hatte nicht mit ichottischer Entschlaf ienheit gerechnet: Danald ipreimte die ,,Florenria« in die Luft, nur drei von der ganzen Mannschaft blieben am Leben und mit dem Schiffe soll die gesamte Solidkafie der Llrniadrn allein liber 80 Millionen Dukaten an Geld, in sdie Tiefe gegangen sein« Dieser vorausgesetzte Sch U ist heute anerkanntes nno oervriestes Eigen tum und Erbstück der Herzöge von Argyll, in der n Besitz eine Karte sich befindet, auf « er die genas-ne Lage des Wraits verzeichnet ist. Sie haben auch » auf ihrem Schlosse Jnversarn eines prachtvolle Bronzetanone, die mnni 1740 gehoben hat. Seit 1903 arbei tet auch hier eine Gesellschaft nach al-s lerneuesteu Methoden, aber was siei bisher gehoben hat, ist kaum deri Rede wert, unid der eigentliche Schatzs der ,,Florencia« rulht noch immer nn- » ter dein Sande der ToberniorybaiA So wie der ,,-Lurine« an der Küste der holländischen «iiifel Vlieland dort, Wo Meer und Land ineinander iibergeheiu da sank sie 1799 unter. i Siehatte etwa 24 Millionen Mark an Bord, die sie nach Hamburg bringen( sollte, nnd volle 11-- Jahre nach der Katastrophe waren die holtiindischenf Fischer eifrig am Werke zu »Man den«, was die See von dein Schatze der »Luline« preis-gab Auf dieses Weise erleichterten sie ihn wach unds nach uni etwa LIA Millionen Dassi Wiack isi Eigentum der beriihiutens Versicherluigsgesellsrliast »Llonds'« ins London. bai sder das Schiff nnd seines Ladung versichert Weiden war unds die den Verlust aus Heller nnd Pseu· s klig Allslsesnlilte 1857 lml man sdiei Lage des Wracks genau festgestellt, I «anch seitdem allerlei geborgen, abers noch ruhen iilier 20 Millionen dorts I- I I « lll clvm Ill:pUt.-suu Inn-:- okt dsuäaooi . diichsn Mist-. Die Lille ähnliche-H See- und Schadwnmne ließe iiO se waltiq verlängem Noch 1900 qinal bei Statt Vilml an sdee Kiilte von Zu i lnland das geheimnisvolle Senellchiifl »Dort-wen« unter-. das einen Veteaqx von ichsiynnumpeile 8 Millionen! Mark an Gold geladen hätte. Mon ianie damals dies iei der »Schns sit-n Keime-OR die Sache iil duntel ei Meint ilch oder um eine heimlle Goldoeeichiliunq m handeln- on drei die damalige Ttnnllmmleeqieeung nldt sein«- nnbeteiliqt war. Pulse bot ieln interessantes Wert n-« einem nicht ohne dump- alone sagten kleinen »Mutter tilr stoss Imlmsp adneltdloilm aus dem lieh seitektnnten nnteteitblen können Idee alles M »wegen meinen wie M das dieiee Bei-us file tanzte Len— le noch nldt und ltie ceeienen in vog« stell-ten- slltee niQt W « ent stedlen lit I Z i W Mksteil Mist-ts M W ., »» « "nnd heftig passen-d, wie es seine Art wor, wenn er nachdachte. Der blaue Rauch zog lustig gegen die Fuchs burg. Einmal fuhr ein roter Kopf mit schmalen, glänzenden Augen aus dem Loche. Larsen griss nach der Biichsse unsd stellte sie mißmutig wie der neben sich. Das Füchslein aber ischnupperte nach der fremden, beißen s den Lust und verschwand Mochte es! sEr war ja eigentlich der Füchse we Igen hier , sondern er wollte eine iStunsde ruhig nachdenken. k Er stand ans nnsd vertrat sich die sBeine Er war sehr unzufrieden mit ksich weil er nnn zwei Wochen aus ldem Gute weilte und zu Frau Erna Hollenberg nicht das entscheidende Wort gesprochen hatte, dass er sprechen wollte. Und weshalb zögerte er? chm wirklich die nrsache darin, daß er ldic Gutsnckrin seiten allein traf, daß isie sast immer mit ihrer Stiestochter sziisonnnen war's Thorsbeiti Er war i doch kein Kind das sich solche Gründe snchtei Oder kam es daher, dasz sie ihn ost so still nnsd fragend aniab. als wollte sie sagen: An wen denkst Du? Doch nielit an mich? Larien wars die Flinte aus den Rücken nnd zog die Ulirf Die Frauen hatten versprochen ihn einzuholen Er tat ein paar rasche Schritte gegen die Schneise, nm zu sehen, ob sie noch Itricht kamen. Aber die Schneise knickte in der Mitte seitab nnd versperrte die Aussicht Da über-kam tbn eine Un ruhe. Er sehnte sich nach Frau Erne, nach ihrem braunen Haar, ihren » Augen, die so liechmiitia blicken konn ten und doch so viel Güte in sich -bnrgen,nachil1ren kiisblem weichen Händen. Aber er sehnte sich auch — Ik lonnte es nicht leugnen —- noch derschianttweichen Mädchenhastigkett i Sonate-nd Ertliirte er sich FrarrErna. ;so gewann er auch Nenate. Und sie J irnr sich zu haben, äbneIte der e’frende, die man an der ersten, matiblauen Oyazintbe bat. Sie steht aus dem enstevbrett nnd spinnt ihren Dust eise in’8 Zimmer, und doch ist es als durchdufte sie das ganze Hans als stille sie.alle Näume mit ihrem lieben Biliitenschein Aber —- war diese Freude an Renate wirklich so rein, platonisch, so —- vöterlichi Sie war acht Jahre siiniger als Frau Ema. Der Altersnnterschied war also nicht bedeutend. Er selbst war in der Mitte der Dreißiger, nnd seines zalslreichenxtiieisen hatten ihn braun selniig und gespannt gemacht. Obnei Zweifel war er noch sein« suugl Doch; — was sollten diese törichten Ge-; danken. « lind er machte eine energische ab wetuseude Handbetvegung und sprang über den rieselnden Bach ans diel breite Falirstrasze, die in langer, sacht sich sent-enden Linie gegen die Felder strich. Unten bewegten sich zwei Figiircheu. Kanten sie. oder gin gen sie bin-ab? Nein, sie kamen. Es niar Frau Erna nnd Nenate. Er er kannte die letztere an der weit aus boslenden Armbewegung, mit der sie ibren Vergistock auf den Boden Fu stoßen Pflegte. Er wollte ihnen rasch entgegen geben, besann sich aber und steckte mit scheinbarer Gelassenbeit eine neue Zigarre an, sali sich ein paar mal nin nnd ging dann erst mit weiten, langsamen Schritten bergab. Bei der großen Eiche trafen« sie lzusammen ,,Nun?« fragte die Gutsherrin ,,Jl)re Fiiße werden sich noch eine Weile gedulden müssen Der rote Schlingei kam nur einmal mit der .k’asenspiee zum Vorschein. Wir mits sen graben.« Er hatte iiir einen Borleger aus« deui Fuchng versprochen »Es ist wie in der Fabel, wo die drei lGesellen den Bären unter sich teilten -—« »Und wie er kommt. klettern sie auf den Banns-, siel Renate ein. »Nun Aus einen Tit-unt bitt ich zwar nicht gekiettert.« «Wirtlich nichtim smgte Frau Ema Cs hats tm CMO M n. twkt fühlt-, daß mehr darin stockte nnd nnlnn sich vor. noch sent- von seinem Von-n html-sinnigen - Nenntc fah ihn nn. Und wieder war e« inm, als verbreite sich der Sein-in Wer blauen Atmen über ihre Gestalt Ho nnd sie blond im blauen Glanze stand. Unter der Fichte um eine Hans die net-innen nnd morsch ans-Inn »Wir müssen str einanan Mit-« man Sen-. Meinuan Wer den ne thust anstellen lnsfnn Man Inn-kn- Mdek über die Indien WI nw das Uns Men. KMMO III nin eine Zank nn die ask cis-P EIN tot-no Mann-- »Ein Inn-e liebte not-i QWMn W- nnf sinkt But-s wohnten die hier zustanden baden san Es konnte MI ann- fid Eme entscheide- sen In Im- OMI und dtked Inan Indes netntotlnn Mdi » als staubänssm »Kann meinska Im die sum vers-sinnt nnd non den Sinn-knien we Mo Spuk net Iokeu N Wann- et in Ist Ins-! muss schen nnd anm M m IIan Eine M M RGO Itthi nnd W Un m III M· M Im Mo sw«-In Mo — W Ists-II Frau Ema »Bitte, geht Ihr voran, « sagte. Ost Z jnaie, »ich nehme Bärlapp und M ;mit.« ! Sie hatte stets einen Kranz iisxi des Vaters Bild sliängen Uiisd na. iii meist Vijrlapp dazu, weil der Bis-: storlieiie das Gewächs gern geki. i hatte nnd es durch seinen Zorstaisi selier in seinem Holze schützen lief-» So blieb sie zurück, indes die Beidei voraiiiiien Sie kamen in eine Schiieise, wo die Feuchte aus dicisxi Moospolstern stieg. I »Ich weiß nicht, was mit Reitiite ist,« sagte Frau Eriia, ,,sie ist seltle Juki-ändert nnd macht mir Some ijiiiitliclier ist sie nnd lieber als sonst Hin iiiir. Aber es selslt ilirem Eis-sie iieiisoiiniien die riiliiqe Bei-traulich teit, und etwas Freindes, Stürmis ssches ist diiiin Das lieat sonst nicht Ein ilner seinen, zuriickhalteniden Na tiir.·' Er wußte nicht- was er dazu WM )sollte Sie hatte iinr ein einziges Mal mit ibin über Renate gesprochen Das war damals, als der Giitsberr nachs halbjähriger zweiter Ehe starb und Frau Ema mit dein sdteizehniährigeni ;Wa Waldsanme nach Hause?« meinte l I » Ein paar Reise sprangen quer kiilier den Wen Unten kullerte ein »Noch durch Steinaeröll. Der gegen Iiibeis liegende Berghang war blausj iibersschleiert Eichen nnd Vers-Weines standen braun und aer im blauen Duft Dei Wind kam über die Höhe und bog die Fichten. Frgu Strick schmierte leicht. « Bald kommt der Winter-« sprach-j sie leicht. i ,,Fiirchten fieib »Was heißt fürchten- Ec wird sehe Hi einsam bei mir werden« «, «lWedhalb«?« wollte er fragen. Aber er brachte die Frage nicht . heraus. Sie kamen an den Waldiaunr. Vor ihnen lag das breileTal dahinter einli Bergzng, der steil und massig auf-s "· flieg. Alles lag im Blaue-n. Unten das Dorf, davor sich weiß ans duns len Vanmnmfsen das Hurenhaus er hob. Kinderflimmen kamen aus dem Dorfe-, nnd anf den Feldern glühten ein paar späte Krantlener. Die"!nahen Komörler waren blaßnriin von jun gu« Saat, nnd es sah schön ans, wie s sich die zarte Sillfonette eines sacht steigenden, begriinten Acker-s eqen eine schwarze Fichtenmanet egttz , Die Umrisse der Bäume nnd fernen " Häuser, der Biisckie nnd Badenwellen wurden weich. Gelieimnisse schienen zn wandern. die Schweres- bargen nnd doch beglückten. Alles rückte nakb nnd vertraulich zniannnen und doch dehnt-n sich sehnsüchtig die Weilen. Die Feuer glommen wie freudine Hoffnung Es War die Stunde in der alles Erleben reicher und schöner wird. Larsen wurde weich. Aber seine llnsclfljisfigleit Verlor sich. Er wollte fein Leben nnsd feine Zukunft mit festen Händen anrgeifen »Wo nur Renate so lange bleibt?« fragte Fran Ein-a ,,-Wiinfchen Sie, daß fie jetzt lonith Und er griff nach ihrer Hand. Sie « wandte sich ilnn zu. »Neinl« sagte sie mit liebender Stimmen dcnn Sie haben mir etwas zn faaen.« »Mus; ich ietzt noch iaaen2" fraate er, ilfre Hals-d an die Lippen Ziel-end »Er »das ni: "·:sfen Ziel« lind sie wa ihre Hand zurück Da beaann el zu sprechen non feiner Lie be 3n ihr, dies nnn schon Halt e gedau ert hatte lind fand schöne-. ask-inge senle Worte an denen er im Angen blicl feldft eine kleine irrende hatte. lind der Anrenblick hatte ilnl so im »Fr- dai; ilnn dass nur nicht Ver diilttig not-kam Dann war er m Endo Uilwk su- Illillsltikl Ji Jucken »H: in Erni?« iraale er dein-NU »Ich sjknle daf; dies mir aait« CHng sie M denn es war iclriin nnd »Mu- « , ..--e»--,-—».--:0.«-.--,-».k--«— wohin-fest merke-neu va. ow Fnund. aber mit wor. als W sk -: Sie soeben kund-IMM. Ich ghubh Sit- wiikden zu cinck Anderen Man " « R gesprochen haben Er moska eins »Was-we Haud dctoemum. Aber sie mißlung. Er motlte sprechen Ader er was zu M Ws dazu. denn ck niukkte mit einem Man-. daß sie eer hatt-. umwi- men. day et Nimm- mein liebst als fiv .Uauoa Sie am-. Laffen-" Hain Mn ais sie lad. wiss n NO ARIEL JN war mit die Maus Its-Ist VII- Ltos " den dieser Stunde M Ich-und das widest Mf Music W» Ist Heide MMII so Nest-IM. MM Handeln dass-w emm W « wenn es einem vo- M · M Mk würde Jena« M , N Im nnd ima laßt-I , , M Im wiss zu dems- dit , T: " " Im damit Jst M its Mo kommt» See mäst- kdsl II M M III-im given das Dort Lucis-a has-d wim- Isd Ins-m M Iva M tot-III II II M Mk tiw Aste-W III tköm WO Mskk disk-m sen-M us M « G M·