Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, April 04, 1912, Image 5

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    Eine Estertreuda «
Aprilgeschichte von Richard Bach.
»Liebe Emmy, Dus.
glaubst nicht, wie charak
terlostänner find, ich
weiß es! Auch die
jenigen, welche am besten
erscheinen Und laut aller
Welt die ehrbarsten
Grundsätze predigen, tau
gen nichts-. Sieh mai.
Da ist der Doktor
Marbod Hermskirch,
reich, furchtbar streng m temen Anst
ksichtem aber, aber hinter den Cou
Iissen trägt er ein ganz anderes Ge
wand. Er geht auf eine besonders
reiche Heitat aus, will Carriere ma
chen, sein Fuß schreitet dabei unbe
kümmert ijber die blutigen Herzen
seiner Opfer. Ja, ja, liebste Freun
din, ich kenne ein junges Mädchen,
Pclfhes er tief unglücklich gemacht
at.«
»Denke nur,« und dabei bog sichl
Oitilie zum Ohr der Freundin und
flüsterste ihre etwas zu worüber sie
heftig errötete und abwehrend das
Lockentöpschen schüttelte. »Es ist so,
Herzens-kind, sie heißt Alma«. Damit
erhob sie sich, umarmte Ernmy zärt
Iich und verabschiedete sich.
Emrtty lehrte zum Tisch zurück und(
nahm wiederum im Sessel Platz. s
Ernsten Antlitzes wandte sich die
junge Dame einer Arbeit zu und ihre
natürliche Fröhlichkeit erschien auch
am ganzen Abend nicht wieder, so
daß der Onkel Hermann, dessen Lieb
ling sie war, ganz besorqt darein
blickte und brummend hin und her
wanderte.
-«Na, wo brennt’s, Maus?« forschte·
et endlich laut. s
,,’Sag mal, Onkel, ist’s wahr, daß
bie Männer alle miteinander nichts
iaugeni«
..,Oho Kind-Stein« wie kommst Du
auf diese Jdee?«
«Tu·. hsckcbcv Is. ««««· mir. nann
lich bist ausgenommen! Weißt Du,
ich meine auch nur die jüngeren Der
ren, welche —-««
»Aha, die F: tieri«
»Aber, Onlel Hermannl«
Die Glocke tönte.
»Wer mag es seini« sra te der
ntel, welcher sich soeben reih? gemiits
lch in die Sophaecke mit seiner Zei
tung plaziert hatte.
»Herr Doktor Hernistirch wünscht
den Herrn Kommerzienrat zu spre
chen.«
,,A«ngenehm! Führen Sie den
Herrn nur gleich hierher ——wie, Em
ncr), Du willst Dich entfernen?«
»Ich störe vielleicht.«
»Nicht doch, Kind, bleib’ nur
Netter Mann, der Doktor Marbod,
was-S«
Maus blieb die Antwort schuldig.
setzte ihr strengstes Gesichtchen aui
nnd geruhte die ehrerbietig-freund
liche Begrüßung des Doltors kühl zu
erwidern. Nach diesem Wasser
stmhl niedrig-isten Wärmegrndes einp
sahl sich der Doktor herzlich vom
Onkel, förmlich von Fräulein Ernmn.
Onkel Hermnnn aber sagte nichts
er ließ nur hin nnd wieder seine
guten Augen über den Blondlaps
seiner Nichte schweifen und dann
flatterte immer ein schaltbastes Lä
cheln um seine Lippen. Da tänzelte
Ottilie unangemeldet herein. »’n
Abend Onkel Kommerzienrat. ’n
Abend, Eva-in Jch erscheine noch
mals-, um wegen des Ostermontags
zu fragen, kommt Jhr zu uns-W
»Nein, Ottilie, Jhr sollt bei mir
zu Tisch erscheinen, zwei Uhr, bür
gerliche Zeit. ’s gibt’n paar gute
Gerichte und bekönimlichen Wein,
der Doktor Marbod kriegt ’ne Pulle
exttn.«
Onkel Hernmnn weidete sich im
Stillcn an den Mienen der beiden
Mädel.
»Ja, Benno sagt auch, daß der
Doktor trinkt,« meinte endlich Ottilie.
»Ah, dah, Denno! Venno, der
Sausewind, der verfiel-PS erst recht!«
»Nein, Onkel Hei-mann, mein
Bruder lebt exemplnkisch verständig
—- ü propos, der schöne Doktor fuhr
eben mit einer ties verschleteeten
Ism- ne psvoss Fuß-IF Tut Wut-n
---------
das wird wohl dle Alma aewesen
sein? Solch Deuchlee, solch Schein
heiliget!«
»Nu, was ist denn das nun tote
Der Quirin-e als Gut.
der mit der Alam? Was für eine
Alma, he?"
»Ach, das — so etwas kann man
nicht recht bezeichnen, man muß das
mehr fiihlen,« gab Ottilie zögernd
zum Bescheid.
»So, so, ich verstehe! Der Heer
Doktor wird dann wohl am Oster
sonntag hier zum letzten Mal er
schänm Werde der Sache auf den
Grund gehen!«
»Sie wohnen hier ganz entziib
kenn Herr Doktor,« lobte Kommer
zienrat Biegelleben, nnd blickte in
den Garten, welcher im ersten zar
ten Ostergriin prangte. ,,Dnrf ich
Jhnen einen Veilchenstrausz silr
Fräulein Emmn mitgeben?« sragte
Dr. Herinslirch hoffenden’Tones.
»Für Emmn, Herr Doktor?"
»Ja, gewiß. Sagen Sie, Herr
Kotnmerzienrat, warum hat sie mich
neulich so schlecht behi;.idelt?««
»Ach, wird ’ne Mädchenlaune ge
wesen sein, aber bekümmert Sie denn
das so?«
»Herr Kommerzienrat, Sie be
sitzen scharfe Augen nnd wissen
längst, wie es mit mir steht, was ist
also vorgeiallen? Emmy, pardon,
Fräulein Emmy hat noch niema
Latinen gezeigt, ich hosse im Stillen
—- Herr Kommerzienrat!«
Onkel Hermann schmnnzelte und
sah den Doktor schalkhast an
,,Sie kleiner Schäker Sie, so etwas
verträgt Emmn nicht'«, meinte er, mit
dem Finger drohend.
»Aber das sind Rätsel, ich verstehe
archit«
»Na, hören Sie mal, das geht mir
iiber die Hutschnurt Die Emmy ist
aus Ihre Alma eisersiichttg ;- nun
ist’ö tanzt«
Der gute Marbod sah zuerst ganz
verblüfft aus, dann wetterteuchtete es
in seinen Augen, er schritt zur Neben
tür und ries: »Alma, bitte komm her
ein, der Herr Kommerzienrat-Bie
gelleben möchte Dich gern kennen ler
nen.« IS
»Herr, sie sind wohl nicht von
hier « brauste der Onkel aus, »nun
wi ’s ganz tollt«
»Das ist Alma, meine liebe, teure
Tante und zweite Mutter, herr Kom
merzienrat."
»Ah —- ah, charmant —- ah, gnä
diges —« '
Er trocknete die Stirn mit dem
Tuch and blickte Marbod hilseslehend
an. Dieser fragte. ob er wohl aie Ehre
haben könnte, ihn als Tischgast da zu
behalten.
»Topp, Doktor, ich bleibe, aber die
arme Maus knabbert allein zu
Hause.«
»Hab- Telephonanschluß —- bitte.«
Wer kann dieer Laien in einem Zuge
net nen?
,,Präch«ige Idee — klinglingling —
hier Kon:merzienrat Biegelleben, wer
dort? Du? Ja, natürlich, lomm’ her
mit der nächsten Eleltrifchen — Alma
nimmt auch mn Essen Teil —- wie,
Kopifchmerzen? Unsinn, Du tommst
— Schluß!«
I s I
»Dein Glück, Maus daß Du da
bist, hätte Dich sonst geholt. Nun vor
wärts. mark nicht so ein vertracttes
Gesicht. was geht Dich die Alma nn,
zeige ihm, daß Du Dich nicht vor ihr
fürchtest-«
Beide traten in den Voegoeten und
der Doktor eilte dem hotd ekgliihenden
IIIJuvchcu mit rinnt hätkkiäch Pfif
chensteauß entgegen Emnw nahm
ihn mit ttnmmem Dank entgegen,
steckte das Mädchen tief hinein und
non-i heimlich löste sich triftnllhettee
flüciigek Denmnt aus den braunen
Atmentteenen und blieb am den ons
tenden Kindern des Feithtingi haf
ten.
Mensch schaute es mit Entzückt-.
spat ist mem- Tum Nimm« stillst
nun M Doktor vor. Cmmv durch
wtie es. fis schaute such auf und mit
einem Mat. Keiner tot-IN wie's ge
schehen. hing he lachend und cum-d
km altm Dann am hoch
»Mit Du Imd auf III-I eisu
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»»Dumpse Erde, keines Lebens Spuren,
wildern starrt der ain mit kahlen
an en.
Graue, leise Morgcniiebe tanzen
Aus den Fluten.
Und dn hörst den Weichen, schweren
Durch der Aecker schwarze Furchen rin
Und du nthmest mit veriiingten Sinnen
Jhm entgegen.
L Nun set-fließt die leilleiiwand im
Lauen Tag. Es hebt sickni aus den
Will sich aus dem Wiesengrnunde drän
Und erwidern am s
Und es zittern tausend Osten-sonnen —
Wag von Winterschatten la nmdnnielt
Ast erwacht, die niedre Gase sunkelt
Moldnnisponnem
llnansbaltsam »ortvärts muszt dn schreiten
In des Lichtes wunderbare Tiefen,
Und dir ist, als ob dich Stimmen riese»
Im- den Weiten
Humoreste von Ralph Rat-sitz
Dort, wo sich die lleine Universi
tätsitadt an den freundlichen Stadt
part anschmiegt, am äußersten Ende
der hübschen Straße, in der die
,,alma mater« und die Marien-Ka
sernen einander gegeniibrrliegen.
wohnte der Geheime Rat v. Blocks
dorff in einer schönen Villa. Noch
schöner als diese aber war Fanny des
Geheimnis blondes Töchterlein. So
war es denn kein Wunder, daß die
Neunzebnjiihrige viel unisreit wurde.
Jn enge Konkurrenz kamen freilich nur
zwei Bewerber. Der eine war der Asses
sor KragebieL ein sehr tüchtiger Jurist.
der andere der Oberleutnant Streit
hausen vom Ulanenregiment, das im
Städtchen garnisonierte, ein etwas
leichtsinnigrr, aber gutherziger Mensch.
Der Geheimrat war gegen den
Leichtfuß von Leutnant und siir den
gesetzten Nachfolger des heiligen Ju
stinian, das »Bloctdörfichen« da
gean hielt es mit zweierlei Tuch.
Nichtsdestoweniger war die junge
Dante doch zu tattvou, uni nicht
auch gegen Assessor Kregeviel dar
freundlichste nnd verbindlichste Beneh
inen zu zeigen. Streithansen argen
über tat sie das nie; ihn nannte ii
--. o «
Itsts aus« «Hcr IN UTZFT UYD HEXE .
delte ihn miserabel mit jener sicheren
Menschentenntnitl des Weibes. das da
weiß. das; niemand verliebter ist« ale
wer iibel maltriitiert wird Streitllau
ien ärirerte sich oft iibee das Austreters
lksannne aoer dann ganz iiiijyir l
tonnte lie itsn so innig ansehen dass e
sich vor den Kopf schlug und innrriiii
somit-: »Wel. der Du bitt - - sie litt-«
Dirti dacht«
L Solch- Esmäguaqm zogen auch an
dem Pauuiouulaaadmd bund Mem
Non all et mit met-nun and-m
dem-I darunter auch ssiessve Frage
dM nnd foldfimßäudth a samm
Wann-h am TMOIQ m Oe IMM
Was nnd Ida-erlassen sue-Im Man
sprach von Mit-m und kam Von du
nasses-ais Gasse-. mi- sauget-u
» M Muts-It so- ottm Umstänqu !
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» Osmia -—s- d pro-ou- ist«
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r.-:.«s.......·«x»..... s- »s· »- .«.-.i
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mit dem Tafchentuch über die Stirn
fuhr. «Schafstopf!« dachte Fanny und
warf dann ein Blickchen zu Streithau
ten hinüber-, das wie ein Lanzenstich
unter dem dritten Ueberrockknopf der
linken Seite eindrang.
,.Sie liebt mich, bei allen Göttern
des Olymp, sie liebt mich," sprach der
mssessor bei sich, und dann spann er
den Gedanken etwa so fort: »Selbst
verständlich iaufe ich morgen früh
sofort das BiedermeiersEi. Das wird
mit Pralinös und Bonbons gefüllt
und am Ostertage mit einem Bonmot
überreicht. Daraus entwickelt sich dann
ohne weiteres eine Bewerbnng um das
kleine Händchen der süßen Fannyt
Fiat!«
,.Selbstredend wird das Ei morgen
getauft,« brummte Leutnant Streit
hausen in den Schnurrbnrt. »Fcines
OstersCadeau silr die kleine Fannyt
Gott, wie das Mödel heute wieder
aussieht! Einsach gletscherhast nied
lich! Jch werde, wenn ich das Ei erst
in Sicherheit habe, mir selbst die Spo
ren geben und eiusnch »meine chasse"
anhalten. Willst Du mich? Hier stehe
ich und kann nicht underst«
Wie die Oerren es geplant, wurde
das Unternehmen in Angriss genom
men; beiden erklärte indes der Kondis
tor, das Ei nicht abgeben zu können.
Es sei sein Schaukasten - Hauptstiicl,
das er dringend benötige. Er werde
aber aub der Residenz noch einige ähn- .
liche Eier bestellen und den Herren re- ’
lernte-rein
Streithausen und der Assessor wa
ren damit zufriedenz aber sie machten
sehr ärgerliche Gesichter, als ihnen der
Kondttor am nächsten Sonnabend er
klärte, er habe leider kein Ei dieser
Art bei seinem Lieseranten mehr aus
treiben titnnem Was nun tun? Mor
en war schon Ostertag! Jetzt ent
csspann sich ein wütender Streit um
das SchaukastensEi. das der Konditor
seht, wo die OstersAuSstellung zu
Ende war, nicht mehr brauchte, und
gern verkaufen wollte.
,,Also, her damit, ich zahle, was Sie
wiinschen!« ries der Assessor.
»Mir das Eit« ries der Leutnant,
»ich berappe das Doppelte des Laden
preises.«
,,Dreiszig Mark siir das Eil« schrie
der Jurist.
»Zwei Doppelkronen ich, süßester
Konditor!" brüllte der Ulan.
Der Konditor rang die hande, er
wollte es weder mit der Justiz noch
mit dem bunten Rock verderben. Der
Ossizier durchhieb den gordischen
Knoten; er wars die beiden Goldstücke
in den Schlitz der Ladenkasse und ries:
»Bezahlt, bezahlt! Fertig sind wir!
Adjes, Meister, morgen hole ich daz;
Ei mir abi« Damit stürmte er aus
dem Laden. Bleich, wutgeschwollen
und rachebriitend folgte ihm der
Assessor. Draußen aus der Straße
traf er einige Studiosi des Korpö,
dessen Alter Herr er war und denen er
seine Niederlage erzählte. ·
»Meine nichisfP lachten die de
Stimmen. ,,Assessor, ein Selifriihst
das Ei besorgen wir Dit. Wiei S
einfach. Jm Wege eines regula
RaubesZ Mann! hast Du denn g.
Deine Biikfchenstreiche vergessx
islzeißt Du nicht mehr, wie wir d
;Scbustek nnd den. Bäcker oie Firm
.fchilder veriuufchteni Der Schaulas
des Posteienfritzen wird einfach ab
hängt, heute abend in der Dunkelh
dcmn nimmst Du Dir das Ei und .
zahlft morgen den Kondiior. Hier g
leinfach Kriegsliftl Zuerst das Se
Ifriihsiiich und heute abend das Ei i
----- Kolumbus2«
Kragebiel ließ sich beschwayenz
gab ein splendideg Diner im »Man
Affen«, das ebenso glänzend berlt
wie der nächtliche Raubzng. Als a
Ostersonntag sriih Leutnant Strei
hausen sein Ei abholen wollte, sal
er den trostlosen FincheniRenlbrani
der jammernd gestand, der Prachtg
aenstand sei geniein gestohlen. und m
hörbarem Aechzen die vierzig Ma
heranszahltr.
Streithausen tröstete sich, so gut i
konnte, ahnte er auch, daß hinter d
ganzen Geschichte eine List des Rivaie
steckte. Er kaufte ein anderes Gesches
iiitoioiosisi tnit Schäfer-Szene), un
war bereits wieder guter Laune, al«
er den Nebenbuhler in der Pserdebah
aus dem gemeinsamen Wege zur Bill
des Geheimrathes tras. Kragebielabe
erbleichte und steckte seine Beute rasc»
in die hintere Fracktaschr. Dann bo
er dem Ulan die Hand und sagte:
»Ich bin der Attentiiter. Bekehrte-e
Aergern Sie sich nicht — Kriegs liict
Ja) habe übrigens das Ei mit i- »Es-s
KognaciBohnen füllen lassen« samqissisp
Zeug, außen Schotolade, innen Lit7?-"
Ein halbes Psundying hinein.« .
Zehn Minuten später traten sie irg
den Salon des Gebet-macht in d«"s«-:Z
schon mehrere Gäste in festlich-r c"·'«- ,.-.Z
trrcht anwesend waren. Streitb «
hielt sein Geschenk in der Dano «
Assessor griss mit der behandiiis"'
Rechten in den Frack. Aber gleich d
aus zog er treidebleich die dani
der hervor, während sich ein intens«
KognabGeeuch im Satan verheeiesx
,,Assessor, Sie drinnen sat« ries
Ulan, »was haben Sies«
»O Gott! Jch habe mich in d
Pserdebahn aus die Attrape geieM
»Der reine Eiertognatt« spottet
Lentnant, während Baronesse D
vor Lachen sast starb und mit
Freundinnen in ein Nebenii
sliichtete. Her nahm sie das Gle
des Leutnants entgegen, der siet
belohnt sah, als Fanny die
Hand mit leisem Druck in sein«
daiensaust legte.
Kragebiel aber fuhr nach Hals-is «
ärgerte sich schlagriihrend, als
Leute in der Pferdebahn ihn ansa«
mit den Nasen verdächtig schmiss
nnd leise rannten:
»Schon so früh am Festtagett
Eit«
syst-« »san«-» wisstegok » .- - -«
»Es pas-so fss
Das braune Mist-im
-Bn It taume- dem
um« s-- « · few-I Im
ene- qut »s- Dass Rö
MI Dis-. M Akt-now —
O Ha IM. was bis hast«
ten BEIDE-m Im
« Nie Ost C Es III-s
es IMM
. Pärc- män m IN um
tu seh-is Its-Ism
MI ums-Im ou
Juki Wen-it U- smu Is. v
nein L
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Uti- IWm bonu- Ohr
Verlauf M nicht«-so Mk s
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