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Kapi tiin Spalding vermag sich ieine fon derbare Fähigkeit sielhit nicht zu er klären, er weiß nur, daß er von Kind heit an einkqhefondere Vorliebe fiir Flammen unsd glühend heiße Dinge gehabt hat, die ihm nie etwas anha ben konnten, wie oft er auch mit ihnen Jan Daily Expreß, in dessen Ge fchiiftsriinmen dieier merkwürdige ,,Salatnander« erschien, werden eini ge verbliiffende Einzelheiten über das Phänomen erzählt, das in Ge genwart vor Zeugen beobachtet wur de. »Ich möchte gern ern-as glühen des Blei zinn Essen haben« önizerte der feltfame Besuchen Man führte ihn in die Schriftgießerei. wo das Blei in großen Kesseln zu 600 Grad F. erhin wird. Kapitän Spalding schlenderte zwischen den LinotypesMa-« fehinen umher und probirte das glü hende- flüssige Mei- aber das fchien ihm noch nicht heiß genug zu fein. »Weil Sie mir einen Schöpflöffel des aUerheißeftm.« Man reicht ihm einen Löffel voll zifehendem be elns den Weis Spalsding goß fich e nen mächtiaen Schluck Blei auf die Zun ge, »das Metall zischte und erstarrte dann. Dann zog er aus der Tatche ein großes Stetick Siegeln-L zündete ed an und lies- die herabsallenden brennenden Trotzsen aus die Zunge rieseln. Er begann dann behaglich zu tauen. »Es schmeckt wie Meerrets tig«, meinte er zufrieden, als ob er eine kostbare Delitatesse asze. »Ich kann meine wunderliche Feuersichers heit selbst nicht erklöi«en«, etzåhlte er dann. »Die Aerzte haben mich chlo rosormiert und mir ratglühendeKohs len aus die Zunge gelegt, dann Eis unsd daraus wieder Kohle, aber auch sie wissen nur mit dem Kopse zu -schiitteln und keine Erklärung zu ge ben. Als ich noch ein kleines Kind war-, fanden mich meine Eltern eines Tages, wie ich mit glühenden Koh len spielte und sie mir in den Mund steckte-. Dabei verbrannten meine Kleider. Das war auch der Grund, warum ich nie Augen-brauen bekom men habe. Später wurde ich schärfer ii-herwacht, aber wo immer ich Gele genheit sand, schlich ich zum Feuer, und es machte mir großes Vergnü gen, an glühenden Kohlen zu lecken.« Bliihende FingerniigeL Wenn sich in den Nägeln der Fin ger kleine weiße Flecke bilden, sagt mau, der Nagel blüht. Daraus hat man ehe-dem viel schließen zu können geglaubt. wie ja die still in sich ge lehrte Lebensart vergangener Jahr hunderte überhaupt aus allen Dingen gute und schlimme Vorzeichen las. Unter dem Landooike hat sich noch vieles davon erhalten, wenn es auch heute mehr scherzweise als im Ernst beohachtet wird. Die Regeln, die darüber 1unlaufen, sind ganz interes sant, um so mehr, als wir im ganzen keine Ahnung mehr haben, worauf sie sich gi«iinden. Bisher entstammen sie auch vorzeitlichen dinltgedanlem auf die man erst wieder kommen mui;. Am Rhein herrscht unter dem Laudualte einfach die Meinung, solche hliihende Flecle aus den Fingerniigeln bedeuten an der rechten Hand Glück und an der linken Unglück. Aber das ist assenlmr Vereinsachung spaterer gleiten, und das Allgemeine der alten Zeit diirsien die Regeln gewesen sein, die man noch ziemlich stinken-stim uiend in Schlesien nnd in Thüringen « siudet Da kommt ed aus den Finger ins ..s .«..,«-J« « titl. mhctt eisiger si. UUXUU .’«!Z«’.’.’:’!f.. In Ttniringen bedeuten sie zur Rech ten: nui dem Daumen Glück. aus dem ;ii-igesitiger Kränkung, aus dem Mit teliinier Ehre. aus dem Goldsinger Liede und ans dem kleinen Finger Dass Man tagt me sit-un- mie un Kind-werden her: beschenkt ne krnnit geehrt nein-ist« ist-dank Im Print-Hirn Miit die Reihe: Wink. Un aus-C Eva-. Liede- ,k·udeaft. As find also Weh Ins versenden· Jede-ihm dir von Heim alten III-la aus cis-O Iris m »Mit warum Hemde der vierte Eins-e zur Stufme mi- dek Eis-M- und Ihm-Wo Mut-It u. Und Mk Imm. des U Why-s eine eiMcm und sein mahn- Met W , satan U cis-I MIM ; Mc Memogszemnd wird ins IMM: skvi Msh Kru- MU sspummk sub-I W Ists II den Inst-den m dumm- Ist-. Im M Rossi-In- du m Ihm SUMIOUI DREI »Mit M Ema-in . m C c « Muts IW Ins du- M s Im die-W Its-g- Im tum ISWIMM Its Mit sum-f Nil Im es du Ums-m M Lea-Mk Im Its-I MS san-» sum mis esu W- W IW A MI w tu soc-M m » n- Ins-es MON txt-M U M W II W Der Helfer des Hauptmanus Lux. Aus Paris wir-d geschrieben: · Ein Korrespondent des »Matin« hat den Sprachlebrer Vermot, der In Glatz in Haft war, ausgefrasgt und allerlei merkwiirdiges über die »Pra talitiit« der deutschen Behörden er fahren. Vermot ist in seiner Heimat Monböliarid und erzählte dem Pari ser Zeitungsmann unter anderem folgendes: »Am W. Dezember sinnr de ich in meiner Wohnung zu Fran kenftein morgensnm 8 Uhr durchs Klopfen geweckt Der Bürgermeister von Frankenstein und drei Gendaris men standen vor mir, mit den Revolsj vern (!) in der Hand. Die GendariH men stürzten sich auf mich und fessel-« ten mir die Hände Man verlangte von mir meine Schlüssel und begann eine Haussuchung Die Polizei be legte alle meine Papier-e mit Be schlag, wenigstens glaubten die Her ren, daß sie alle Papiere gefunden hatten. Dann führte man mich in Untersuchungs-haft Der Bürgermei ster fragte mich noch, warum ich mit Lux korrespondiert hätte. Auf mei ne Antwort, daß ich dazu das Recht gehabt habe, erwiderte er: »Ich wünsche Ihnen guten Appetit« und ging weg. Mein Menu bestand aus Schwarzbrot und Wasser. «Jch blieb sechs Tage im Gefängnis von Fran kenstein, ohne vesbört zu werden.; Dann wurde ich eines Tages gefesselt zur Bahn gebracht und nach Glas überführt Jn Frankenstein hatte ich gegen meine Verhaftung protestiert. In Glas wurden mir wenige Tage nach meiner Ankunft meine Anklage clktetl überreicht. Endlich Mußte ich um W es sich handelte Jch las, gab aber vor, nichts zu ve tehen und sagte? ,,Lassen Sie mir die es Papier um es zu Ansehen-c Man ließ mir das Don-merkt ch legte esz in den Deckel eines Bn S, das man mir überlassen hatte und klebte es mit Fischleim sest. Am nächsten Morgen kam ein Polizist und untersuchte mich, schüttelte das Buch und fand nichts. Durch einen Zufall hat die deutsche Polizei, die schon meine ganzen Habseligleiten mit Beschlag belegt hatte, mir dieses Buch gelassen. So bin ich ganze 44 Tage in der Glaser Hast gewesen· Mein Essen bestand aus 200 Stamm Schwarz brot täglich und zwei Suppen und aus Wasser, das meine Wärte geist reich »Reinwein« nannten. Jeden Morgen wurde das Bett aus meiner Zelle entfernt. Meine einzige Sitz aelegenheit war ein Schemel. Das Fenster meiner Zelle war mit ehn Eisenstäben gesichert. An jedem Lage konnte ich zwanzig Minuten unter strenaer Entorte aus-gehen Am 7. Februar kam ein protestantischer Geistlicher zu mir, der sich mit mir besprach. Er jagte unter anderem: »Wenn Sie unschuldig sind, dann sind sechs Wochen sicher. Unser Kai ier ist wütend« Trohdem wurde ich am nächsten Tage in Freiheit gesetzt. Man siilhrte mich, wiederum mit Fes seln an den Händen, zwischen zwei Gendarmen an die Bahn und ließ mich dort gehen, wohin ich wollte « Ob auch nur der Mann des »Matin« alle diese Einzelheiten geglaubt hat? Der Jndianrr als Epikuräet WirAnierilaner von heute, die wir stets der Ansicht waren, der amerika nische Ureinwohner hätte von der Kochlnnst nichts und von der Zusam menstellung eines ordentlichen »Me nu« noch weniger verstanden, werden setzt eines Besseren belehrt Die histo rische Gesellschaft des-Staates Nebras ka hat soeben eine Aussiellnna aller jener Pflanzen veranstaltet, die, ji weit belaunt, Von den Jndianern teils roh, teils gekocht, gebraten oder gebacken genossen wurden nnd noch werden. Noch ehe die Weißen ins Land la men, baten die Jndianrr Bei iiiren Matilieiten Mir-disk Muth Bohnen, Libasserinelonen nnd andere ante Früchte welche von den arbxsitianien unqws gazitchm umkoman ztus speisen x Wollsinilchimirnsl vertrat die Stelle des Spanien: andere Linn-ei sen waren wilde Erdbeeren Meißel bslarsfsln sfluds JNIGNIU «NI- IIISUI Satt der roten Eiche wurde nachdem man idm den Ianninxieinilt durch Jiltern nlser Heim-Schi- entnnien tm te. kwi und bildete dann einen de Moim Muhmen Bedenkt man III-Q. daß dik- wies Jota-m hierzu tm Abs-fass unu· tmu IMJO sit-It so wird man eis W. M Ue Mo Mike-Ho recht us und ihm NR aus Mit-Iden- i. te emäsms. als die Mitm- Mensch den mit as Im AMICI-samsta Whufssmäshp skn Deutschen Romena-IF sub Wfdm du set-»dann- m fakIsW sum-i vers-sum Mr Im an mass-den«- Tmäe em tm Isahwutumt aus dem» It- dts us los du Munde-» m M N tu M Dachszomisij VIIM msWI m ins Sonnabend, den»6. April. Unsere Sonnabends Speiialitäteih mn non Entl) mit nach Hause genommen zsn werden : Ein feiner 5-mal genijlner Hnncsliefen nnd guter Sinnli: anfnelnner, beide zn » » » » » .. .. «««««« »mi 2 Quart gran- emalieite To mel- Boileh las Stück LJi Feine seidene Tantenstriimpfe, mit Sziszsle Sol-le nnd Spilse,perPac1r-« . --— «—- « Diese sind nnr einige von den vielen Geldersparnuns-—- . Bargaind in unserem Laden. Weint Sie eo nicht glitt ben, so kommen Sie bitte selber nnd iilierzengen fiel). Sie werden zufrieden gestellt weiden im munden Laden Max A. Müller, Eigentl)iiiiier. Einige gute Gründe-, um die Firft Nation-It Bank zu«Eurer Bank zu machet-. Zum Beweise«: Ieil die Einzahlersisdmersgesichett sind durch weittragend·Neserveu," welche die Bank-führt Diese-Reserve besteht in Baargeld in unseren Gewölk-en, und der Nest ist gesichert durch National Bauten. Das National Bauten Gesetz verjangt eine Reserve von 15 Prozent an alle Einlagen, doch diese Bank hat eg sich zur Aufgabe gemacht, eine größere Reserve stets an Hand zu haben. First National Bank Bloomsield, Nebr. Capital 825,000 Surplug its-Wo Hülfsmjttelu 8190,000 M. Hainen-V Präsident Louie Eggerh VizeiPräsiden H. A. Zahl, Kassierer chry Henntsch, HülstanssicM Achtung, Formen Dte vorzüglichen Produkte der Tsltmtbla Hog F- Cattte Pan-ver ci. sind bei mir tin-nöthig. Nebst dem bewährten Mittel tür die Bir bkuguns von Liebsten-betten ver äqsttse ich such das »Dis« Ostsee serv-se diese Produkte für 7c das Pfund. Garantitt unter Jud c- Dtus Aet, 30. Juni 1906, Ny. l 255. Henry Hohnholt, C Meilen alt-blickt und s Meilen westlich un Bis-nistelt. WQWLULLK f . The City Unrat äjklartzcis Das-M cudw.Volpp, Eigenthümsr GOOCOXOJO Rindfleifch, Null-fleisch, Hammel sleifckh Schweinefleischk Schiukkth Geflügel, Austern, frische nnd se räucherte Fische und viele andere Zuipeifem welche eine Mahlzeit vollkommen machen . ·-2.-x -MWk-HM - V costs-laws Schreiben Sie für memm ji«-sum ak» :1!og, 108 Sen-m mkt vielen Abbildungen Er lic schteilu m deutsch uuk Such-« Saurer-, Bud me und Pflanzen die ich halte- Givt iomx viele werthvouc Auskunft Jch ofertre Nenn-up Blumen und For-Mii wrccusm Altona, mus- uuc Esnm Grash mm sind Sucusuitnusoln ininsuumm Wald vautnlcwsttae, wie Canth, Ruck wenn « -."»un und -!".:n:n«uiuau-« . n-. Meineran mer Pult-s dem Limlnnt nnd fkstic mer-nur Wust-. Im Wmulc Fraan uns Ihn-» »wirt luwin mc Baums» Amt .·..::.::(:u-. »t« :«.:s: Alle-J m ums-m Jusundc del meinen mindert sumqu Angel-gewöhnliche 10e. Offcktr. Ic. Vuckct assocmte PU- ;1!."n. LU; HMUY WHUYL n- Erkennt-Ihrime litt-. PAGA Liiclclls UselkskL ! -·c 1 tstfcl SUCH-set I;(1.«. «.’.«."-::-« Nr we. Nischel »so-— sklllsssc Meme MAY-tm- ··»ahkuas tm Zlebect Vorweis-n um- Neklcndcnwn THE-wen Yes-unt Jb um m auf-· echten-! deine Itzr meinen »stellen« auch viuc momitsvcuoc Esnucnscpiutc mQt .-·-.: set-muss. knka ICIIÄI IUIMU III Ists Iccsh III 58 , ISAWCZ lkslllsll — Befiellfchein. Schneiden Sie diesen Beste-klimmt aus und senden Jus ihn dykch die Bost, adkesfikrt an »Die Moomsield Germania« Bloomfield. Noth - Ich ehvmueke mermn auf »F » Bloomheld Wust-uninte.«· Me« wohnen Pocwfiice«»- ... » . X W—Mv eotj»r « Se|. 2BWla Sanaa ga Safer. ^ Utgenifln ffiiMtanrnB, ergs* in 1919 aa* 1911 Bsl SO lit 2^3 Ba. ftt at* *af «»( gio6*ati(3»* Bssia. ®oljrr « SlaaBanernBer fcntema (Alfalfa) flier. ^ n>o3TanBfn at«*«wr»*, gfSritt »Biro 3, ertrdgt *B Jatirrgo^ 3 Wat f* Bill Bli S*t* JU« an* 10 Wot I* till tttc lines* " Oi*». Soar*. *»n SiBtcaS*, fogt: ,,S»a 30 Met Saljft B U'-titt 31ft mute it* *2,500 Ban a0#:~, A Stan JtnrtoWrl. f”Jr' Stl(Hi*rr Penal ti"|i*t 0o:tfa, aajtairli rr*lrtf«, rmegr* ii ii) pa»(i in prarbritiag tea .'00 ti« 400 Pi. Mi 'iitr. g'jS^ «ur I® 6M. SBriefmorfrti i fflk fratta ulr fltati tu Wit eeijn'e 9T»|. PWtr 9er.aitia 6afir. f jfir,,. til «adn Baum Bln, leair tnlt eiMrra Taifrit ffaraUanitni, % S^S-fiaBl mmUttm «aiol»«. Hr atirtait KaiB- gat t Bg,V •enriMBirnra. JUtiieW. 9i»ftl. »Gar», JtirfOri, ©lanri i f B., eilfatili® Hlitmtl