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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (April 4, 1912)
Jst interessant Statistik über weibliche " Einwand-neu Für das letzte Fiskaljahr. Fiini verheiratet nnter vierzehn Jah ren, nnd itt7,6i)4 Unverheiratete von vierezhn bis vierundvierzig Jahren. « Die Verheirateten nn rer vierzehn Jahren waren je eine Hollanderim zwei Engländerinnen und zwei Mexikanerinnen —— Die verheirateten Frauen find nnr in» zwei itinhriken geteilt. — Die eine umfasst das nierzehnte bis vierund-’ vierzigste Lebensjahr-, die anderes vom sünsnndvierzissten Lebensjahrj aufwärts. —- Die männlichen Ein wandern-. New York, 80. März. Der Jah resbericht des Einwanderungg - Ge neralkommissiirs sür das letzte Fiskab jahr enthält eine Tabelle, die sich spe-: zielt mit den Einwanderern weiblichen; Geschlechts besagt. Dort ist zu le-; sen, wieviele verheiratete Frauen in; gewissen Alieregrenzen von sernheri nach diesem gelobten Lande gezogens kamen, wieviele Witwen und vieviele Ledige ans aller lbeeren Länder hier-! her gekommen sind. Die Sache iöngts bei den Kleinen an. Weniger als 14i Jahre alt waren 37,589 Einwande rinnen. Von diesen war noch keine Witwe, auch keine Geschiedene war( darunter, aber stins Ehesrauen, eine: olliinderin,zwei Englanderinnen u. 2s i exitanerinnen. Unverheirateie Weib-I lein in den verheißungsvollen Lebens-E saht-en zwischen dem 14. und dem 21. kamen insgesarnt 73,054 ins Luni-h 40,804 waren 22 bis 29 Jahre alt.1 Jn dem bei Unverheiraieten, so da« noch unter die Gaul-e kommen möch ten, bereits bedenklickzeen Alter zwi schen dern 80. und m 37. Jahre standen 12,629, und 38 bis 44 Jahre —- die Hoffnung schwindet mehr und mehr —— zählten 4252 Antömrnlinge weiblichen Geschlechtez. Macht Sum ma Summarum 1.37,604. Die verheirateten Frauen sind nur tn wei Rubriten eingeteilt, die eine umfaßt das 14. bis 44. Lebens-sahn rnit 87,901 Vertretetinnem die zweite geht vorn 45. Lebensjahre auswärtg. Zu diesern gefährltchen« Alter bekann ten sich 10,316 Frauen. Die Witwen, lusti e und andere, zerfallen, ebenso wte te noch Bemanntera in zwei Ab teilungen, solche von 14 bis 44 Jah ren, die anderen »was darüber ist«-. Die Ersteren waren tn 4989 Exempla ren, dte stöjiihrigen rund Aelteren in 8328 vorhanden. Verschwindend ge ring ist die Fahl der hier eingemau derten ges-hie enen Frauen. 142 wa ren 14 bis 44 Jahre alt, älter als 44 waren nur 23. Von den deut schen Cinwanderern weiblichen Ge schlechtes, die aus aller herren Län der kamen, waren 5821 unter 14 Jahre alt. 12,340 unverbeiratete Frauen waren 14 bis 44 Jahre alt, 7966 verheiratete Frauen standen im Alter von 14 bis 44 Jahren, 460 treser Klasse waren Witwen und 38 neschiedern Von den verbeirateten Frauen waren 1158 45 Jahre alt oder älter, 841 waren Witwen, nnd sechs waren geschieden. Auch über die männliche Einwan derung wissen die Statistiten aller band Jateressantes zu erzählen. Wiih rend des Berichtiabres trafen (3(),218 Knaben unter 14 Jahren ein. Von diesen 60,218 waren 22 verheiratet, seiner war Bittrer-, keiner war ne schieden. Im Alter von 14 vie stit Jahren standen :t00,5(")6 nnverheirass tete Einwand-erer. latet t8t1,996 wa ren verheiratet, 2450 waren Witwer und til waren geschieden Jm Alter von 45 Jahren und mebr traten IM unverhetratete tstnwanderer ein, 21.427 verbeiratete. 2510 Witten-r nnd 28 Geschiedenr. Von den dent schen Einwanderern männlichen Nr schkchtu waren SEND Kinder unter Ist Jahren III-Jst its-. Aktrt seen lt bit -t·t eXaltren waren anvertdeiener 9717 dieses Alters waren verreden-» le( waren Witten-rv nnd N Haken .:e sOtedett. Von den deutschen Wetter bete-n im Alt-re von 45 Jahren nnd mehr waren ULNI trinkt« Mit nnness verheiratet, Met wirren Witwe-r nas :t. waren steter-sieben Die sendet-n e ten unter U Jahren waren km wt fanden met Anständen ein »Es-Jena« etn tftordttaitsenetI netzt Semiramis-r ein Manne-et drei IMerrtnner eu Ltoth fendet Standtnnmu nnd zuse Moos-ten smbs Ins koste-. Muth III« NEU- Dtt Ase-Cum m Im viel-mission Monds-m m Ruhms Hut-hu M Maus-ern v- n sei WGI Jssesz verworfen no m. Du IF n und dahin M dumm«-ists « « wem » t« Ist-sit sum-m vom im M m IIIZÆ IMIUIO sum-is von Sachsen IIIIIOIMM Itshwn Mk MMIUI — i Letzter Versuch. IKonfcrenz in der Koh lcngriiberkontrovcrfc. Am zehnten April. Man glaubt nicht, daß es zu einem allgemeinen nnd langen Streit der Angestellten in Hartkolslengruben kommen wird. —— Die Besitzer von Hartkolplengrnben sind angeblich bereit, ihren Angestellten Zuge ständnisse zu machen. —- Tie iiir den lit. April nach Philadelpliin einbernsene Konserenz wurde uan den Vertretern der Grubenarbriter angeregt. —- Jn sämtlichen Weich kohlenzechen des Pittsbnrg Di strikts ist die Arbeit augenblicklich eingestellt. —- Abstiininung im Gange. Philadelphia, 80. März. Vertreter von Besitzern von Hartlohlengruben erklärten heute hier ganz offen, daß die bereits allgemein erfolgte Einitel lung der Arbeit in den Zechen höch stens einen Monat dauern wird. Sie sind der festen Ueberzeugung, daß die Konserenz zwischen Vertretern der beiden streitenden Parteien, die am 10. April in Philadelphia abgehalten werden soll, ein sür beide Teile zufrie denstellendes Resultat ergeben wird. George F. Baer ,der Präsident der »Reading Co.« und Borsitzender des von den Besitzern von Hartlohlen gru ben ernannten Komttees, erhielt heute eine von den Vertretern der Gruben arbeiter an ihm adressierte Depesche, in der erklärt wurde, daß die Gru benarbeiter willig seien, die Unter zandlungen fortzusetzen, wenn Baer « eit und Ort der nächsten Konserenz bestimme. Baer antwortete daraus, daß diese Konserenz am 10. April in dem Reading stammt-Gebäude in Phttudeiphia stattfinden könne« wenn es den Vertretern der Arbeiter ge nehm. Dieser Vorschlag wurde von den Vertretern der Grubenarbeiter an genommen. Inzwischen werden die Arbeiten in den Zechen der verschiede nen Harttohlendistritte suspendiert werden, bis die Konserenz in Philo detphia ihre Arbeiten erledigt haben wird. Ueberall scheint die Ansicht vor znherrschen, daß es zu seinem länge ren Streit kommen wird. Wiliesbarre, Pa» 80. März. Heute nachmittag wurden die Harttohlem gruben in dem Wyoming Distritt ge schlossen. Selbst wenn in der fiir den 10. April nach Philadelphia einberu senen Konserenz zwischen Vertretern beider Parteien eine Verständigung erzielt werden sollte, werden die Ze chen kaum vor dem 15. April wieder geöffnet werden. Pumper und Holz arbeiter werden jedoch bis ans weiteres Beschäftigung finden, da sie die notwendigen Reparaturen aus zuführen haben Seit neun Monaten haben die Kohlengräber ie-. den Hart iohlengruben des Wyoming Distriits ununterbroechn gearbeitet. Die erst heute hier bekannt gewordene Nach richt, daß die Besitzer von Harttohlen gruben mit ihren Arbeitern noch ein mal tonferieren wollen, hat hier all gemeine Zufriedenheit gegeben. Man gibt sich der Hoffnung hin, daß die jGrubcnbefitzer sich bereit finden lassen Werden ihren Arbeitern eine Loh-let ltsiihnng von mindestens 10 Prozent zu bewilligen. ! -.-...-.—--.· s Pittsbnrg, Pa, .März. Jn lsäintlichen Fedhlenzechen des Bitt-J burg Dittritts wurde bente die Arbeit sittgkifkili. Fittifsiquttzq Arbeit-k· m« Hieneni Distritt und mindestens zehn tausend in den Kohlendiftritten in Ohio sind beschaftigungsloct Venmi Ini: ·«- cIiOIo-«- I .,e e e-: »Heute-« JUOUS W-« ters oftllmericcss erklärten heute dnfz es tin-er Ansicht nach nicht zu eine: .1 nttgenieinen Streit kommen wird. Sie glauben, date die nugenblictlilit ntyie l,.1ltene Abstinnnung darüber-. dv das-s von den Vertretern beider Parteien in lslevelund Ldid vereinbarte iie Nr Jsentdnsnien gut gelte-isten werden iiil seine tedentende Meiste-Ente it Ot- i · tten dee tletseieinlonnneno eixsetm jitsitd Milcusn Interessen-. M Ism- III Inst-cis- Witten dnfn Ohms- erstem-. Bin-ist« M Mäc. Genusuapsut Mission-. dessen M des-»Wie Pech-! Mag gebt-n stumm wurde das fee seen Aufenthaltsort cum and-sum Wien kämmt M M Im Sonate Was Wolfes-deckt Ochsenf- im re ssucsamn Malt Mode-dumm » mum- umsm wo et »wir-U Ist-m mal bewiesenan Our-; Im dumm Nimm IMM- um« ksnmsasuag m- Nase-es m cis ’ It ov- mm Millio- Atmk km IUI mi und. III »du-Och Hufen- im NO DAM- Mde bist wiss-I III-Iw— II m- IIW Miit-km Id. fass W III Mcm We Wo OW W. I. U III »W »Es-. i- W « IVMI sMexikos Witten ! Jntervention dcr Ver. Staaten wahrscheinlili Waffen sürAmerikaner. Ein dem Präsidenten von Mexiko sehr nahe stehender Tiploniat sagte, dass Madero nicht tücksichtøs los genug ist, nin Mexiko regie ren zn können. —- Naih den An sichten dieses Diutomatcn kann das Land nur von Männern, niie Potiitio Tin,3, de la Bari-a, Creel nnd ähnlichen regiert werden. ——— Regierung der Vereinigten Stnas ten set-eint zu glauben, daß eine Intervention in Meriko notwen dig werden wird. » Unter-handelt mit Dampsschissgeseltschaiteu be treffs des Transports von Tenn pen. Washington, 30. März. Jn hiesigen diplomatischen Kreisen wird die Lage » in Merito siir so kritisch gehalten, daß eine Jntervention seitens der Regie rung der Vereinigten Staaten site ab solut notwendig gehalten wird. Ge stern wurde hier behauptet, daß'die Hhiesige Regierung bereits mit verschie denen Dampfschissgesellschasten be .tresss des Trantvorts von Truppen nach mexiianischen Hasenplätzen in IUnterhandlunng steht, nnd Motten » seteetär Meyer gab gestern zu, daß er szei Schiachtschisse erster Klasse nach » Ner Oleans beordern wird, angeblich, jnm an der Feier teilzunehmen, die anläßlich der vor hundert Jahren er folgten Ausnahme Louisianas in den Staatenbund dort abgehalten werden spa. Jn Wirklichkeit werden diese Schiffe nach New Orleans geschickt, um sie in der Nähe zu haben, wenn es nötig werden sollte, Truppen aus me ritanischem Gebiet zu fanden. Große fVedeutung wird dem Besudh beigemes Hen, den der pensionierte Generalun mus der amerikanischen Armee, Ge neralleutnant Miles, gestern dem Weißen Haus abftattete. Er hatte eine lange und geheime Konferenz mit dem Präsidenten Man glaubt allgemein, daß der Präsident den als vortreffli chen Strategen allgemein bekannten ffriiheren Heerfiihrer betreffs des in Meriko geplanten Feldzuges, wenn dieser überhaupt nötig werden sollte, zu Rate ziehen wollte. Die Interessen in Metito wohnhafter Amerilaner ha ben bis jetzt in gewissem Grade unter der Tatsache gelitten, daß zwischen sStadt Mexito, Mitten, und dern dort stationierten Generalionsul Shantlin lein Konflikt ausgebrochen ist, der den Letztgenannten veranlaßt hat, das Staatsdebartement in der Bundes hauptstadt zu ersuchen, ihn nicht wie der auf seinen Posten zurück zu schil len. Herr Shanllin befindet sich augenblicklich hier in dieser Stadt und beschwert sich vor Allem über das arrogante und fast rücksichtslose Ge lbahken dss BnOschnfOevA MEan .Shanllin hat die hiesige Regierung terst daran aufmerksam gemacht, dasz die Lage in Mexito augenblicklich höchst kritisch ist. Seinen Vorstellun gen, die er dem Präsidenten und dem stellvertretenden Staatsselretär mach te, ist es zuzuschreiben daß der Prä sident General William Crozier, den General Feldzengmeisier der Bun desarmee, angewiesen hat, den in der Stadt Merilo wohnenden Amerika nern Gewehre nnd Munition zu schik len, damit sie sich im Notfall verteidi gen tiinnen. Ein in der Vundeshaubtstadt augenblicklich weilender Mexitanen der dem Präsidenten Madero sehr nahe steht, sagte gestern betreffs der Titirren in seinem Lneitnatslanda daß Ucadelo niettt Autolrat und riielsihts e.- . -.- es .8 « ID »ers» ist. u. J ems- «»-e lU tust Uhr s» Åknnd regieren zu können ur ijiinnrr Dem Schlage eines Dai. irrte-;- de la Varro oder tfeeel seien ans-. instit-me Vlies der Stadt Mexi Je tust aeltem hier die Nachricht ein an- eg vor nein tsietttialtsskielsxtudesder Neun-: Lderalde m einem Rade-n Lksse kssr se. » leicht in ein erniiks III zw» ’lte-ts»e fntte ausarten tön »Im Hie «Iie«:t»u:s.a tpatte die Hineinde Vsse Miit-use nett-»rein Nil-I sie ankern zdssiti erfassen aslusde tun der sttsthei Idee Berti-it sie-Habt tie us istttsdue seen obaM t.-!s; es- tu einem ! tasn Immfiok zwischen Vom-i und eine-I »Hm-thue homhauw du »Es aus« Essai-ade- Mkiedm werden komm an Edie Ist-umdr- du Polizei m Dust Um nnd nnd-m DOMHMZMU aus du umso Menge »Wie-I liks . —:- - owistsINOOs I , Man sum IM. - Dun- M Mqu Wust and-Ue Ansmttfanmit most soc cui Un mit Inn-Ihm IIMM derbe-sum M IIIMIMI - Geistliche-m Wie-M Eis-k- .VIIIIIIII MI Mai-v Isd Wes- cus M- k III tun-Im du W Umw Uish VO- sams- M komm ZU Im III NO Misommsu 0WI Im m MO äw - Ost-»spi- LWLJ Ver-Aus te ung Anzjige n. Mäntel sjir kennen n. Mädchen Wm Wir haben Anziiae nnd Mantel Derselnedeimrtäss in Zeitl, Qualität nnd Wei«tls« Hier lsalien wir lsart fiir gearbeitet nnd esz ist nncs aelnnaen, Ansiiae nnd illeiintel nach Blooinfield zu brinan, die alles in siels tnsre«i!iii«.seii, so tunrde nnsrs wenigstens non Besuche-en gesagt, die itsre Einleinfe lsier geniaeln halten C: aielit inseselsiedene Arten in "3t1)l, vesrsilsiedene Arten in Qualität in den Gewebe-L CI ist sinnst nnd Dauer lsaftigkeit in unseren Anziigen nnd TUiijntetn miteinander verbunden. Wir laden Sie srenndlichst ein, unseren Laden zn besinnen nnd sie zn inspizieren IIISIIIIIIIIIHITIII III Oster-Änziige DMäuney Jünglinge und Knaben Zu keiner Zeit in der Geschicle unseres Geschäfte-Z lmttcn wir eine bessere und grössere Auswahl von Anziigrn und noch mehr, jeder Anzug wird gamm tie1«t, damit du« Häuser znsricdrngcstellt wird. Volk-r Werth meint das bestr- Mnicrial nnd die - -— -—--gsn-s-—UI SOLO-»An SScKMAN a- co bcslc AWNL Good Clotbss Wkånnchnzägc zu sllI.00, 12.00, l3»30, l-3.00, I8.00 AnabemAnzügc zu s-3.00, tZ.-30, «t.00, «t.·-30 und aufwärts. A. C Cz L. F. Filter Jetzt ist dtc Zett! Euer Land in die Liftc für lot-. - tin tragen zu lassen. Vcsttcht deswegen FISU WIEZE - U l cct EIN Jssich Süd !"roadx1mn 3:1«af:c, Bloomficld, :1cc!)ra-:ita. Zi. L. C. chick Grbumihelscs· sma- Iilici Honm Fun; Zum-. ’«’n.1)i«. Inder Nenn-im sent Nod Indus-b tm Nsik nimmt You-L m Ihn Z Y. gleitet Z a 11 n a r H MIUUUW J Hfus illusr For-ums As »in Tini-w »Es-is III-UT IJZQFU -"« Nov-Weib Icrdk Mute Art-m um E Hmmsp AD . LFJnnfo ord VIUU «c . ’Y’. Mmhstrjmsn und chlmtäærn Nun-Hi H u1 ums-. II. Hei-Eis »i«k»k:-s?·«.tt.si 1.:t.. As It. z. 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