Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (March 28, 1912)
Fremdgeborene. j Die ersten Bnlletinss des Zeicsiisaiiits. Einzelne Staaten nnd Städtes Starke Abnahme der Deutschen nnd Jrländer in der Niefenstadt New York während der let-ten zehnj Jahre. —- Dic Abnahme derj Reichsdentfkhen in diesem Zeit«s ranm beträgt 13.t) Prozent -——» Die Fretndgeborenen in Newk York zählen heute l,l)26,t)tt«; Köpfe gegen 1,26(),918 im Jahr-ej thL -—— Tiefes ist eine Zunahmej von 665,982 oder 52.7 Pro,3eitt.! Nur 5,t79 titeiehodentiche in du« Bundeshanptitadt. —- Geringe Anzahl oon Fremdgeborenen in dem Staat Alabama. Washington, 23. März. Das Zen susamt hat angefangen in besonderen Bulletins die Anzahl der Fremdgebo renen anzugeben, welche sich am 15. April 1910 im Lande befanden und diese Angaben beziehen sich nicht nur auf die einzelnen Staaten, sondern auch auf die größeren Städte darin Bis jetzt sind Bulletins über die Staaten Alabama und Delaware und den Distritt Columbia mit den Städ ten New York, Washington, Wil mington Del» Birmingham, Mobile und Montgomery, Ala., erschienen. Jm Vergleich zu dem Zensus von 1900 ist in der Riesenftadt New York eine starke Abnahme der Deutschen und rlitnder zu konstatieren. Wäh rend n 1900 der Zensui von New York 324,198 Reichsdeutsche zeigte, kann der Zenfus von 1910 nur 279, 200 aufweisen, eine Almahme von 44,998 oder 18.9 Prozent. Der Zen fus von 1900 gab den Jrländern 275,0t?3 gegen 252,500 in 1910, eine Abnalime von 22.573 oder 8.2 Pro ni. Die in Oesterreich Geborenen sind von 90,476 in 1900 aus 192, 000 in 1910 gestiegen und davon sprechen wohl die meisten deutsch. Die Anzahl der Ungarn, wovon wohl auch die meisten deutsch sprechen, stieg von 31,516 in 1900 aus 7.'ji,:)-(t» in 191(). Auch die Anzahl der Schweizer in New York ist von 8369 aus 10,400 gestiegen. Jm Ganzen zählt die sterndgeborene Bevölkerung der Rie senstadt New York jetzt 1,926,0()0 Köpfe gegen 1,260,918 im Jahre 1900, eine Zunahme von 665,982 oder 52.7 Prozent. Jnr Staate Alabama wurden vom Zensus von 1910 die geringe Anzahl von 18,956 Fremdgevorenen gegen 14,338 im Jahre 1900 vorgefunden. Davon waren 8599 gegen 8638 Reichsdeutsche, 903 gegen 390 Oester reicher, 585 gegen 835 Ungarn und 213 gegen 200 Schweigen Jn der Stadt Birmingham leben jetzt 706 Deutsche, 133 Oesterreicher, 78 Un garn und 49 Schwetzer. Jn Mobile wurden 406 Deutsche, 42 Oesterrei the-, 31 Ungarn und 21 Schweizer vorgefunden und in Montgomem der Hauptstadt von Alabama, 224 Deut sche, 29 Oesterreicher, 15 Ungarn und 2 Schweizer. Die Bundeshauptstadi Washington hat jetzt nur 5179 Reichgdentsche auf zuweisen gegen 5866 in If)()u, eine Abnahme von 687 Köpfen. Dagegen ist die Anzahl der Oesterreicher non! 201 aus 459 nnd die der Ungarn von 48 aus 155 gestiegen. Auch die Schweizer haben sich von 244 ans 381 vermehrt. m Staate Delaware leben jetzt W Deutsche, davon 1911 in der Stadt Wilmington. Außerdem findet man in Wiimin ton M Oestkkkkichek 215 Ungarn un 52 Schiveizer. J. B. E. sole Los-m Um Instit Is- us set nimmt III-is bebt stump. Jac. R Mai-z Winw c SCWM du Chicagvu Vmutekk welcher am list-a Montag freiwilli UJO ZEIT Lcnu nsssmcssco Ep. Is. .Z VI ’ Betrag von Mömu Iük Ivomkiitiq« ZMCI Immcht Unter den mit Le nun bedachte-I Rastatt-n sind du« tschi Don-Mal M Chiugo NO Dintstzt Gusse-kocht dirs wer-m stdsul Volk-steh das Michset Ruf Hut-I m wich-ch- Museum-; Usb des PIUIMO DMO und Unser WUIUUMI Anton-U Das um« Ist-WOR- NMI du sammt des Mc hing zu II- Osspm musi. sw Its-M sau- Las-— ums-u du«le BLI. Mütz. Du dick-Ists Mi. IIINMOI DURCH-»F OMI ITL Its-CI N- VIMUFHMJ ais Its s M est-Instit Ida-. s k IN Its-est am .. Fussw III Rif NO sapsixtdt m . se wi- cis UIYIIM justsloßm m N WMOINM wn Heim IIVIII II Icspsads sinknhmfes M Its M Mu· hat tim- Bis sung — I Du Das-wh- winkte R M- MIPIHU Ists usw-u Is «- MysWMM « - « . — Führcr verhaftet. General Antonio Rojas in Chihuahua, Mexiko. Nebellen nehmen Ojinaga. Chihuahum 2.. März. General Antonio Rojus, der Befehlshaber ei ner Abteilung von Rebellen, wurde heute aus Befehl des Generals Orozco verhaftet und die zweihundert Mann, die er befehligte, wurden entwaffnet. Rojas ist der Mann, der als Be fehlshaber der Gurnison in Jimrez elner Filiale der meriianifchen Na tionalbant 17,200 Pesog entnahm. Es wird behauptet, daß seine Ver haftung erfolgte, weil er sich weigerte, den Befehlen des Generals Orozco Folge zu leisten. Amtlich wurde heute hier bekannt gegeben, dafz der ganze Staat lshihuahua sich in den Händen der Rebellen befindet. El Paso, Texas, 28. März· Nach einer dem hiesigen »Hei-alv« aus Chi huahua zugegangenen Depesche wurde Ojinaga von den Rebellen ohne große Mühe genommen. Jose de la Cruz Sanchez, der die Regierungstruppen in Ojinagn befehligte, ging zu den Nebellen über. Beqrüßt Meter-trauen KronpriYssin von Griechenland, - chwestet des Kaisers. Piriius, Athen, 23. März. Als der Dampfer ,,Cincinnati« von der ,,Hnmburg-Antetiln-Linie« auf der Kreuzfnhrt nach dem Orient heute hier ankam, ftattete ihm Kronprin zessin Sophie von Griechenland, eine Schwester des Deutschen Kaisers, mit ihrem Gefolge einen Besuch ab. Die Mitglieder der königlichen Gesellschaft bewegten sieh zwangios unter den 300 amerikanischen Touristen und entzückten jedermann durch ihr schlich tes Auftreten. Nach der Besichtigung des Schiffes blieb die Kronptinzesstn zum Diner im Speisesaal, wo sich eine lebhafte Unterhaltung entwickelte. Die Kronprinzefsin hieß die Amerika ner in Griechenland willkommen und begleitete später eine der Gruppen aus einer Extursion am Gestade. Als Spion verhaften Berlin, 22. März. Ein junger tlrncriianer, namens A Parent ans San Francimx der hier in Ber iin Musik studiert, wurde heute nach «:iittag in der Nähe von Potsdam ver haft·:t, als er in einem Automobil aus ossener Landstraße hielt und eine Ab teilung Artillerie, die in der Nähe Felddienstiibungen augsiihrte, photo graphiertr. Eine Untersuchung ergab, s daß die Photographien harmloser Na tur waren. Parent wurde dann so fort freigelassen. Dei deutsche Botschafter als Festredner. Chicago, 23. März. Gras Heinrich von Bernstorss, der deutsche Botschaf ter in Washington, tras heute nach mittag hier ein. Er wird morgen bei der Grundsteintegung des deutschen Hospitals und dann bei der Goethe: Gedächtnisseier eine Rede halten » — Jn der Nähe des Städtchens Rächer-end in Wisconsin brannte ge stern das Wohnhaus eines Immers, namens Fred Ziemer« nieder. Drei tleine Kinder Ziemerg fanden in den Flammen ihren Tod. Schuccstiirmc. Furchtbareo Unwetter in meh reren Staaten. Verkehr unterdes-them s.—-—-. Kansas City, Mo» 23. März. gerne feste hier ein furchtbarer chneeiiuem ein« der, wie es scheint : vie ganze Nacht angehen wird. Bis Jheuie abend inn 9 Uhr waren mein Hals fünfzehn Zoll Schnee gefallen i nnd noch der Verkündigung des Wet tervureaue ioIIen noch mIIIvesieusks fünf il mehr fallen. Der den Schnee nll begleitende Sturm fes-It Inii einer Schnelligkeit von Inebr nie 40 Meilen per Stunde dahin nnd im in dem nördlichen Teil von Missouri, in Kansas und in den iiidiichen Conntiee von Iowa und Nebraenh sowie in Ottenau-: tret-ernennen Schaden anrerichien Jn cilniwnm und ins iiidlicixn Missouri regnei es deute in Strömen nnd Nie Anzeichen deinen dariqu din. has das Unwetter noch eine nimm-i4 unisonen Its-ird. Der cisenbnhnveIteLe efi un einzexnen cieiien vollständig nein-dreschen freies sent-nein Die III-Mem see Wses Messe iIe Meh. » Meiste Eck. Mörs. In Wes km ·der sie-»O gegen Meriin nnd nie nesen en ihn-pedes dee Horn-« then Mir I feinen In sey-Ins nen« E see-. die Use-e eine ieneeesn W i ernste IMM- eeeeizi III- Iooe ais Wie nie Muth-e Werd Leier-n »Ich-see Diese-. sinni- UII net kieI Oe IW m Unwisse- Dei-I -» See sesdu Mis. te W m ein eise W seine-. Ess k s Wiss-Iw- dn M!« Es gibt auch heutzutage Leute-s die an dem leiden, was man ,,fixe! Jsdee« zu nennen pflegt. Zu diesen Verbohrtbeiten gehört auch die von der deutschen Gefahr in Brasilien, die mit Unfehlbarer Sicherheit von Zeit zu Zeit in amerikanischen Zei tungen auftaucht. Daß wir es da bei mit einem echten und rechten Bliidsinu zu tun haben, darüber herrscht ja kein Zweifel mehr, und man brauchte deshalb solchen Aus-« lassungen gar keine Beachtung zu" schenken, wenn sie nicht mit anderen Absichten verauiclt wären, denen da durch der Weg gebahnt werden soll« Die deutsche Gefahr in Brasilien spielt dabei gewöhnlich die Rolle eisz ner Vogelscheuche. L Schreibt da kürzlich ein Unge-; nannter im ,,Atlantic Monthly« ei nen »Vriei an Uncle Sam«, in dem er zuerst allerhand von der deutschen Gefahr in Vrasilien saselt und dann, die Frage auswirft, was Uncle Sam wohl vorziehen würde: Deutschland» oder Japan in Südamerika Denn« die Zukunft Südamerikas hieße ent weder Pangermanismus oder Pan japaiiismus. Alle Wetteri Das packt, das riittelt auf: die gelbe Gefahr hätte uns da gerade noch gefehlt. Richtig, das meint auch der-Unge nannte und spielt deshalb eine wei tere Karte aus. Amerikaner, Deut sche und —- Engländer gehörten doch eigentlich zusammen, so nach der Me lodie: »Wir sind eines Stammes eines Blutes-C frei nach Schillers »Tell«. Aha! merkst du was? Die drei vornehmsten Kulturvölker müs sen sich über die Erde ausbreiten nicht nur zu ihrem eigenen, auch zum Besten dieser Erde· Aber in diesem löblichen Bestreben sollten sie sich nicht gegenseitig in die Quere kom men. »Wie die Verhältnisse zur Zeit liegen, sei Deutschland doch eine beständiae Vedrohung des britischen Weltreiches tin-d, infolge der Mon roedoktriu, auch der Bereinigten Staaten.« Also daher weht der Wind! Die Angst um die Vorherri schaft des Anaelsachsentums möchte England und die Vereinigten Staa-' ten zusammenkuppeln und Deutsch lanid unschädlich machen. Aber »al les in Liebe und Gütel« Und dass ginge ani besten mit einer Teilung der Welt: denn Ausdehnung muß nun einmal sein« Deutschland soll also die britischen Besitzungeii biibsch in Rirbe lassen und sich in Siidanies rila »aussdelineii«, wodurch zugleich die gelbe Gefahr dort ausgeschaltet würde-: »wir« müssen uns nach rechts und links unld von Kanada bis zum Aeauator .Lust machen, und dann reichen wir drei Völker uns die Hände —- neiie Auslage der Niitlis sieiiel —- und treten freundlich lä cheln-d vor die Welt hin mit den be ruliiaenden Worten: »Stil« jetzt er zwiiiaeii wir den Weltfrieden.« Wie sagt idoch aleich Talbot in der Jungfrau von Orleans«: »Unsinn, du sieast!« (W. P.) Des Kaisers Besuch in der Schweiz. » Die neue Zäircher Zeitung äußert sich zum bevorstehenden Besuche des Deutschen Kaisers iii der Schweiz und seiner etwaigen Teilnahme an den 1.Derbstmaiiiwern wie folgt: Nachrich ten, daß ider Deutscheskaiscr ini Herbst unser Land mit seinem Besuche beehrts und dabei Maniivern unserer Trup peii lieuiiiiiolnieii wiinsche, sind schon iiosr längerer zkeit verbreitet niordeii.i Neu ist die bollzogene Tatsache deri formellen Einladung iind ilirer An-l nalniie diircliWillieliiilL Dass Schwei zer Volk iisisiß die liolie Ehre in iiiiirs disk-in die iliin der Herrscher desJl niachtigen Nachlnirreiilnso durch diesen Besuch ernieiiL nnd siiiiitzt namentlich die ireiindliche lisesinnunil die den Deutschen Kaiser in diesem Schritt ins-ragen nat. Ltiillixslni ll. ist ein »Nimm bis-I disk-nein .ierad-sn Werth :ii:-.-nn rr aiid Weilen-mini- innen ;Li1iiiiiili lseleichnkl diio iclinsriicrisciie ich-er lisiimsn in lernen. so wissen wir Ioan IIII ceIII HIIIIIsmedaIIIe III IIIet Tdicicr IIIIIIIIIII versagt pm III-III ETIIIIIIIIIIIII Reiche verbinden IIIII die« besten IIIId ikIIIIIIdIIctIIeII BezIeIIIIIIH «.II-II Die SckIIrIIII IIIII MI. von III-Ine IIsII IIIIIIIIIIIIIIIIOIIIIIIIIIIII TIIIIIIIIIIMI III I·-III«II III-es IIOIIIIII IIIIIIIIIIIIIIIIIIdeIIi IsIIIIIIIIIIIIII III eksreIIeII acIIIIvh IIIIIIl IstIIIiIILIIId Ilav IIII IIIII VIIIUIL IIII III-II IIIIIIILIIIthkcII IIIId NeIIIIIIIIIäI III Lunas-II VI III III«.II«II: IIIIkIIzIeII Att Ist-e k IOIII III II Ist IIIIII IIIckIt Ists-Insta. dsIII II III IIIIIIII eIIrIII IIIIIIIIII IIIIIIsIIIIIIII IIII YIIIIIIIIIII IW asi aIIIIIIIII des TIIIIIIIIIIIIIIIIIIEIIIIIIIIM « IWIIIIIIM IIIIIIIIII IIIIIIIIIIII MIIIIIM IIIIIIseII lVIII-III kIIIIIIIIsII IIIII IIIIO WIIII wir iIIIet IIIIIIIIIIIIOIIIOIIU Inn-m ZIIIIIIIIIIIII IIIIIIIIIIIFIIIIIIIIi ersinnen IIIII IIIII IIIIMIII Nam- III-II Nach-II .III IMI WIIMIII II wohn-III IkIIm IIIIIIIIIIIIII NId IIIIsIIIIIde.s-I«-II»IIIIIII-Io IIin III-Manna III-III WIIIIIIIIIII IIIIIII IIIIIIUII sahn-II IIIIMIIIIIIMI IIIII IIIUIIII aIOIII das III ds- III-II III-II III-II M IIIII IM Om OIMIO III Ums-M sw IIMQ IIM M III-I III-II IIM Mo- dus-W IIIIW at MII »Mit-M III M qwi sw- i FW b. Wksumä I MMI II II; . Moo IIIIIIII IIIIIIIIIIIOII «"III-I«IIII»I Of III-A » -1 st- O , Der Nester der deutschen Jonruqil listen. s Max Löwenthal feierte jüngst sei nen neunzigften Geburtstag Er war durch die Stürme des Jahres 1848 nach Amerika verschlagen, wo er biH in die Mitte der sechziger Jahre lebte, um dann in Berlin seine journalii stische Laufbahn zu beginnen· Löwen thal erfreute sich bei allen, die ihn kannten, und darunter waren Mit-n ner, wie Wilhelm Löwe-Calbe, der letzte Präsident des Stuttgarter Rutnpfparlaments nnd später einer der Führer der Deutschen Fort schrittspartei wie A- Bernstein, der Begründer der Urwiihleri nnd spiites ren »Volks·zeitnng«, der höchsten Wertschätzung seines lanteren Cha rakters-, seines seinsinnigen Urteils und seiner liebenswürdigen Persön lichkeit wegen. Er war langjähriger Redakteur der »Berliuer Vanki iisnd Handels;eitnna«, bis er schließlich den journalistischen Beruf gegen eine Beamtenftellung an der Berliner jiis diirhen Gemeinde vertauschte Seit einigen Jahren genießt er die Früchte eines arbeitsamen nnd elirenvollens Lebens in tvohlverdienter Ruhe, von einer treuarrhängenden Tochter ani das zärtlichste gepflegt Seine Ju gendgenoisen weilen längst in jenem Reich, von defs’ Bezirk kein Wanderer wiederkehrt, aber noch leben einige seiner späteren Bekannten nnd Freunde, die dieses Ehrentages Lö wenttmlss mit herzlicher Anteilnahme gedacht haben. ---— Jst es im März ? Limft die Zeit Eures Abonnenienttz auf die ,,Ger1nania« iin Januar ab? Wenn so, dann, bitte, erneuert es noch vor Ablauf desselben, damit in der Zu sendung des Blattes keine unliebsamc Unterbrechung eintritt. Achtct ans das Datum neben Eurem Namen ans der Zeitung oder am Urnschlage, denn dies zeigt ganz genau, bis wie lange die Zeitung bezahlt ist. Die Herausgeber Center Korrespondenz-. Als wir neulich einen Juki-abu, der sid Unter einer großen russischen Distel versteckt hatte, aufschenchlen, blieb ibni dieseibe am Hals sitzen. Wir wiss-n Alle, daß ein Jack ziemlich schnell laufen kann. Tieser aber niit der Diiiel lief noch viel schneller als die Franzosen Anno1870 — 71. Joban Kelloa fuhr Sonnabend nach Bloomfield, um Anltion - Vills zu vertheilen- Er wird auf s iner Farin, slwa4 Meilen nordwest von lsenter, 140 Kopf Vieh, auch Pferde und Schweine verkaufen. Frau von lislraboivsk7, welcher im Herbst den schweren Ansall hatte, ist leider wieder schwer krank Der im ganzen isountv wohlbekannte Herr Hugo Neuman. welcher eine schöne Farm an der Bazile 6reek, Z Meilen südlich von Henker-, eignet, war ein-a 23 Wochen in Iowa unt seinen sterbenden Bruder zu pflegen. Nach seiner Riickebe stirach Er zeitweise so nngereimles Zeug nnd machte allerlei Unsinn, daß Viele dachten er wiire betrunken, was sonst bei ihm nie vorkam obgleich er kein Alstinensler war. Leider bat es sich herum-gestellt dasz Diejenigen recht bat ten, welche glaubten ras; iein Verstand well durch die . Anfreanna nnd die vielen Nachtwachen gelitten bat. Ta die Hissiiiitta, eswiikde nur voriib raevend sein« sichnichtersitllte, hat seine Famil-e ihn nach lsonneil Billiis in ein Zan takium gebracht· Wir Alle wnnschen baldige Befiel-una. Graf von Mvutv C heissen Von diesem Mu- spannenvcn Roman find now einige Wenn-lau- vorkattsizp welche wir im fksc dat.11t’«es". Um da um sammt-usw« summ- uiic :.. Nimm-. welche Our die »m«m.mm« In Jahr un Baum-is known ten Roman um«-J .’-ts. kkadsmämnm est-J Im Rudnunsmm Vcskcäktznqcn Inn-» Fu Hm «1’NN beim-fu« use-wein »Ur VII-msess0ermama.« W st. J. Harka Meinen Arzt nnd Wunder-h l——I0 I · · s M , um« nousk i Los-»Mu. «- 0. Nun. LJ Is-«f.««. n! II s! chn Vltloflk Wiss-In« kce tscm Nematus kamt-· » sinni « k» s- III-It — Baufchkcisgcr mkd K’Eiktrnktok Wie Arbeit- unraniicrt B. J. H 11 urk- alter Plat« Sprecht vor Und sclJt :2iiik:, vix-: Ihr Eure- Arltcit vergeht. UWWCIWUWUW DOW J. E. Blackmorc l T I I Z KnlzÆerechmmg Wo fangen wir mit der Be rechnung eurer Pläne an? Wir meinen, gleich am Anfang. Laßt uns mit Bleifedcr sofort daraugeheu. Allcrlci Forten. Herr Architekt, Herr Zimmer msjstcrund alle die, welche ein » Heim errichten wollen-wir stehen zu jeder Zeit mit allen Produkten der Sägmühle zu euren Diensten ------------m---m N. N. Bakör « J. (s. Baker Einige unserer ,,Lcadcrs« Dempster LJiudmähLem chjackkt u Dcmstcr Pius wen. Mär Arten Ptumtpcrarbcitcm «Faitlmixks:is. Väorfc und Wisconsin anolm Maschinen, welche die besten im Cmndcl sind. Pilot Lichter unsere Spezialität Pasace »Hast Hans Jverfcn, Eigcntjänwr Liefere Getränke im Groß- nnd- Jslcinljandel in jeder gewiinschten Quantität Emspdxsle meine vorzüglichen Getränke und Cigarrem , , K« S ’ « Lms Immute Stllkz Blkk ums-sit im Wiss Es bittet freundlichft um geneigtcn Zuspruch Hans Jverfen. fn OO I I Ewssnct ein BasmikLOnto um dadurch eine «.’liif,;c«kch;ttuik1 Linn-r Ejuuulnncn und Aug-gaben »in haben. « , . . l ’ « - Bezablt duuh TImwcmum Dadurch lmst In knien-is Xiicsåiikxivlis nnd jede aus-bezahlte Isinkkscjsuiiq in um« Qntmitch Du Mr ungrmdcsk unt der Fanucrs sc klskrrchants .. . . . Statt Bank . . . . . m- Lssdxnu m cui-mu. Capwl S .»,«·in ss . · , 18 .- « · s « U » . ..! . .». « . ««-.«!, .... sHstU L« i .-....».-« wiss-« « . «.l. -«..- »Hu-tu Tit Bank an km- Mit II. F. a. Y mueting Julius-natur k- Lij . XUZOEJIFE UT« szk IYJTTEEII Iris-movin . « s ich xk M Hund ks due Wi» «- -..«c »s.»:.-.i.,s«» »s «:. Gehirns-ins Deutsch nnd Ungnicu III-III Phone A-14 Bloomfield, Neb. t BAKER C& baker