Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, March 28, 1912, Image 4

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    Martin G. Meter-,
Deutscher Sand · Agent.
II kauf- und verkaufe Land iu Nebenstu, Nord- und Süd-Dakota und
der PausHmdlesGeqenA Texas. Lasset mich eure Formen zum Verkauf
« · verneint-w
Länder in Knox Couuty, Nebr» meine Spezialität
Sprechei vor oder schreibt, wenn ihr etwas in diesem Farbe wünschet
Martin C. Peters,
Blitmsich - - Knpx Counm, Neste sta«
Ifsvavavsssv
Wenn Ihr enren Hof csiiizijnncn wollt, so eignt sich
nichts bessere-I dazn wie dtc lnsznlsnxte
Amerikan geflochtigncr Draht Zaun
Eine Carladnnq desselben verschiedener Größen Ist
angelangt. ,
Ecken Gutter ist der Name der besten Schreiner
Werkzeuge ans dem Markt. Messer nnd Sensenwerden
ebenfalls unter »diese-Wondelsznmrteihergestellt. Es sgibt
keine besseren.
«sz",,Klippcr Klub« Schlittschuhe
Millet Samen
«Wer·feletion" Ortxsolemn Hochöfcu
Hecktls ö: Milligan Farben
John Trierweiler,
Moos-Mem «"-- xtcvragkm
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Da ich mich entfchwijcn liebe im Frühjahr auf mein-.- ,,()Ilaim« in Süd- Jako.
ziehen- bietc ich mein Nrnndcignsntnnt in der Itcn Wind-, in Bioonificld, Neb«
" Verkauf. Taoscllu besteht ones l nnd ein halb Lomn nnd modckncni Hang
« jeder Beziehung. Bei-kanns als Rarqain bei fosortichn Verkauf.
C brin. Schuhmacher
Achtung.
Wir haben immer noch einige der ,,Pcrfct'tion« garans
tirten Cär Rohen. Auch eine erstkiuffige Anowuixi Decken.
.« Laßt uns mit euch nn einein nntcn Arlusitoncfcinrr rech
nen, zu entn- MZitfkicdutyrit how-nun
Soeben cilmiun kinc Sendung der instiiinnten Benin
min Yonng SättcL Just ist ise Zeit eure chrdcgrschirrc
Lrepariren und ölm zu lasse-in
abis ä« He« m S.
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TIIWI OW,000.00 deawznik und Profit 0l0«000.00
Citizens Stark Bank
Vepouikt euer Getd mit ums.
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Wir zahtm 5 prozmt auf Zeit Anlagen
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sum Bottich käm Ansamm
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p- Imkm Ums-m v Es Ost-s onst-um«
nickt auf dir »Gkkmauia«
Prosessoe Julius Pagel »gestorben.
Der Tod hält unter den Berliner
Aerzten eine unerbittliche, grimmige
, Ernte. Innerhalb kurzer Zeit wur
i den hervorragende Vertreter der ärzts
Fliehen Kunst und der medizinischen
;Forfchsung, wie Bernhard Frankeh
EJulius Michel Salomon, der geist
unld gemiiisvolle Moritz Instruin
dahingerafft Nun folgt ihnen un
i ver-hofft Julius Pageh der Winter
sten und Arbeitskeichsten einer unter
: den vielen Genossen Er hat sich mit
eigener Kraft, durch unermüdlichen
Fleiß, durch eine nur äußerst selten
anzutreffende Selbstlosigteit zu der
angesehenen Stellung emporgerun
gen, in- die er nach und nach einriicktcz
Ein vielbeschäftigter Arzt, der insdess
sen nicht auf dein Höhenschichten der
Gesellschaft fein Arbeitsfeld suchte;
nein, ein mühsam in seinem verant
wortnngsfclnoeren Berufe tätiger
Arzt unsd Verater derer, die selber
mühselig und beladen sind, hat er
noch Zeit sich zu eriibrigen gewußt,
um seinen wissenschaftlichen Neigun
» aen nachzugehen Und welchen Nei
s gunsgen? —- Mediginatlgeschichtlichen
Studien-— Ehren-voll fiisr die Wissen
schaft, »aber wenig lohnend siir den
Arbeiter-. Nun-, wenigstens die Ge
i nugtuung hatte der so plötzlich von
seiner Tätigkeit Ahberiusene — er ist
an den Folgen eines vor kurzer Zeit
eingetretenen Schlagansalls gestor
ben —- noch bei seinen Lebzeiten, »daß
seine Bücher, namentlich sei-n biogras
pthissches Lexikon der hervorragenden
Aerzte, ebenso wie seine Geschichte der
Medizin, sich einer großen Verbrei
stung, nnd das mit Recht, erfreuten.
Allerdings hat er erst verhältnis-mit
szig spät die längst verdiente Aner
kennung siir seine Arbeitsleistungen
dadurch gesunden, daß er den Lehr
auftrag sür die Geschichte der Medi
zin an der Berliner Hochschule er
hielt. Das war der Lichtblick in sei
nem nicht gerade sehr sonnigen Leben.
Außerdem venvaltete Pagel nach
Etvatds Rücktritt die ansehnliche Bi
hliothet der Berliner Medizinischen
Gesellschaft, ein Amt, das er mit
wahrhaft riihrender Sorgfalt ver-sah.
Pagel gehörte zu den beneiden-Troer
trn Menschen, die keine Gegner haben.
Sein Andenken wird bei seinen zahl
- reichen Freunden stets in Ehren ge
: halten werden«
) —- —
’ Goldene Worte you-I goldenem Herze-il
i Herr Adel-virus Busch, der St.
LomerVrauerkönig, hat sur das
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—-----—
Deutsch-Ankeritanische Lehrerseminar
5000 Dollars gestistet: »Ich halte es
für eine Ehrenpflicht des Deutsch
tuins der Vereinigten Staaten, für
den Fortbestand und die Vervoll
kommnung jenes herrlichen Bil
dungsinstituts Herz und Hand zu
öffnen. Diese Anstalt sollte der Stolz
jede-S DeutschDlnierikaners sein, und
sie trotz ihres so segensreichen Wir
kens verkümmern zu lassen, das darf
und soll nicht sein. Durch die wach
sende Größe und Macht des alten
Vaterlandes ist unser Ansehen als
DeuMchsleerikaner zweifelsohne ge
hoben worden« und als solche haben
tvir die··»V-erpsgcht«ung, uns laus die
sck ccyllykkll Datums uuay eigen
Krast und inneren Wert zu behaup
ten. Wie könnte dies aber besser ge
schehen, als durch reichliche und amer
willige Fürsorge für eine Anstalt.
die der Pflege deutscher Sprache und
deutscher Kultur und Wissenschaft ge
widmet und in der Tat als das Ge
meingut aller in Amerika lebenden
Deutschen anzusehen ist? Von dieser
lleberzeuaung beseelt. stelle ich Ihnen
hiermit meinen persönlichen Beitrag
von 85000 zur Verfügung unier der
Vedinmiiia, daß 8200000 für den
Siliiunqssand gilt-zeichnet werden. —
Jch beise, daß eser Clniana alle de
mittellen Teulsckisilmerilaner anseus
ern möge. ihr Scherflein zu diesem
großen nnd guten M Music-n
ern Doe Dchrerssessiinak soll und
inns uns Tau uns erhalten bleibe-if
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Im Berliner .Taa« sM coll
dan unter dem Titel »An Mitwill«:
IV danldct ariiin kein Voll wie wir des
Friede-se Zonnensdeins
Kur mus der Frieden entlang Zpim um
Ihre trug er seial
Eid Nun-il Die Ze- m dem Its-. Mk
Ists Ochs Laub
Und ans den himer M ca IMU us
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Negewetmehruug Hinl- Einwande
- ruugo
. Nach Ausweis der Zählung von
1910 sind unter tausend Köpfen der
amerikanichen Bevölkerung 889
Weiße und 107 Schwanze; die reit
« lichen vier sind Jn«dianer, Chinesen
und Japaner Dreißig Jahre vor
her standen dagegen neben 865 Wei
ßen 131 Schwarz0, Das Jiassenvers
hältnis hat sich also seit ldsu use-den
tend zugunsten des weißen Manne-:
verschoben, von 86, u Prozent aus
« 88, 9 Prozent; der Neger dagegen ist
von 131 Prozent aus 10,7 Prozent
zurückgegangen Noch stärker als ini
Landesdurchschnitt macht sich natür
lich diese Verschiebung im Siid n
geltend, Wo der Neger von ile Pro
zent auf 29,8 Prozent zurückgedrängt
worden ist« wenn auch von den U
828,0()0 Negern im Lande immer
noch 8,749,Wu im Süden wohnen.
Der prozentuelle Rückgang der
scknvarzen Rasse ist alser keineswegs
gleichbedeutend mit einein allmäh
lichen Aussterben, sondern ist ledig
lichtaus kjnestärkere Yerniehrung der
s meinen Masse zuruecziuuhreih unu
Idiese raschere Vermehrung »der Wei
ßen ist nicht aus den eigenen Anstren
sgungen des amerikanichen Volkes
hervorgegangen, sondern riihrt sast
zur Hälfte ans der Einwanderung
« her. Der weiße Volksteil hat sich in
diesen Jahren von 43,4 Millionen
auf 81,7 Millionen gehoben, aber in
dieser Zunahme von 38,3 Millionen
stecken rund 18 Millionen Zugewans
derte. Schon derAbzug dieser 18
Millionen würde den Anteil der
Weißen beträchtlich verrin-gern; fügt
man aber gar noch den Nachwuchs
dieser vermehriingswilligen Zuziigler
hindu, so verschlechtert sich das Ver
hältnis noch mehr. Der Negser da
gegen ist in dieser Zeit von 6,5 aus
9,8 Millionen gewachsen. hat also
eine sehr beträchtliche Lebensziihi -
keit ib iesen, und er hat dieseZuna ·
me nz aus eigenen Kräften bestrit
ten, ebne jeglichen Zuzug von außen
her, und unter den denkbar ungün
stigsten Bedingungen Nun lasse
man einmal die Einwanderung wei
ter zurückgehen, wi »das in den letz
ten Jahren zu beo- achten war, und
lasse dazu noch verschiirfte Einwande
rungsgesetze kommen, und dann lasse
man auf der anderen Seite den Ne
ger in jährlich besser werdende wirt
schaftliche, gesundheitliche und gesell
schaftliche Verhältnisse kommen, nnd
man wird nnsclnver erkennen, daß
das Negererosbleni trotz der günstigen
Prozentsahlen keine Erleichterung
siir die Zukunft verheißt Wollte
man gar noch sich aus die Seite derer
schlauen, die sbehaupten, daß die Er
gebnisse der Volkszählungen über
haupt falsch sind, weil sie um 10 bis
.20 Prozent ausgepolstert sind, wie
das in einer Reihe von Städte-n ini
Laufe des Jahres nachgewiesen wor
den ist und wie es von anderen mit
Bestimmtheit ansaenonunen wird, so
ist der ganze schöne Traum von der
allmählichen Negerausrottung zer
stoben. Die Prozentzahl ist lediglich
ein trügerischer Wandschirm, hinter
dem sich die kalte Tatsache verbirgt,
daß der Neger sich rascher vermehrt
als der Weiße.
Mem Jersey Fr. Ztg.)
Uebers-il iin Gerichtsgebåndr.
· Ein aufreizender Vorfall spielte sich
im Prenslauee Gerichtsgebäude ab.
Der Kastellan Dehm der in dem Ge
bäude eine Wohnung inne har, hörte
gegen 8 Uhr abends, als er auf ei
nein Rundanng begriffen war, leise
Schritte, die sich ans dem Keller der
Treppe hniauivewegten Er ging
Pein Geräusch nach nnd sah sich plötz
ich zwei Männern gegenüber, die iich
offenbar zu verstecken suchten. De
Kaiiellan ging auf die Leute zu und
stellte sie zur Rede-. - cypieiem Angen
blick zog einer der Li- ifnner einen Re
volvet nnd gab einen Schni- aui den
Yaiiellaiciaah Der«Bea1kiie iiür ie»fo
ssso so Eos-n un- HEXE-Or »s: ’,,-p»«
nuni. D e beiden Verbrechen von de
nen der eine einen hellen Ueber-ziehet
mit weißem Mater und der andere
einen dunklen net-errichte trun.
flüchten-n nnd aetnngten ungefährdet
bis qui die Mars-. Jssszdisskxn um
qui den Schuh hin die Frau des
Kaisellans ihrem Manne zu Oiiie ge
eiii. Sie lief den beiden Männern
noch nnd idkie laut um Quid Ins
der diens- eniipann M nun eine
wiide Band hinter sen Verm-Mein.
die bereits einen mein-n Vorsprung
erweist-en damit Dei Schneider
rmiiiee Leeredardi Mute M den
wirkende-i entnequ wurde aber
nd einen Iedokneridus n Bodens
nennen Minnen-erken- nni e er in
dass Irr-Mauer Krankenqu ne
drndi werden In der Winke-»Mit
gewonnen die Ver-breitet Wie Mi
des seit- ured steifem-en vFee ji« eh
km M Hart den Bewies-FOR te
Moor welkend-ad an seinem Ini
ieinines Wisse wir-e W sind
Weihe-sen der emsiuws keimt
nnd Im ihrs-heb der beiden sinn
m M W- eins Weis Ist-im
VOI NO nnd qunnp — In
NU
MMFMU einst-e
— Dieses-Wim
i « ver-in- - «
Jetzt ist die Zeit, an Eure
(I)ster-Trimmings zu denken
Tecslmtb haben mir beschlossen-. unser Nescbiift noch bedeutend zu
vergrasicrn uud um dies zu tl:uu, offeeicreu wir noch bessere Var
aaiuci also je zuvor und Samsicsgø sicka Wir noch extra
gute Bat-gastie, vergesse dies nicht.
Samstag, den 30.Z"März:
Grau etualirte H Quart Eksascinchmueih dass Ztiick Sie
Zrau emaiierte m Quart Niuheupf-.«-11UM, dac- Ztiick 10e
Glas Behufs-tin (3 siir Isi
- V-U’III If
Nebeu unseren anderen guten Vorgain iu Haue-imituugsgegem
fiiiudeu, vergeth auch nicht, das: wir eine feine Aus-main in Früh
jahr-zumuten haben, weich-: acrade angekommen sind und noch fori
vaäiireud ciutrcffeu. Ade-»so findet Ehr hier alle Sache-u, die zum
« .L«.aui»reiuiaeu gebraucht werden. Also kommt und überzeugt Euch
« und Ihr werdet sagen: »sich gehe nach dem Wunder-Laden, dort
! sich ich immer gute Sachen und gerade so billig, wie irgendwo
i ander-) fiiedaiselbe (Sicld.«
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Max A. Müller-, Eigenthümer-.
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DIE-VII NRWHNURKWVNWMUMWWEU
Einige gute Gründe, um die First Nativnal Bank
zu Ein-er Bank zu machet-.
Zum Betveife«:
Weil die Einzahler ininiers’gesichert find durch weittragend Reserven,
welche die Baitkj«fiihrt.
Diese Reserve besteht in Baargeld in unseren Gewölk-en, und der
Nest ist gesichert durch National Vauken.
Das National Vanken Gesetz verlangt eine Reserve von 15 Prozent
an alle (7inlageu, doch diese Bank hat ex- sich zur Aufgabe gemacht, eine
größere Reserve stete- an Hand zu haben.
First National Bank
Bloomfield, Nebr.
Capital Les-Zaum Surplug sue-Wo Hiufgmittelu femme-W
M. Hadern-, Präsident Louis- (5ggert, VizesPräsiden
H. A· Fahl, siassierer chru Oenntscly, .O,J)ijlf«J-(5assierer
(-Wtms- -"- « v
Achtung, Farmcri
Die vorzüglichen Produkte der
Columbia Hog G Catilc Powdct
Es. sind bci mir voträtlpig. Nebst
dem bewährten Mittel für die Vor
beugunq von Nichtmusicieen ver
Fuse ich auch das »Ap« obiger
o.
Auskunft biete Produkte fin- 7e
has Pfund. Garantiki unter
Isod G Drus Akt, Zo. Juni 1906,
Ni. 12255.
Henry Hohnholt,
4 Meiim nstdiieh nnd Z Meilen
westlich von Bienmficld.
WIUM-I«L-I-L I I- TZJL ·-·’.
The City
Bill-out Mark-et
OTOLÆÆ
Ludw.Volpp, Eigyithüxnxr
W
Rindflrisifh Kalbflcifckh Hammel
fleifkci, Schweineflcifchs Schisxtem
Geflügel, Austern-, frische und ge
räucherte Fische nnd visit andere
Zuspeifcm welche eint Mem-seit
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Ismxnsu In« wimm- »und nxkimenie Us ;.m
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LHDL vtflh ij loc
vorzustel.
Mem Its-lustige sum um ist Flehen. Vers-Ists und Rufe-wenden Bä
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Befiemcheim
Schneiden Sie diesen Bestellschem aus nnd senden Sie ihn
durch die Post, obre-isten tm
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Westasien-, Rot-.
Ich sdonaim hiermit auf —
»Die Bloomiield Germani« f*rt Swdfrengrr
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mm BURSERIES AM SEED HOUSE, BOX 5S , BEATRICE, NEBRASKA