W Die Bloomsield Germania Reine ö- Reiners,Herausgeber Für die Reduktion verantwortlich Theo. H. Jenfen. Enden-d at the post. oktjco at- Bl.oom Held as second Unss matten-. Ein utmbhängiges WochenblatL Erscheint jeden Donnerstag. Abonnemeuts - Preis 81.50 ver Jahr bei Vorausbezabhmq (Mit Acker- u. Gartenbauzeitung 81.75) Nach Europa ......... 8200 nur bei Botattgbezahlun» ADVERTISING RATEs: Advortisomonts. per incb ....... 10 Um. Personal-. per lino ....... . .. . . . 5 cre. No extra charge for oben-m ot copy. but- Copy for all Aas must be in not lstor them Woclnosday noon. Addrass all commuuioations DIE BLOOMPUDLD GSRMANIA Bmoarnch Nat-»san« W kac- Hencinmiszvolle Auto. An der bölnnischen Grenze tm banerischen Wald hält seit Wochen ein Geheimnis-volles Auto die Be wohner und namentlich die Grenz Itväcbter in Aufregung Das torpedos förmig gebante Nenn-auto, das bald in graue-nd bald in rotem Anftrich auftancht, ist von zwei verwegen aussehenden innan Männern be setzt, die ihr Fahrzeug nicht anhalten laser nnd auch dem Grenzpersonal nicht ftan-dhalten, sondern rücksichtss los dranflos nnd, wenn es fein muß, unter die Grenzwiichter hineinfahren um davonzukommen Jn einer Nacht wollte nun die Gretmvache das ge heimnißvolle Antomobil durch eine Schranke aufhalten Und richtig kam das Fahrzeug, die beiden Jniaifen ftoppten, aber ehe die auf der Lauer liegenden Grenzwiichter herbeigekoms men waren, durchbrach das-Amome bil die Schranke, die krachensd in der Mitte abgefprengt wurde, und vor wärts aina’s in- rafender Fahrt. Eine Schntzvorrichtuna hat dabei kweifellos ihre Schnldinkseit getan. Das Antomobil iit offenbar ganz besonders fiir Scknnuggelzwecke ge baut und hergerichtet f Baron Willsan von Schröder. f Jn Worlefton bei Nantwich ist Baron William von Schröder, ein Mitglied des bekannten Bankhauies J N Sdiröder Si Co von London und Hamban gestorben Er war der jiinaito Sohn des ihm vor Jahres frist im Tode voraus-gegangenen Ehefs der Firma Baron William von Schröder nsar mit einer Tochter des Obersten Dopwoods von Manche ster verheiratet. John von Dohren tot. Jn Weebawken ist Hohn von Dah ten. ein bekannte-S Mitglied des Ho boken City Schützen-Korvs, im Alter Ivon 49 Jahren in feinem Haufe No. 100 Highpotnt Ave. verschieden Er kam vor etwa 25 Jahren ntach Ame rika und wohnte friiher in Hosboken· Wes starre "Ne"tveii"hob«cii will, versuche dieses. Fre Etwas ganz Neues für Männer am schwachen Nerven und Meter schmerzen Jddd JEAN-« »Aus-W MAY Ins-II III-I Imd III-I III III Im II leidny Inn-Im Im III-stilist aw usw Mk MLOIIM des-Ihn II d nett Romas-It III-· nun «- sd uns unm- «m nat-um I- MI wus »al- kmm mie- Ismm serv-M; Is- Im ums muss Hm Oes an Wonnen-II IDCI c- mes IIIIIIII IIImI sum vom I VII fu« Fo. ji« Inn-sm- Dom aus«-Ihm m sc. visit-. two-most Its-IN Zeus-do cis-d Pisa JE« IQYM h- I m Im I l s san m s dom- Ins-M STI; km III-. sum »das I IIIO III lage-i O s IIIOI UND In Mis- Its BE IN »Ist dem-us- I s II III-II III H NO III-WELTK· III-m Oh Isrzhss II Use-I m »s- Ot III um«-I Dank JWW III. . .... g«».TE list-M DOM- Ms It U ist«-« U s Iu Atm- m I Its-s- ot I I iss M. Issm III Im ikeoc III qu fo- mit-III II CYQJO wars M seh IN - II E I- sw- II m Die Destan in Title-d Das esiliindische Deutschtuni ist sen den drei baltischsdeutschen Bru derstömmen der wirtschaftlich ärmste snd zissermäszig schwächste Teil. Mit im so größerer Hochachtung wird man das Maß an Arbeit und Opfern betrachten müssen, das gerade von hin geleistet wird. Der jüngste Be richt des deutschen Vereins in Est land, der seinerzeit nach der Revolu iion als der ers-te deutsche Verein in den-Ostseeprovinzen gegründet wurde, gibt davon ein anschauliches Bild Der Verein umfaßt nach den »Mit teilungen des Vereins siir das Deutschtum iin Ausland« gegenwär tig 4640 Mitglieder, d. i. ein volles Viertel aller in England ansössigell Deutschen, Frauen und Minder einge rechnet. Von diesen 4640 Mitglie dern wohnen nur 284 außerhalb Est lands. Die Gesamtsumme der lau fenden Mitgliederbeiträge betrug 24, 272 Nin-eh also rund 50,000 Mark, was einem Durchschnittsbeitrage von 13 Mart (l) entspricht; eine Ziffer die gegenüber reichsdeutschen Vei trägen für nationale Vereine uni so beredter ist, als weit über die Hälfte der Mlkglieder Frauen sind. Aus sei nen Mitteln unterhält der Verein zurzeit 12 deutsche Schulen mit rund 1500 Schulkindern, 4 Kinderhorte und»7 verschiedene praktische Kur-se sur junge Mädchen in Revol, die von 12«k6 Teilnehmerinnen besucht waren. Fur mittellose Tseutsche Schüler wur den im Berichtsjabre 333 Halbjahrs stipendien in der Gesamthöhe von 3633.50 Rubei aus dem Stipendien fonds des Vereins bewilligt. Der Ver ein veranstaltete z. B· in dem neu errichteten deutschen Theater eine An zahl geselliger Abende ins-· künstleri schen Darbietung-zu die zu einem en geren Zusamme ,chluß aller deut schenBevölkerungsschichten wesentlich beitrugen. Mit welch mannhast deut scher Gesinnung dieser entlegene Zweig deutschen Volkstums erfüllt ist, klingt am besten aus den Worten hervor, die sein Vorsitzender Baron Ed· v. Stockelberg anläßlich der 200s jährigen Gedenkseier des Anschlusses Estlands an Russland sprach: »Ich nannte als unser bestes Besitztum die pflichtbewußte Treue und die Hofs nung, ohne deren tleiigelschlag kein Hinweg, kein Vorwärts, kein Empor möglich wäret Möge diese Hoffnung uns nie dauernd verlassenl Wir wis sen, was ihr Leben und Erneuerung verheißt: unser Glaube an den Wert unserer deutschen Gesinnung. So lange wir noch einen Funken vom heiligen Feuer in uns tragen, das im bürgerlichen, praktischen Leben als Zuverlässigkeit Tüchtigkeit, Ehrlich keit, Arbeitsamkeit, Genauigkeit, Vil dungsstreben und Familiensinn in Erscheinung tritt, solange diese Treue im großen wie im kleinen als Kenn geichen unserer Zugehörigkeit zur kutschen Rasse vorhanden ist — so lange werden wir brauchbare, ja un entbehrliche Bürger des Staates, der Stadt, der Provinz sein und als sol che auch zur Geltung kommen. Da rauf ruht unsere Hoffnungi Diese« Treue der deutschen Gesinnung in unseren Schulen der Jugend einzu prägen, diese Hoffnung unseres-Stam mes hochzuhalten ist Aufgabe unseres deutschen V·ereinsl« Amerikauifhe Flagse ist Tep. Nachdem vor kurzem bereits der Dampfe-r »Kraonland« von der Red Siar - Linie die belgische Flagge ein geholt und dafür die Sterne und Streifen gehißt hatte, ist jeht kurz vo der Abfakth der ,.Finland« von der gleichen Gesellschaft welche nach Ani rverpen in See ging, auf diesem Dampfer ein Gleiches geschehen Ka pitän Thomas S. Barman, der sammandenr der «Finland«, hatte keine Offiziere nnd Mannschaften auf dem Dinkerdeek antreten lassen, nnd während die Schiffskapelle »Th Skar Spanaled Banner« spielte. wurden die belaiichen Farben einge doli und die amerikanische Flagge siies zur Spise des öanprtnanes ern ppr. II beist. das die Veränderung qeirheden fei. nnr den beiden Dam pfern ais amerikanische-r Fahrsamen das Werk-i der freien Durchfahrr durch den Vanarnnknnai. wenn dieser Mr eröffnet worden M. zu sichern nnd es wird auQ von der Möglichkeri gen-« dei. das die «Aroonli1crd« nnd die «Finland" inr Küfreriverkebr zwischen nilantiichen und Misrfchen Oasen Uhren sollen Kapitan Harman non der .Iirriand« Mist sowohl dar deutsche wie auch das drinnen-e und amerikanische Vater-r Nr steht-Fahrt sstts se des-ist« Eise Betraurt Straße-unserm find ihren Vernkeqeneiien In anderen Firmen In Verwegenheit oder »Drech· den deC dedentend ..uder". Sie tu den dreier time den samtnen jun sen-rohen der. zu dem sz Hm Ins-DR Manna den Orden-sen m der Id«giUverdrennmmunlane rdxe Cedue nn Vermindert-He wn IMN Hiderdrmpren wäre niedergeWHen Jud Idrn das Geld ahnen-erneuen sie Odn bald does-m engere wandeln-re anOemend demußkies on· der-Straer Hex-end fanden Wiesen ne dre du« in dir Ave von send-, cis-If « Inn ern erster Ins-s der nennen Jn M nntweriete .. Eon send-. du« see-Oder need-- Nenn-r W Der Kondidai der Deutschen fiirJznndessenator Lebenslauf de«o«2«l:ls—tbaken Willis E. Reed von Madison, Nebrasfa Es ist nnis ein Veraniiaem nn seren Lesern Herrn Ltkilliss E. Need von Madison, Neh» diandidat fiir das- Aint des Butideszsienators ans dem demokratischen Ticket, in Wort nnd Bild vor-zuführen Vor allen Dingen nciisien mir vorausschicken daß wir Herrn Reed seit Jahren als einen offenen, ehrlichen Charakter und einen Freund der heiteren Le bensart kennen, der allen Zwangs gesetzen alniold ist. Für uns TentschiAnieritaner lient es somit klar auf der Hand, daß wir bei den kommenden Primärwahlen uns zu Herrn Reed schlagen nnd ihn aufs Kräftigste unterstützen Herr Reed ist ein starker Kandidai-—ein Rechtsgelehrter von nationalem Ruf, ein Mann von nnbescholtenem Cha WILLls B. UND. (Vemocmtic canrlidate tor Unten states senatorJ rakter. Ein Deiuolrat der alten Schule hat er ganz das Zeug zu einein echten Volkstribunen in sich. Vor nunmehr 26 Jahren kam der damalige Volksschullehrer Wil .1is E. Reed von Guthrie County, Ja» nach Madison, Neb» um auch dort seinem Berufe nachzugehen. Er erhielt auch eine Stellung als Torfschulnieister; seine Zwischenzeit nutzte er iuit dem Studium der Rechtswissenschaft aus. Jni Juni 1887 war er als Assistent des Counthschatzmeisters thiitig, dann war er dem Couuthrichtek Graham in dessen Office behülflich und er weiterte damit seine juristischen Kenntnisse. Jm Herbst 1888 wur de er in den Advokateustand aufge nommen. Da seine Finanzen nicht ausreichtem eine Advokatur zu grün den, gab er ein Jahr Schulunters richt und sparte genügend Geld, u» im Jahre darauf, eine Ossice zu mietheu und als Advokat zu prak tiqiren. Seit jener Zeit hat er ununterbrochen in Madison gelebt. Sein Ruf als Rechtsgelehrter ek streckte sich weit iiber die Grenzen des- Staates Nebraska hinaus. Er tourde ein gesuchter Anwalt. Seine Energie und seine natürlichen An lagen aber ließen ihn nicht ruhen, seine Schassenslrast verlangte einen größeren Wirkungskreis, seine Pro session allein genüate ihm nicht. Herr Reed betheilinte sich an meh reren geschäftlichen Unternehmun gen, in denen er ersolgreich war. Auch im politischen Leben begann er, eine Rolle zn spielen. Er wen stets ein iitserzeunungetreuer Te tin-trat mit Rath nnd That ist er ef: die Ver-one entprmnnw wem ee galt demokratische Prinzipien zu vertheidtaen oder seinen politischen Freunden zum Siege zu verhelfen. Die demokratischen Varteiiiittrer im Staate nnirden schliesslich ant Herrn »Aera der inn nie um ein dont-lette Ilmt denkst-dein anlmertiarn. sie rea ten von dem meint-te durchdrungen jdaß Herr ritt-ed ana) iiir dae höch lte Amt. das eine New-bitt »in per snetsen trat. der rechte Mann atn reas Iten Ist-I iet. besondere aver mutt IIen ins seine zahmtetten die Or sat- Vundeeseuatak an den IN le hren wurde tu Wagen ttnd schon vor nosi Jahren wurde er von ids nen aninetardert ind nsn die Nenn Inatsen tnr dae itmt eines Bundes sunnors in tsenserden or elenden »das-« ntnsr Inn damals del den Ort mamsadten alte-stimmt werde-. irr-I «detn er unlink-· day iemk Chancen. »Ist-rinnt in werden trun- arm num- ttr wurde Mittagen Nun est-er staunst er seine Muth Im MOM Watt- and hat die de iner summte-r denn aliud-satt trittst mass mit Anman IIM Herrn Keetn desn die Wurm newtlertwtten Ekte Nein-nett n tm- Nf satt des IIDimdespisumtisce sitzt-ihm M set sden keineswegs-»kle- seltten die ke Inn-treten dies-e Staats-e nicht vers ;Ms teu- Stimmen tm« Dem s stdtutwut Ue m NO is « · «- » . MIIMON Juw W einsacki Ehrensache, daß der geniale und freisinnige Demokrat die No mination für das on ilmi gesuchte Amt erhält Einen besseren Volks maun könnten sie kaum in die na tionale Gesetzgebung senden. Doch hören wir, was Zeitungen im Staate über die Kandidatuk des Herrn Reed zu sagen haben: Willis E. Reed von Madisou hat sich als Kandidat siir Bundes seuator erklärt. Ricliter Reed in ein iiberzeugeuder Redner und ein Ehreinuann.—-—Kearnen Demokrat Willis Reed. der Madison Staat-s manu, hielt liirzlich zu Oiikmau eine Rede. Ein iu der Nähe der Rednerbiilme sitzender Former frag te seinen Nachbarin ans Reed deu tind, wer ist der junge, rede-gewand te Mauri? Seine Erläuterungen smaclien aus mich einen angenehmen Eindruck-— Nebraska Stute Capitol Williss E. Reed von Madifou bat seine Kandidatur siir dass Amt eines Vundessenators augekiindigt Er isi Iein Advokat von groszen Fiilsigkeitemj ein iiberzeugnngetreuer Demokraij nnd groszartiger Volksredner.——.don.i Wiais E. krick-d von Madisom Noti»i schrieb uns, dass er binnen kurzem uns einen Besuch abstatten würde-. Herr Reed soll uns willkommen sein, denn es giebt im ganzen Staat keinen gediegeren und geistreiche reu illienschen wie Willis E. Recd « Msearnev Demokrat i Hon. Willis E. Reed von Ma difon hielt am Nachmittag im Freien und am Abend im Opernhause vor zahlreicher Zuhörerfchaft Reden. Die-i selben wurden sehr günstig auf-» genommen. Er ist ein gefälliger Redner und versteht es, seine Zu hiirer mit sieh zu reißen.——Papil lion Mutes . Hon. Willis E. Reed, der tliötige Kandidat für das Amt eines Bun dessenators, wohnte auf Einladung von Freunden der Konvention eben falls bei. Er hielt eine Ansprache über brennende nationale Fragen und machte damit einen sehr guten Eindruck.——Columbus Telegram. i Die größte Massenversammlung, die je in Ell City abgehalten nun de, fand letzten Montag statt. Die Hauptrede wurde von dem Achth Willis E. Reed, demokratischen stan didat fiir das Amt des Bundesiei nators, gehalten. Herr Reed be fitzt in diesem Theile des Staate-J eine große Zahl Freunde, und nach der Versammlung wurde er von die sen, Demokraten und tliepublitæ m·rn, ersucht, recht bald wieder zu ten-mer« und die brenneden Nati onalfragen zu besprechen.-—Douglas3 Eountn Chronicle Wiltis E· Need von Madifon, Neb., hielt vor zalilreicher Hiuhörers fakaft in Seras Opernhaus eine Ansprache. Herr Need ist ein Mann von angenehmem Aeuszern und ein brillanter Redner-, ist ein Demolrat nnd hat Zeit und Geld zum Er folge der Partei beigetragen, nie» zuvor aber hat er die Partei um einen Gegeudienft gefragt. Jetzt aber ist er Kandidat für dass Amt des Biiiideskoiiimiffärs. Herr Reed vertritt keine Foktion seiner Partei-U befin einen ausgezeichneten Charatss ter und wird allenthalben aan Ju vortommendste mituuter freudig auf genonunen.——Afl)laud (-8«-azette. Bei-antun 1. Sept. Williis E Need von Madiioii, Neb» inar der» Hauptredner des Tages-. AlsI vor trefflicher öffentlicher Redner besint er eine beneidensioertlus Reuutatioin die weit iiber die ist-reimen des Staa tes Nebraska hinausgeht Reed ist standidat fiir dass Amt des Vun des:ifeiiators:i. Er ist einer der geist reichsien Leute im Staate nnd ein ausgezeichneter Adnotat. Seine Flie s de wurde mit großem Beifall aufge« »in-minnt Vurt tFnimtn Gewiss i Willie E. Recd, ein titectitdannsalt I rkn Madifom macht (poliiijches) EHeu solange die Sonne scheint Er si’ 0 h qu-« ««s ·- .0 »k« Och- Vsk sck -nukum.i Its-u wus Fwerk Convcntion zu Allkance pin sResdr. in welcher er darauf ver IwiC wie nöthig es wäre, daß für i die Viehzüchtek spezielle günstige Go. Wehe erlassen würden. um ivk Oc iimon pwnmvcl zu sum-In Um staats darauf sprach rr vor du« z Schülern der Juniot Not-mal Schu— Ic. und da et selbst Fachmann ih. swak Mo Vom-ou für die Schüler sucht interessant Ida-n Reed Mit Heim- Melmsndeit vorübefgedm um EN- Mue Kandidatuk Prozwondv Ha »M. Wer kamt es wu- ver-; deukmfsssswm. sum-. ; f Man s. meet da- m: ou mis» didot Mk km Ums des Bunds-Muth ; tm- ekslcnt ck m Wams Mk sen-m IN- Raddion Tom-to oder: kiis ei eine most Ihn einen Ve Isokmee at- Kasdidcms Mk bis-Ost zdodo Inst « W. kin- aus«-es fsind-me UIWOIIW »in Wien-; komm M MI- shm iW z Mit sit-W Ists ; Mk m M zpenimucickhmtsj It- MUMQ M ed den Ums-; c Lied Ums-dem NO sum-M käm-It «- mmtm. die wimm( ist-d. Mut Wtut M them-H « min . Om- xc eu- M ; IW Isi IIMM M Isa- M End-m IM- I. Ists Jst-Im kspm sit-m Muts- Uns-Musik ; Ist-I Jst U II W Is ts. M I- II- M Toback Pfeifcn Cigarreu Befucbt McColn1’s neues Restaurant s »Das Leim veo Ipmmrigeu Mannes-« Candics Frucht Nüsse-. Die einzige, bisss ietzt in ganz Amerika bestehende Zeitschrist für das denstschsamerilauische Heim, die in deutscher Sprache beraus tomtnt. Zu beziehen durch die Ossice dieser Zeitung. Jahres-Aben netnentspreis nur 75 Contri. Eiit.zel-Nut1uner 20 Erntet. Das ,,Deutschee Magaziu« stellt eine Verguickung der beliebten deutschen Zeitschriften aus der alten Heimatb mit den atneritanischen Magazinen dar und erscheint in deutscher Sprache vorläufig alle drei Monate und von September an, wettn es der Zuspruch erlaubt, sböchstwabrscheinlich alltnonatlich Soeben erschienen die lzweite Nummer des »Deuts·tiee Magaziu,« die naelistebenden Jubalt aufweist: Monats - Rundschau, editorielle Vesprecbnng der Hanptereignisse aus der ganzen Welt mit sechs Abbildungen DusEiudtinglium Roman von C. Rissen genehmigte Uebersetzung aus dem Französischen, von M a r g a r e te C o ch e t. Erste Veröffentlichung in Amerika Blüteu deutsch - atnerikanischer Poesie, Uebertragungen von Gedich tett Uliartl)am's, Slierntan’s und Watermaws in's Deutsche (rechts deutsch, link-s englisch) sowie Dichtung-en eines deutsch amerikauischen Dichters, L n d w i g N i p p e, und einer deutsch atneritanischen Dicliteritt, F r an V e r t h a K o r b - K i m nt e r l e, Cbicago. Jm Schnellng durch das CaseadensGebitge, von einem V ielges reisten, mit sieben wunderbaren Abbildungen, Hochgebirgss seenerien aus den Rocky tlllouutains darstellend. Wie würde unsere Erde vorn Mars aussehen, naturwissenschaftliche Plauderei von F e l i r S cb m i d t. Ein Unglückstag Virgils-, Skizze von F r a u M e t a P e l f e k ,,.Lsavpel«-Weiuert, eine Erinnerung an die alte Heimatb von F r a u MariePeper. . Ein nrwiichftgeo Urtheil iiber den Schultinterricht, lmmoristische Er zählung von Professor Edntnnd,F. Weber. Ein Wieder-scheit, von D r. Vl. K e g el. Memoireu eines »Tramp,« nggelmelisNotizen eines nmnnebr Ver storbenen), eine Erzählung ans dent Leben der amerikanischen Traum-, siir das »Deutsches Magazin« bearbeitet von Felix S ch tn i d t. Der lebte grosse Rüssel - Tann, frei ins Deutsche übertragen mit Er laubnis des »Wide World Magazine-A New York, mit 15 Pracht Pbottmravbien . Kunst, Musik, Theater-, eine Vesprerlntng der Entwicklung der bilden den Künste in Amerika, der Pflege der Musik hierzulande und eine Würdigung der Aufgabe der dentschgamerikanischen Bühne bearbeitet siir dass »Deutsches Magazin« von R o b e rt S ch nt i d t. Aus dem Reiche der Frauen, entliält vieles-, was die deutsch-ameri kanische Hausfrau interessieren wird. Fiik Tautk Metqs entstiegt-, dirs iiikkdisk « Ecke tiii das ,,Deutsches Magaiitt,« geleitet von F t· a n M e t a P e f f e r. Mode s Besprechung, kllblutndlunn iiber die neuesten amerikanischen Fort-us nnd tnodernsteu liebstiiunu Schert und Humor-, Vliiten deutscher tutd amerikanischer Humoristik Sport - Besprechung, Planderei iibets den anterikanischen Sport. Eiiiitseb Silebusse, Saiachs ttnd Skat - Ausgaben. unter Leitung von »O e r r n Eli i ch te r iu lesieagv und D r. Ill. K e g e l, mit der TIluisordernng tunc lsinsendeu riibtiiter Liisnnaen Vom Vtittiertisch, Besprechung unserer Bilder-. Ilusterdetu tsntlnilt diese qiunttner drei sinnst - Photographien als Bei lugett, die einen credit-neuere eiutiitnrtig schönen Zinunerschntuck III jeden-. dtstttschanirrilauililnsu Fieiute bilden diiriten Alles dies erscheint viermal im Jahre iiir nur 75 Centc Man be deute. siir noch nicht rissen Tollar iiir nur drei Quarer -——— erhalten Eie viermal im Habt-e sc 100 Seit-es interessanten klein« iioii ist-n cte uoai utraeude gelesen baben Piiumen Sie nicht« einen der beiden untenitelieuden Contmns ausru iiillen und ilm iusanunen tuit 73 Gent-J an die Ossiee dieser Zeitung einiulenden Beiteii Zettel sur Jahres Ilbonnement Oremclk -—tl---unt«.st.« titi knts Orts ·t·«i"lttl·itu·· ’1’.«.tgu«illl« Aus eilt Jetttr TI- Gent-« ’.’tls.;tttetueutWut-) leie litt bet. Name . « — Ort .«- - , Orstttttn . . . . » . : lJIU spl W II Beitell Zettel inr Einzelnnnutter. Inmit- r u .t- . « .:.. -t«— »Er-Hi eurer Unmut-er M .«keut -- Uhu-um « 's- i 2·«t » I. »O ist » k. , .- .-..««— It » « til! — —-. . .,,.--,.. «—-«---»«»-o s L kJJt 4 os-— www-W« - Di li . « « .. . « .—-.-« .---.-.-....-»--o -Ws«