Martin G. Meter-Eh Deutscher LandsAgent IF ins nnd verkauft Land in Nebraska, Not-di und Süd-Dakota nnd set Pu-cmdles0esens, Tau-. Lasset mich eure Formen zum Betran biet-einein Länder in Knox County, Nebr» meine Spezialität est-des m oder schreibt, wenn ihr etwas in diesem Farbe wsiuichet Martin C. Peters, - Nebraska. Blut-Meis, s - Kut- Connty, Wenn Ihr enren Hof einzännen wollt, so eignt sich nichts besseres dazu wie die berühmte Amerikan .s««flO.-ht nor Draht IMM. Eine Carladnng desselben verschiedener Gruszen Ist angelangt. Kern Mutter ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge aus dem Markt. Messer nnd Sensen werden ebenfalls unter dieserJHandelemmrtehergestellt Es gibt keine besseren. ---0.----- - ,,Klipper Klnb« Schlittschuhe Millet Samen "Wrrfettti,on" Weit olemn Yochöten Hsath sc Milligan Farben Trierweilcty giebt-notw in um« . i..n«uiken habe im Frühjahr auf meine ,,(Ctaim« in S o « : ehe-c, biete ich mein isdkundeigentmn in der Neu Ward, in Vioomficld, Neb» - i« Verkauf. Dasselbe besteht aus I nnd ein halb Leuen und modernem Hau m txt-er Beziehung. Verkaufc als Vatgain bei iofortigeni Verkauf. Chris. Schuhmacher. Achtung. Wir habest immer noch einige der »Perfettion« gamm tiiten Cär Rot-en. Auch eine erstklnssige Auswahl Decken. Laßt uns mit euch an einein guten Arbeitsgeschirr rech nen, zu eurer Zufriedenheit hergestellt Soeben erhalten -- - eine Sendung der berühmten Benin min Yonng SätteL Ieht ist die Zeit enre Pfeisdegeschirre repariren und ölen zn lassen. cith sc Heiles Kapitel READ-W liedetichuß und Profit 810,000«W Citizens Stute Bank m . Itpoutrt kukk Geld mit uns. Wir zahksn 5 Prozent auf Zeit Einlagen »s» G I» In- Omeim eine Spezialität ..... MIOIOIQ KIND-M U V Ums-w VII s Imva HI« . III-s- Insbm v -·. dumm-A who-Leu sum-im auf die ,,(siccnmuia« Knebel-km Der Konstrisausichuß für zwischen staatlichen und ausländischen Handel ist mit der Feskjehunsg der Durch fahrtsgebiihresn für den Panamakas nal beschäftigt Die Mitglieder sollen sich darüber einig sein, daß eineGebühr von einem Dollar fiir die Tonne erhoben werden soll, sie streiten aber noch-darüber, ob d:e amerikanische-n Schiffe denen der anderen Nationen in jeder Beziehung gieichgcstellt wenden oder den fremden gegenüber gewisse Vorzüge genießen sollen. Um die Auöeinanderietungen rich iig beurteilen zu können, ist es not wendig, dentBllick auf dieVorgeschichte des Kanalbaueö zurüchzurverfem Als der von Lesseps uniernommene Kanalbau stockte, griff man in Washington den Gedanken auf, das riesige Meisterwerk der Ingenieur tunst sdnrchzufübm unid damit dem» Welthaxodel ein n neuen Weg zu schaffen-, der allen seefahrenden Völ-; kern zum Nutzen gereichen soll. Unsj sere Regierung schloß daraufhin mits Engl-and den« unter dem Namen ,,Hay-Pauncesote Treaty« bekannten Vertrag ab. Jn dieser Urkunde ver pflichtete sich unsere Regierung, all sden Kann-l durchsckhrenden Schiffen s,,vollkommene Gleichberechtigung« zu Tat-nähren Außerdem wurde verein jbart, daß die zu erhebensden Schuh ;reu nicht einen Dollar (6.808ranken) für die Tonne übersteigen dürften. Die Suezlanalgebürhr beträgt 623 Franken und wirft der Wansalgeselli Ischaft einen beträchtlichen Reinge winn ad. Die »voll’tommene Gleichberechti gung« schließt doch wohl auch die glei chen Gebühren für die Schiffe aller Nationen in sich ein. Jn Washington ;gi—l-t es aber Staatsrnänner. »die an sderer Ansicht sind. Man möchte der amerikanischenSchissoshrt Vorteile zu wenden-. Der Küstenschiffahrt, die sieh dort ausschließlich in amerikani fclien Händen befindet, soll zollfreie Durchsahrt gewährt und den ameri Diunfdsen lHochseeschissen sollen ander neiieVergiinstigungen zuteil werden. Der Kriegsminister Stimson meinte kürzlich, man solle den Schif Tsn unter nmerikanischer Flagge die "—!beu Gebiihren wie den ausländi ikhen abnehmen —- unid sie ihnen spä ter zurückzushlen Mit der Erhebung der Gehner würde den Forderungen des HansPauncefoteiVertrages ge nügt unr) die Rückzahlung gehe lei neu Dritten etwas an· Es ist kaum zu glauben, dasz daZAuSland sich diese Auslegung zu eigen machen wird. Der Kot greßafhgeordnete Mann deutet den Vertrag norh schlauer. Nach seiner Auffassung gilt die ,,voll komme-re Gleichberechtigung« nur für die fremden Schiff-c Wir dsürften so mit uur nicht ein- fremde Nation vor der anderen bevor-zagen DietVehands lung unserer eigenen Schiffe aber sei einzig und allein unsere eigene Ange legenheit, isn die kein Fremder hin eimuraden habe. Sollte lder Kongreß den Aussichten desKrieadministers oder unsereeMits biirgers Mann zustimmen, so dürften der Wasshingtoner Regierung uner quickliche Anseinanderseyungen kaum erspart bleiben. Tragödie im Käfig. Ein seltsames und in der Geschichte der Menagekicn wohl einzig dastehen des Abenteuer ist der Tierhändigerin Mokelii zugestoßen. die augenblicklich mit Bostockss Bude. die er stolz »Jungle« nennt, durch England reist. Es war in Noitinaham nach der Vor stellung. Einer ihrer Jaguate hatte sich schon in Birmingham unruhig gezeigt nnd war bei der Vorstellung in Nottingham ungehorsam Frau Morelii wollte ihn also ein bischen zur Naison bringen. Kaum aber hatte iie die Tiie des Miiigs hinter um »me Zuk- oiisniiam iäk tin-no höchst gereizte Tier qui sie iet iiskasnn iie nieder-matt nnd mit seinen itmtlen bearbeitete Frau Mmlli icinie qellend aus. nnd dieitmneenden seidenen von allen Seiten herbei Moor ite nvee noch emseenen konn ten. Lunte iich etwas ieiiomei denedesm Wotan der Liediinaemuqt dek Ue ertti. hatte iich mit wilde-i CMUI ani deniinqeeiiee der Tierchan newoeien und ihm fein Wem ist-disk in den Nacken GM Die Sonne-z andeutet-d ites der use-e seine deute end-en used est-e nun mit Nichts« du ede- Wteud Mieter ist nnd feinen seit-e W www Wien Isiiede. see-n niit die sit-tus iente. Die isssiw Mul- II eesti bete-it hatten- dit seiden wilden Witten Ieteennt W. sen eine-I Rai-dem West In W. Messe me Its-U Ist III M träte Greises-Its sie-MINI q me —-«s. W des W Ja deu- uesiten Miit-I beweisen m Queiisut VII i st«-Werd Inse- Iseeisis und andtiists M des eisi- Iu us des Wen-die- W set-Vieh- la n und W hu W N its-I W mn mite- Wn W bei-ein Ue ostürid Dei-»ide- se W W .. : «- sk— Peter-inne Winter. Wir haben hier am Newastrande seht eben erst das neue Jahr begrüßt während der Westen schon fast zwei Wochen von ,,1912« durchlebt hat. Mit der Krilenderreform dürfte es noch gute Weile halben, troi aller An strengungem die darin gemacht wor den sind. Die orthadoxe Geistlichkeit will nicht, und sie hat diesmal, wie Lchon so ost, recht behalten. Wir wer en in Russland auch ferner zwei Wochen hinter der übrigen zivilisieri ten Welt zurückbleiben Ach, warens in allem nur zwei Wochenl Jm allgemeinen ist das Empfinden des Nachhinkens hier nicht so schmerzlich, man at lich da ran gewöhnt, und es le t sich des halb nicht schlechter. Man ist jetzt hier mitten darin, in der tollen, lustigen, übersprudelnden Saison. Die wir-l liche Ball-en hat begonnen. Nizza sendet alltäglich ganze Waggonladuw gen der entiückendsten frischen Blu men. die Versen und«Taseln in einer Verschwendung schmücken, als ob sie nichts kosteten und hier srei aus Feld und Wiesen -wüchsen. — Die Salons erinnern in ihrer duxs tenden Pracht an den sonnigen Sitt den, die schönen Frauen in ihren kost baren Gewändern und strahlenden Juwelen, dem siege-bewußten La cheln an das verkörperte Glück. Die Musik erweckt Ledenslust und Le »benssreude, und man tanzt bis in Hden srüshen Morgen hinein. Wer sdenkt daran, daß es draußen so viel ;Not und Elend gibts i Gerade di r Tage, wo die Tem speratur dra zwischen 20 und25 Grad »minus« chtvantte, konnte man aus den Str Großstadtstudien machen. Kälte und Hunger hatten Bettler in hellen Scharen aus die Straße getrieben. Sie baten und slebten so herzerweichend, dass kaum ein Passant vorüberging, ohne einige Kopeken zu spenden. Besonders trau rig ist das Los der bettelnden Kin der, die ohne Geld nicht nach Hause kommen dürfen und sich, vor Frost halb erstarrt, an das Publikum klam mern. Es gibt hier zu viel Elend, das sich nicht verkriecht, sondern überall auftaucht. Am Newakai herrscht in den Nach mittagsstunden viel Leben und Trei ben. Das ganze elegante Petersburg gibt sich hier ein Stelldichein. Die große Welt erholt sich vom Tage vor her und sammelt neue Kraft fiir den kommenden Tag. Hier wird man au ßerdem gesehen und kann etwas se hen. Eleganz und Lebensluft« Aus der dicken Eisdecke der Newa tumnielt sich das Publikum, teils per Schlit ten, teils zu Fuß. Eine bequeme Ver bindung bietet auch die kleine »Gei trische«, die sür drei Kopeken von hü ben nach drüben befördert. »Drüben« entwickelt sich die Residenz zusehends, besonders aus der stamer Ostrowski Prospertive, jebt eine der teuersten Straßen Petersburaz, und unlängst noch eine Kette kleinerHolzbauten und Gemüsegärten. Unter all den Pracht bauten, die seit kurzem hier erstan den sind, sällt das weiße Haus des einst allmächtigen Grasen aus« Jhm gegenuber hutjichPetersburgs neueste Sensation etaoliern der Eispalast, von besonderem Luqu und Rafsines mont, so weit der Blick reicht· Dazu gibt es dort seenhafte Beleuchtung, verfiihrerische Weisen und Märchen haste Preises Alles ist da, was dem echten Petersburger den Ort sympa thisch macht. Stiftung der Kaiserin Engeuir. Wie aus Maer gemeldet wird, hat die Ertaiierin der Franzosen, Enge-rie, von zahlreichen spanischen Soldaten und deren Angehörigen Bricse erhalten« worin diese ihr gra ßes Leid schildern Die Kaiserin hat darauf den fpnnischen Kriegeminifier 10.000 Peletas Gooo M.) zugehen lassen. die unter die Familien der in Olirita töteten Soldaten und an die II««-«»q Co- Irsosoicd Mai-Lo- staff-s Uduvsus does wssodno »Sie-see »so-on Wie bekannt, ist die Witwe Nape lront Ul. als Tochter des spanischen Grafen von Montiia und Stehn ln Oranada an li. Mai 1826 geboren. Sie bat aus anl dein throne Frank rerade nie Ihre Svsnvrbien iur ihr Mundes Vaterland verpestete »Op si- tes-r starrt-ed Irrt dem Vogt-rieth non Thalern erhielte der cui-risse Isidor einen neuen keimt-ers lade-n er mir wes Geldgier-en cul leise-in ihr-ran kknveidecrr innerhalb M sinnt-n bis u einer W wir tät-o steter sals fu« «- Iinea bemerkenswertes Mai ln Mantis-u veslükrte übrio W der draus-le Caer der in Im de Neur- aalftiik la einer . a- ren two Irr-r die Meers » In urbar-life Ist-Oel irr ; ICMUM ver-um« is olie : We M On. Jetzt ist die Heit, an Eure Ofter-Triininings zu denken Teshalb haben wir befchlofsen, unser Geschäft noch bedeutend zu vergrößern und um dies zu thun, offerieren wir noch beffere Bar gains als je zuvor und Samstags geben wir noch extra gute Bargains,v vergeht dies nicht. . . t: If Samstag, den L3.TMarz: Großer 10e Verkauf von Spitzen, Stickereien und Bäudern zu lin- per Yard Neben unseren anderen guten Vargaius in lHanshaltuugsgegem ständen, vergeßt auch nicht, daf; wir eine feine Auswahl in Früh jahre-paaren haben, welche gerade angekommen find und noch fort während eintreffe.n. Ebenfo findet ihr hier alle Z,achen die zum Hausreinigen gebraucht werden Alfo kommt und überzeugt Euch und Ihr werdet fagen: »Ich gehe nach dein Wunder- Laden, dort finde ich immer gute Such en nnd gerade fo billig, wie irgendwo anders für daffelbe Geld. « Wunden Laden Max A. Möllee, Eigenthümer. s .-o-x-Ism- —m,kfl.—-I,m,-s DIE-I- LIIXQIIIJI Einige gute Gründe, um dte Ftrst National Bank Ins-Eurer Bank zu machen. Zum Beweise Weil die Einzahleftmmer gesichert sind durch weittragendTReservem welche die Bank führt« Diese Reserve besteht in Baargeld in unseren Gewölben, und der Rest ist gesichert durch National Bauten. Das National Bauten Gesetz verlangt eine Reserve von 1,5 Prozent an alle Einlegen, doch diese Bank hat es sich zur Ausgabe gemacht, eine größere Reserve stets an Hand zu haben. First National Bank Bloomsield, Nebr. Capttal 825,000 Surplus 85000 Hülsömittelu 8190,000 M. Havens, Präsident Louis Eggert, VizecPräsiden H. A. Tahh Kassierer Henry Henntsch, HülsH-Cassierer Achtung, Formen Die vorzüglichen Produkte see celumila es c- Eattle Vorder ce. sind ie mir verrätbls. Nebst dem bewährten Mittel für die Isr Ieussms un siehtkausheiteu ver liefe U such des »Die« ebisee seist-se tiefe Produkte süe 7e das Mund. Unrat-tm unter Erd « Deus sei, Zo. Just 1M, IM. Henry Hohnholt, 4 steilen Ileillts uns I Neste veslls m Ilsenstein I HELM f The City Meat Mark-. Ludw.Volpp,Eigenihlim r W Mut-fleisch, Aalblleifthk Hammel fleifckh Schweinefleifckh Ochmtem Geflügel, Aus-erri, frische nnd se eäucherie Fische und viele qudrke Zuspeiseth welche eine Ists-Wut sollt-muten missen. Z 1 Osdsåiksåsssschkk Jlrh UerkauIe B’5«I?I1FJ«TF«FTT.T"I rä- melneu neuen Malt-m USE seiten, :mit. ielen Abbild-m eu. Or he thm stlle Sekten Obda m und mstlanzm die ich halte. Im sonst stel- mrt üe suec laut vier u cemü e, tun-en und Formo sm eu, Ill lam« Ku, alle Sekten Gras u nten und anstatt-steckt Obiwäuate, Wald Imaasquuu me komm-, Block Locuit U f. D. sägt-den« Beet-n und Blume-mediu er. s"ei beste Qualität und ico- niema reife O den-die Jksm auf Qlooo Bestel uauu · Ums-. Ums Sara-sure M sales m sama Zustande M meines Kunden III-act Indessewshnllche 10e. Ossertr. 1 se Pack-: unmitt set uul en. 1 10e.PmF-t aMMrs te Stirn-Imm- ea. 1 we. Backe- RI en PMB-- n n 1 sc et en It Mo In. M. send sur we. pp mer Molnt Lcstddtiqe Erst-html im Rede-L sen-sites- Imd Nettendenvon Bäumen kommt O um zu qui-. Sokew deute ! k Inn-n IIme euch time nebenludende ScotmsOsssM Inst m Orts-dia- Ist-Mit sag-.- 222828222 ag- ssss W- gez se Jst-sag gmwsssg cost- vors-. Bestellschein. Schneiden Sie diesen Bestellfchein aus und senden Sie ih dutch die Post, sdkefsiert an »Die Iloomsikld Vernimmst-· Vlvomiietlh Neb. . » --»--««.. JQ sdpuaim hiermit-us »Die Blond-help Cecina-usw« Ram« Omm»»sp»»»