Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, March 14, 1912, Image 4
M— M WettkanisseQ Unter der Spitzniarke »Speisen, die Musik machen«, binden die »Dresdner Nachrichten-« ihren Lesern den nachstehenden amerikanischewa ren auf: Die Ueberraschungen bei den Fe sten der reichen und Vornelnnen Gast geber Amerika-S werden oon Jahr zu Jahr origineller nnd wartet-. Man ersinnt Uelierrascljunaen siir die Gäste, die sie niit nach Hause neb men können; aber man weiß ana) von solchen Dingen, die den lsliisten Freude bereiten nnd ihnen an-· in der-Erinnerung bleiben. Jedesiisills genügt ec- «sclson, wenn ein Einfall dazu dient, um den ganzen Abend besprechen zu werden nnd am ande ren Tage womöglich noch in derfieis tnnq zu stehen Der tMillionätr Fo rontts gab vor kurzer Zeit ein Sou per in seiner Wohnung, die an sich schon das Miirclsenhastaste bot, »was die Kunst des Dekorateurs ersonnen. Man unterhielt sich bereits bei dem Entree sehr gut: denn die Stimmung war von.Ansang an eine vorzügliche-; als aber die Zwischengerichte gereicht wurden, hatte die Fröhlichkeit bereits ihren Höhepunkt erreicht Wer be schreibt nun das Erstaunen der-Gäste als die Beleuchtung plötzlich um eini ge Kerzenstörken dunbler wurde und die Diener in besonderer Kleidung hereintraten und eine Postete zu ser vieren begannen- dabel aber so feier liche Mienen machten, als gälte es einer seien-stehen Handlung. Eine schöne und vornehme junge Frau schnitt die Pastete an. Do erklang plötzlich zart-, sanfte Musik aus« dem oInnean der Speise. Eine Männer tinnne von nnberaleichllcheneschmelz wurde laut, die wohl keinem der An Wmden unbekannt war. ,,Carusol« riefen die Herren und Damen- und « wirklich, es war Carl-so, der hier seine Stimme ans unertlärlicheWelse erklingen list-. , Man vergaß zu eilen- als die Me lodien den Raum durchzittertem und erst, als der letzte der Gaste sich seine Weise genommen hatte, ver stummte die Music »Es war klar, daß man den Gastaeber bestürmte doch das Geheimnis der muiiiierenden Speise zu verraten. Herr Foreuth aber lächelte sein und geheimnisvoll used meinte, dass um feinen Preis ibm dad Ast-Heimku! entrissen werden könnte-. Findiise Kötsietnntitksn mis sen, daß unter der Schüssel einRtrams maptwn angeht-acht gewesen Zi, da-.i der Diener geschickt verborgen gestal ten. Doch war das schon aus dem Grunde unmöglich weil ein gutes Grammophan viel zu groß sein mitk de und gar nicht von einem Men schen allein transportiert werden könnte Auch war nicht das leiseste Geräusch zu vernehmen, womit das Lauten der Platten stets bealeitet ist. Der Pastete salaten die anderen Ge richte. Es ergab sich, daß das Ge flügel zwitfchertr. die skttddinqs slös tetm und man bedau rte es ent schieden, daß- die Hammel nicht ihren Naturlaut von sich gaben, »die Rin den-, aus denen das Filet gewonnen war, nicht brüllten Fische, Hum mern und Austern blieben den gan den Abend iiber stumm, die Gönselei Hewafieie aber-. die ais besondere Delikatesse gereicht wunde, iana den neuesten Walzek aus dem ,,Rosenka valier". So weit die »Dresdener Nachrich ten«. Diirsen mir die Vermutnna aus-sprechen daß der Esel, während er des Vorsteliende zu Papier brachte, ununterbrochen sein ,.?(-a« ertönen ließ, damit er von seinem Gedanken aans nicht abwichf Cis Illu- »Iichabeitskmmissniu«. I. B. Anwei. ein Cis-jähriger Sisved der mit seinem fech- Jahre cum Tödtet-klein in Mäuse-h Minn» wohnt. Tät itch im Dom Beaufott in It. Paul. Minn» emqutmien und will die stattliche Stätte nicht ever Männean bis es ihm gesungen ist, Ew- W ema- iunskn nnd unten damit-an zu finden. Iui sein Jeiiungsiniemt bin mei— fid bereits Dusmde von Be W rinnen. die der Magie Freier-w nimm im Ompiungmmmek des Do. M »O Use-bä- nmäm uns mmk mit M Erspan daß dumm keine der wen und anderen Repräsentanten is Pkiiium befunden km Au M MMUIMMM iåsl sich muan M III-Jedes alle Bei-wide aus«-lieh UND-fetten inne- Besuch-rinnen Its-m ouxiskiitu und wenn die Bis II des »Seit nnd Heda-M ach Mut- W bis Leg m Nisus-den . m« so hist u sm- weukrm Bek sdtiuiim ad Ihr fees siedet-Ue- Wihkköcåges M st II Lob-muss die III MU tm IOMQWW come-Dwa Ink- « sinnst M nimm act-»Hast M fees-se »Es-Un ide disk du « Ums-Ins hats Omaswimn DIRin w hin via-» kWssissosOMv Isa- »Oui« WOM HGB-s . I« uns-v wian M zw« T III Mc Wie m Mk z» , W UT W act-Orden . Is Ins Ich-sus- os thesi-» m - MEDIUM man-I W« W »das-« min- m m — « l Diätctische Winke. Der gesunde Organismus besitzt in , hohem Grade die zähmte-it verschie- I dene und Verschieden zubereitete Nab· ; rungoinittel gleich gut zu verdauen-« wenn es der sit-arise gelungen ist, dieI Speisen so aus den Tisch zu bringen« daß sie den Appetit anregen· »Ein gut gedectter Lisett, appetitlich angerichte te Speisen und anregende Gesell sctsist tselsen unter Vermittlung der Eeelenstimmung die srtnversten und reiclssten May-Meilen verdauen. Ap petitreizende Mittel und dem einzel nen Gesitsmacl nngepaszte Kost müs sen d.ilstr, auch liei Muts-vorschriften seitene des Arzte-S mehr berücksichtigt werden; sie sind wichtiger als Ver-« bote allgemein siir schwer gehaltener Speisen Leicht verdnulich im idealen Sinn, d. h. gut ausriutzbar und dabei nur lurie Zeit im Magen und Darm Ver weile-nd, bei geringer Inanspruchnah me der Absonderung, sind nur wenige Nahrungsmittel Zucker, Brod, Kar tosseln kommen diesem Ideal am Nächsten, dann kommen Eier und von den Fleischsorten der Schinlem ge lochteo Ochsenfleisch ist am schwersten · verdaulich Zusatz von Fett bedingt I ein längeres Verweilen der Speisen im Magen und Darm, durch die fürs ; zere Verweildauer wird die Audnük » ung erhöht, Magen und Darm aber mehr belastet Die Verordnung bei chronistber Darmtriigiieit, grobem Brod viel Butter beizumischem ist falsch. Das Brod kommt dann viel später und melir verslüssigt in den Dickdarm, Apfelbrei kommt schneller als roher Apfel, da letzterer zu Brei erst ver slilssigt wird, bevor er den Darm er reicht: ed ist also schonender siir die Verdauungsorgane und vorteilhafter-, rohe Aepsel und Birnen zu geben, als Kann-ot, da nur bei rohe-m Obst grö bere Stücke in den Dickdarm gelan gen und diesen zur Tätigkeit anregen. Im Uebrigen must man beachten- daß die gut angnutzbarenNahrungsmittel Magen und Dünndarm mehr bela sten, nnd daß man es bei der Zuber-ei tnna derselben in der Hand bat, den Massen in schonen auf Kosten des Dünndarnies. »O- — Nun komint’s ,,anuersch«. Mit der siiriilnoörtlichen Ritterlichi leit » nnieritaniiclier Gesclnvorenen weiblichen singt-klagten gegenüber ist esI nun zu Ende-, seit im Staate Washington Frauen zum Geschworei nendienii heranwaan werden. Jn Seattle issatte sich im Distriktsi geriitit Frau Christina M. Dlson ge gen die Anklage zu verantworten, im Oktober den Ziiperiorrichter John F· Main aus ossenet Straße mit einer Oendepeitsclie attackirt zu hoben. Da verschiedene Augenzeugen vorhanden wanem konnte der Angriff von der Augen«-»Um nicht bestritten werden: sie erklärte jedoch, dasz sie sich in gr sser Errennna Gesunden habe, weil Richter Main ein zu ihren Gunsten abgegebenes Geschworenen - Berdikt beiseite setzte und sie dadurch ihre Klage verlor. ,Nach Annöruna des Tatbestandes und nach erfolgter Beratung der Ge sclnvorenen stellte sich heraus, daß die zehn Männer unter den Geschworei nen säinintlich siir Frei-sprecheng wa ren, wiillirend die beiden weiblichen Geicknvorenen ein Verdikt aus Schul dia abgeben wollten. Jede der bei den Frauen nalnn sich nun 5 Männer var und avaunientierte so lange mit ilnien, bis sie windelweich geworden waren. Nach zaveiitiindiaer Beratung. klieiszt es in dein Bericht, gaben die zGeschinorenen einstimmig ein Bei-disk ’aui Schuldig siegen die angetlaate Frau Olson ad Sie wurde zu einer Geldstrase von MW verurteili. nnd da sie nicht zahlen kann, muß sie aus ein volles Jahr ins Coiintvaesöngnis. l IIIMC neu-Im Nachdem es zwei IIIIIIIIII aus Süd DIItoIa qedüktiaen Brautleuten III laws III-schon m LIUM UW at glückt wor. eine kechtaülttqe W eIII zuschw- es sind Kett-I- IIIID Balle IIII ersten Grade ·-—-·. accoqu es ihnen »du-II dieser case iII La III-Me. Wis. iIItI III dIe Roseniessetn der Ehe III-Nu Oh III-!de dic- ·".«"s·-!"·v die PIIWIIIIIIOI Staatskunst cum Idetm IIIIIiItmI den-Im Iman VIIIIIIIIIIIIIIIIMII IIICIII III den M lege-II Dis IIIIIIIIII IIqu sind Frau MII AIIIIII Sirt-me Ins Boot-IMM. S D c»Hm-It z Entm- IIIO Fortis hat«-Z It III W III Miste koIa. Lord-Dakota III-this Ke IIIIM und III-m Wust III tkoIIIIIII III III-M Ists W wiss-—- -,·--- www MIW Isid- Iss W. II- wwssummekmss W III Ida-III- DOMAIN II — Wh IWIO Mast-II tm IIM M IMIELOIOIIL he III-W- iss VII-I- g M war II- IIIIMIOI M m Jus da- MIIOI Inn- IIIIIj UINWIIIIIII LIMI- III-II III III-nd Crw IIIWW MIWM m W III ÆTZ M W III-It III-M O III MMI WM ZWIM M W M is In III GIIIOMIIIIM IIIqu III-! APIARIUS-In II— MIIMÆ W- du«-IN Martin G. Peters Deutscher LandsAgent JO Mis- IMII verkaqu Land in Neirsstth Nord- und Süd-Dakota nnd der san-handle-Geseud, Texas. Lasset mich eure Formen zum Fettan übernehmen. Länder in Knox Connty, Nebe» meine Spezialität Spreu-m vor oder schreibt, wenn ihr etwas in diesem sacht Isaichetp .Martin C. Peters, Bis-nistelt, - - Lust Tom-ty, s · Neste-km Wenn Ihr euren Hof einzännen wollt, so cignt sich nichts besseres dazu wie die berühmte Amerikan oefloth ner Draht Zaun. Eine Carladnnq .desselben verschiedener Größen Ist angelangt. Kern Mutter-« ist der Name der besten Schretner Werkzeuge aus dem Markt. 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Wäh rend der aanzen Zeit war ihr Ma aen durchaus aesnnd -aewesen: man hatte vZwar oft beobachtet, wie sie Nä gel. Stecknadeln in die Hand nahm jedoch hatte man sie nie beim Ver schlucken solcher Geaenstände erravvt. Nach ihrem Tode zeiate sich bei der Leicheiiiisfniina, das-, sie eiserne Ge genstände in net-dein unheimlichen Menaen verschluckt hatte. Diese wa ren alle im Marien liecien geblieben in dem eine Art Ausbeute-lian ent standen war. Hierin fand man Nä aeL Nadeln, Schrauben und andere Metallaeaenstände, im aanien nicht weniger als 1400 Stich die zukam men iiber 2000 Gran-m wogenl Eis nige spitze Gegenstände« hatten au? die Magenwand durch-bohrt stol auch hier waren sie einaekapselt wor den, so daß das Leben der Geistes kranken nicht weiter aesährdet wor den war. Die anderen Fälle die sdie »Laucet« anfüth sind nicht ganz Jso erstaunlich: jedoch ist es immer hin merkwürdig, wenn man in ; menschlichen Mögen einaefiidelte Va l dein vorfindet, die außer bei Berüh Trung überhaupt kein-e Beschwerden verursachen. Einer der Fälle der ",,L-anoet«, der aus der Praxis des »Shirursaen Beale stammt, betrifft eine Frau, in deren Marien 43 Na Mn aiisaesunden wurden, Es han delte sich um eine neurotiiche Patien tin, bei der nicht eindentia fest-zu stel len war, auf welche Weise die Nadeln in ihren Marien aelanai waren Doppeltaubmotd bei Bari-. Hanrard, der bisherige Eins-s der Pariser Sicherheitzpolizei. der am l. v. M. zum Leiter des sisriniinalejkuns diaunasbürog befördert siuurdry be gann seine neue Töcmfeit mit einer Aufklärung der Urheoersclsaft eines grauenliasten Doppelmordeii· In Thiais im Seine - Departement in seinem eigenen Haus-c wurde der im reich gehaltene, neumisgsjalsrige Greis Moreau, aus zwölf Eticlzwunden blu tend, ausgeinden Im Nachbar-Zim mer lag seine an Händen und Füßen gefesselte Wirtschafts-tin gleichfalls tot, mit zerschmettertem Schädel. Aus dem eerJenen Geldspind fehlten 20,()00 Frank in Gold Und mehrere RentcntitoL Die erste Anzeige traf von der einzigen Person, die mit den Opfern des Narrbmordes dasselbe Haus bewohnte nämlich dem Sohn der Wirtschafterin, ein. Den sunaen Mann trifft kein Verdacht- Der alte Morgau hatte nach dem vor sechs Jah ren erfolgten Abt-eben sein-er Gattin den zwei Töchtern »aus dieser Ekk die beide an Pariser Geschäftsleute veribeiratset sind, einen großen Teil seines Vermögens aeaen eine Lebens rente überlassen Der Untersnchnnass insvekttor Damm-d ist seist damit be schäftigt über die Bedieimnqen des Ermordeten Fu seinen Töchtern Ma terial zu sammeln, nllser aleicliseiin festzustellen ob gewisse- iiianf Mk lalienc Striiflinae in der Neu-nd der Mordtat gesehen worden sind. Usdeullch. »Das Ku ..... da stockt sdie Feder lchonl Das Kuvcrt wollte ich innen Es toll in diesem Jahre seinen ZU Geburtstag Man Andere leben als Ich-« keiner Erfinan durch EIer 1820 nn. Knvertl Ein ngllches Wottl llndentlch und alw. wenn es tich anm in into su denlchetnlqe Mäntelchen der dent leben Schall-vent- lchamäalt tnillt es bleibt doch intntce frattmlilch« Frunzöillchf Celqnden SIe mal! kNIIn in. es klingt allerdings Ital« MO. Ader untere wetttIchen MIC dorn verstehen unter «.CoIIIIe-t« al les mönliche: Wenn-w Gelde-l note and letdek must. Besten- Unter kuntt« Paletnmlchlns n. l w. ——— nn stth Veteldltlle ..t"fnvelowt· laut stet- ddltle nI Manch Don et IMlöndee stimmt die Malt-Ed ello sch- Entsetde M, sann Welt Its-d Il( III Den Pl sinnen am als Muls: eteluwidbid Unt , los» Miso Orten-cum lage-N ; Neide cIlIt et nnd ne else tret 1sthth hell-et M I IIM III Idee deut- · M Zeit CI es. die e«l—n. IIMIU um H M Los-liest let-W « d nM i Mw den«-III- III-wes MII eile-It « W ls see MM I sei dein see-ID- mIee sey-spu sabsel einem koefe ts Oe Ist-IM- llad time IMM- mutet Mit-Dem be Isi TOI M Ide- Wz .Die transatlantische Flugexpeditiod Ueber sdas Projekt der transatlans . tifchen Flugexpeditiom dessen Ballen »Suchard« bekanntlich in der Ballons halte in Leichlingen bei Köln in Mon tage ist, teiit die ,,Kölniiche Zeitung-« interessante Einzelheiten mit. Dem Leiter des Unternehmens-, Dr. Gans Müucheu, der kürzlich in den Verei nigten Staaten weilte, um Vorberei tungen zurLansdung zu treffen, wurde von der amerikanischen Regierung das weitestgehende Entgegenkommen zu teil. Außer der Entsendung zweier Kriegsschiffe auf halbem Weg - bis Tenerifsa wurde zollsreie Behand lung des Ballons zugesagt, wofern dieser nicht über sechs Monate in Amerika bleibe. Da es sich um eine wissenschaftliche Unternehmung han delt, wir-d der Kongresz zur Berei - stellunig einer Summe von 100,000 Mark angegangen. Der erste Ueber meerflug soll im März 1912 von Te nerifia nach den Barbadosinseln statt finden. Bei günstigen Bedingungen soll der Flug bis zur Küste von Flo rida ausgedehnt werden, sofern die Flugzeit nicht über siinf Tage währt Der König von Spanien hat »den ec sorderlichen Grund und Boden zur Verfügung gestellt, außerdem Hilfe der Garnison und eines Kriegsschif fes versprochen Das Lastschiff soll in 120 bis 150 Meter Höhe segeln um mit stärkstem Winde ziehen und dazu-i jederzeit Seewasser als Ballast ausnehmen zu können. Die Be satzung besteht aus Dr. Gans-als Lei ter, Ksapitiin Jördens als Steuer mann, Dr. Alt lvom Meteorotlogifchen Institut München, Joseph Prasser dein Vater der Idee, ferner einem Marineossizier als Naviiaator und einem Jngenieur der Parseoalgesells schaft als Maschinisten. Das Unternehmen ist in erster Li nie eine Sache des Wageinuts, und die TühnenMänneh die sich dem Luft fchiff anvertrauen, hoffen jedenfalls zunächst den prakti en Beweis er bringen zu können, aß ein Ueber fliegen des Ozeans schon heute im Bereich der Möglichkeit liegt fSinn-jur-ifiium ein-s »Frau-de- der Einwanderer«. Am 16.Muar waren es ·«25 Jahre- seit Neo.llrdan C. Nageleisem der Retter des Lea-Hauses in New Bark, die Priesterweihe empfing, und am selbsn Tage, var zehn Jahren iiiiernaisni Retter Nageleisen seine se ien-reiche Thijtigkeit als Vorsteher des Lea-.«öauses, No. 6 State Str« welches-i- seit der Zeit zahlreiche deut sche Einwanderer beherbergt hat Währensd der Zeit seiner Tätigkeit im LedHospital hat Bat-er Nagel eisen — wie er allgemein ge nannt wird ——- den im Lea-Haus einkehrenden Einnianderern mit Nat und Tat beigestanden und manches arme Menschenkind aus den Reden der Einwanderungssbehörde auf Ellis Island befreit. Der Jubilar hat sich unter den deutschen Katholiken große Anerkennung für die Organisierung der Pilgenzüge nach Rom erworben die von Jahr zu Jahr eine steigen-de Zahl von Teilnehrneru aufzuweisen haben. Nektar Nageleiien erfreut sich allgemein großer Beliebtbeit, die er sich durch sein jovialec Wesen und durch seine unvemoiiftliche Siebens würdiqkeit aeqen die Reisenden, die im Lea-Hause bei ihren Fabr-ten von und nach Europa ein schützende-J Dach suchten nnd gefunden haben, erwor ben hat. Der Jubilar weilt Aeqenwärtig mit feinem Bruder John dltaaeleisen in Ohio, doch wird dass Jubisliium am 2.. Januar mit einem feierlichen Hochamt in der Kapelle des Leo Hanses benannt-n werden« wobei der Katiioliiche Slinuenlnmd von New York den aesangiichen Teil überneh men wird. Nach dem Hochamt erfolgt eine MkatnlatiensfssCour an der die « wen-dichtern der Veneaitunasrat des Levinsaniesx nnd die niihereaneunde des Jndilars teilnehmen werden. .,.«»-..-...-«-..,.- · M um se- smu crust Der attcn Quinte« ein jung verhei ratete-z Paar mit Reis Ja betvektem tritt em Geistlicher in Connecticut mit alter Entichiedenbeit entgeqm Ic: Gebraus-« is satt ek. äf: weder Itwötu noch hat er einen verabottt m Ida-est Vor nicht allzu immer it geriet ein Nrtskokn dem Bräutigam ; im cdr. und du- zohto war ein II ’M Geist-wär und längeres Masken ,laaet als-nd zu Ruf-m der Ums-II ERN- Avus Wust such k seht übe Jst-Nat Evas ntitt tumm- Ii most « etwa dot- fd III-Its « des tot des Itmt mttt ums und ttt stumm ins-den tsuwtttdt5. Gm- M ein«-ne Gom- dutsmg unt etwas um ; pfsteed Vom-kit- nkdtn ums — Hcm Grund um weih nett ve- s f- stmm mit- M wem-sinnt sit Hat-ist Koth-m M Mk Its It him- -d. Ida mit m Ja III IIUIIL Ich-Muts III II It- stutm km Ists fis- — Inst m m Amt- Mit-. WITH-— H tin com-MO- QIIIVIW Wust-at wo US Cis-I verzagt its-»M- UO III-I Glis-II »Ist-den is du III In M I konstitut- th M O« ists-w m— must- tut-ON In Ic- ittm IM U t ! f