Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, February 29, 1912, Image 8

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    Streit beginnt
Kohlenng legen die
Arbeit nieder.
Schlimm für England.
In ganz Großbritannien scheint die
Ansicht vor,nelierrfchen, daf) der für
den 29.. März in Aussicht gestellte
Kohlengräberftreik nicht met-r ab
gewendet werden tnnn. -— Sir Ed
Ivard Gren, der Minister sur Ans
wärtige Angelegenheiten, bezeichnet
ihn als die größte nationnle Kata
strobbr. — Die Bewegung unter
den Arbeitern ift angeblich politisch
und wird von Sozialdemokraten
der radikalsten Richtung geleitet
Der Streit soll eine neue Gesell
schaftsordnung bringen.
vLondon, 26. Febr. Heute wurde
hier behauptet, daß Premier Asqnity
angeblich entschlossen ist, im Falle ei
nes allgemeinen Streits der Kohlen
gröber die Zechen durch die Regie
rung übernehmen und betreiben zu
lassen, utn dadurch einer Panit tm
Kohlen-nur« vorzubeugen.
London, 26. Febr. Mehrere inu
send Grubenarbeiter in den Shirland
und Alfreton Zechen in Derbyshire
le ten heute die Arbeit nieder, Diese-J
tv hier als der Anfang des gro
ßen Streits der Grubenarbeiter in
ganz England-, der am 29. Februar
esinnen soll, angesehen.
London, 26. Febr. Jn drei Tagen
soll der von dem Minister des Aus
wiirtigen Sir Edward Greh als die
grsßie nationale Kaiasirophe bezeich
« note General-Streit ve: britischen
Bergleute beginnen, und noch immer
ElvtEis-nichts geschehen, urn ihn abzuwen-;
den. Es wird auch nichts geschehen»
) bis arn Dienstag die Führer der Gru- »
benarbeiter und die Mitglieder des-;
Kabinetts wieder zusammentreten, um«
, ilber einen Ausweg zu beraten. "Am
gleichen Tage ioll der Ausstand in
den Zechen von Derbnfhire nnd Not
tinngU seinen Anfang nehmen, und
am Donnerstag um mitiernachi wol
len 800,0()0 Bergleute und 20l),()()»
,Transvortarbeiter in ganz England,
Dchottland Jrland nnd Wnles die
Arbeit nieder-legen Die Hoffnung,
. « Mir es der Regierung in letzter Sinn
» aelingen wird, einen Komvroniiß
iichen den Arbeitern und den Gru
benbesihern zustande zu bringen, iit
iehr gering. Daß die Minister sich
selbst keinen Erfolg von ihren An
strenaungen zur Verhütung des gi
gantisrhen Konsliits versprechen, geht
daraus hervor-, daß Premier AS
qnith gestern in seinem Hause eilig
zwölf Tonnen Kohlen einlegte. Den
gauvtgrund des bevorstehenden
treiis bildet nicht die Lohnsrage.
Die Bewegung ist politisch und wird
don den Sozialdemokraten der radi
iaiiien Richtung geleitet. Vernon
Haetehorek der Führer der Gruben-·
arbeitet von Südwiileö, erließ heute
eine von ihm unterzeichnete Erllä
rung, in welcher er sagt: »Wir werden
einen Kampf um unsere Rechte iiih
ren. wie ihn die Welt noch nie gese
hen hat« Als wir uns zu dem
Kampfe entschlossen, iiberlegteu wir
die Folgen wohl. Der Streit wird
wenn er beginni, nicht nur dass Eriiiil
iai der Parteien nnd der jetziqu site
gierung entscheiden, sondern eine neu-·
Gesellschafts-Ordnung bringen. Wie
stehen am Vorabend großer tisreia
Risse, denn die arbeitenden Klassen
Pudels sich nicht wieder ins Lin-is
der Unsdeuter zwingen lassen. wenn
iie einmal begonnen lmben dadielln
abzuichiiiieln Robert Vlntciiiorr
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Lawrence Streit
Ernste- sirawallc durch
Polizei verursacht.
Nahm Massenverhaftnngen vor.
Suchte die streitenden Textilarbeiter
daran zu verhindern, daß sie ihre
Kinder naeh dem Osten schicktem
wo sie in verschiedenen Städte-c
unter-gebracht nnd verpflegt wer
den sollen bis der Streit in Lam
renee beigelegt ist. ——- siinder
wurden nach der städtifehen Hei
mat fiir elternlose Kinder ge
bracht. — Tar- Vorgehen der
Polizei wird überall aufs schärfste
getadelt. —-— Montag wollen die
Streiter einen neuen Versuch ma
ehen, die Kinder fortzuschicken —s
Sommer in Alaska.
Luwrenee, Mass., 24 Febr Als
die streitenden Textilarbeiter heutei
vormittag den Versuch machten, ein
hundert Kinder teils nach New York,
teils nach Philadelphia zu schicken, wo
sie bis zur Beendigung des Streits
in Pflege genommen werden sollen,
schritt die Polizen plötzlich ein und
brachte einige der Kinder nach der
inzwischen Heimat für atemlos-»rein
der, wo sie bis aus weiteres verblei
»ben sollen. Als die Kinder nach der
EAnstalt überführt wurden, sammelte
sich ein Haufe erregter Männer und
Frauen auf den Straßen, durch die
»die Kinder gebracht werden mußten,
»und versuchten, der Polizei die Kin
der zu entreißen. Die Miliz mußte
einschreiten und dieser gelang es ersi,
die Ruhe wieder herzustellen, bis ei
nige der erregten Frauen oerhafiet
und nach dem Polizeihauptquartier
gebracht worden waren. Die Zahl
der Verhafteten wird auf zwanzig
angegeben Sie wurden spät nach
mittags Richter Rowell vorgefiihrt
und von diesem wegen unordentlichen
Betragenö und wegen Blockierens der
Trottoirs zu je 810 Strafe verur
teilt. Simon KnobeL der aus Phi
ladelphia hierher gekommen war, um
die Kinder nach Philadelphia zu neh
men, befand sich unter den Verhafte
ten. Er war der Einzige, der gegen
das iiber ihn gefällte Urteil Beru
fung einlegte. Er sollte 810 Strafe
bezahlen.
In einer heute nachutiltag abge
haltenen Versammlung der »Ju
dustrial Worlers os the World« oder
viel mehr des von dieser Organisa
tion ernannten Streitkotnitees wurde
dte Polizen wegen ihres Vorgehens
gegen die Frauen und Kinder der
Streiter schars kritisiert. William
E. Trautmann, der in dre Versamm
klang den Vorsisz führte, erklärte, daß
Edle Polizei lein gesetzliches Recht habe,
idas Fortschassen der Kinder aus der
Stadt zu verhindern· Am Montag
soll ein weiterer Versuch gemacht
werden, Kinder von Streiter-n aus
Lawrenee nach verschiedenen Städte-i
des Ostens zu bringen, wo siir sie
Untertunst besorgt ist. Die Polizeni
wird sich, wie der Polizeiches heute;
erklärte, aufs neue dem Versuch wi-:
dersetzen und droht eventuell mit Ver- s
hastung aller derer, die sich der poli- I
zeilichen Verordnung widersetzem s
Aus Springsield, Jll» wo die Or
ganisation der Genbenarbeiter von;
Illinois in Sitzung ist. tras die«
Nachricht ein, dask die Konvention in z
scharfen titrotestbeschliissen die Ver
bastung unschuldiger Frauen undl
Kinder einfach deshalb-, weil sie der
Not entgehen wollen, als roh und
barbarisch bezeichnet hätten. i
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Abg-owns c Willen. der Vorsimds
des Auster-Alters sitt Arbeiter-In
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in Thurm
Der aus dem bannoverschen Städt
chen Hedemünden ftammende Poftdis
.rektor Heime sollte nach Londoner
iMeldungen am 22. Oktober in
sSianfu ermordet worden sein. Jetzt
J ist bei seinen in HannoverschsMünden
lebenden Verwandten ein Brief von
ihm eingelaufen, der in Sianfu am
12. November zur Post gegeben ist.
Der Brief, der nicht nuir für die An
gehörigen, sontdern auch für weitere
Kreise großes Interesse hat, lautet:
»Ich habe vor einigen Tagen schon
einen Brief uind eine Karte abge
schictt, doch bezweifle ich sehr, daß die
selben lSie erreichen werden, denn die
Postverbindungen sind alle unterbro
chen, nnd da morgen die Missionen
isineantraboten nachHankon schicken
«uollen, so will auch ich diese Gelegen
heit wulnnehmen, in der Hoffnung,
baß ein-:- von diesen Lebenszeichen
Sie erreichen wird. Der Telegraph
ioird Sie schon eingehend über die»
Umwälzung, die isn China vor sich
geht, unterrichtet haben, nnd ich will
hier nur kurz unsere eigenen Erleb
nisse wiederholen: Am 22. Oktober
brach auch hier die Revolsution aus,;
plötzlich, doch ich kann nicht sagen,»
daß wir davon sehr überrascht waren. I
Gegen Mittag tnatterten die Gewehres
überall und das Militär ging gegen
die Mundschustadt vor, denn die völ
lige Bernichtung der Mandfchuö war
ja das Prinzip der Sache. Da man
in Hunkow und anderen Plätzen die
Fremden in keiner Weise belästigt
hatte, so fühlten wir uns ganz sicher
uan unbeteiligt. Jch ritt noch schnell
zum Hospitale, um dort mit den Eng
ländern Rücksprache zu nehmen. Auf
dem Nüchwege fiel ich bewaffnete-n
Gesindeh etwa 150 oder mehr, in die
Hände. Man nahm mir das Pferd
ab, und ich hatte einen harten
Stand, um mich bis an die nächste
Straßenecke durchzukämpsen Dann
erhielt ich von einem Kerl mit einem
etwa zehn Zentimeter dicken Knüppel
einen furchtbaren Schlag auf die
linke Schulter, und im nächsten
Augenblick hielt mir ein anderer Oa
lunke ein Gewehr entgegen, um mir
eine Kugel in den Unterieisb zu jagen.
Jch stürzte mich auf sden Menschen
schlug das Gewehr sur Seite und der
Schuß ging scharf an meiner rechten
Seite vorbei. Was weiter passiert ist,
weiß ich nicht« denn in demselben
Augenblick muß man mich mit einem
Schwerte nieder-geschlagen haben
Ich kam erst wieder zur Besinnung,
als ich zu Hause war. Der Schreck
meiner Frau war furchtbar, Eber sie
war selir tapfer und verlor die Gei
steggegenwart keinen Augenblick. Sie
scheute sich nicht, die schrecklichen
Kopswundem nicht weniger als els
an der Zahl, zu waschen nnd zu ver
binden, bis wir mit Mühe und Not
den Doktor-, von Militär eskortiert,
l)erbrachten, um mich zu vernähen.
Verschiedene von den Wunden waren
zehn Zentimeter lang und legten die
Schiideldecke blos-. Daß ich mit dem
Leben davongekommen din, ist das
reine Wunder· Drei vernünftige
Soldaten hatten sich meiner ange
nommen und mich nach Hause ge
schafft. Wenn es uns nicht gelungen
wäre, diese drei Soldaten zu überre
den, als Wache bei uns zu bleiben, so
wäre esJ felir fraglich, ob lieute noch
eine Seele von uns ani Leben wäre.
Mit Eiiikbruch der Dunkelheit naan
aber dass Morden und Brennen erst
recht seinen Anfang. Jn unserer
Straße-» wo sast nur reiche Cliinesen
moshuen und sich die großen Bauten
befinden, zog sich die ganze blutdiiri
ftine Meutr- zusaimuem und alle Häu
ser wurden geplündert. Rings-herum
hatten wir Feuer. Das Gesinde-l lag
bestandm vor unserem tote und ver
lanqte Mutes Aber den Soldaten
gelang es dte Hyänen abzutenken
Es war eine schreckliche Nacht Ich
lau halbtot völlig angezogen. im
Bett Die Leiter sie-nd an der Mauer
:OUM :'I":c:d« UOW OUO OUUscss 0;: stets-IS
Nacht zur Flucht bereit. Jn des-set
bis-s Nacht wurde eine außerhalb des
Istde qelmene Reine Music-ts
Ockmle Mk Knaben vom Pöbel voll
ständig zerstört Sechs Kinder im M
Iek wu v m td gewesen« sowie viel
Okmdnnettek und der Lehrer wurden
m der grause-festen Weise, die man«
M um denken kann. wischte-M
während es dem Dcusvatee cela-w
Hm dem jüngsten Kinde Zu entkom
men. Von der amtlichen Mtfiiea
sind ems- vekickiedem imme- dem-It
and andere IZMC esse-aus« worden
he III-neidete W 10000 on dee
OMJL sind MUMIUI sue-meet i«
Eises-den und wedee Frauen Mit Im
des wurden Wul- Its Ihn-de emj
endet Windes steht in der Amt-p
WAe ers-W da De- nemm III-me
c um Its-h du UND-meinem gegen
du cum-m aussen-um« esse-us
Isid— smd Wut M m neues Teue
xe must use-I u um uns en besi;
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des-e Jede West Und MO- Uebe
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Eis-W Ite Ieise im susp
etc-M III Wesen Its-IN .
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Ists M W Ies
see-wish »
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hältnisse hergestellt sind, gedenken wir
nach der Küste zu reisen, um dort
das weitere abzuwarten Jch bin von
dem Präsidenten der Republik Shensi
mit der Leitung des Postwesens be
traut worden, eigentlich gegen mei
nen Willen, denn ich habe nicht die
geringste Neigung, hier zu bleiben.
Mein Befinden ist den Umständen
nach nicht schlecht. Die Wunden sind
vorzüglich geheilt, aiber das Gehör
des rechtenOhres habe ich- vollständig
verloren. Mein Gedächtnis ist noch
I schwach, und den linken Arm kann ich
nur wenig bewegen Gefahr besteht
augenblicklich für uns nicht. Die neue
Herrschaft ist aufrichtig bemüht, den
schlechten Eindruck zu verwischen«
Ein modernes Weltwunder.
Vor kurzem ist ein modern-es Welt
wunder, die Bahn, die die Kiiste von
Florida mit Key West verbindet, dein
Verkehr übergeben worden. Jndem
die ,,Florida Keus« als Stiitzpunkte
benutzt werden, ist der Schienenstrang
156 Meilen weit über den Ozean ge
baut worden.
Eine auserlesene Gesellschaft, zu
der die Wafhingtoner Gefiandtschafs
ten von Italien, Mexiko, Portugal
Costa Rica, Santo Domingo, Ecuas
dor, Guatemala, Sawador und Um
gyay Vertreter geschickt hatten, mach
ten auf dem von Miami abgehenden
Spezialzug die erste Fahrt mit. an
Kiey West beteiligten sich die Kreuzer
Washington, North Carolina, Salem
und Birmingham, sowie der portu
giesische Kreuzer Arainada an der
Feier-.
Die Arbeit an dieser Bahn über
das Wasser wunde im Jahre 1905 be
gonnen. Hean M. Flaggler, »der
Standard Oel-Millionär und Haupt
eigentiimer der Florida Cast Eos-st
Bahrh ist der finanzielle Hinterrnann
deMiefenunternehmens, an dem seit
her ununterbrochen 3000 bis 4000
Mann an der Arbeit gewesen sind.
Hunderte von Schleppern, Leuchtern
Taucherm schivimrnenden Hebekras
nen- Baggermaschinen und Fahrzeu
gen«, die für Taucher eingerichtet sind
mußten in Dienst gestellt werden.
Der ursprünglich auf 815,000,000
geschätzte Kostenpunkt wurde bei Wei
tem überstiegen Obwohl die Bahn
nur einen Schienenstrang hat, stell
ten die Herstellungskosten sich doch
auf 8150,000 per Meile, mehr wie
sur irgend eine andere Bahn der
Welt. ·
Um das Bahnbett gegen »die Wel
len zu schützen, wurde dasselbe 30 Fuß
hoch gebaut. Trotz dem vielfachen
Gerede von hanshoshen Wellen ist
durch wissenschaftliche Berechnunqen
festgestellt worden, daß die höchsten
Wellen an diesemTeil der atlantischen
Kiiste nur bis zu 25 Fuß hoch werden.
Der Schienenstranig führt über 42
Jnseln oder Keys. Die größte Was
sersläche, die in einer Strecke über
briickt wied, ist sast sieben Meilen
lang. Aus einem der Keys mißt der
Schienenstrang 16 Meilen, und hier
führen die Geleise durch prächtige
Palmenhaine, die zusammen mit dem
glänzenden Weiß »der Korallenrisse
ein prächtiges Farbenbild geben.
Bei dem Bau der neuen Bahn, die
Key West tatsächlich zu einem Teil
des Festlandes macht, llkamen 286,000
Fuß Cement. 12,000 Fuß Baum
stämme nnd LBCIJMJO Fuß Vaniholz
zur Verwendung, außerdem große
Quantitäten Eisen nnd Stahl.
Aus der einen, sieben Meilen lan
gen Strecke bis nach Lang Key mußte
das Wasser durch nicht weniger als
186 Bogen iiberbriickt werden.
Seinen grössten Wert wird die
neue Bahn nach dem amerikanischen
Festland nach der Fertigstellung des
PananiasKauals erhalten, da anne
nonuuen swird. dass viele der Schiffe.
die nach dem Kanal bestimmt sind, in
Ken West Station machen werden. ]
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