-«--- ---- — .-- —.----— Bloomfield Ger mania ist unter dem Deutfchthum Knox Countys wohl verbreitet Und lohnt es sich, dieses Wochenblatt sitt Anzeigen zu benutzen. AccidenzArbeiten werden prompt und geschmackooll ausgeführt Man adressire Die Germania, ZHTZFWQ Wenn Ihr euren Hka einzijjnnen wollt, so rignt sich nichts besseres dazu wie die den«-hurti Arnerikan geflo irr-nor Draht Zaun. Eine Carladung desselben verschiedener Größen Ist angelangt Im Mutter ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge auf dem Markt. Messer nnd Sei-sen werden ebenfalls unter diesersHandelømarte hergestellt. Es gibt keine besseren. ,,Klipper Klub« Schlittschnhe Mittel Samen «Vcrfelrtion" Wetwicum Wachser Hxsath sc Milligan Farben John Crierweilerz Moomsir äd Beitragser Du ich mich entschlossen habe im Frühjahr auf meine ,.(Ch·sim« in Süd-Tolo su ziehen, biete ich mein Gtundeigcnmm in der stets Wart-, in Vloomfield, Neb-, in Vorstuf. Dasselbe besteht aus l und ein halb Lotteu und mode-mein Haus in lebet Beziehung. Verkaufe alö Burg-jin bei sofortignn Verkauf. Chris. Schuhmacher-. Achtung. Wirshaben immer noch (inim du ,,«J.susckkiou« zwan tirten Cär Robert. Auch cims uftklasfim Aussnmlpl Takt-Zu Laßt uns mit euch an timm gutuk Aiwluitcsgcfrlyiu lich nen, zu eurer Zufriedenheit hergestellt Soeben erhalten—-s«--cims Sendung der lusriilmitcn Bescha min Young SätteL Ietzt tjt die Zelt run- Psctdrgeschirre repariren und ölcn zu lasset-. ath sc Hehre-. Ist-Ists M,000.00 floh-richtig und Vkont LI»,W"."0 Citizens Statt Bank —-ds»-;s2» seponikt kukr Gile mit mus. — J» v Wir zahtm 5 Prozuu aus ZJI Emlamn UIC .- , sys Iots Mit-ihm eine Spezialität III-II IHMUI VmWAn s k- k .». . , « , W .s di MERM- Ismmn V s- » « «- »k»« r »v-» QJU III-nickt auf dir »Unmusika« vie Kaisekfltdl an dek Mai-. Der Wie-er Fisching und die Ursa chen seines Niedergang-. Das die Uettsttt geht«-an gegen Vill snal.—-Das »eIts set-liche« IIOL Its-— Wssltitinkett nnd Tagsessusstm — EimJlle der sauern-Oe- »sec ner« nnd sein sont-. Wien, im Januar 1912. Der Wiener Fasching ist trank Er kränkelt schon seit einigen Jahren und wenn er diesmal auch noch rote Wangen zu zeigen scheint, so dars man sich dadurch nicht täuschen las sen. Es ist eine ungesunde Fieber hitze, die er zur Schau trägt. Bereits im vorigen Jahre war die Flucht aus den Ballsälen so erschreckend os senbar geworden, daß die Statistiker den Fall reif für ihre Wissenschaft erachtete-n und sich daran machten in Prozenten auszudrücken, um wie viel die Zahl der Tänzer in den letz ten Jahren abgenommen habe. Wie Zahl der jungen Männer, die noch bereit sind, sich in die Presche gu stel len, um den Ruhm und Glanz des alten Wiener Faschingd zu verteidi gen, ist in den letzten süns Jahren um 40 v. S. kleiier geworden Diese 40 v. H. sind Ueberliiuser m Fein de. Da draus-en vor den oren der Stadt bat der sein Lager ausge schlagen und läßt einen Lockrus er tönen Eö ist der rt. Und der Charakter dieser Stadt und rer Bewohner wird wesentlich von i rer Umgebung bestimmt Das starke, M seinen Wirbeln sast remperaments volle Gefälle der Donau und die sonsten, sattgriinen uoyange ok Wieuer Waldes mit ihren welchen Linien und der milden, wickelndeu und doch zu leich einschlitsernden Lust, die von esen Hii eln her über die Stadt hinweht, ho ihr Teil daran, daß die Bewohner lebensseeh, leichtsinnig und tanssreudig sind daß sie, wie man hier von den Kin dern sagt, »Lachen und Weinen in einem Sack« hohen. Aber die Augläus Ufer der Alpen, die sich bis an das leg-schuld dek Wien-r Stadt hin siehem sind fett doch auch schuld daran, daß die-Wiens Jugend, vor allem die männliche, die rechte Lust an dem Vergnügen verloren hat, das in den Wiener Tanzsällen zu finden ist. Nicht die Freude am Tanz ha ben sie verloren, sie fühlen sich nur in den iibersiillten heißen Sälen nicht mehr wohl und der graue Mor gen, axn dein sie gewohnt waren nach durchtangterNocht ins Dampf bad zu wanken, um sich dort notdürss tig für die Tagesarbeit massieren zu lassen, isi ihnen sent ein willlkonnnei ner Mahner geworden, mit Sti und Nodel zur Eroberung der winterli chen Berge auszuziehen Das pfeil schnelle Dahinsliegen aus dem lenk famen Einzelschlitten oder das Hin abschießen aus den zwei Zauberbrets tern iiber die schneebedeckte Palde vermag den Tanz wohl zu er even uud da die Mädchen schon tapfer rnit tun, ist auch der Flisrt in den Sport vausen zu seinem Rechte Kommen Abends aber, in den Dor wirtshäns sern oder in der Halle des Hotels wird so doch etanzt —- soweit die vorhandenen räste noch reichen. Vielleicht wird die allgegenwärtige Statistik bald auch feststellen kön nen. daß sich die Herzen unter dem Zweater nicht schwerer finden als unter dem Frackhemd und dicht ne J lan dem Decolletö. Nun würde man außen. daß dieser Einbeuch der intetfreuden im Freien in den Wienek Falchinq eine Verringeknnq der großen Ball feite zur olge gehabt hätte Das mäke loaich, wen-n die großen Fä lchingsvetanltaltungz enannt kli tebälle, vor allem Inst-erstes qen gewidtnet wären Sie sind abee leit langem last ausschließlich reprä icntntivc Zulacnmenkiinlte der Me ner Oelelllcholt teile zu aufrichtige-i soohltiitinen Zwecken. Destälb lind Ulc scflkn cpsps oft chlscsucslckll Ilinzekltatiltik nebst vielen kleineren Kriimtbm seeade unm- enen Fa lännnefeiten en finde-nd e selblts sweck waren« das beist. bei denen lich das keine Veranliqen am Tone und nun-km tnnmeknaen seen-nage »G’lckvme« jedes Jahr neu meetieet han« Eine der schönsten und charak teristilchlten Wienee scidtnseveeani instit-knien das Koltüenss des Diener Ministekdaulee und des ists nas lmdende Ulenee Dienstes-th kröne-den lasen entdss .I’ldems· lett« der Vierter bitt-III Minltlee sei-betete M due. Ue Unlumme Jsrnltek IIW cui III. Ue Nein erst-Bildhauer met dies-Miteina «sec Edle thesi IUWI NWM »wenn-entwen- dueQ Ue » e rette-es der und nedkoc MIIQ die fee M diesen III nsen klinkte-ten nnd sind III ILOOMM IMM. die ne eulqmmlselsh Ieedet eti issertwlle IN II W altes Kleid-en ca « met Inmitten tstmmic tm- etesse eine soll-U W sucht ledendis wessen liefe- tiefe Mute tne Ists-see seht-e weisen meie Wiese-. IIle h ums-u Ist-nie sue m Ieise eher Idee IWI III sie see-te en Wien- sei die Mut em IMM sm OMII IMM et sie see eeetnn esse-es est M c seee Um Ist-Messe III m . sogenannten Narrenabemde der drei großen Wiener Sängewerbindnns gen, des Männergesaiigveiseiirs, des Schubertbundes nnd der Eisenbahn beatnten. Sie sind vielleicht lustigen imgebundener, toller, aber ihnen sehlt der stark künstlerische Einictilaa. die strenge Zeniur des Etle der tie stiiine. Und das arme Schiitzeiskranis chen, das bisher immer die (ii’s(ln:a-:s pracht des Künstlrrhanses gepachtet hatte, ist einstweilen olidachlos3. Von den großen Elitelsiillen fehlt vor allem der Hofbalt Kaiser Franz Joseph bat sich von alten repräsenta tivanPslichten zuriickgezogen —- diese sind ja die einzigen, ani deren Lin-I übung er verzichtet Ein Hofbait ohne Kaiser aber hat alle Amiehnngislrait verloren, und so findet nnn wie im Vorsahre blosz eine »Soin«-.e daniant« sür die hofsähige Gesellschaft statt. damit die jungen Erzherzoginnrsn und Prinzessinnen sich mit iliresgleis chen austanzen können. Auch dir-Ver mählung der Er.3her.3ogin Jsalsellm der Tochter des Erzherzoas Friedrich mit dem Wittelsbacher Prinzentileorg söllt in den Faschitng, nnd im ehema ligen Palais Albrecht an der Burg —- Erzhetzog Friedrich ist der Erbe des Sieg-ers von Cnstokza — werden die umsassendstenVorbereinman siir die großen Festlichkeiten getroffen bei denen wohl auch der Tanz sein Faschingsrecht geltendmachen wird Nber die Mettevnichredoute ist nicht mehr. Fürstin Pauline nat sich endgültig Lsuriickgeiogem wohl nicht von der ohltötigteitsbiihne, aber doch hinter die Kulissen So sonder bar es klingen mag, es ist-ein we nig Politik, die sich da in die Werk stätte des Wiener Fasschings einge schlichen hat. Die Priinzessin Croy und die Prinzessin Alexandrine Win Idischsriit haben gewissermaßen eine Gegenorganisation errichtet und sit-km ganzen gesellschaftlich-» Ein slusz in den konservativen Kreisen des Feudaladels und des Hofes ans gebotem um die glänzenden Gesell schast und die höheren Einnahmen stir ihre 5zweite zu gewinnen Die Fürstin Pauline gehört nämlich der liberalean Richtung an, und ihre Veranstaltungen waren fast ans 9 schließlich zugunsten der New-»zwe ssellschost und der Politlinik arran gieri. Fiir politisch-einseitige Vereine « hat sie ihre Phantasie, die in jedem Winter und in jedem Frühling ein neues zngkröstiiges Schlagwort sand niemsals angestrengt Nnin hat sns den Kampf ausgegeben nnd wirkt nur im stillen siir die »Na-spe donte«, damit Rettnngsgeiellsilmst und Politlinit nicht leer ausgehen« Zum ersten Male tritt in diese-in Fasching die Gemahlin des Thron solgers, die Herzogin von Hohemäerg als Ballprotektorin hervor, nnd zwar bei neuen Veranstaltungen die trotz der Dekadenz dem Wiener Fasching zugewachsen sind . Der ,,Flottenver· einst-all« bedeutet den ersten Ver such des österreichischen Flotte-wer eicns, gewissermaßen eine Oeersrhan seiner großen Protektoreii abzuhal ten und dem Faiching dein Dreads noughtsGedanlen dienstbar zu ina chen. Hier-und ans der »Halt-Bluteg redoute", die dem Konnte zu Erriclrs tung eines Denkmals für Rudolf von Habsbnrg iMittel zuführen will. hat die Oeszogin von Hohenberg dass lProtettorat iibernonnnen. Die grosse bürgerliche Gesellschaft und der klei nere Adel wird sicherlich die Ulkslcaeip heit nicht versäumen, um in die Nähe der Gemahlin des künftigen Kaisers zu gelangen. Wer sich aber ohne Ehrgeiz nnd olnie kluge Vor aussichi unterhalten will. wird wohl auch diesmal die »Er-titsche Volle -theaier-Redoute« vorne-den« Einsttveilen braucht inan trotz al ler Statistik nnd aller Lockungen ded Wintersporid nicht zu iiiriiuen daß die Wiens-r das Walzertannsn so rasch verlernen werden Sie nat-en ins leyten Jahre ein paar entniilende ;·kanzwalzer von ihren Konten-alten Hinn Präsent erhalten nnd werden ihren Dank sicherlich dadurch alssi.si· .ten. dass sie sie die nnn letzten Weis «scsuiieits miiimizur. Ins isrtt Beinen oder im Tale. das ist ia schliesslich einerlei Alter Woher nnd Walten innd sost nnr mehr nach liest-v Tse Holla gilt alk- Proletarier die Lin deille als Mnnnnelareietani ritt-It imö wei« mir ..a einsaiier a messin rischec lnt was a nn·.s.s--:iiacr Daher an Weit-Irr alle tiit«! L II- Wut Mit-iso Ils IMIWU von Msnlls ds »Wäle In Meine-m un Nu M m smso M wu- dac thc www-few sub-hu ten-er Mu tufmm sum est wim Iokdnr. Monden im du- Necta UII In Mut-c du um dun M Mut Mit Und dmd dies IIIIW M du Ums-Immo- Mr W Mk awundt bot M: MMM und man-tm um M Mich Jst-Mk ist M Isch- Uss em um DU IM Vetwmu des - Um Num- rede-nimm I M Ichsmwnmz m« e W as mu- Gaumen ums-»k — II WM sum-M- Wu II IWI du Las-M M Es W M »was II II III Im am seid- km M M Mist san- I vom goldenen hom. Tkübe Lage in der Hauptstadt des türkifcheu Reiches. Nun-Wie Fest-tage. -- Schkeckgkspntstu des Itiegeö.-— Schlechte Panth. —- Stumm set Vetqquqkuhett —- Gestvmö Ge stllstfmmvksem —- Alles hlribf Ichnlsis. KonstantinopeL im Januar 1912. So schlimm Wie in diesem Jalire war e »in-cis nie, dass das Weihnaclxtss fest verliess nnd dac- neue Jahr ein iebftei Denn es war ein Sturm der die Windeln der Moscheen ilirer bellgliinzenden Metall-platten entklei dete, die nsorschen Holzliiinszschen weg fegte, die kleinen Boote anf dem tBosi pokus iindxsioldenentdorn tentern»ließ und den in Strömen mit Schnee ver miichien niederprasselnden Regen den Passanzen ins Gesicht peitschte, daß das lleberschreiten der völlig durch weichten, teilweise in Seen und Fliiss se verwandelten Straßen ein Wagnis wurde-. Seit dein setzten Tage des alten Jsalires streifen auch glücklich wieder sdynrf bewaffnete Patrouillen durch die Stadt, nnd das Parlament war durch Gendarineeie nnd Truvpen be setzt. Und wenn das alles gleich wie der einmal durchaus leere Schreck gespenter gewesen sein mögen — — schlieszlicb steckt so was an und über triiat sich endlich von den osmanischen auch auf die europäischen Kreise. Em rullah Ben, der Unterrichtsminister, hat seinen Landsleuten einen schlech ten Dienst erwiesen, als er bei der Er örterung einer etwaigen Dardanels lenblockade in der Kammer meinte: »Sie sollen nur kommen, sie werden doch nichts anderes als einen Fried hof sinden.« Was er mit dieser un bedachten Drohung meinte, war ihm wohl selbst nicht völlig klar und sollte eben nur eines der alten beliebten Mittrtlchen sein, um die rat- und hülf lose Lage, in der sich die Regierung nnd die Unionspartei befinden, zu verdecken Vielleicht aber haben diese unsinnigen Phrasen die Bevölkerung noch mehr erschrecht als der Buben streich der Liberalen, die in dem Au genblick, in dem es heißt, wie ein Mann dem Feinde entgegenzutreten, nichts-Besseres zu tun Ivuszten,als ver ailbte Papier-e zu dnrchstöbern und die Usebeimnisse der Vergangenheit an die Gegenwart zu Herren. Als nämlich einer auserlesenen kleinen Schar wenige Wochen nach Abdul Haniids Sturz der Jildis Juni ersten Mal erschlossen wurde da sah das stannende Auge, wie die Retter ans der Not hier gehaust und gewirtschastet hatten: Kasten und Truhen erbr«ocl)en, und wohin man sonst blicken mochte, zerstreute, aus einandemerissene Papiere Das wa ren die gefürchteten ,,Dschurnals'·, die lautbezahltem geheimen Berich te, die man dem Sultan über unbe auenie und im Wege stehende Perso nen einzureichen pflegte Die waren da in der Eile durchwühlt worden nnd gar viele hatten nur danach ge trackäteh besonders interessante »Do .l’uni nte« unbemerkt an sich zu neb men, um sie im gegebe. en Augenblick zu inernrerten Abdul Hacnid hätte sich wahrhaftig kein besseres Werk zu seiner Rache wünschen können als diese .,Dschurnals«, denn was wür den viele von den sogenannten Pa trioten heute darum geben, wiirden sie diese scheinbar nnvertiladaren Be weise fiir ihre noch unversährte Cha rakterlosigkeit und Schuld ans der Welt schaffen können! Der herrliche Tschiraglian-Palast. ein Teil der bo hen Pforte, in ihretwean den Flam men preisgegeben worden, und die Wunder des Märchenschlosses lieaen in Schutt und Asche —— alter die «Dsclnu«nals« sind gerettet So war es eine unbeschreibliche Szene· als der alte. gnvmenhaft kleine Großnsesir vor einigen Wochen mühsam auf die Rednertribüne des WUOUOMOOOZ »Ob«-O- unZ mvs vqch ssssssssssss leise-et Stimme als sonst seine eigene Verteidiqnngskede Wen die An kluge-;- setbst ein »Dichtcrnalji« gewe sen zu sein, hielt Mk sollte er es obre auch ableugnen. Abdnl Hat-nd ehcdcm cänc cis-Mk schwände-Schrift in der er M- aenm die vom Saiten voraeichlaqene Einberufung einer-NO tionakvekfasnmlnnn ändern-. gelie fert zu baden — wo er doch die ian vorn wies-Minister einstens-im Ko pie bit-M Heim-O Wicht-»O dabei in Händen ins-list So btiw Seid Ba Mc zu feiner Beet-Manns schliesslich nicht Inst Reis-nd übrig- au auf « Oianm send-I hinzuweisen- des Ils dnt Mid. wio ein etwan ansah binden-O Dich-mal WM noch Nimr- dmms din. Most-Mut mu- si. Mo dicke seh den Ums-mehrern Quid nnd Manns Unsch- wn denen m usw US nnd In nnd-n M Jedes Its m und Ue III-Odem Im Vordem-nnd- m Mut M Lohns Enden nnd M sum is XMM « des-Mal Zur Mk näs Ommtk Osmi- Inn; II sum-s- use-. dede Muse-O MOIM tust M nahm« sede- Unsj weitaus-m Memt Motweimj zkat » Mk :- cäknwsankfnåmå Muts O s U us Zwist-tout XII-»Mit U U EM W m non vers-I Miso-Jot IWMJTTI Muus sa Staatgmann2 Auch von ihm wissen sich böse Zungen verschiedene Histörs chen zu erzählen Daß er es mit der Wahrheit nicht genau nimmt, trägt man ihm nicht gerade nach. Man lachte auch nur, als er kleine Möbel pfiinden ließ, weil er absolut keine Steuern bezahlen wollte; und wenn er vor dem versammeltenAuditorium der Kammer erklärte-. ein armer .Mann zu sein, der nichts »als zwei kleine Landhöuschen sein Eigen nennt, während man feihr wohl wußte, daß Said sein Knpitalien in England sicher und niitzxbringeiid an gelegt hat. Man erzählt sich auch, wie er nicht ganz gentlemanli e in den Besitz eines schönen am Bosporus gelegenen Konaks gekommen ist, und man kennt jedenfalls die Straßen lige in Pera, die ihm gehören. Man ennt aber auch seinen schmutzigen Geig, sder fast stprichwörtlich gewor den ist. Als z. B. in dex Cholerazeit die Mieter seiner Häkser verzweifelt zu ihm kamen, um ihn zu beschwö ren, den jeder Beschreibung spotten den und jeder Hygiene hohnsprechens den Zuständen, in denen sich die Ab zugsköhren befanden, abzuhelfem schickte er sie mit Idem guten Ratschlag heim, auszuziehen, wenn sie für ihre Gesundheit in Sorge wären. Sie zo gen aber doch nicht aus —- einfach aus Mangel anWahnungen in« Pera« genau wie aus Mangel an passende Männern in der Türkei Said Pascha zum neunten Male mit der Bildung des Kabinetts betraut wurde ...... . Daß unter den schweren inneren » und äußeren politischen Wirren auch die Geselligkeit leidet, ist klar: die verschiedenen Kolonialsbälle werden wahrscheinlich gar nicht stattfinden, und die gewohnten Dinereinladuns gen in die Botschafien lassen aus sich warten Die holländische Gosandtin sist bis jetzt die einzige, die sich nach lwie vor um die Geselligieit Peras Eber-dient macht und ihre geistlichen iSalons der Gesellschaft össnet· Sonst war bis sent der russische Botschafter der einzige, der am Namenstage des Zaren ein großes Fest veranstaltet hatte. Ueber 2000 Einladungen wa ren ergangen, und in den herrlichen Räumen des russiichen Botschastsvns lastes halten sich etwa zwei Drittel der Geladenen zu dem sarbenprächs tigsten Bilde vereinigt. Da sah man die markante Erscheinung des russis schen Archimandriten mit langweil leuder Histiilme die achtunggebieteu den Gestalten der Verschiedenen Pa triarchen, hohe türkifche Würdenträ ger in goldstrolzenden Uniiormem sämtliche Diplomaten mit ihren Da men, juswelengeschmückte Levantine· rinnen in den gewagtesten Toiletten —- — aber trotz der animierten Stimmung erinnerten sich viele der Anwesenden daran, das ebenso weih wie sich die glänzenden Säle oben dehnen, sich unten im Kellergeschoh heiknliche Räume strecken, in denen siir den gegebenen Augenblick Was sen und Munition verborgen liegen, s Schmerzlicher aber noch wie ssvergniigungssiiltztige Gesellschaft Pe Uns empfinden die Kaufleute und ! Gewerbetreibenden die kritische Lage. an hat keine Lust zum Kauiem selbst die Damen des kaiserlichen ’ Harems haben es nicht eiiig, sich ihre in den großen ssranzösischen Ateliers bestellten Rohen abholen zu lassen, Und selbst wenn die Modistinnen endlich die Erlaubnis erhalten, sich .mit ihren Kunsnoerken in den Pa lais einzusindrn dann werden ihnen diese und die Rechnungen wohl abge nommen —- ihr Geld bekommen sie aber wenigstean vorläufig noch nicht. Man bezahlt seine Rechnungen in der Türkei zwar auch sonst nicht g-,e1u und der sogenannte ,,H·iesige« findet immer einen Modus, wenig stens die Bezahlung der Hälfte der Forderung zu verzögern, uud das ta ten iriilier die Aemter beim Augzghi len der Gehälter lnnd tun sie gele· genilich ioolil noch jetzt) nnd dass man aber vollends im Privatleben feinen Dienstboten einen Monatslobn Heilig-nur- immu gutiiuuulh UUV ist lo allgemein daß sich der ahnungs lese vremde direkt diese, goldene Re nel vom Goldenen Horn« eiiivräaen solltet Die Anhänglichkeit nnd Dienstbo nmennm der onentnmchen Diener Ichust steigert Mk in dem Maße. ji seltener sie ihre Gusche-It des-bitt Vielleicht hatte Mai-til recht als et Ihdul Ozmid schrieb. »das auch mi« hundert Jahren die Ost-sama noch nicht Mk den Vetiassumsftmä Ist-U Mo wekdisnk Moll-ichs sahen auch Medium-n recht. die mit Immer lau tem Summen von dem Ich-Iw uea in Scham Mschkir. M mit der eins-n Hand zwar DIE doch um der anderm Cum W. Idee wie dem out Mr Tasse-sc m. das Mk W Land W in Um dM OWNER-ten U Wind-i 00 m Ihm Wiss I. Dis odtkmnu Music-l und sit-O Ums Moses in de Ums-Neuheit mu- set Iowa-IRS um in »Ist M mag esspiiokknx m KO Iu utmmt ein uns-I W — laws-»wes Ists-I : III I U IMME- M IN WE — D f mthien M III-Ist U· U but M wiss W W. Basses-dass- Wk MI- omk hin-« W U