Keine Antwort. Jst-n SchiKai läßt nichts von sich hören. Janus Anleihe. Nanling, China, 1I). Febr. Tr· oun Jat Sen, der Präsident und die «Mitglieder seines Kabinetts wie auch die augenblicklich hier versam melten Vertreter der Bewohner der zu der Nepnblik gehörenden Provin zen haben von dem früheren Pre mierminister Juan Schi Kni noch immer keine Antwort ans die jin-n zugestellte Aufforderung, so schnell wie möglich nach Nanling zu kom men, erhalten« Wenn Jnan Schi Rai sich weigern sollte, der Auffor derung nachzukommen, würde die Sage, wie die hiesigen Staatsmini ner sagen, wieder recht fnnmtiziert werden. Die gestern ahgehaltene Feier des chinesischen Nensahrs ist ohne jede ernstliche Störung verlmis sen. Dieses ist das letzte mal, das bas chinesische Neujahr am 18. Fe bruar gefeiert wird. Vom nächsten Wie an fällt es mit dem der a bländischen Welt aus den l. Ja Ausk. Seit-, Ils. Febr. Die japanische Regierung hat betreffs einer Anleihe von Æ,000,000 mit englischen, fran sltsifchen und angeblich auch amerika nischen Finanzfnndilaten und Banlen Unterhandlungen begonnen. Alle Unssiten find dafllr vorhanden, daß diese Unterhandlun en zu einem zu edenstellenden Abschluß führen wer Es heißt, daß die Regierung dieses Geld zum Anlauf von Stra sskenbahnen, elektrifchen Beleuchtungs anlagen und anderen öffentlichen Aussichten-einrichtung verwandt wer ben foll. seither-s himmelan-eng III-II sei Liiwendenkmnls fiirs Ge mnisthe Musenm. Berlin, 19. Febr. Die Regierung des sogtmns Braunschweig hat die Absi , dem Germanischen Museum der harvarv - Universität eine wert volle Gabe zu überweisen Die Schen luna besteht in einem Bronie - Abgusz des Löwen - Denkmals in Brann schweig. Den ehernen Löwen hatte Ein Jahre 1166 Heinrich der Loch auf nein Wahderoder Burghof als Zeiiiren seiner Oberhnheit errichten lassen. Taö Denkmal wurde im Jahre 1858 erneuert. Plötzlich Millionär. Der verstoßen Sohn eines in Chirago verstorbenen Geschäftemannee. Little Rock, Ari» 19. Febr. Der in dieser Stadt schon seit langer Zeit an siißiae Schildernmler William Sprin tter, Sohn des in Chicago vor einiger Zeit verstorbenen Millionärg nnd Grundelgeninmöhiindlers Warten Springer, erhielt gestern die Nachricht, daß er aus dern Nachlaß seine-Z Va teri eine Million zu beanspruchen habe. Schon seit länger als zwanzig ahren hatte Williarn Springer sein lternhsui verlassen, weil er sich mit seinem Vater nicht vertragen konnte. Dieser hatte seinen-« Sohne ertlärt, das er ihn mit einem Erbteil von W absinden werde. Um so größer war daher gestern das Erstaunen Wil liams, als er hörte, daß er plötzlich Millioniir geworden. surze Dem-idem —- Jm Staatssachihause zu Mo Me, Ma» wurde heute ein dreifacher Mstdeh namens J. Lan-teure Odom, gesagt —- Det amerikanische Gent-samm M in Schangbai. China. tmi imm doki eine längere Urlaubsrcife Inn-U den Vereinigim Staate-n mi. —- Gouvemeut Dimm Jobnion vo- colifpeniea. der ein eifriget Ans uskt La kalrties was-, rrkiätte ie. das et file die Nominaiion Rufe-eli- crbeiieu werde. —- Ja Oloominqim Jud, ji«-. Ema ein Rever, der angeritten ins des eilt und bis zu seinem cis-· Todte Sklave geweien war —,- satt-rieth V. Dame, Sohn des vers-ebenen Präsidenten varieo und sehn einer aroiren Wammie risse Auswe. He. T» w sich ais-tu tm der Obwer und der Landimri Mast im all meinen vei iec Cis-neu UIMEMQ mmeiiiiulieien Wien —- Cie demand Tau-sur M AMICI des Koqu von einzitmid seid Hishi-Neu Stadien Lein M III Uee soc allem die Mino Gesteika Ins die auf diesem i - M II M Ver Heiraten nimm IIMI »e- summ ·"· III ILWM Voii Zin« »Ur-i IIOU M deute m Msmwh es— . Mii. um sit-ei Mai-« »k« Mk Ue- Ifweedlui g wir ..:. · e M w repribiiiui ruhn H. Wtsn Du L tut-Hi- Js — Ost-I seide- iw cu: Fi. : Wind der weist-se »s-: .. N s Miit-mir Nu Hi M Iese breiten wird IIIhIID. G« Zi- ...M Ki II Ists IIII is die dort-Hi us« sie VII-W II Miene wehe « « OIE M M Melissus-res- »in O ei s — I i diese HGB-EINI Diktagraph benutzt. Wichtiges Beweismatcrial ge gen Arbeitersührcr. Unterhaltungen belauscht. Jndianapolis, Ind» 17. Febr. Heute erst wurde es hier bekannt, daß Agenten der Bandes - Geheimpolizei in dem hiesigen Hauptquartier der T,Jnternational Association of Bridge ch Structural Jron Workers« lange sZeit einen Diltagraph angebracht hat ten, der ihnen ganz genau Unterhal tungen wiedergab, die Frant M. »Rhan, der Präsident der Organisa ’ tion, mit anderen Beamten hatte uni in denen Dynamit Attentate bespro chen wurden, die angeblich-ans Veran lassung des früheren Sekretärs und Schatzmeisters der Organisation, J. J. Mcthamara aus-geführt wurden Als die Beamten der Organisation der Brücken- und Baueisenarbeiter von der Maschine Wind bekamen, wurde diese aus dem Hauptquartier entfernt. Rhan erklärte heute, das; er nie die geringste Ahnung davon gehabt habe, daß die erwähnte Maschine in seiner Ossice angebracht gewesen sei. Hilss - Bundesdistriitsanwalt Cla rence Nichols gab heute ganz ossen zu, daß der Diktagraph aus seine Veran lassung zur Nachtzeit vor mehre ren Monaten in der Ossice der Beam ten der Brücken- nnd Baueisen-Arbei ter angebracht worden war und dasz er im Besitz einer genauen Wiedergabe von Unterhaltungen ist, die Rhan mit anderen Beamten der erwahnten Organisation nach seiner Verhastung s gehabt at und die siir den bevorste henden rozesz von der größten Wich tigkeit sein werden« Bandes - Distriltsanwalt Miller sagte heute, daß der Dittagraph von , hm und seinen Assistenten bereits seii s Oktober letzten Jahres benuht worden ! sei. Er weigerte sich aber ganz ent schieden, etwas darüber zu sagen, wel cher Art das Beweismaterial ist, das Zrtdurch den Dittagraph erhalten a. s z steuer site-isten jGeneral c«’(sose Goaznles Salas siir ; iaderos Kabinett. s Monterey, Mexilo, 17. Febr. Gen. JJose Gonzales Salas, Kriegsminister Jdes Maderostiabinetttz, wird in den jnächsten Tagen resignieren, und sein sNachsolger wird Gen. Gerinomo Tre »vino, Kommandeur der dritten sittli tiirischen Zone, werden, wie aus einer sQuelle in Mexico Freitag gemeldet stourdh die gewöhnlich ausgezeichnet unterrichtet ist. Gen. Trevino soll der Posten bereits vor längerer Zeit ange boten sein, doch soll er aus Gesund heitsrtielsichten abgelehnt haben; in zwischen soll sich sein Zustand gebessert haben. Kabinett dankt ab. Christiania, Norwegen, 17. Febr· Das gesamte norwegische Kabinett nnterbreitete heute dem König sein Abschiedsgesuch und stellte ihm seine Porteseuilleö zur Verfügung. Prof Lamms gestorben. Boston, Mass» 17. Febr. Pros. Henry Havnes, ein bekannter Archäos loge, ist gestern in Boston, Mass., ge starben. Pros. Haynes begann seine archaologischen Studien in den siebzi ger Jahren im Ausland und wurde im Jahre 1878 vom Jnternationalen Anthropologischen Konntest mit einer Medaille ausgezeichnet Liegt im Sterben. PEin Nschfsssxqåk Graf v. Naturw ernannt. — cnsLemmk Bett-thut Wien. l7. Febr. Graf Aloiö Lexa von seht-enthob der österreichische Minister für Insmäktige Angel-gen seited LM km Stuben. Zu feine-n iRachMget wurde deute Graf Leopom von Serchtdold. der frühere österrei chkfchi Hoffmann- in CTL Wehr-www ernannt Gka von Achan-bat sit fett etwa einem Monat schika trank » MM an sit-» von M- Amsm me FAqumdömie bezeichneten Krankheit Jdie sich darin äussert dass d« Wut FMm Mfmt wie Ist-se unlink um Hbill wird-. We Stumm Organe vec Hin-m mit dem Wechsel M fu«-Mk TM ksum den Dienst nnd M Wagens sumh Imm- Wm Denn-m dieser Hauch Mk Mmmdaftm Mantin in Tsmch M »Ur-Mc bis-minder Ietzt ;tmmu aus«-MIon Raedtm dem Jst-this sum mitsamt wordin wem Ns Kaise- Jokvb Mut Rtfh Umw- snsuommes man Aas-imst mww und »du-. von Ilion-Wut Tdit primus-u sum winkt-m- du St ,swsasuedms ver-Wes das-. »w Jcss del Wurm die Maschinen-tust Zund IMM- dszsw das » html M II Indem Aus von Pilgrims-it »s M Jahr-s Oft Nr me- Om New tut-s Mm von M Mit-m m dxii Aphis-fischen Mist Ins-d im W » Im Ihn this du unless-Winva sah WM Ettlin- im M-.dot0dictikt dumm« » ! Ade-users M »Die Ums-Mit kaaum" W « Jus der Reimshnaplsladi. Ein· Blick auf die Ereignisse im neuen Jahre. Die IrichstaasvshL —- Betminljcktet »wicht schwaut«.-—Zeit der .dissestlichteiieu. —- sat seu der Geladnien—Annin bei neuen Mitanichstasessitc —- Bauleet der « nieman. Hauptwert-mer« « Berlin, im Januar 1912. s Die Wohl« mit ihrer Qual-die zNeids-UmsIliauptwsahl wenigstens — kiii vornher, unsd sie zeigte uns, wie ji«-Alls anders das Wahlgeselsäst in der 1Deutschen Reichsbanptstadt vor sich geist, als in den Mer. Staaten. I Eine Wahl, nnd wenn sie noch so .n)iel·,ri-,i ist« Hindert an dem Stadt bilde Berlins wenig oder gar-nichten Hieine ilcnziiqe mit ranschender Mu I sif nnd Minuten seine Anschläge mit Bildern der Kandidaten an den Strnsxeneckem keine Wettwnt, kurz nnd unt nichts, was die Massen in den Maliltaumel stürzen könnte. HerinBahr bescherte 1;..zu-r Wahl zeit einen ,,-Schwank«, der im Les sinntlsenter die Erstaussiihrung er lebte, sich »Das Tij11.3cheii·« nennt und das Washltreiben neißeln soll. Jn der Buchausaabe nannte der Antor sein Werk ein Lustspiel. Beide Be zeichnunaen sinld falsch. Es handelt sich nur um ein paar Szenenz bei de nen Bahr, der geistreiche Verfasser des Konzert-z von allen guten Gei stern verlassen zu Isein scheint. Selten hat ein Satiriker so viel Geschmacklosigkeiten in einem einzi Igen Werk aneinandergereiht, wie ’FZi-rixiaiiii Bahr in diesem Schwank s Abgesehen von der Hauptsiguywelche eben alles Aussiattungsmaterial aus fremden Werken erhalten- verlieren jsich alle übrigen Gestalten innebels shaste Umrisse. Weder ist Bahrs JStiicL obwohl es im ersten Akt bei i Borchardt, im zweiten in der Luisens strasze und im dritten bei Aldlon spielt, berlinerisch, noch wahr. Viel mehr als sdie Wahl und Bahrs ,,Tänzchen« interessiert die Damen der Berliner Gesellschaft der Beginn der Hoffesttichteiten Für die Familien, die durch Geburt oder Stellung gehalten sind, die Hosges seltschiaften mitzumachem beginnt jetzt nnd insbesondere fiir die Mütter eine Zeit sorgen-voller nnd aufreibender Tätigkeit Schon lange Zeit, bevor die Vorstellung bei Hofe sdnrch die Besuche bei der Oberhofineislerin und den znni Hofstat der Kaiserin gehö rigen Damen vorbereitet wird, muß daiiir gesorgt werden, daß die zum ersten Male bei Hofe erscheinende Tochter dort nicht in eine ganz fremde Welt gerät. Sie muß also zunächst einem Gavottezirkel angehö ren, will sagen einer Vereinigung von Familien- die in jeder Woche einmal im Haufe eines der Mitglie der dieser Vereinigung zufammen tommen, tun die Hostiinze zu pro«ben. Die iLeituug der Tänze hat, seit dem Hinscheiden der Frau Wotden, Friins lein Elisabetb de Gaspiirini liber z nounnen. Die Dame ist die Tochter des den ältereuGenerationen bekann zten Königl. Hos- und Solotiinzers jGrtspariui Fräulein de Gaseariui i bat die ganze Grazie nnd Lehrfiihigs Iteit itirer Vorgängerin Frau Wol sden, nnd sie ist es anch, die vor den sHofbiillen die Tanz-Drehen im Wei inen Saal leitet. Gehört eine junge !«.«anie einein dieser Gasvottezirkel an, idann ist sie für die Dauer der Hof feste geborgen nnd der Sorge fiir die Isiillnng ihrer Lati.3»kcirtis iiberliobein vorausqøpeyh von on- nmncn Herren des Zirkels für qualifiziekt erachtet werden. bei den groben Vällen auf dem Partett des Weißen Saales mit zuwirken Nicht jeder wagt es an michs und bei dem und jenem spricht der mimentsadimant ein wohlmei nendeö und abmahnendei Wort denn das Reqiment muß elegant vertreten fein. Für Familien, die den sterne vac mit allen feinen Konkquenzen missen-Here warte ergehe-: seh ZWEI chens zahllose-. nicht zu nmgohendc ZVcwflichtnngm die die mnwaanp m vinck keckn anstrengend-en werden lassen Dahin gehören die Besuche vM den prinzlkchen Hören- den Hof ckm«»«n. den skentdrn Votsslntitmn nnd den Witz-»Im der Minisnsn Imm- M nikin uam »in number-ds ,0richejncn In den stienmch bekannt net-meinen Empmnasnachnsmanrn däc ·. Irr kann-n Wer Ober »n- drn Wink-· kkssmchninsn besimten wird-. In- den J knin Mk noch die MnIndmmu an zdse vknkzhchcn Onk- nnd In M WI Hibaslkn nn. ein Moment das- dsc m dinis Tonkurnsmne anss uns-»Hier spottener kn- cknksnnnwnMnnn M WKWMKNU M Mk ein-et Rim- Don Häavcrn den-M wen-much Hund«-It andcw »Geh-m als du« Acht der ihn Dok- eckdemisndvn Wiss-neu des — Bimbo-Mo Nisus-O Nimmt notwe Dsn M Mit Mut M- ein-n dawi Ism Nun tm no« ein answ- denn » :n Ost-km nnd dem cnwetnmdiissn Inkhmmsn III-Mond den tm tmws TM III-»sama« In Osmia nnm dksn Mkdnktmsbw Ue NO Wiesen«-is M idsW Im M m . um«-I nd heut FROSka RAE-Dis lM ist WI Mk III das-Mist Mist M Ins Kam MM - Mi- M h Hun- sind san Im IIM Ind- nnd M II U M M cis D N M Verpflichtung bedeutet, die so lange; dauert, als das Familienhaupt seines amtliche Position behält. Daraus aber ergibt sich ein dauernder Wechs sel der übrigens immer zahlreiche-r werdenden Hofgesellschast im weite ren Sinne; für die junge Welt ist naturgemäß ein Winter bei Hofe ein Ziel ,,auss Jnnigste zu -ns-iinschen«· Wenn auch vielleicht eine Geselligteit im kleineren Rahmen und unter be kannten Gesichtern erheblich mehr dessen bietet, was sman Aniiisement nennt, so sind doch die Bilder, die in dem glänzenden Rahmen deJ Königlichen Schlosses sich abspielen so sarbenprächtig, das; sie sich aiI Erinnerung unauslöschlieh einpriigen müssen· Jn der alten Aula der Universität hielt der neue Austausrhprotesior Dr. Theobald Sinith von der Harvardi universität seine Antrittsvorleinng Als Vertreter des Kaisers mar der Prinz August Wilhelm erschienen. EEI hatte sich nur eine verhältnis-mässig lkleine Zuhörerschaft eingefunden, die neben Vertreterin der anieritaniiclien Kolonie hauptsächlich ans Studenten bestand« Zunächst begriiszte der Rel tor Professor Dr. Lentz den Prinzeu »und sagte ihm siir seis Erscheinen s»warmen Dank-. Dann wandte er ssich an dein neuen Austauscliprosessor s nnd erinnerte daran, dasz iiber seinen JArbeiten der Geist Koch-s schwebt-. jNunmehr bestieg ProfessorsSniith das iKatheder Er äußerte seine Freude darüber, daß es ihm vergönnt sei «in Berlin zusammen mit den grossen JMännern der Wissenschaft zu ais-bei tein. Er betonte, daß die biologische Wissenschaft in Amerika noch jungen Datums sei, und das er vieles mit Jbringe was die bekannte Mart-e ; »Mode- in Germanh« trage, weil die I Amerikaner den Deutschen gerade aus diesem Wissensgebiete viel verdank ten. Zum Schluß behandelte Pros. HSmith kurz das Thema: »Der Para sitismus in seinen Beziehungen zum imenschlichen Leben«, worüber er vor einig-en Tagen im hygienischen Jn stitut gesprochen hatte. Nach dem Vortrag unterhielt sich der Doktor prinz, der von seinen Kommilitonen spontan begrüßt worden war, eine geraume Weile mit dem amerikani Wen Gelehrten s Im Kaisersaale des Hotels Aidlon veranstaltete. die hiesige Amerikanis sche Handelskammer — ihr amtlicher Name ist: ,,Association of Commerce and Trade-« —- ihr nennt-es Vankett Unter den zahlreichen Teilnelunern bemerkte man den amerikanischen Botschafter, den Vizepräsjdenten der Assoziation Herrn Derrick, General kousul Thackara, Mitglieder der ame rikanischen Kolonie, die Professoren Janies, Smith und Cour. Deutsch lands Handel und Jndustrie waren vertreten Die Reihe der Tsoaste er öffnete der amerikanische Botschaster, der das Hoch auf den Präsidenten Taft und don Kaiser aus-brachte Als zweiter Redner sprach anstelle des er krankten Präsidenten der erste Vizes präsident Derrick. Der Redner aab einen Ueberblick über das verflossene Jahr und wies an der Hand eines reichen Zahlenuiaterialss auf die große Bedeutung bin, die der deutsche Handel für Amerika habe. Herr Der xtick gisng dann niilier auf die Han delsbezielnmaen ein· Er aab der Hoffnung Ausdruck dass diese Ve ziebunaen die bisher stets unt ne wesen seien. sich immer weiter nun besten der beiden Nationen entwickeln mögen Es ergriffen dann nach Professor Jobn Ferniau Cum-. der Direktor der ("fter1n-aniftic Soeietv of America. und der Präsident der staat lichen Universität in Kuinoin Prof. Eldin J. James dass Wort. Von den anwesenden Vertretern »der deutschen Handels-weit sprach Gelieiiner Kom nierzicnrat Goldberqer, der zunächst aus seiner genauen Kenntniss der ein schlägigen Verhältnisse- bon wieder holteni Beifall unterbrochen in arb sien Zügen ein tenelnlses Bild der industriellen und wirtschaftlichen Ent wickelung in den Vereininten Staaten aab. Der Redner besprach als-dann sie RUHIIMDII ver Moment-wen Präsideutenwahb weder IIII demo kratischek III-III ein keIIIIlIlItmIIIchIsr Sieg könne die Größe des LIIIdeII zuhören se erinnerte IchIekhIn IIII M Sud-II- dIo Ihm Rot-seyen IIIIII IIIHIIIII habet Die IIIIIIIIIIIIIUIIIIIO III· kIIIIII gehöre dIIII BekeiIIIIIteII Sma tm von VIII-kau usw Drutkchchnd JII IIOIIIIIIIZIIIIIIIIIIUII IIIIIIIIIIIIIIIII WIIIIIIIVIIIU is I- dad NI für beide III-def« IVIIIIIU . EI- IIIIb XII-III le bendigen WIIIIIGII MIMIIIL daß IIWI Mike-I III-mais IIIII ««k-.«IIIMOIIIIUIIII MI politische oder IIIIIIIIIIIIIIOIIIIIIIL W Wißåssc IIIIIIIIIEII möge IV.IIIII IIIIdIIIIIIIdII MeWllI Mem-I ims! VIII-send eköIIIIII MI Rad-m das Ists-III chIMMIMW VII-hält IIIO IIII Ihrs den beiden VII-IM- IIIIXIi Imd du MIIIIIIIIIIIIIII darüber IIIIH dIIIck seh zIIIkeII III III-II WIIIIIIIIII ØIIIIIMI Iim »Chosen«-II IIIIIIIIIIs wichen III-Um der III-»Ist must farifo IIIIII IIIWIIIIIIIIINIIIIIIIU IIIII TWIWIIIID nIIII »Ms:.-.II«II Ists-Id IVIIIOIICI Ums-I IINIIIII Ums-»Ist MMC MIIIINI LIIIIMWIIOI .IIIV M DIE-seiden der WITH-II VIII-sum XCVI bound-I- WIUIIIIIIOII III-»Na EMUOIIIIII Imd den LIIIIIIIIIIIOII Eos-W IIIO auf M- III-Museum III-U , WHIOM »Hm-« . M Muth-II IIM III III-Ide- IIIId pas-II III: Im M Is- Isqu W J. E. Blackmore Banfchrciucr nnd Kontraktor Alle Arbeit Umwäer B. J. H u ut’»5 alter Platz. 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