Jos. W. Fusan WillChamp Clasrkuicht im chc stehen. Kampagne eingestellt. Wird sich in ber Nationalionvention nur dann vorschlagen lassen, wenn Clsainp Clark absolut keine Ana sicht lsnt, nominierc »in werden. — Gouverneure verschiedener Stan ten in Clsieagm ntn darüber zu be raten, wie die ,,?itooesvelt-ziam pagne« am praktischstrn nnd erfolg reichsten geführt werben kann. — Bnndeoseuator Stephrnsou von Wisconsin von der gegen ilm er hobenen Anklage im tionsitee frei gesprochen. —- Wollen Myton T. Her-riet bekämpfen. —- Cnmtnina der Führer-. St. Louis, Mo» 10. Febr. Hie sige demotratische Politiier wurden heute durch die Nachricht daß der frühere Gouverneur Joseph W. Falk von seiner Bewerbung um die Womi natlon als demokratischer Präsident schaststandidat zurückgetreten ist, in nicht geringe Aufregung versetzt. here Folt selbst gab eine Erklärun; ab. in der er sagte, dasz er zu Gun sten von Herrn Champ Clart zurück trete. Lon Sanders, der stampagnes letter Falls, ließ heute bekannt ge ben, daß here Falk die Nomination alt demokratischer Präsidentschastss iandidai nicht suche und silr Champ Elart eintreten werde. Er siigt aber hinzu, daß Herr Fall sich in der Nationaltonvention als Kandidat vorschlagen lassen werde, wenn es sich herausstellen sollte, daß Champ Clart nicht nominiert werden kann. Das in dieser Stadt schon vor einiger Zeit errichtete Dauptquartier wird aufge geben werden. Chicago, 1.0. Febr. Die Gouver neute von stinf verschiedenen Staaten konserierten heute hier mit herrn Alexander O. Neoell, dem Präsiden ten der nationalen Roosevelt Liga. Der Zweck der Konserenz war der, Mittei und Wege ausfindig zu ina chen, um die Nomination Roosevelts ais republikanischer Präsidentschasts kandidat zu fördern. Die folgenden Goal-erneute nahmen an dieser Kon sekenz Teil: Stube von Kansas, Oödorn von Michigan, Hadley von Missouri, Aldtich von Nebraska und Bessers von Süd Dakota. Washington, 10. Febr. Das Se natslomitee, das die gegen Bundes senator Stephenson von Wisconsin erhabenen Anilagen, er sei durch Be stechung in den Senat gewählt wor den, zu untersuchen hat, ist nach lan gen Unterhandlungen zu deuteln-zeu ung gekommen, daß Sephenson un sschuldig ist und daß seine Erwählung in gesetzinäsziger Weise erfolgte, so daß sie nicht angefochten werden kann. Bundessenaiot Cumcnins vonJowa kündigte heute an, daß er die Er nennun Myron T. Herkuls-, des stü heren ouverneurs von Ohio. zum amerikanischen Botschaster von Frank reich bekämpfen werde, Cummins be hauptet, dass Herkick in höchst takt loser Weise sich iibek die Kandidatur La Foliettes ausgesprochen habe und ein so fanatischek Reaktioan sei, daß er einen so wichtigen Posten, wie den des amerikanischen Botschasters in Frankreich nicht bekleiden könne. Inst Ickdplcuko Vereiniste senken hinter anderen Ländern zurück. Wafhingtoa.D.C»10.Fevt.Jn der Debatte über die Armee-Verwesu Messe-lage im hause ektkäm ge bet eepublikauifche Führer Raum daß die Vereinkgten Stamm im Gebrauch von Aekoplqnen für numerische Ztmäe hinter anderen Meiji« andere Ausgaben reduzieren IUUZCIU U— du LUIZIIUUI see ve:»v: ken. Das Deus beschied daß die Ko Uklekie von 15 aus w Regt-mutet Und die Momefchafs dementsprechend zei- Æ Mann verringert werden e . Dee berühmte Erfinder Ido Ms U. Osmia Mut mvmen coun M Ieise- Msteu Geburtstag. II Rewotk N I» wache Je Ieseis m km Gemfmuwudk da Ist-eminentem gewettet-san nnd has does eingedcchett Schaden sein« M DIE-. — cis deeHIee kund-e IIC leiseste ein unbekannte- Mann III Use-des- sedemewpiH Fee III-e Mel is de- Wdeu des ice-tm MIUWIMIU Mam. hintanzu sb Uns-I Ufer-d Muth und psdlke III eise- MsMaeI Sekt- Uas »den M se wettet-. m- Mm »sa W III-fis III Rate he auf den Wild In dieses-e Musik-N f III ais III Eis-esse etme Neues-II es Obst-ke- ein-M die We — III eine dessem Ums-mein tmspk II IN TO fette steck-Hei nnd w III Mem-s M d J « - M Beides Ieise-H ee ais-te T s- II Ums Fu del Me! m ones note-B Um t UIIY kUI-». Ist-IV «;O— « Derbe Äku Brut der Fauatiker gut charakterisiert. — Sprache berührt herzerfrencnd. Der Sprecher des Unteeljnnies der Staatdleqislatnr von Mnryland macht mit dem »Lberbonzen« der Anti Saloon Linn jenes Staate-J traurige Erfahrungen lfri klärt, daß der Fanatikee ein Feind dee öffentlichen Wohlfahrt, ein Schandrnnul nnd ein Ge meinschaden ist. —— Hat sich dem Sprecht-e des Mepriiientnntenlians fes der Leqislatnr gegenüber ei ner Pekfidie schuldig gemacht, ob wohl et von diesem stets anstän dia behandelt worden war-. ? Philadelphia, Pa» 12. Febr. Mit großem Interesse verfolgt der Bor stand des Deutsch-Ameritanifchen Na tional-Bundes den Kampf für und gegen Lolnl-Option, der zur Zeit in der Legislatur von Marhland sich nbfpielt. Die Befürworter der Clift schen Vorlage, welche Lokal-Optim! im Staate Maryland einführen will, werben zu immer neuen Anstrengun gen durch vie ,,Anti-Saloon League« angetrieben, nn deren Spitze Su perintendint Williarn H. Anderfon steht. Der Kerl tritt mit der frechen Atroganz eines Volkstribuns auf und kommandiert der Legislatur einfach, was er haben will. So wünscht er, daß die Berhöre der Befürworter nnd der Gegner von Lotal-Option fofort stattfinden, widrigenfalls er durch ei nen Befehl der Legislatur das Tem perenz-Komitee zu einer Einberich tung der Vorlage in einer gegebenen Zeit zwingen will. Anderfon hat fich auch veranlaßt gesehen, Befchuldigun gen gegen den Sprecher des Hauses-, Jameö McC. Trippe, zu erheben und beleidigende Jnsinuationen zu ver breiten. Er beging dabei die Per ftdie, den bezüglichen, an Herrn Trippe gerichteten Brief mit dem Bermerk »konfidentiell« zu versehen, zu gleicher Zeit aber Abfchriften dessel ben den Zeitungen zuzuftellen Herr Trippe hat infolgedessen den frechen Burschen in nicht niifzzuverftehender Weise in feine Schranken verwiesen. Den Brief, den er an ihn richtete, hat er feinem Beispiele folgend zugleich auch den Zeitungen zugehen lassen. »Das Schreiben verdient die weitefte :Verbreituug, da es die ganze Bande, die zur ·,Anti-Saloon League« ge hört, und deren Prattiten in scharfer Reise charakterisiert Der Brief lau - e : ) »Ich habe Jhren beleidiaenden Brief erhalten. Jn der fiir Sie cha rakteristischen doppelziinaigen Weife ffandten Sie ihn mir mit dem Ver ’merl ,,Vertraulich« zu und übergaben iihn zu gleicher Zeit den Zeitung-en fViele Behauptungen, die Sie darin ;aufftellen, sind absolut falsch und Idurchaus böswillig. Sie haben vers !fucht, allen öffentlichen Geschäften ldie der Legislatur zur Erlediguna Ivorliegen, Oftrultion zu bereiten. Ich kann Sie nur fiir einen Feind der öffentlichen Wohlfahrt erachten. Je anftändiger ich Sie zu behandeln ver sucht habe, defto mehr haben Sie fix-h lgegen den Geist ehrlichen Spiele ver ftofzen nnd gegen die tstbit anständi gen nnd ehrenhaften Verkehrs unter »Gentleman«. Wie Sie mir Ihren Charalter enthüllt haben. bin ich un ter allen Umständen zu der Annalnne aezconnaen daß ein Mann, der fchmntziae Politik treibt, eine ioertloie Sache vertreten niitß. Jn annnft werden alle Ihre Zufchriften entioe der nners··i·-et an Eis inriiisaefctiint oder in den Vapieklorb geworfen wer ’den. Ich Ioekde Sie als ein Schand Inanl und einen öffentlichen tsteniein fchaden behandeln.« « Ty- m nu- cp:.«.ck,.·, ok- :.. :k««..«. eile-Meleer Offenheit kmhxwe hm ersuuend berührt Dass ein emflnsks te e amerikanischee Politikee der H Beut des Fee-kame- emd Was psnsspti is Meine Weise enmeaewe items ma. dume vom met-I on m sie-Wenn gewesen les-c. Sehen is Ie legte und entsendet dummen-km werde-.- Isle von dem Give-ede- dse Bestehen-e von Man-land- Muse-« Wegs Smuumämlee send Wesens-: sie-ge etc-Ghe- M se Me em- die West-me Msee m de- Blau-Si tm—cmsse. Ob denn Time MW Weis es die Neu te we eide sied. i user-diene etm and-se Wes M m m Kniee-m III es die Lasset-nat wes III-answe dee UND-»Um KIMH ges-use ist Hi need M- IMI eu du Hasses-» III-mie- eedeeebs. ti- Iie Au Ins-s see - Weiden Weins zu see» Mu. ---s du Wu- Qeee Rom-e- Nest-« Nil Wkk feist Ists-M due Ins-m Dust Wie Wiss-IM- Uuor Ums We Mk mit-m daumeedowmu Ins-sue kamen M see Some M« Its-ede- EW m term W see Mem-» use id IW I — s- — sie U W I. . LI«-:-..- J. WOC j Las M Reichsijanpmavl Was dort im Strudel der Ereignisse an die Oberfläche tritt. kommt-dünn Feier. —- Zum Gedächtnis dks »Am-I Its-H« —- Nelrhe »Nun-C Die cchonheiwptiestttin Damian-Ihr neues peua vei Darmfmu---Tkjukvekbot m Izu Berliner Muthåufttsr. Ver-lin, Ende Dezember 1911. Arn Bil. Januar iiilirt sich der Ge burtstag Friedrich-Z des-J Großen zum ZW. mal. Tasz dieser Erinnerung:u tag bei der aiiijerurdentlidljen Vereisi rung, die man dein ,,"·)llten Jst-ill« und seinem Andenken im Lande zullt, ganz besonders sestlich Denn-kam werden mit-d, liegt ans der Hand Tie Feier nnirde durch LIan stellnng friederiiianisclier Bilder ini Itsibliatljelsaale dess- Grnszen General Rades siniirdig eingeleiei. (53renadiere des Putddanier blardereginientis in der Tracht deis achtzehnten Jahrhun dert-J lialten Wache Vor diesen Bil dern ans Prensjens rulnnreichsker sbergangenheid Ein BdrsenspekulanL nnd noch ein glücklicher und erfolgreicher dani, der aber von dein errassten Mammon so wenig Gebrauch zu machen verstand, daß er mit ilnn in der Tasche weiter als Hansierer veiLHans zu Haus zog ist hier ans dein Biirgersteige gestor ben. Man hat es bäuiixi genug er lebt, daß ein Reicher als- Geizhals» lebt und verhungert, derweil er ans einein Goldhaufen lag: aber daß einer hausieren gelit, mit Schnürsens teln und Schuhwichse und, sich ald ein Jannnerniann gebend, dem Er barmen Schäye abjagt, uin zu ver hungern —— das blieb ilnn vorbehal ten, dem armen Ennnsanuel Er hatte ja auch kein sliissiges Geld; und wenn er, in den niedrigen Ineina ken, die er fregnentierte«, seine 150, 000 Mark Wertpapiere gezeigt hätte so liätte man ihn fiir einen Schwind ler gehalten, nnd niemand hätte ilim wechseln mögen. So hielt man ibn nur iiir einen Narren: nnd ioenn er in seinem schwierigen Anzug an dem schinierigen Spelnnkentisch saß, niit zitternden Händen das Abendblatt hielt und gierig die Kur-se verschlang, da lächelte man nnd bemitleidete ibn und trieb allerlei Schabernack. Und niemand dachte, das-, runde bund-ert iiinszigtansend Mark in seiner We stentasche steckten. Er hatte seine Sorgen, dieser Mannl Vor einigen Taan starb auch in Flensburg ein Nentenenipfänger, der stets sehr diirstig gelebt hatte, in zer luinpten Kleidern einher-ging nnd ans Kosten der Arinenoerinaltnng beerdigt werd-en sollte. Da sand inan in seineni Nachlaß 20(),000 Mart in sicheren Wertpapieren, die zwei Ber liner Damen erben sollen. ganzen» Elizabeth Duncans Lebenstraum ist jetzt —- teitweise wenigstens — erfüllt. Sie hat ein eigene-:- Heim, in dem sie ihrem Schönsbeitsideal leben kann. Der kunstliobende Groß herzog von Hisssen bat dass Terrain »auf ider Marienhtihe bei Darnisstadt großmütig gestiftet und dort entstand« von Architekt TitlessensMannilseinc er baut, ein lmmqestreckter gelblicher jVau, von rotgtasicrten Ziegeln be ;dectt. Zn Wagen fährt man eine Hutte halbe Stunde von Darmstt sbtizä zur Elftarienhölie Dort vernei nen sich zwei am Einnaan pustierte Lataien ernst nnd wiirdeeett nnd weisen die Vesnttier zur Utnrderebe JII dem großen halvrnnden Tanz Iaal fund III-c Weihe des Hauses statt Es hatten sich Istnva IIM Gäste sinne fIIndeII. Sobald das- Großherzoglich Vnar Ifeine-Plätze- IsIIIIIeIIoIIIIneII hatte. erhob sich Prof. Horn-n Thode Inn III feierlicher Rede Ziele IIIId Zwecke der Schule klokzulenm Der Sinn der Rede bleibt ctmas dunkel. Es war eIn Schevelncn in Worten- von RIIIIIIIs mIIs und MVIIIIII .d.II-..IoncIc-. nnd IMclodie. von der Schönh-II des Lei bes und der Seele Und dann Ge Inn-I. . DIe jugendlichen Schine IIIIIIIII. IIIIIsI III-wo IIII ou sum« Zusc Ichen nIIsIIIIerIIInI drII Wem-II EIIIIIII cum IIIIIIII IIIId den-III III-den Jahre ’I(IIIII der VIIIIIIIII der Schule anwe IIIIIII Jedes III-I- Itmder IIIIIIIII III-III «- 17. »Im- qII IIIII SIIvcndInnn Inn-III IIOII Ins III-II 02 IIIIIII III des saIIIIe IIIIIIWIIIIOIIII IIIIIII III »so-II III IIIIIke :IilI IIIII nde IIIII IsIII kIIOIIIIsd Teichpr EIIIOIII nun-mä- MII Im- Indem-I VII-III IIIII 222 IIILIIIIII alko. nnd IIIII IIIIIIIIII IIIIIIIsIIcZIIn kakIIIIIII IoIIIsII die ZMIIMIII IIIII Is’IQo-It-I«IIEIIIUerI II DIIO HMI IIIIIIIIIIIIIIIITII MII IIIIIOI IssciIIIIII iIIIId I II dIID Wes-II III-Neu kIIImIIIIInIsII Ism IIIIIIIIIIM VII-U dIIIII den SIIIIIIII km III-I Isorwcnknsnden III-km III-net NI Und-. dIII OIIIIIIIIIIIII iI Inn Ins-III kann-II M III-II Nenn-II III-dick IIIII nnd III-n IWIeIHsIIIIII costs-III AMICI-I Hude IMM IIII IIIIII IIIIII M III-I III-Iman skWImI Die IIIIIO Why-I III-I EBCDIC III-III sites-gesude M FIMII IIIQ III-Ist onst-www III-« IW set IIWIOIIM II- Zins-III M Wer-I III-I Mo Mut-III III-i III-m III-IM- IIIM III III-Wiss Im IIW WIW wiss-II II WILL-II VII-III IMI IIIWIO us III- TIIIIIIIII III-d IMIIII kn- III zWIIII III-km um«-II III-I IIme M M W— II M III-d — WMM III W U »I— II O II , -. Ip sich heraus, nach ihrem Enrpsindeu und Temperament . . . . « Noch einen Blick in die übrigen Räume des Hauses. Blau und weiß herrschen als Grundsarben vor und wirken hell und freundlich. Das schmucke Schulzimmer mit seinen-Bän ten, seiner Schreids und Rechentafel zeigt, daß in diesem Hause nicht nur getanzt wird. Gipsabgüsse, Neliefs griechischer Tänzerinnem die als Vorbild dienen sollen, hängen an den Wänden. Selbst in den duftigen Mulloorhänaen, die jedes kleine blau weiße Bettchen ii"berschatten, hängt das- Bild eines schönen Kindes-: das SchönheitsideaL Neben den Schlaf riiuinen sind die Baderäume unsd Duschriiume Alles greift scheinbar praktisch ineinander. Als eine Hiiterin der Kunst schrei tet Elizabetl), Jsadoras Schwester, in ihrem phantaftischen Gewand durch ihr Heim, verklärt, stolz und glücklich Diese schönen Körper hat sie geformt diese gesunden Kinder mit den blen denden Farben, den üppigem seidi gen Haaren, die ihrer Kunst, ihrem SchönlJeitsideal so willig und freudig dienen, gehören ihr, sind ihr Werk. Hier sollen sie weiter gedeihen, in dem idyllischen Hause, das so ruhig mitten im Walde liegt. Von hier aus soll-In sie als Borkämpserinnen der S Osiheit dereinst in die Welt gesandt Werden. Eli.zabeth Duncan wird nochSchwes res durchkämpsen müssen. Manche der Mädchen haben schon stark ent wickelte Formen· Der Gang mit den durchsichtigen Schleierkleidchen ist bei den schlanken Kindern ein entzücken des Bild: bei den älteren aber wirkt er nicht immer rein ästhetisch. »Wer den diese Mädchen Natiirlichkeit leh ren können? Werden sie selbst na tiirlich bleiben? Jst es zu verwun dern, wenn um die jungen Lippen zuweilen jetzt schon ein etwas eitles selbstbewußtes Lächeln liegt? Jm Charlottenburger Rathaus herrscht ein Bierkrieg. Der Magi strat der nachbarlichen Residenzstadt hat seinen Beamten verboten, wäh rend der Bureaustunden Bier oder andere altoholische Getränke zu aes niekßen Zur Anseuchtunsg der trocke nen Kehlen und namentlich des zwei ten Frilhstiicks dürsen nur neben dem Clsarlottenburger Urquell aus der Wasserleitung Limonaden und an dere altoholsreie Flüssigkeit-en ver wendet iverden. Der Magistrat von Charlottenburg wird bei seinem Ver bot vielleicht nicht so sehr von dein Abstinenzgedanteu und dem tiampt wider den Leuselsiillkohol geleitet, als vielmehr von der Erwägung, daß es» nur sehr schwer möglich ist, dar-Quan tuiu festzusetzen, dasz ,,pro Gurgel und pro Tag« dem städtischen Beam ten während des Dienste-Z zu bewil ligen sei. Einem frischen und ersti schenden Schluck im allgemeinen und auch im Dienste der Stadt scheint man sonst gerade im Charlottenbur aer Maksistrat nicht abgeneigt zu sein. Ja, ein kräftiger Schluck wird just in Charlottenburg den Vätern nnd Rats-mann« der Stadt warm auss- Herz gelegt. ,,Dessen zu Ur kund« hat der Oberbürgermeister Schustelirus selbst im Ratskeller Charlottenburg: den folgenden schö nen, seucktbiedeien Spruch zu jeder maith Nictsachruna in Stein inei sieln lassen , Ter Ratt herrn Trunk ist ernste Pflicht eine trockene Lampe leucluet nicht «——«.1run freilich braucht nach der Meinou des Charlotten burkser Illlaaistratszi die Geisteslanioe der stgidtisclxen Beamten nicht so bell« in leuchten wie die der erleuchteten Mitglieder dec- liochuieisen Rats-. Tilllerisdiug bat man sich auch in anderen Mc. ;istiatin der Gemeinden Oliros;Ve-1·liu:s veranlasst gesundem iilust den Vll llsloiolieuusi eine gewisse sipcrke zu ist-kommen In VckIIII III IIuIII hierin aIII tolerantcsten in der »Frage vorgegangen Ob auch am folgerichtiastcm das steht auf einem anderen Blatt Der Berliner Ma giftmt gestattet IciIIcII Beamten näm ttch bis Ists llhk Vormittags die Im ciIIarichkäntte Stämme durch um« Wunde Gram-Is- zwcc TIT. Es sei hierbei zIIr Beruhigung gleich be merkt. daß bei der Ekfkischung der Berliner Beamtenkehten erst-alsda meife die »Woh- BMW III-O eine Haupt-one Wett. Von ctt Uhr ad choch III aIIo aIthI VII-kam der Ri Iolwt kIriInIsitItich verbannt ktII muss dIenftttchetI katcesuag des-I- tIIJtIIVeII thIItuIIIIt bat IIIIIII Itck dont muss Crtmtes des verstorbenen OderdummIIcsftekt Wild- in Sco mstwg III-stunden Dort Ist den Ie IIIIItseII IIII kevutat IIatIIkttä out st ckcue II stin Nu »Im Ist-Its Im Wart-nd MS timqu www Muts du«-I zagt III-tu sicut sed- Ins-m tust-I du« Mker del XVIII Mit-II ten Ida any Im satt h- Mus MIO Mem-U www km. NO M Fitssusmim Bkstietiteu III-m Mo »wka tIsd im ausstr- VMOMQU ttnIItkIO Wiss-I III-III Ovid Its Its tiswuspn d» cssekdiskkgmwtisu III III-M da WANT-Unsinn III du Id sttutsm Minorität-m und Indus Instit-M XII-a ten-w W tI bit-Ich- Vssthttms des Mis- su M atWIIIpII « PRIN- MI Imd Muts M: tu WAde M M II W; est-O ts N- WI M III — III W Inst II III Oas J. E. Blackmore Banschreiner und Kontraktor Alle Arbeit garantiert. B. J. .H11nt’sz alter Platz. Sprecht vor und seht mich, ehe Ihr Eure Arbeit vergeht. 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