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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Feb. 15, 1912)
Dr. Spahn dankt. Will Amt im Reichstag nicdcrlcgcn. Jlt gegen Seheidemnnm Ter ncngeiniihlte Präsident des deut schen itieixhcstngcs hat erklärt, dniz er nnt Montag iein Amt nieder legen wolle, weil znnt ersten Vin priisidenten ein Sozialdemokrat gensiihlt mord.u ist. —-- Resultat der Venmtennmhl im Reichstag .,eigt dentlii.-, dnsg die Stoniernati neu mit den Zentcisten zninmmen arbeiten. Nationaliiien In Jn pnn drängen die Regierung da,3n, sieh jetzt, wo die Gelegenheit giin stig, in China Vorteile zn sicherm ilriegasehisie der Nebellen vor Selianani-tllvait. Berlin, 10. Febr. Dr. Peter Spahn, der Führer der tleritalen Zentrumgparleh der gestern zum Prii sidenten des deutschen Reichstag-J ge wählt wurde, hat heute erklärt, daß er ans Montag von seinem Amt zurück treten werde. Als Grund gibt er an, dasz er nicht mit einem Sozialdemo kraten den Vorsitz im Reichstag teilen wolle. Als erster Vizzepriifcdent wurde nämlich Philipp Scheidemann, eine-. der kaditalsten Sozialdemotraten im Reichstag, gewählt. Scheidemaml erhielt 188 und sein Rivale, der Kon servative Christian Dietrich, nur 174 Stimmen. Dr. lspermann S. Paasche, der bekannte Führer der Nationalli beralen, wurde zum zweiten Bis-ermä srdenten erwählt. Das Resultat der Beamtemvahl im neuen deutschen Reichstag zeigt auss deutlichste, daß die Konservativen mit dem Zentruxn Zusammen arbeiten. Jhnen fehlen nur drei Stimmen, um die absolute Majorität zu haben. Sie hassen diese drei nötigen Stimmen noc? zis eehalten, weil manche der zu den age nannten liberalen Parteien gehörenden Mitglieder des Reichgtngeö angeblich eriliirt.haben, daß sie nicht aewillt sind, in allen das Wohl des Reiches betreffenden Fragen mit ihren Partei genossen zu stimmen, da sie fürchtet-, daß viele von diesen in ihrem Radi. lalidmus zu weit gehen und sich eher von Partei-, als von anderen höheren Rücksichten leiten lassen. Tolio, 10. Febr. Die Nationali sten befürworteten in der gestrige-I Sitzung der Depntiertenlasnmer, daß die japanische Regierung die sich ihr augenblicklich bietende Gelegenheit be nuße und sich in China Vorteile sichere, die ihr vielleicht niemals wie der geboten werden. Vicrmte Uchida, ver Minister fiir Ausmärtige Ange legenheiten, erwiderte, daß die Regie rung betreffs Sicherung von Vortei len in China alles getan habe, was unter den gegenwärtigen Verhältnis fen getan werden könne. Mehr tönne rnan nicht tun, weil das zu interna tionalen Komplitationen führen könnte, da die Verernlgten Staaten und Dentfchland die anderen Groß niächte veranlaßt haben, darauf zu sehen, baß bei der Neugeftaltuna Der Verhältnisse in China das Prinzip der »Offenen Tür« fiir alle Mächte beobachtet werde. London, 10. Febr. Bei einer hie-» siaen Netrigteitsaaentur traf henie dir Nachricht ein, daß gestern abend in der Unmittelbaren Nähe des Hafer-is von Schon - Oai - Kwan, der an der Peling i Eifenbahnlinie liegt,Krienr-s schiffe der chinesischen Revellen aefnlks tet worden find. Den Vefehtsliabern der in Schau - Oai - Ksoan garniio nierenden laifertichen Truppen foll hente der Befehl zugegangen sein« alle ihnen zur Verfitanna stehenden Transportfchiffe in Vereitfchaft in halten. tun zu verhüten, daß die Nr Isfssn d sub I Este-« »das-In LJRYIYT a." ,sp·" unter dem Vrotettnrat der rnssifchen Reaiekuna fiel-enden Stadtteil vo Schau Hat « Kroan werden ntnins fende Vorkehrungen getroffen uns Oel-en nnd ifiaentnsn dort nsotrneniskk neun-n nn secrlie einen Friimuuseuiie free znslistten Kaiserliehen und Rein-liess zn delrlxiihen W Luz- Des-Mem lo. Fern-. Ja Ocizabm Merkw. wurden sum mm Wut Nimm in Bin-us woussavtiten gewiss-end Aus Dein-tin Mist-» wird sen-sc m. dqu dort vequ m Waise Tag Hm- Sassøu W. Las Trsetissxssmkm zehn heult momm um il Mr U Mai unm VML Ja M muss-W Egtzkuu M XII-In s schmausen-Maasse wuer Wksiih NO Worts-e mise- un ist-W Maus zu Iidmmn send N IIIO MEDIUM-II zu CNMI II M Midi Gen Dunkin Mit-. Misiii IM- II« shwn Iisiiimisimsz ssn TI iy M Flqu ganze » wes summ- Mika w : sit W dir This MFOID Its its-I Unsinn - mit Gent-es Mk« WW »Es-, Zurjickgetreten. Mandjchu-Dynastic cr fcnnt rep. Regier ungs-form an. Jst bedingungsloie Ueberaaba London,12.55ebruar. Das kai serliche (5.«ditt, das das Zurncktreten der Thrones von China proklamiert, iit heute mittaa in Petina bekanntge aeben worden« Dieses wurde in einer T)cpes(he gemeldet, die heute aus Tien Tsin bei der hiesigen ,,(,5.Err.hange Tele qraph Co.« eintraf. Die Bedingun aen, unter denen der Thron seinen tltiirttritt anlijndiat, sind dieselben, die bereits wiederholt gemeldet worden sind. Die monaolisrhen Prinzern die higher immer ganz entschieden gegen "·-3uriicktreten des Throne-H waren halsen Dr. Sun Jat Sen heute per Xelenraph mitgeteilt, daß sie ihre Agi tation aeaen die Errichtung einer kfiepublit fortsetzen werden, wenn Juan Seht Kai nicht zum Präsidenten der neuen Republik gemacht wird. Peting, 12. Febr. Gleich nach Vei tanntgeben des Edikts, in dem der Thron erklärt, daß er den im Lande herrschenden Verhältnissen Rechnungs tragen und zurücktreten wolle. wurde ein zweites Editt veröffentlicht, in dem der Thron hinzufüat, daß er die Republit anerkennen wolle und ein drittes, in dem erklärt wird, dafr er, der Thron, die von Juan Seht Kai, dem Premierminister Chinas verein barten Bedingungen annehme. Ve fonders das zuletzt genannte Editt hat hier überall überrascht, weil man bis dahin immer angenommen hat, daß die Mandichu Bedingunan machen würden, die von den Repuhtilanern einfach nicht angenommen werden könnten. Nach dem dritten Editt haben sie auch nicht den geringsten Versuch gemacht, irgend welche ihrer Privilegien zu wahren, sondern sich aanz bedingungslos den Ren-u blitanern ergeben. Die Vize töniae und Gouverneure werden von dem Thron aufgefordert, sich alle Mühe zu geben« um die Ruhe und Prdnung tm-Lande aufrecht zu er Peting, 12. Febr. Das Zurückw ten des Thrones von China, auf dein ougenblicklich ein Kind, der sog-nannte »Mit-h -— Kaiser«, Pu Ji. sietzt bedeu tet das Ende der mächtigen Mandt·chu Dynastie, die in China seit dem Jahre 1644 am Ruder gewesen ist. Der Knabe Pu Ji wurde am l4. Nos rember 1908 auf den Thron erhoben, als sein sOnteL der Kaiser Ermang Sn starb. Der Vater des jungen Kaisers, Pu Ji wurde zum Regen ten ernannt und ist während der letzten drei Jahre eine der bedeutend sten Persönlichkeiten in China gewe sen. Umgehen von einer großen An zahl von Prinzen und anderen Ange hörigen des taiseriichen Hofes sowie Mandschu Beamten, ie ohne Aus nahme Realiioniire waren, stand der Negent einer revolutionären Bewe gung gegenüber, die für moderne Re formen eintrat. Das von der verstorbenen Kaiserin Witwe auf ihrem Totenbette im Jahre 1908 gegebene Versprechen, daß China eine lonstitntionelle Regierung erhal ten solle, wurde erft nach drei Jahren nämlich im Mai letzten Jahres, einne liist. Jn diesem Monat wurde der sogenannte aroske Rat, der zusammen mit dem Hof absolute Gewalt hatte, abgeschafft nnd dafür ein konstitutiv nelles Kabinett ernannt. Trotzdem breitete sich die revolutionäre Bewe anng immer nseiter «1113.dis die siid lichen Provinien in of· ner :t—.evolus tion die Regierung detampsten nnd sich im Dezember lenken Jahres alcs I« iaihänn·12 Retwli ertllirten Am Deember nnrde Dr. Lan Jai syst »Hu «e:«s«·:«·7oe’eiT-si YOU ·-3IT.·««IZ Eiennlslit ernannt. seitdem fis-r um I- sifindii lintectmndlunspi l.-·esi Erileannn der zixuifiiareken Inn-sen s. i Ratte Ei 'e:: «nd den Tthkklten ins J-s«ana,e .es TM die sltilkeiplih tin-J j« unru- - ·h Tit :«e«u si» HEFT-. Er Mike-tr, at zinanten Wi- — Jst Stumm-m WWIIM III Otto-»sama« fide- IA ALLE-sum Iudswtfi. Uc. Ich-. Nicht gekin km Muth-n imst- die made von timm SksbelduekL wol-syst du M ikmprällbeuk dass-W- mu dein SISMIOEWU KIND-( smdgsstskssn und la dem M leimt eine fass-Ies ktskltsmm Nov-wirksam w he Uthss M ZMMWMO um ein Eis-M wäsmw cum Muth-sw IIIU Mao- Insudm disk-im IIIka , M. Inscth AMICI MWIII III-. N M- Gan-M Kosme tm vviipuostmsdm. ans M ist-does . ZWU wars-u ius ums H am IMM m ZWE Æ i- N M III Imm - M M i FKein Geheimnis. jHaldancs Besuch in Berlin angezeigt. In Frankreich und Russland l l I l l ETtsiigh wie es in den Ankiindiguns gen heißt, einen rein privaten Charakter-. —- Trotzdetn wird der englische Staatsmann an maß gebender Stelle Erkundignnaen dariiber eitl.3ielten, wie die Be ziehungen zwischen lfnaland nnd .Deniichland srenndschastlielser ge stal-·et werden könnten. —- Deut fette Blätter betnnden Mißtrnnen betreffs dea Besuches des engli schen strienatniniitero in Berlin. Von tkondon wird gemeldet, dass der Besuch einen wissenschaftlichen Zweck l1ut. London, Hier wird heute amtlich lieliinnt gegeben, daß sowohl die fran ;i-··siscl;c wie auch die russische Regie rung davon in Kenntnis gesetzt wor den ist, ims; der englische Kriegsmini iter Haldane Berlin besuchen und Hort auch betreffs wichtiger politischer Fragen mit leitenden Staatsmiinnern Deutschlands konserieren wird. Den liegierungen der beiden erwähnten Lände wurde aber vor allem nahe ge legt, dasz der eigentliche Zweck des Itesnchs des englischen Kriegsminis Tiers-« in der deutschen Reichshauptstadt einen rein privaten Charakter -triigt. lsetressa der von dem Lord der Ad miralität Winston Speneer Churchill Erste-en in Glasgold, Schottland, ge haltenen Rede, in der er sagte, daß litroßbritannien jeder, auch der deut schen, Nation entschieden entgegen tre ten würde, wenn sie oersucht,s ihre Flotte in ungebührlicher Weise zu vernichten, sagen hiesige Zeitungen, daß es ganz natürlich sei, wenn der Lord der englischen Admiralität der Welt lund tue, daß England nimer noch entschlossen ist, jeden R,dalen, der es versucht, die englische Flotte in den Schatten zu stellen, aus dem Felde zu schlagen. — Berlin, «10. Febr. Jn den hiesigen Blättern wird auf das eiskigste die Bedeutung des Besuchs erörtert, wel chen der britische Kriegssetretär Hal dane in Berlin abstattet. Die Annah me, daß die Visite mit einem erneuten ernstlichen Versuch zu tun hat, die einer Besserung sehr bedürstigckt Be ziehungen zwischen Deutschland und England freundlicher Zu gestalten iinden im allgemeinen lein empfängli chea Echo. Wo immer in England un freundlichen Kreisen die Ueberzeugung vorherrscht, daß eine Wieder-annähe rung in die Wege geleitet werden soll, macht sich auch das Mißtrauen gel tend. Es wird offen davor gewarnt, auf etwaige britische Lockungen her einznsallen. An maßgebender Stelle schweigt man sich vorläufig über den Anlaß des plötilicben Besuchs aus. Von einer der Regierung nahestehen den Persönlichkeit wird erklärt-· daß man nicht in der Lage sei, sich über die Mission des Herrn Haldane zu äußern. Von Seite derjenigen, welche mit lsewnndernawerter lthrgdauer aufeine giinstigere Westaltuna des Verhältnis ses zwischen Deutschland nnd Eng land binarbeiten, wird aber gerade das Kommen Haldanes mit aufrichti ger Freude begrüßt. Haldane ist ein ausgesprochener Freund der Deut schen. In der Mitte der 70er Jahre studierte er aus der Universität Göt tingen. nnd seit jener Zeit hat er nicht-i nur der Georgia Augusta seine An blingtichkeit bewahrt sondern bat auch die lZahlt-enden Freundschastsfiidewt die stell damals angesponnen, später·" niu nian mehr fallen lassen. Jn diesen Kreisen wird erklärt. dase, wenn es fid) tatst-stund ::::: da: Mitreise-: Lan-; den. die alswaltende Spannung zu lsprn nnd die Mikbellbieiten zwi-» san-i Deutschland nan England aus dem Wege in rann-in lauen eine ge riet-stunk- ltrriljnliaiteit artnnden wer-H am »nur-, are even Humans-, irre alie owns-Her Linde-it nselrber gegenwär stn in ds: deutsch-est Reichsdttttpisiüdi weilt. «.-.Ws London. m. Ist-L Das armeska Rast ekmäckztigs m der midddeisiten Wust-nun beziigttch des IIIva M Mist-km- Ktlmsmmäm sit Pettin ..«-!Mcpme DOMAIN das sich ais RMMWI du Und-two Komm-Most i-« Unimsitän Bildung met Uns sen Weh-m um des wiss-MERC msmticdc «qu deutschen Flusse-»Nichts w mutet-. Da er Im situ- M tm Webmdm Pucdsihmm W« umd- nwdmskmst M. wird sc M scigos ounmejm Inn-Miasm- Im da Nisus-M Mist usb dka III-this ms INde Ists IMI VIII-I I den« — ch MI- Uisd db II II usw-m Gebt-I m List-»O - Jst-W m. W sum Im- as www WI M- dn TM wählt-nd M nim- M IW m sum ums-I W nis- USE Ins- W I Im — Mir Zeig-en die s neuen Frühjahrsmnsteri Soeben erhalten unsere Friilsjahrszauøwalsl von wunderschönen Scheuer-nun Röcke-« bekannt fiir gute-Z Passen und« richtiges Sitzen. Alle die neuesten Muster sind lsier in allen möglichen Größen. Röcke fiir Fräuleins-, regulijre Frauen Größe. Unser llniäiideriiiigs-Departement ermöglicht es uns, die Röcke irgend einer Person unpassend zu machen. 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Filter h NNNNN N NR R Abonniert auf »Die Bloomfield Germania« Weg mit dem alten Zopr Die Fallensteller und Pelzjiiger des Staates Wisconsin wollen fiir eine Abänderung des Prämiengeseszes ein treten, nie-nach eiI in Zukunft nicht mehr notwendia sein soll, den gefan genen zieren den Kopf nbziitremieii, nni vom S inne die Fangpriin ie zn bekommen Die Felle der ein3elnen Tiere sieben znm Teil iebr lsdch ini Werte, du« wiirde der Abnehmer viel mehr bszniileih Wenn die Köpfe an den Tieren bleiben ibiirden. So gibt eg- sin· einen Wolf bekanntlich 820 Isiiinipriimie Win Staate-, nnd wenn dei- Jiinet non denen viele tin-J dieser Fand sich ilnen llnterlialt schaffen diese Prämie lniben will, dnnn ninsz ei« den Kopf dests Wildesd nuels Mddison einicliicken Kommt er dann mit deni Beile zum Hiindlen sd bekommt ek den bis- zu eineinTrittel sinnigen als Nenn d.:s:i Tier noch den Kopf hätte-. b"«-:- gibt in nach Ansicht der Sachver ii.i:idi-,-.eii so viele Mittel. liier eine .ien.iiie Kontrolle einniiiilsren, daß es .ii-.bt nötig ist« das Tier zn verstüm meln mid so den Jiiqek in schädigen Tisch iniiiieu komm Tciiic sei-I Piiiicc migeiielll werden« die den Slnlv ein-es Wolfes den dem eines Samt iilii inneriilieiden können -.·sp— —.-. M- Iszuvetlilsims Onkel. Eo nennt das »Einem-taki Volks blatt« du- Mkwekfmumtmmm Su mwn nicht den amwa Ausschuss wck du« «1Iot!oittisesstung. Diese Be nnsehnmcu imd auf Hemmt La Joc Mtc ges-stutzt Wenn es m der gan zen twmsmamschrn Pia-Ue euus Iw Jreiiwe Zeit-um acht. so M es das .Voltsvlk1ti«. W hat von Wer am den fortwnmmcsn Respuuikanmi an eins-m Oft-Inst gekostet-. MI ekle Ihre » skdsmsmen wem-Murde und and w Wurm versonkio Mut manche-O Wort der Ins-stimmen Mka Im dir thdwuimek Aussteuer-namha IM- sZI Inm- M bös-deuten is die Schranken Ums-Im sss Its-M dasj Vorm-Mr net-m msde w- um« III-Uns denn es findet keim- MIN kkemmd und mismt Nu m dass-IM Mdk gib-sites Nu Krumme- Tom mu- denm m Roms-mut- Muts sthWmmuus M. Mr sp ;d(-u M- Uka with-. III. Ists-s z um«-. m es MW s- um« « Itqu WI. 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