Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, February 01, 1912, Image 5
W » Ziff-hist Sie sagte leis: »Auf Wiederseheni"—— Fern feh« ich noch im Abendwind Als letzten Grug den Schleier we en — Fahr’ wohl, fahr’ wohl, du liebes Kind Entfernt aus deiner Augen Sonnen Jch weiß nicht, wie ich’-?-f tragen kann: Dein Lächeln war ein frischer Bron neu Dem wegemüden, fremden Mann. Mein ganzes Herz schlug dir entge gen, Als ich zmn erstenmal dich fah, Mir war’s, als läg’ ein Gottes-fegen Auf allen Wesen, die dir nah-— Als sei dein eigen Herz auf Erden Nie durch des Bösen Hauch getrubt— Als miiffe jeder besser werden, Der dich, du Reine, je geliebt. Ya- Grali unter der Eindr. ’Eine wahre Feldgugs-Geschichte. Von Maliert von Arnim. Die Entscheidungsschlacht von Kö niggrätz am 3. Juli war geschlagen und mit unendlichem Jubel erfüllte der große Sieg jedes Preußenl)erz. Ich-war damals Prsemierleutnant in der Z· Kompagnie ded 23. Regimentö und hatte mich mit unserem schönen Reserveleutnant, dem Assessor von Walz-am in ein fleinses Bauernsiübs chen des Dorer Chlum einlogiert. Wir fschliefen lbeide nach des Tages Last und Hitze so fest, daß wir am nächsten Morgen erst gegen 9 Uhr er wachten. Kaum tblieb uns noch Zeit, etwas zu srühstiicken, denn mein Bur sch-e überreichte mir den vor einer Stunde bereiö eingetroffenen schrift lichen Befehl, mit zwei Zügen der Kompagnie in einem Teile des Schlachtfeldeg zwischen Eh um, Rede list und Sendraschütz die Toten zu be erdigen. —- Bei Chlum war es heiß hergegangen, und unwillkürlich mal te sich meine Phantasie die grausigen Bilder aus, die wir dabei sehen würd-en. s· Zum Glück dauerte diese melancho lische Anwansdluug nicht lange. Im Kriege wird das Herz allmählich ju· einem harten, undurchdringlichen Muskel, aus sden selbst der Befehl, verstümmelte Leichen zusammenzu tragen, keinen nachhaltigen Eindruck mehr hervor-zurufen vermag. Eine Viertelstunde später trat unser Kom pagniefelduvebel in das Zimmer und meldete den 1. und 2. Zug mit den nötigen Gerätschaften zur Stelle. — Gleich daraus rückten wir ah. In der Yeaye von seylum staon ern lmn eine hohe, prächtige Linde. Diese schien- mir besonders geeignet sür ein Soldatengrab. Jch ließ unter ihren mächtigen Zweigen durch einen Teil unserer Leute ein riesiges Massen grab ausschachtem während die ande ren, unterstützt von einigen Lazaretts ehilfen und einem Unterarzt, das zchlachtseld absuchten und die Lei chen Hiermit-ragen —- Was sah man da für Bilder; es war gut, daß der Hersmuskel sest war. Ebenso konnten auch wir sehr bald kalt und starr aus dem Rasen liegen, ahne idaß auch nur ein-e einzige Träne bei unserem Hin scheiden vergessen wurde. Immer mehr Tote wurden heran geschleppt Jch saß aus der frisch aus-N geworfenen Erde des Grabes nnd no tierte mit meinem Feldwebel die Nummern der Regimenter und der Kompagnie jedes Einzelnen-—»Sieh’ einmal hier-, lieber gib-", ries piöclich von Waldow und wies aus eine Lei che, »ein österreichischer Osfizier mit dem Teresirznilreuz auf der BrnsiF — Jch erhob mich nnd ging zu dem gesallenen österreirlniclnsn Kameraden heran Es war ein Oberleutnant vom sc. Frldsiigerbntaillotn eine stattliche It U- mk: senkend edlen-. Hei-i M« Leusnant mit dem Ilieresierpcrdem das war eine ansinllende Erschei nung. er muskte sich in ganz besonde rer Weise audacjiriiimet baden Die Knng war ilmi durch den Hals ge gangen Man san nur eink- vers-Lili niimäsiig kleine Wunde. aus der das Blut nach der Seite lnsmnsgeiloilen war. Seine Hände waren stampf bait gesellt-L im Gebet uska ee dar-in geschieden Wie liilien die starren Fiimer von einander und known-n leim- ttmlorm aus. um vielleicht irgend weiche Pa tvieee zu imrsm die uns seinen Na« cnen verstunden kennten »Die-, eine Wirst-siche« riet Wall-usw nnd taqu hatte er diese zieöiiner tili fein Gesicht sit gner wundersam verklärte »du-if nur« lot-ists ein Lug-eilst Icvt." hegte er nnd Meinst bewegt überm-die er um- die hist-. km- de ren innerer it moving-Heile eine Mie tegnpdns den-stig- wnr sss du der Ist M time ein nusnillmd schönre Wust naseweis-int- die iMaus M Weitem- Me cis-einen einige Ine Ie Indus und lasen tm IuNiQeMt Its-sen Oemimtnimt Namens im II seidssignt Parasiten sitt-r M Cl Ich-einen Ort-eile ein«- ims m IW ade- liane see same die W-- Ide- siss Messen Cras smsmide w. Ute- emr U der schönen Feindin den Tod des Ge fallen-en fo fchonenid als möglich mit zuteilen und ihr zugleich ·e Brief tafche zu iibermitteln. Er «eß auf der anderen Seite der Linde ein sepa rates Grab betrübtem um den öfter reichifen Kameraden mit Iden- ihm ge bührenden Ehren- zur legten Ruhe zu beftastten Dann schnitt er ägenhäns dig in die Linde ein großes »M« ein alg dauerndes Erkennmvggzeichen. Es fiel mir auf, mit welcher Sorgfalt Weilde bei alledem zu Werke ging, fo daß ich ihn schließlich daran erin nern mußte, der uns obliegenden Be ftattung der anderen Toten doch auch einiges Intereer zuzuwenden Wir hatten nun alle Leichen beisammen, 126 an der Zahl, und legten sie rei henweife in sdas riefigie rab hinein. Einige Solsdaten zimme en ein gro ßes Kreuz, welches wir für vorläufig auf dem Hügel aufrichteten. Als ich am Abend desselben Tage-S in unser Quartier zurückkeW, fasz Freund Waidonv asm Tische und schrieb einen Brief an Fräulein Edda von Felsen in Gras. Vor ihm aber stand dks sBild der schönen Fremden in das r sich augenscheinlich verliebt zu haben schien »Bedenke,« sagte ich zu ihm, »daß die Oesterreicher und Preußen alle für rohe, gefühllose Barbaren halten! Die Dame wird Odir wenig Dank wis sen für all deine Mühei«— Es kam aber ander-. Fräulein von Felsen antwortete unserem Wal dow umgehen-d in dank-baten wenn auch fchmerzvoller Sprache und bat ihn, ihr den Plah des Grabe-Z genau zu bezeichnen Und Balken tat es. Ja, er tat noch mehr. ließ das Grab prächtig schmücken und photo graphieren Das Bild mit der gro ßen Linde im Hintergrunde machte sich web-lichte schÅW — Fräulein von Ists-n was sahe se riihri durch disfe Luft-Winken Sie bedankte sich in heutichster Ieise untd erwähnte, das sie die Absicht habe, in Besan nzkihses Onkel« und Bot-wundes das su besuchen. Leider ten-nie mein reund dieses für ihn so interessante eiqnis nicht ad wariiem denn der Soldat allein Ist kein bleibend Quartier.« Mr muß ten fort noch an dem-selben Tage, an dem Waldow dieer Brief erdict — Nach Königgräi hatten wir keine nennenswerten Gefechte ins-dr- nur hie und da ein We Schar-mini, doch auch dabei kann man blessiert werden. —- Baldow wuvdv dei einer VorpostensNeckerei an der linken Schulter schwer verwundet und kam in das Foidl arett nach Chlum Jch habe In seitdem während des Feldzuaes nicht wiedergesehen- doch was er mir brieflich mitteilte, war so wunderbar, daß man eine Besondere Fünung des Himmels darin erdticken konnte Eines Tasch« so lautete sein ausführlicher Bericht- «cine Johanni terdSchwesfter verband gerade meine Wunde, —M) ich einen ftattlichen älteren Herrn in Begleituns ein-er ichwarzgekleisdeten Dame in kurieren Krankensaal einckreten Umvillkiitlich geriet mein- Vlut in starke Washing »Aber Herr Leutnanit,« mahnte meine Pflegerim «halten Sie doch nur still, so kann ich Sie doch nicht Mir-den« Jch mochte wohl ins diesem Augenblick wirklich sehr unruhig gewesen sein denn ich hätte daran feinsten kön nen, daß Reichönr. schlanke Dame neben idem alten- Herrn niemand an deres war als Fräulein v n Felsen aus Gras. Sie kamen na r, und deutlich erkannte ich jeyt die engeli gleich-m Züge. welche dem Bilde in der Briefschaft anf das Haar ähnel· ten. —- »Ach, bitte, Schwester Nova, seien Sic- io freundlich, diese Dame m frank-n ob sie vielleicht —- Fräulein Esdda von LFelix-n ans Gran sei und nennen Zi: ihr meinen Namen« »Seht »1·:«s: '· »mi· die Aufnka und schon »als s· Isi: »die Fremde zustim· mmd N- « «n«: »Hm-»in Sie wech· We Ins «· I-) Worte mit der Ickrttsxsfsss ’« s siisd dein alten H«.»»« »i» - «- ais-zu von Felsen Und j-» « s— — ils Inhsnlaqek bekam— «- « I-» ! vEis-m km ban Is« « « «- ««-.’:- Ausdruck sika J- zf · "· ’!! I!:e’x1l’ III mknip « - I’« : crxthsk ten ; . » if; is zs -,«« -1! "-.« ’i’ schlika bin-J k-. s!«!- Mir Bilds Mond dir Werks-Jst Its zisch-r der Lende anim-. SUCH nnd www-n Illig-m und trgö nennen Wiss Onkel-« nur Resiitlein san Felsen t!«"ckl«:knid mk die« Som Mt du- mä bis-n Wabe meet Brauli Iam umwude sum Bald daenuf nmckdle der Diseeliabisani he Runde dum- dm Saal nnd cui-spitz scheus dak arti-knien durch sie einenaktiqe Qckmniwit IV Fehl-Eins Wn Felix-n em- Usihsrknskimk cui und an JFI wird-s :.s xsiies net-m « Mike disk ni« Itzt ais ton- xuce des lledetxallmu see äridkzzxmij Sinkt-M Ave-sue sm- mear kam-n « wag-en um uns ame- cspmd unser nahm-ins die Ins-wurde « nenne-m Die mai Ost-komme ein-We me dsee baden und m Fest UND-ade nnd us h Iimtsec sie were-en »Weil-O »O leihst freies Dis-Im Maul-m via Fels-en senkte eus Im m wundes treuer-Wes »den komm ei » keine-- UM fu« » den ais sie-II nasses-eiles- ln die »Ist Lin-Im indess- Iis N selte leise einige Worte nett ihrem On- : kel und sagte dstn kurz entschdsscm : »Wenn ich Jifnen meine schwache Kraft zur Per ügung stellen dars, Herr Oberste-Warst so will ich dies gerne tunl« Der Oberstobsarzt zeigte sich über »dieses Anerbieten sehr be giiiekt, und während er die Schwester Nora otirvies, der neuen Pslegerin die nötigen Instruktion-en zu erteilen besprachen wir drei einige Fragen, welche sich naturgemäß an spiesen Ent- " schlnß des Fräuleins von- Felsen « knüpfte-n Als ob sich das von selbst verstand, wies sder Oberstabsarzt der neuen Pflegerin sdas Revier im Kran iensaale zu, in welchem ich mich be fand. Jch weiß nicht, ging ein heil kräftiger Zauber von den. zarten Händen meiner neuen Pslegerin aus oder war es ldog Glück, was mich isn ihrer Gegenwart durchströcnie, kurz, in kaum vier Wochen nmr ich so weit hergestellt, ldaß mir der sDberstabsarzt grstnttete, mein Krankcnlager zu ver lassen. —- Mein erster Gang war der nach sder Grrlbessstätte unter Her Lin de, wo ich aus dem Grabe des öster reichischen Kamerwden ein prachtvol les Marmortreuz errichtet sand, von dem Fräulein von Felsen mir schon erzählt hatte.« — So lautete Waldotvs Pries. Einiges war siir mich, der seine herrliche Figur, seine schönen Augen « und seine herzgewinnensde Urt, mit Menschen- zu verkehren kannte, auch zwischen den Zeilen zu lesen- Indes verginsen Jahre, ehe »die Hoffnungen welche ich siit meinen Freund und Kriegssameraden Vette, in Crsülluns singen cr schrieb wohl einmal von eine mlängeren Besuch ir( Cras, zu dem ihn ider alte liebenswürdige Onkel ceusqesordert hatte- indsiim die schöne Edda von essen trauerte noch mmer um den rlust des Bräuti gam-. file, welche ihr nahe standen, vermißt-n an ihr Das heitere ivrmäse Wesen, des fröhlickze LW von edel-Im Jedoch die treu-, Monds Me bmm Wald-not tr endlich den Eies davon. Als der · Lenz windet Tityus hiest in die Natur und in die Menschmheym, Oe wich mä M M Ue Betrübn« Odas sum Troste thut alten Onkel-. sur sie-de Ists-, die sie konnten- Droi te warm seit der Schlatt von conisskäh ver gangen-, da erhielt U tin-s Pages ein Telogkamm mit Um Inhalt: »Lie ber Freund, S scikhm Dich als Ver lobte: Edda von etsesn und Dein überglücklicher Wo dom« -— Das unterirdische Peter-inm. Peter-barg ist wie die meisten der » Großstädte von einem riesigen Netz weit oerzioeigter Royrenjystenie der Gas-, der Wasser-, und elektrischen Leitunsen durchzogen Wen-ger- be kannt dürfte sein, daß die Stadt auch zahlreiche unterirdische Gewölbe aufweist, die wohl nur n den Kata konnt-en von Paris ein Gegenftiick haben. So ist der ganz-e Kaiansche Plas, auf dem der Bau der Kajans schen Kathedrale in die Lüfte ragt, durch ein ausgedehntes Gewölbe un terminiert. Dieses Gewölbe ist zu einer vollständigen Wohnung umse tvandelt, in der vor allem die Kir chemoächter und die Glöckner der Ka ianichen Kathedrale wohnen. Außer dem enthalten diese unterirdischen Gewölbe ungeheure Vorräte von Brennholz und vier riesige Oefen, durch welche die Kirche geheizt wird. Um was für Holzvorräte es sich hier bei handelt und was für eine Gefahr vorliegt, wenn diese Riefenstapel durch eine llnvorsichtigkeit in Brand geraten, erfährt man durch einige in teressante Angaben, die die »Beste« burggknja Gasen-« veröffentlicht Da nach verschlingt jeder einzelne Ofen Lnichi weniger als Z bis 4 Faden Brennyolz beI Iedek Dem-III EIIL einziger Wintertag erfordert natür lich die Heizung aller vier Riesenöfen gleich-oftm. so daß IIIaII eine Vorstel lung davon qewIIIIII. IIIiI IImä sä Ncnnen Idolz man in diese-III M Ivölbes zn rechnen bat. W Ist IIIItIeiIII Lich. daran zu denken. III-II für eIII KIeieIIschcIIeIIIIIIIIIII die Napel dar— III-non III-III welche Gefahr für die MI« Imkcsn Schäye der Kirche sie bedenken Allerdings Ivikd die Kirche ständig be wacht Ader diese Vavachnnq qklt nicht ch Feuer-Urkund sondern dIos runden Nandanfnum Brionders im dem Knchenmnd III der diakOIIIW desto wachten Dahin-ichs IIIII Revol IIOIII month-se Wächter die ganze Rast IInI Lethdh m IIIII so IIIIIII am sm- III. m m VIII-Imm- II— man am III omthld von II« Inn III-III IIIIIII II Ion III-de III WMAXI RIIMII repräsentiert IIIIV IIIIIII der Namens-stock befindet M IIII zuge- IIIIIIIIIBIWI DIE-von de. das ndet III-U IIII such-Inansqu von Ost-I. sondern III Untat-Im III-I von aus-III III-M und u Ist-Indem die Mut MIsIIIIIIIw IIIIII III dich kIIsI Ihm Ihn-Ins III« III-I III-es MII IIII Jesus-Use III-m hu. du- w erstm- Uns-Ist M nnd dIIIO VII-II hour Dis-I Im IIIOIIIQM Hist-IN sIW Hut-II MI III W Waden-II — Ums- s onst-— CI-- Oqwa — Der beraubte Räuber. Während der Jngenieiir Richter in Deutschland berumreist und den Leu ten erzählt, wie es ihm in der Gesan genschaft erging, ist sein Räuber Sol los von einem schweren Schicktan schlage betroffen worden. Wie ans Saiotiiki berichtet wird, ist er selber in die Hände von Räubern gefallen und des ganzen Lösegeldes beraubt wor den, das er dem Jngenieur Richter abgeknöpst hatte. Bis-her war das Räubergewerbe in Mazeldonien noch der einzige Beruf der eine gewisse Sicherheit bot. Du mit ist es nsun auchvorbei. Jn Kur zem wirsd man vielleicht lesen, dnß der Räuber des Räubers Sollos von Räubern angefallen nnd beraubt worden ist. Und so weiter. Eine Kette ohne Ende ergibt sich, wenn die Regierung nicht bald zu einer Reform des Räuberwesens schreitet nnd es mit denjenigen Kantelen umgibt. welche dieses durch Tradition gehei ligte Gewerbe von allen anderen zu beanspruchen hat. Der unlantere ettbewerb unter sden Berufsgenossen muß jedenfalls ein Ende nehmen. Jn welchem Bemfsftansde follen denn noch kameradfchaftliche Gefühle gr deihen, wenn Neid und Mißgunft der Kollegen selbst einen Räuber um sdie wohlverdiente-n Früchte feiner Thätig keit Lringt7. Sollos handelte vielleicht ein wenig leichtfinnig, wenn er das viele Geld, das er an Herrn Richter verdient hatte, immer in der Tasche bei fich trug. Ein Anderer an- feiner Stelle hätte die Summe am Enlbe auf ir qensd einer Bank in mündelsicheren Werthen angelegt. Aber Sollos hatte offenbar mehr Vertrauen zum Räu berwsfen, als zum Bankwefen feiner heimath. Man wird ihm feinen Schmerz nachfühlen können und es - durchaus begreiflich finden, wenn er mit einer gegen die Regierung anzu ftrenqenden Schadenerfiaiklaae das . zerronnene Gut wieder su enlangen fucht. Schuh und Sicherung der heis mischen Jnlduftrie ift das Mindeste, was ein mazedonifcher Räuber bean spruchen kann. Sckfliesslich war doch die Summe die der Mann für die Freilafiunq Richters erhalten hat, ein Lösegeld und kein —- Wanderpreis· Mit vereinteu Kräften. z Was da zu erreichen ist auf dem Wege der gegenseitigen Hilfe, erhellt au- einer Meldung, die aus Litchsield in Minnesota kommt. Jen Jahre 1908 grün-beten die Farmer von Meeker Eounty eine genossenschaftliche Ver sandtgenossenschaft, als deren Be triebsleiter H. L. Oalvorson in Litchs fier gewonnen wurde, nachdem man die Erfahrung gemacht, daß Süd St. Paul als Sammelpunkt zu weit ent fernt liege· Der schöne Erfolg des Unterneh mens, das wesentlich zur Hebung der Viehzucht beigetragen hat« gab sden an diean Unternehmen betheiligten Farmern recht. Die folgende Tabelle über die Zahl der von dieser Genos senfchast versandten Eisenbahn-wagen mit Produkten und deren Werkb, bildet den besten Beweis für sden Er folg des Unternehmens. Berichickt wurden: 1908 — 14 Waggonö —- s 11,599 1909 —- 35 Waggons —- JEAN-M 1910 —- 81 Waggonö —- 102,16:i 1911 —- 76 Waggons —- 87,(550 Für 1911 sind blos neun Monate zu rechnen. Das- iich »dem Fariner in der Genos senschaft ein Mittel bietet zur Hebung der Lairdwirtlzsschast und des Stande-H ; der sie betreidi. ist außer Frage Izu ? dem sichert sie ihm auch seiner schwe ; ten Mühen Lohn. sah-Inn eIIIes IslIIlIeII VII-zei« EIII früherer Züqlins der Beim-II der Osdettmschulc MIlaII Najcie IpIIIch der wegen verschiedener IIIIer l lIIIIlItek VIIIIUIIIIIIII aus der Anstalt Michal EIN-ZEIT III« Man-u- US I ukc IeIIIIlIUeIt IIIII dem Reime-I Gram zIIIIIIU und verübt-« IIIII IeIIIeII NO meII mehren SchwindeIeIeII EI wurde IIIIIIIII III Belskad von-Miit I Nach MUIIIIIIIII IeIIIek GtcaIe trieb II- » I MI III seien den-III Ivo er IIIII IIII s MIIIIII IIIIIIQ tIch den Iestm Sprosse-I der DIIIIOIIII sObIeIIoIIIIIIIII. IIIIIIHIIIII III-IV IeIIIe BetkiiqeteIeII Ioktlehtc VIII kam-II kam II nach But-weih IIIIIIIII Im dort wohnenden IIIkkIIcheII IIIIIIII »Ok« IItIch sIII IIIII III-Ot- IIIIII den s- chlos« IIIII III-I IiImIIIIcIm III IsmImII VIII-II IIIICIIIIO IIIIIItm II- Omde IIII III-III bei deI Bau-II ’ U- dOII COIIIIIIM III VIII IIedIII ww-. wwsp was-»O- -—--· Du Und II sum Unsrutdm Im Ins-II IIIId IIIIIIm III-I IIIIIUIIUII III-M Ost Amome eIli IIII IIII II- ZIIU Im Ihm Ums IIIIU IIIQI UIIIIIWII III-III III II Iqm ums-II uII III MI M III DR M II IIIII sei III-I IIIII IIW IIIM NO VIII Ws Mus- mimdst III Moos IWZIMI Tu- Is LU- TI- W I f ko. H M IIII W IIOW Uqlssn III-D IIII III Ims BM IIIIO III-d it IIIII M M Achtung, Former! Die vorzüglichen Produkte m colmsiia Des F- Cattle Bin-der EI. sind bei mir von-Mk Nebst dem bewährten Mittel für Ue Bot ieimms Inn Viebktankhelteu ver kense ich auch das »Dis« obige Et. set-kaute diese Produkte für 7e das Pfund. Garantikt untre Jud C- Drns Akt, Zo. Juni 1906, RI. 12255. ( Henry Hohnholt, 4 Meilen nskdllch nnd s Meilen mstlli un Blo·msiecd. I I I l I I I I WNIIIIWI X The City Mcat Mark-et W cudw.1)olpp, Eigenthümer W Mndfltisckh Kalt-fleisch, Hammel sleifch, Schwein-fleisch, Schiukem Geflügel, Austern, stifcke nnd se täuchette Fische und viele andere Zuspeifen, mlche tkm Naht-cis vollkommen raschem W »v--v-------- ---- - --- - - -- Hcmbgcfelzte Preise auf Damen und Kinder Mäntcl nnd Damen Anziige. ON Wir werde diese zu bedeutend l)csraligcsrt,3tett Preisen ausbictcxh um fu« zu verkauft-u ehe wir tzie jährliche Ju —- veutur aufnehmen. anmut,s(let unsere Preise- uud ums wir euch unzu bieteu haben. Iz. Y. »I-:11·(;n. Bloomüeld — — Nebraska chn Sie Mdbeln gcbrauchku ; so kommen Sie nach unserem Storc, sehen sich unseren l Möbelvoiiath an nnd fragt nachdenPieisen Wenn Sie ein Piauo oder Orgel kaufen wollen, so connnen Sie eisi zn nn«3, denn wir find in de« Lage, Jlinen siii Jln Geld liessei e Auswahl zn geb-n, wie sonst Jemand. 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